DE4321111A1 - Aufspulmaschine - Google Patents

Aufspulmaschine

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DE4321111A1
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Germany
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winding
revolver
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Herbert Turk
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Aufspulmaschine ist z. B. bekannt durch die EP 1359 A1 und die US-PS 3,857,522. Dabei können die Spulspin­ deln auf ihrem Revolver eine radial innere Lage einnehmen. In dieser radial inneren Lage werden die Spulspindeln bzw. darauf aufgespannten Hülsen von einer zentral gelagerten Treibwalze angetrieben. Für den Normalbetrieb des Aufwickelns werden die Spulspindeln wieder in eine radial äußere Stellung gebracht, wobei sodann die Spulspindel mit der darauf aufgespannten Hülse bzw. Spule an einer ortsfest und radial außerhalb des Revolvers gelagerten Walze anliegt. Der Revolver wird sodann mit wachsen­ dem Durchmesser der gebildeten Spule gegen ein auf ihn einwir­ kendes Drehmoment verschwenkt.
Bei den bekannten Aufspulmaschinen behindern sich die Spulspin­ deln und die darauf aufgespannten Spulen nicht, da die Spul­ spindeln auch bei voller Spule einen genügend großen Abstand voneinander haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufspulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszurüsten, daß ohne Vergröße­ rung der Maschine und ohne Vergrößerung der zwischen zwei gleichartigen Maschinen einzuhaltenden Mindest-Teilung (Mindest­ abstand) besonders dicke Spulen aufgewickelt werden können.
Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1, 2 oder 6.
Die Erfindung kann durch drei folgende Konzepte verwirklicht werden:
Betriebs-/Wartestellung
horizontale Drehstellung
1. Betriebsspindel außen
Betriebsspindel innen
Wartespindel außen Wartespindel innen
2. Betriebsspindel innen Betriebsspindel innen
Wartespindel außen Wartespindel innen
3. Betriebsspindel innen Betriebsspindel innen
Wartespindel von außen Wartespindel innen
weiter nach außen
Allen Konzepten ist gemeinsam, daß die horizontale Drehstellung durchfahren wird mit beiden Spulspindeln im engsten Abstand zueinander. Die Spulspindeln erreichen also eine sogenannte "Taillenstellung" wenn sie mit dem Spulrevolver durch eine im wesentlichen horizontale Ebene gedreht werden.
Die Lösung hat den Vorteil, daß sich die jeweils in Betrieb befindliche Spulspindel während des gesamten Aufspulvorgangs (Spulreise) in einer genau definierten Betriebsposition befin­ det. In dieser Betriebsposition kann das Lagergehäuse der Spul­ spindel in prismenförmigen Lagerschalen sicher, schwingungsfrei und genau parallel zu der Meßwalze/Kontaktwalze positioniert werden. Hierfür sind pneumatische oder hydraulische Kraftgeber, z. B. Zylinder-Kolben-Einheiten oder auch Federn an dem Revolver vorgesehen, die das Lagergehäuse der jeweiligen Spulspindel fest in derartige prismenförmige Lagerschalen pressen. Die Lager­ schalen sind an dem Revolver angebracht. Erst wenn die jeweilige Spulspindel außer Betrieb gesetzt wird, verläßt sie ihre sichere Betriebsposition und schwenkt an dem Revolver nach außen in eine Ausweichposition. Dadurch wird Platz geschaffen für das Anwach­ sen der nunmehr neu zu bildenden Spule. Das ist deswegen beson­ ders wichtig, weil die neu zu bildende Spule in der Anfangsphase der Spulreise im Durchmesser besonders schnell zunimmt. Durch die Erfindung wird das Aufwickeln größerer Spulen ermöglicht und gleichzeitig Zeit gewonnen, um die aufgewickelte volle Spule von der Spulspindel, die nunmehr in ihrer radial äußeren Ausweichpo­ sition wartet, abzunehmen.
Nach der EP 0 374 536 A1 (EP-1670) ist vorgesehen, daß die Meß- und Kontaktwalze auf einem Schlitten oder einer Schwinge gela­ gert und mit radialer Komponente zu der in der Betriebsposition befindlichen Spulspindel beweglich ist. Der Drehantrieb des Revolvers wird in Abhängigkeit von der Ausweichbewegung der Kontaktwalze angesteuert und fortlaufend oder schrittweise derart gedreht, daß die Kontaktwalze ihre Position im wesentli­ chen beibehält. Durch die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 7 wird es ermöglicht, die Kontaktwalze ortsfest zu lagern. Das Anwachsen der Spule auf der Betriebsspulspindel wird durch die Bewegung der Betriebsspulspindel relativ zu dem Spulenrevolver abgetastet. In Abhängigkeit von dieser Relativbewegung wird der Drehantrieb des Spulenrevolvers stetig oder in Schritten derart aktiviert, daß die Betriebsspulspindel gegenüber der Kontaktwal­ ze mit dem zunehmenden Spulendurchmesser ausweicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 be­ schrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch eine Ansicht der Aufspul­ maschinen in folgenden Betriebszuständen:
Fig. 1 Beide Spulspindeln befinden sich in ihrer radial inne­ ren Position. Die Spule auf der in Betrieb befindlichen Spulspindel ist fast voll.
Fig. 2 Zum Spulenwechsel wurde der Revolver so weit gedreht, daß nunmehr die andere Spulspindel mit der darauf auf­ gespannten Leerhülse in Kontakt mit der Meßwalze ist und sich in Betriebsposition befindet. Die Spulspindel mit der nunmehr vollen Spule befindet sich in ihrer Warteposition. Der Faden wird noch auf der vollen Spule aufgewickelt, umschlingt jedoch bereits die Leerhülse auf der anderen Spulspindel.
Fig. 3 Der Faden wird nunmehr auf der Spulspindel in Kontakt mit der Meßwalze aufgewickelt. Die Spulspindel mit der vollen Spule ist in ihre radial äußere Position ver­ bracht worden und steht nunmehr zum Abnehmen und Ab­ transportieren bereit.
Fig. 4 Die in der Wartestellung befindliche Spulspindel ist wieder in ihre radial innere Lage gebracht worden.
Fig. 5 zeigt schematisch den Schnitt durch die Aufspulmaschine nach der EP 374 536 A1.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Aufspulmaschine mit ei­ ner ortsfest angeordneten Tastwalze, jeweils einer beweglichen Lagerschwinge für die Spul­ spindeln und einem in Abhängigkeit vom Anwach­ sen der Spule steuerbaren Antrieb des Revolvers
Fig. 7 zeigt schematisch eine Aufspulmaschine mit ei­ ner synchronen Verfahrbewegung beider Spulspin­ deln
Die folgende Beschreibung wurde erstellt für den Fall, daß
  • a) Betriebsspindel und Leerspindel eine innere Position einnehmen, wenn die Betriebsspindel im Aufspulbetrieb ist und
  • b) die ehemalige Betriebsspindel in äußere Position geht, wenn die ehemalige Leerspindel in den Aufspulbetrieb geht.
Es soll ausdrücklich gesagt werden, daß diese Beschreibung ent­ sprechend anzuwenden ist für die beiden bereits genannten ande­ ren Konzepte der Erfindung.
Ein frisch gesponnener und/oder verstreckter Faden 1 wird durch eine Galette 2 mit konstanter Geschwindigkeit angeliefert und durch den Fadenführer 3 geführt. Der Fadenführer 3 stellt die Spitze des sog. Changierdreiecks dar. In dem Changierdreieck wird der Faden durch eine Changiereinrichtung 4 über eine vor­ gegebene Länge quer zu seiner Laufrichtung hin- und hergeführt. Der Faden läuft sodann einer Meß- und Kontaktwalze 5 zu und umschlingt diese mit einem Winkel von z. B. 60 bis 90°. Die Kontaktwalze 5 liegt in Umfangskontakt an einer Hülse 6.1 bzw. einer darauf gebildeten Spule 10.1. Die Hülse 6.1 ist auf einer fliegend gelagerten Spulspindel 7.1 aufgespannt. Die Spulspindel 7.1 wird durch einen hier nicht dargestellten Achsantriebsmotor (Spindelmotor) angetrieben. Dabei wird der Spindelmotor in Abhängigkeit von der Drehzahl der Meßwalze 5 derart gesteuert, daß die Drehzahl der Meßwalze 5 konstant bleibt.
Die Spulspindel ist an einem Revolver 8 gelagert. Der Revolver 8 ist im Maschinengestell in Kugellagern oder Rollenlagern 9 drehbar gelagert. Der Revolver wird dabei durch einen Revolver- Motor 33 angetrieben. Die Steuerung des Revolver-Motors wird weiter unten beschrieben. An dem Revolver 8 sind insgesamt zwei Spulspindeln, und zwar zum einen die bereits zuvor beschriebene Spulspindel 7.1 und die weitere Spulspindel 7.2 gelagert. Die Spulspindel 7.1 befindet sich - wie bereits beschrieben - in dem Betriebsbereich und ist daher angetrieben. Die Spulspindel 7.2 befindet sich in ihrem Wartebereich und wird zur Zeit nicht angetrieben.
Jede der Spulspindeln 7.1 und 7.2 ist an dem Revolver an dem einen Ende jeweils einer Lagerschwinge 11.1 bzw. 11.2 gelagert. Jede der Lagerschwingen 11.1, 11.2 ist an ihrem anderen Ende mit dem Revolver durch eine Schwenklagerung mit Schwenkachse 12.1 bzw. 12.2 verbunden. Ein Kraftgeber 13.1 bzw. 13.2 greift einer­ seits an dem jeweiligen freien Ende einer jeder Lagerschwinge und andererseits an dem Revolver an. Durch die Einwirkung des Kraftgebers wird jede Lagerschwinge - relativ zu dem Revolver 8 - radial nach innen gezogen und in einer radial inneren Posi­ tion (Lagerposition) durch entsprechende Anschläge festgelegt. Diese Anschläge werden vorzugsweise dadurch gebildet, daß an dem Revolver - in Fig. 1 nur schematisch dargestellte - Lagerschalen 18 angebracht sind, die prismenförmig ausgebildet sind. Das Lagergehäuse einer jeden Spulspindel wird in der radial inneren Position der Lagerschwingen in diese prismenförmigen Lagerscha­ len gedrückt und dadurch definiert gelagert. Insbesondere wird hierdurch gewährleistet, daß die in Betrieb befindliche Spul­ spindel genau parallel zu der Kontaktwalze 5 ausgerichtet ist.
Es ist in der EP 0 374 536 A1 beschrieben, daß die Kontaktwalze 5 an einem Schlitten oder einer Schwinge 48 relativ zum Maschi­ nengehäuse beweglich gelagert ist. Die Bewegung des Schlittens bzw. der Schwinge wird durch einen Sensor 52 abgetastet. Der Revolverantrieb wird in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Sensors derart gesteuert, daß die in Betrieb befindliche Spule mit ihrem wachsenden Spulendurchmesser der im wesentlichen in ihrer Ausgangsposition verbleibenden Kontaktwalze 5 ausweicht. Die in der EP 0 374 536 A1 befindliche Fig. 1 wird als Fig. 5, einschließlich der dortigen Beschreibung, zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht. In Fig. 5 sind dementsprechend folgende Maschinenteile mit folgenden Bezugszeichen versehen:
 1 Kopffadenführer
 2 Fadenlaufrichtung
 3 Faden
 4 Changiereinrichtung
 5 Spulspindel
 5.1 Betriebsspulspindel
 5.2 Ruhespulspindel
 6 Spule
 7 Flügel
 8 Flügel
 9 Leitlineal
10 Spulhülse
10.1 Leerhülse
11 Kontaktwalze
12 Welle, Rotor
13 Welle, Rotor
14 Changiermotor
18 Spulenrevolver, Revolver
21 Zylinder-Kolben-Einheit, Entlastungseinrichtung
22 Getriebe, Changiergetriebe
25 Aushebeeinrichtung
33 Revolvermotor
48 Schwinge
49 Schwinge, Lagerauge
50 Schwenkachse
51 Anschlag
52 Sensor, Abstandssensor
54 Drehsteuereinrichtung
55 Drehrichtung, Pfeil
56 Drehrichtung, Pfeil
57 Betriebsbereich
58 Tangente
Im folgenden wird die Funktion der Aufspulmaschine in der Phase des Spulenwechsels beschrieben:
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die in Betrieb befindliche Spule fast ihre Solldicke erreicht hat. Die Solldicke der Spule ist dadurch vorgegeben, daß die Gefahr besteht, daß die Spule gegen die Leerhülse 6.2 wächst, die auf der anderen in ihrer Lagerpo­ sition befindlichen Spulspindel 7.2 aufgespannt ist. Zur Beendi­ gung des Aufspulbetriebes auf der Spulspindel 7.1 wird der Revolver 8 durch den Antriebsmotor so weit gedreht, daß die Spule 7.1 den Kontakt mit der Kontaktwalze 5 verliert und in den Wartebereich gelangt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Dadurch gelangt die Spulspindel 7.2 mit der darauf aufgespannten Leerhülse 6.2 in Kontakt mit der Kontaktwalze 5 und hat damit ihren Betriebsbereich erreicht. Während dieses Drehvorgangs ist der Faden weiterhin der bereits vollen Spule 10.1 zugelaufen, so daß die Leerhülse 6.2 auf der nunmehr in Betriebsstellung be­ findlichen Spulspindel 7.2 von dem laufenden Faden teilweise umschlungen wird. Der Faden wird jetzt in Umfangskontakt mit einem Fangschlitz gebracht, der auf der Leerhülse 6.2 angebracht ist. Hierzu wird im einzelnen auf die EP 0 374 536 A1 Bezug genommen. Dadurch, daß der Faden an der Leerhülse 6.2 gefangen wird, reißt er zwischen der Leerhülse 6.2 und der vollen Spule 10.1 ab. Nunmehr wird die Spulspindel 7.1 durch eine nicht dargestellte Bremse abgebremst. Anschließend wird erwartet, daß eine Bedienungsperson oder ein maschineller Apparat die volle Spule 10.1 von der Spulspindel 7.1 abnimmt und gleichzeitig eine Leerhülse für den neuen Betrieb aufsteckt. Während dieser Zeit wird auf der nunmehr in Betriebsposition befindlichen Spulspin­ del 7.2 mit der darauf aufgespannten Leerhülse 6.2 eine neue Spule gebildet. Infolge ihres kleinen Durchmessers wächst der Durchmesser der neuen Spule sehr schnell. Es besteht daher die Gefahr, daß die neue Spule gegen die Vollspule 10.1 wächst. Aus diesem Grunde ist bei den Aufspulmaschinen, bei denen die Spul­ spindeln mit festem Abstand auf dem Revolver befestigt sind, die Solldicke der Spule auch dadurch begrenzt, daß stets mit einer bestimmten Wartezeit bis zur Abnahme der Vollspule zu rechnen ist. Außerdem müssen auch Störungen in der Bedienung einkalku­ liert werden. Das gilt insbesondere dann, wenn eine automatische Bedienung durch maschinelle Bediengeräte erwünscht ist. Nach einem möglichen von drei Konzepten dieser Erfindung ist nunmehr vorgesehen, daß die in der Wartestellung des Spulenrevolvers 8 befindliche Spulspindel 7.1 in eine radial äußere Position (Ausweichposition) gebracht wird. Hierzu wird der entsprechende Kraftgeber 13.1 in seinem Druckraum 14 mit Druck beaufschlagt.
Dadurch wird die Lagerschwinge 11.1 verschwenkt und das Lagerge­ häuse der Spulspindel 7.1 aus der entsprechenden Lagerschale 18 abgehoben. Dieser Zustand ist in Fig. 3 gezeigt. Nunmehr steht ein vergrößerter Platz zur Verfügung für das Anwachsen der neuen Spule. Andererseits wurde die Wartezeit bis zum Abnehmen der vollen Spule 10.1 vergrößert.
Wenn die volle Spule 10.1 abgenommen worden ist, wird die Spul­ spindel 7.1 durch entsprechende Aktivierung des Kraftgebers 13.1 wieder, - nach diesem Ausführungsbeispiel -, in ihre radial innere Lagerposition gebracht. In dieser radial inneren Lage liegt das Lagergehäuse der Spulspindel 7.1 wieder fest und genau posi­ tioniert in der prismatischen Lagerschale 18. Dieser Zustand ist in Fig. 4 gezeigt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktwalze 5 ortsfest und nicht in einer Schwinge gelagert wird. In diesem Falle wird jede Lagerschwinge 11 mit einem Sensor 52.1, 52.2 verbunden. Dieser Sensor erfaßt die Schwenk­ lage einer jeden Lagerschwinge 11 relativ zu dem Revolver 8. Andererseits wird der jeweilige Kraftgeber 13.1, 13.2 mit einer Anpreßkraft beaufschlagt, die einerseits das auf die Lager­ schwinge einwirkende Drehmoment kompensiert, andererseits eine optimale konstante Anpreßkraft der Kontaktwalze auf die Spule bewirkt. Der Antriebsmotor des Revolvers 8 wird nun in Abhängig­ keit von dem Ausgangssignal desjenigen der Sensoren 52.1, 52.2, der das Anwachsen der jeweiligen Betriebsspulspindel 7.1 erfaßt, so gesteuert, daß die Relativlage des betroffenen Tragarms im wesentlichen unverändert bleibt und sich nur im Millimeter- Bereich ändert.
In Fig. 6, die im übrigen der Fig. 1 entspricht, sind die Senso­ ren 52.1, 52.2, der Revolvermotor 33 sowie die erforderliche Schalt- und Steuereinrichtung schematisch angedeutet.
Fig. 7 zeigt hiervon abweichend ein Ausführungsbeispiel, bei wel­ chem beide Spulspindeln 7.1, 7.2 sich in einer radial äußeren Position befinden, solange die Betriebsspindel im Aufspulbetrieb ist. Die prismatischen Lagerschalen 18 begrenzen hierzu die Schwenkbewegung ihrer zugeordneten Lagerschwingen 11.1, 11.2 nach außen und sind zu diesem Zweck radial außerhalb der Lager­ schwingen angeordnet.
Sobald die auf der Betriebsspindel gebildete Spule voll ist, wird der Revolver 8 gedreht. Dabei erfolgt gleichzeitig oder kurz vorher ein Zusammenfahren beider Spulspindeln in die innere Position.
Wenn die Spulspindeln durch die Horizontalebene fahren, ist das Zusammenfahren der Spulspindeln soweit erfolgt, daß diese ihren engsten Abstand einnehmen.
Nach Durchfahren der engsten Stellung und entsprechender Weiter­ drehung des Revolvers 8 geht die ehemalige Leerspindel 7.2 ent­ sprechend dem Vorhergesagten in den Spulbetrieb und die ehemali­ ge Betriebsspindel kann von der Abnahme bedient werden.
Zu diesem Zweck werden die Spulspindeln vor oder höchstens bis kurz nach der Aufnahme des Spulbetriebs jeweils in äußere Posi­ tion gefahren, um den zulaufenden Faden behinderungsfrei auf­ zuwickeln.
Eine Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels ist die synchrone Verfahrbewegung der beiden Spulspindeln.
Diese synchrone Verfahrbewegung wird im vorliegenden Fall mit­ tels der Zylinder-Kolben-Einheit 13.0 erzeugt. Die Zylinder- Kolben-Einheit 13.0 sitzt am Revolver 8. Der Hub der Zylinder- Kolben-Einheit wird über ein Paar von Kniehebeln 20.1, 20.2 in synchrone Radialbewegung umgesetzt.
Zu diesem Zweck ist jeder der Kniehebel an einem Ende an der Zylinder-Kolben-Einheit angelenkt. Mit dem jeweils anderen Ende ist jeder der Kniehebel an seiner Spulspindel bzw. hier an seiner Lagerschwinge 11.1 bzw. 11.2 angelenkt.
Beide Kniehebel bilden ein V.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Hubbewegung der Zylinder- Kolben-Einheit beide Kniehebel dieser Hubbewegung folgen müssen. Andererseits wird den Kniehebeln die Schwenkbewegung der Lager­ schwingen 11.1, 11.2 aufgezwungen, wodurch bei ausfahrender Hub­ bewegung eine auseinanderstrebende Radialbewegung der Lager­ schwingen und umgekehrt stattfindet.
Dieses Kniehebelsystem bewirkt in Kombination mit den äußeren Lagerschalen 18 eine feste Einspannung der Spulspindeln in der radial äußeren Stellung. Die dabei auftretenden hohen Kräfte werden zweckmäßigerweise in den Revolver 8 eingeleitet, dessen Stirnwand zu diesem Zweck, - durch z. B. Stirnwandversteifungen -, stabilisiert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die gesamte Aufhängung der Lagerschwingen, der Zylinder-Kolben- Einheit und der Lagerschalen auf einem besonderen Chassis an­ geordnet werden, welches dann an dem Revolver angebracht ist.
Die radiale Innenlage kann auf zwei verschiedene Weisen angefah­ ren werden. In einem Fall ist der Zylinder als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet und wird auf seiner anderen Seite mit Druck beaufschlagt.
Im gezeigten Fall besteht die Besonderheit, daß die Zylinder- Kolben-Einheit 13.0 von einer mit Vorspannkraft wirkenden Feder 19 in der Richtung der Einfahrbewegung der Spulspindeln in die radial innere Position beaufschlagt ist. Es genügt folglich die Entlastung des Druckraumes 14, um die Spulspindeln in die radial innere Position zu verbringen.
Der Vorteil dieser Bauweise liegt darin, daß bei Druckausfall ein automatisches Zusammenfahren der Spulspindeln erfolgt und deshalb bei Drehung des Revolvers 8 zum Spulenwechsel eine Kollision zwischen den Spulen/Spulspindeln benachbarter gleich­ artiger Maschinen stets verhindert wird. Die Feder 19 sollte also so ausgelegt sein, daß ihre Vorspannkraft ausreicht um die radiale Innenlage anzufahren.
Ein weiterer Vorteil dieses Konzeptes liegt darin, daß die Leer­ spindel in einer inneren Position unter der Kontaktwalze 5 hin­ durchgefahren werden kann. Das Anheben der Kontaktwalze kann somit gespart werden.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Faden
 2 Galette
 3 Fadenführer
 4 Changiereinrichtung
 5 Kontaktwalze, Meßwalze
 6.1 Spulhülse, Hülse
 6.2 Spulhülse, Hülse
 7.1 Spulspindel
 7.2 Spulspindel
 8 Revolver, Spulenrevolver
 9 Kugellager
10.1 Spule, Vollspule
11.1 Lagerschwinge
11.2 Lagerschwinge
12.1 Schwenkachse
12.2 Schwenkachse
13.0 Zylinder-Kolben-Einheit, Kraftgeber
13.1 Zylinder-Kolben-Einheit, Kraftgeber
13.2 Zylinder-Kolben-Einheit, Kraftgeber
14 Druckraum
14.1 Druckraum
14.2 Druckraum
15.1 Meßkontakt
15.2 Meßkontakt
16.1 Kontakte
16.2 Kontakte
17.1 Auswerteeinrichtung
17.2 Auswerteeinrichtung
18 Lagerschalen, Lagerprisma
19 Vorspannfeder
20.1 Kniehebel
20.2 Kniehebel
33 Revolvermotor
48 Schwinge
52.1 Sensor
52.2 Sensor

Claims (10)

1. Aufspulmaschine zum Aufspulen von Chemiefäden in Spinn- und/oder Streckanlagen
mit einer Changiereinrichtung und einem drehbaren Revolver, auf welchem zwei Spulspindeln drehbar gelagert sind und durch Drehung des Revolvers abwechselnd in einen Wartebereich und einen Betriebsbereich gebracht werden können,
wobei jede der Spulspindeln an dem Revolver radial und paral­ lel zu sich selbst verschiebbar gelagert ist, gekennzeichnet durch
Einrichtungen für folgende Betriebsweise:
Die in Betrieb befindliche Spulspindel (7.1) (Betriebsspin­ del) befindet sich in einer - radial zum Revolver (8) - inneren Position (Lagerposition), bis die darauf erzeugte Spule (10.1) voll ist (Vollspule);
die Betriebsspindel (7.1) bleibt dabei solange in Betrieb, bis die darauf befindliche Vollspule (10.1) einen solchen Durchmesser erreicht hat, daß sie die auf der Leerspindel (7.2) aufgespannte Hülse (6.2) (Leerhülse) annähernd berührt;
die andere Spulspindel (7.2) (Leerspindel) befindet sich in ihrer - relativ zum Revolver (8) - inneren Position (Lagerpo­ sition);
der Revolver (8) wird gedreht, bis die Leerspindel (7.2) in den Betriebsbereich gelangt;
der Faden (1) wird von der Vollspule (10.1) auf die Leerhülse (6.2) umgelegt;
die ehemalige Betriebsspindel wird - relativ zu dem Revolver (8) - radial nach außen gefahren;
während der Faden (1) auf der Leerspindel (7.2) aufgewickelt wird, wird die Vollspule (10.1) axial von der ehemaligen Be­ triebsspindel (7.1) abgenommen;
die ehemalige Vollspindel (7.1) wird - relativ zum Revol­ ver (8) - radial nach innen in ihre Lagerposition gefahren.
2. Aufspulmaschine zum Aufspulen von Chemiefäden nach Ober­ begriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen für folgende Betriebsweise:
die in Betrieb befindliche Spulspindel (7.1) (Betriebs­ spindel) und die andere Spulspindel (7.2) befinden sich jeweils in einer - radial zum Revolver (8) - äußeren Posi­ tion, bis die auf der Betriebsspindel (7.1) erzeugte Spule (10.1) voll ist (Vollspule);
der Revolver (8) wird gedreht, beide Spulspindeln (7.1, 7.2) werden radial in eine innere Position gefahren, wobei sie im wesentlichen beim Durchfahren der horizonta­ len Drehstellung ihren engsten Abstand haben;
zur Aufnahme des Spulbetriebs und zur Abnahme der Vollspule (10.1) werden beide Spulspindeln (7.1, 7.2) jeweils in äußere Position gefahren.
3. Aufspulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulspindeln (7.1, 7.2) synchron verfahrbar sind.
4. Aufspulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die synchrone Verfahrbewegung mittels einer Zylinder- Kolben-Einheit (13.0) am Revolver (8) erzeugt wird, deren Hub über ein Paar von V-förmig zueinander angeordneten Kniehebeln (20.1, 20.2) in synchrone Radialbewegungen um­ gesetzt wird, indem von den Kniehebeln (20.1, 20.2) jeder an einem Ende an der Zylinder-Kolben-Einheit (13.0) und jeweils einer mit seinem anderen Ende an den Lagerschwin­ gen (11.1, 11.2) einer der Spulspindeln (7.1, 7.2) ange­ lenkt ist.
5. Aufspulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (13.0) von einer in Richtung der Einfahrbewegung der Lagerschwingen (11.1, 11.2) wir­ kenden Feder (19) beaufschlagt ist.
6. Aufspulmaschine zum Aufspulen von Chemiefäden nach Ober­ begriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch
Einrichtungen für folgende Betriebsweise:
die in Betrieb befindliche Spulspindel (7.1) (Betriebs­ spindel) befindet sich in einer - radial zum Revolver (8) - inneren Position;
die andere Spulspindel (7.2) (Leerspindel) befindet sich in einer - radial zum Revolver (8) - äußeren Position;
der Revolver (8) wird gedreht, die Betriebsspindel (7.1) verbleibt in ihrer inneren Position und die Leerspindel (7.2) wird in eine innere Position gefahren;
im wesentlichen beim Durchfahren der horizontalen Dreh­ stellung haben beide Spulspindeln (7.1, 7.2) ihren eng­ sten Abstand;
die ehemalige Leerspindel (7.2) geht in der inneren Position in den Spulbetrieb und die ehemalige Betriebsspindel (7.1) wird in eine radial äußere Position verbracht.
7. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktwalze (5) ortsfest und die Spulspindeln (7.1, 7.2) auf Lagerschwingen (11.1, 11.2) gelagert sind, daß die Schwenklage jeder Lagerschwinge (11.1, 11.2) in der Be­ triebsposition von einem Sensor (52.1, 52.2) erfaßt wird und daß
der Antrieb (33) des Revolvers (8) in Abhängigkeit des Aus­ gangssignals des jeweiligen Sensors (52.1, 52.2) so steuerbar ist, daß beim Anwachsen der Spule (10.1) auf der jeweiligen Betriebsspindel (7.1) die Relativlage der Lagerschwinge (11.1) zum Revolver (8) im wesentlichen unverändert bleibt.
8. Aufspulmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (33) des Revolvers (8) stetig aktivier­ bar ist.
9. Aufspulmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (33) des Revolvers (8) schrittweise ak­ tivierbar ist.
10. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspindel (7.1) mittels Kraftgeber (13.0, 13.1) in einer parallel zur Tastwalze (5) liegenden prismenförmigen Lagerschale (18) in Betriebsstellung gehalten wird.
DE19934321111 1992-06-29 1993-06-25 Aufspulmaschine Withdrawn DE4321111A1 (de)

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