DE4320696A1 - Alternative Basisstationsübertragung eines Handoff-Befehls in einem Kommunikationssystem - Google Patents

Alternative Basisstationsübertragung eines Handoff-Befehls in einem Kommunikationssystem

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    • H04W36/0055Transmission or use of information for re-establishing the radio link
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Description

Verwandte Erfindung
Es wird Bezug genommen auf die US-Patentanmeldung "Power Level Increase During Handoff Command Transmission" (Aktenzeichen #CE02378R), die für Bonta et. al. mit gleichem Anmeldetag ein­ gereicht wurde und einen verwandten Gegenstand betrifft und auf den Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung abgetreten worden ist.
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein zellulare Funktelefonsysteme und insbesondere den "Handoff" einer Kommunikation einer Mobil­ einheit in einem zellularen Funktelefonsystem.
Hintergrund der Erfindung
Das Überwechseln (handing over) von einem Funkfrequenzkanal (HF) auf einen anderen, um einen zufriedenstellenden Qualitäts­ pegel beizubehalten, ist eine in Kommunikationssystemen gut bekannte Prozedur, insbesondere bei zellularen Funktelefon­ systemen. Bei heutigen zellularen Funktelefonsystemen besteht das Verfahren zum Anweisen einer Mobileinheit, von einem HF-Kanal in einen anderen zu wechseln, in der Übertragung eines analog-modulierten Signals in analogen Systemen und in der Übertragung einer digitalen Nachricht, die eine "frame stealing"- oder "blank-and-burst"-Prozedur (Frame-Deckname oder Blank-and-burst-Prozedur) benutzt in TDMA (timedivision mul­ tiple access) zellularen Funktelefonsystemen. Bei dem bei zellularen Funktelefonsystemen bestehenden Multi-Pfad-Trading- Umfeld wird die digitale Nachricht oder der Handoff-Befehl so codiert und wiederholt, daß die empfangende Mobileinheit die beste Chance erhält, die Nachricht unter nachteiligen Bedin­ gungen zu decodieren. Zusätzlich leiden die meisten zellularen Systeme unter thermischem Rauschen oder Interferenzen (oder beidem) an verschiedenen Plätzen innerhalb des geografischen Gebiets, welches bedient wird. Zeitweise kann das Rauschen im Verhältnis zu dem gewünschten Signal beträchtlich werden. Wenn das S/N-Verhältnis (signal-to-noise ratio) in "downlink"- Richtung (Abwärtsübertragung; Übertragung von einer Quell- Basisstation an eine Mobileinheit) schlecht genug ist, wird die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich einen Handoff-Befehl von der Quell-Basisstation zu einer gegebenen Mobileinheit zu senden, deutlich verschlechtert.
In einer städtischen Mikro-Zellular-Systemungebung, wo Basis­ stationsantennen typischerweise 5 bis 10 Meter über der Straße angeordnet sind, kann der Signalpfad von der bedienenden Basis­ station (base-site) in einer bestimmten Straße zu einer Mobil­ einheit auf einer dazu senkrechten Straße durch Gebäude ver­ stellt sein. Der Pfadverlust der Quell-Basisstation zu der Mobileinheit kann im schlechtesten Falle 20-30 dB innerhalb von 10-40 Meter betragen, wenn die Mobileinheit um eine Straßenecke quert (auch bekannt als "street corner effect"). Die Reaktions­ zeit auf diese Bedingung ist wesentlich, da das S/N-Verhältnis (Signal-Rausch-Verhältnis) sich schnell verschlechtert und damit die Qualität des Gesprächs rasch abnimmt. Um das Gespräch aufrechtzuerhalten, ist ein Handoff zu einer benachbarten alternativen (alternate, wechselnden) Basisstation (oder Zelle) unmittelbar erforderlich. Da die Mobileinheit den Handoff- Befehl empfangen muß, um den Handoff auszuführen, ist ein aus­ reichendes S/N-Verhältnis für eine genügend hohe Wahrschein­ lichkeit dafür, daß die Mobileinheit den Handoff-Befehl empfängt und decodiert, erforderlich.
Nachteiligerweise führen die beschriebenen Bedingungen in viel­ fachen Fällen zu einem gescheiterten Handoff-Versuch, was schließlich zu einem Gesprächsabbruch führt. Weiter nachteilig kommen die Bedingungen bei schnellbewegten Mobileinheiten und zwischenzeitliche Blockierbedingungen (Mangel an verfügbaren Kanälen für das Handoff) hinzu, welche zu den erfolglosen Handoff-Problemen beitragen, so daß sich die Pfadverluste von der Quellzelle zur Mobileinheit erhöhen. In dieser Situation hat die Mobileinheit nur eine geringe Chance, einen Handoff- Befehl, welcher von der Quell-Basisstation übertragen worden ist, zu hören.
Es existiert somit ein Bedürfnis nach einem Kommunikations­ system und insbesondere nach einem zellularen Funktelefon­ system, welches eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zur Verfügung stellt, daß die Mobileinheit einen Handoff-Befehl empfängt, so daß sich die Wahrscheinlichkeit für den Handoff unter den bei zellularen Funktelefonsystemen vorherrschenden nachteiligen Bedingungen erhöht.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Mobileinheit (mobile) wird von einer Quell-Basisstation (source base-site), die auf einem ersten HF-Kanal arbeitet, an eine alternative Basisstation, die auf einem HF-Kanal arbeitet, übergeben (handed-off), indem eine alternative Basisstation ausgewählt wird, um einen Handoff(Übergabe)-Befehl zu über­ tragen, welche die alternative (alternate) Basisstation auf den ersten HF-Kanal einstellt und indem der Handoff-Befehl von der alternativen Basisstation auf den ersten HF-Kanal übertragen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt in allgemeiner Form ein zellulares Funktelefon­ system, welches in vorteilhafter Weise die vorliegende Erfin­ dung beinhalten kann.
Fig. 2 zeigt in allgemeiner Weise ein detailliertes Block­ schaltbild der Basisstation, bei der die vorliegende Erfindung implementiert sein kann.
Fig. 3 zeigt in allgemeiner Weise eine Implementierung eines Leistungspegelanstiegs während der Handoff-Befehlsübertragung in einem TDMA-zellularen Funktelefonsystem.
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Fig. 1 zeigt in allgemeiner Weise ein Kommunikationssystem und insbesondere ein zellulares Funktelefonsystem, welches in vor­ teilhafter Weise die vorliegende Erfindung benutzen kann. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Basisstationen (base-sites) 109-113 mit einem Schaltinterface 102 gekoppelt, welches für das Schalten und die Interface-Funktionen zwischen den Basis­ stationen 109-113 und einem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) dient. In der bevorzugten Ausführungsform kann das Schalt­ interface 102 entweder ein MSC (Mobile services Switching Center) oder ein BSC (Base Station Controller) sein. Beispiels­ weise kommuniziert die Basisstation 109 mit einer Mobileinheit 108 über ein Signal 106. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Signal 106 ein Voll-Duplex-Funkfrequenz-Signal (HF), welches einen "downlink" -Übertragungsfrequenzbereich zwischen 935-960 MHz und einen "uplink"-Übertragungsfrequenzbereich zwischen 890-915 MHz aufweist (hierbei bedeutet "downlink"- Übertragung die Übertragung von der Basisstation 109 zur Mobil­ einheit 108 und "uplink"-Übertragung die Übertragung von der Mobileinheit 108 zur Basisstation 109). In der bevorzugten Aus­ führungsform stellt das zellulare Funktelefonsystem, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ein TDMA (time-division multiple access) zellulares Funktelefonsystem dar, so daß das Signal 106 gemul­ tiplexte TDMA-Zeitschlitze aufweist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Basisstation 109 eine Quell- Basisstation (d. h. eine Basisstation, die sich in Kommunikation mit der Mobileinheit 108 über das Signal 106 befindet), während die Basisstationen 110-113 alternative Basisstationen umfassen. Bei typischen zellularen Funktelefonsystemen werden weit mehr Basisstationen benötigt, um eine geeignete Abdeckung eines speziellen Sendegebietes zu erreichen. Von den alternativen Basisstationen 110-113 sind die Basisstationen 110-112 Ziel- Basisstationen (target base-sites; d. h. eine Basisstation, die in einer Liste von möglichen Handoff-Kandidaten enthalten wäre, die von der Mobileinheit erzeugt worden ist), während die Basisstation 113 eine Schirm-Basisstation (umbrella base-site; d. h. eine Basisstation, die sich nicht in der von der Mobilein­ heit erzeugten Liste von potentiellen Handoff-Kandidaten befin­ den würde, welche jedoch die Übertragung eines Handoff-Befehls gemäß der Erfindung erreichen könnte) ist. Die Schirm-Basis­ station 113 ist nicht in einem Frequenzwiederverwendungsmuster (frequency reuse pattern) enthalten, welche zwischen den Basis­ stationen 109-112 implementiert sein würde; statt dessen wäre die Schirmbasisstation 113 eher in einem darüberliegenden oder darunterliegenden Frequenzverwendungsschema (overlay/underlay frequency use scheine) bezüglich der Basisstation 109-112 implementiert.
Die Fig. 2 zeigt in allgemeiner Weise ein detailliertes Block­ schaltbild der Basisstation 109-113, welche die vorliegende Erfindung implementieren können. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, umfaßt die Basisstation 109-113 allgemein eine Antenne 200, welche das Signal 106 von der Mobileinheit 108 empfängt und an diese überträgt. Die Antenne 200 ist mit einem Empfänger 204 und einem Übertrager 210 über einen Duplexer 202 gekoppelt. Der Duplexer 202 besteht im wesentlichen aus zwei Bandpaßfiltern, von denen einer einen Frequenzbereich zwischen 935-960 MHz für die "downlink"-Übertragung über den Übertrager 210 aufweist und der andere einen zweiten Frequenzbereich zwischen 890-915 MHz für den "uplink"-Empfang durch den Empfänger 204 ,aufweist. Wenn das Signal 106 von der Mobileinheit 108 übertragen worden ist, empfängt der Empfänger 204 das Signal 106 und beobachtet, unter Verwendung eines SSI-Blocks 214 (signal strength indication block) den Signalpegel des Signals 106. Der Ausgang von dem SSI-Block 214 wird in die Steuer/Equalizer-Stufe 206 einge­ geben, welche die gesamte notwendige Kanalverarbeitung ausführt und die Kopplung zu den Kanalequalizern 208 zur Verfügung stellt. Wenn der SSI-Block 214 anzeigt, daß der Pegel des Signals 106 unter einem vorgegebenen Schwellwert liegt, beginnt die Steuer/Equalizer-Stufe 206 die Übertragung eines Handoff- Befehls an die Mobileinheit 108. Zu diesem Zeitpunkt wird die Steuer/Equalizer-Stufe 206 einen geeigneten Handoff-Befehl an den Übertrager 210 für die Übertragung des Handoff-Befehls mit einem ersten Leistungspegel P1 zur Mobileinheit 108 über das Signal 106 senden. Wenn die Basisstation 109 keine Anzeige empfängt, daß der Handoffin richtiger Weise stattgefunden hat, wird die Steuer/Equalizerstufe 206 die PA-Steuerstufe 216 an­ weisen, den Leistungspegel des Signals 106 von dem ersten Leistungspegel P1 auf einen zweiten Leistungspegel P2 während der Übertragung des Handoff-Befehls anzuheben. Diese Erhöhung kann entweder in einem einzigen Schritt erfolgen oder in mehreren kleinen Schritten. Wenn die Erhöhung in mehreren kleinen Schritten (incremental increase) erfolgt, wird das Ver­ fahren zum Erhöhen des Pegels des Signal 106 während der Über­ tragung des Handoff-Befehls so lange wiederholt, bis der Handoff der Mobileinheit 108 vervollständigt ist oder sich das Verfahren von selbst beendet.
Bei TDMA zellularen Funktelefonsystemen, wie beispielsweise dem GSM-paneuropäischen digitalen Zellularsystem, dem USDC-System, wie es in dem EIA Standard IS-54 vom Januar 1991 beschrieben ist (veröffentlicht in den USA) oder dem JDC (Japanese Digital Celluar)-System, wie es in "Research and Development Center for Radio Systems (RCR) Standard 27A" vom Januar 1992 beschrieben ist (veröffentlicht in Japan), besteht ein Bedürfnis nach einem Handoff, wenn eine Mobileinheit 108 verwendet wird. Das Be­ dürfnis nach einem Handoff tritt auf, wenn beispielsweise eine Mobileinheit 108, die mit einer Basisstation 109 über ein Signal 106 kommuniziert, sich von einem Punkt, wo die Qualität des Signals 106 (typischerweise der Leistungspegel des Signals 106, wie er von der Mobileinheit 108 gesehen wird) sich unter einen vorgegebenen Schwellwert verschlechtert, bewegt. Da dann, wenn der Handoff benötigt wird, die Qualität des Signals 106 unter einen vorgegebenen Schwellwert abgenommen hat, würde die Übertragung des Handoff-Befehls über das Signal 106 an der gleichen Verschlechterung leiden. Dies berücksichtigt, können die alternativen Basisstationen 110-113 bessere Kandidaten zum Übertragen des Handoff-Befehls als die Quell-Basisstation 109 darstellen. Wenn eine der alternativen Basisstationen 110-113 dazu angewiesen werden kann, einen Handoff-Befehl zu über­ tragen, wenn eine Übertragung durch die Quell-Basisstation 109 zur Mobileinheit 108 fehlschlägt, wird eine Erhöhung der Wahr­ scheinlichkeit eintreten, daß die Mobileinheit 108 den Handoffbefehl empfangen wird, und in entsprechender Weise wird dies zu einer Abnahme der Zahl der abgebrochenen Gespräche führen.
Wenn in Fig. 1 die Quell-Basisstation 109 detektiert, daß die mobile Einheit 108 einen Handoff benötigt, überträgt die Quell-Basisstation 109 einen Handoff-Befehl zur Mobileinheit 108, mit dem sie die Mobileinheit 108 instruiert, auf eine alternative Basisstation 110-113, von der die Mobileinheit 108 besser bedient wird, umzuwechseln. Die alternative Basisstation 110-113 kann aus einer Liste potentieller Ziel-Basisstationen 110-112, wie sie von der Mobileinheit 108 erzeugt wird, aus­ gewählt werden oder von einer Liste, welche von dem Schalt­ interface 102 gehalten wird. Die von dem Schaltinterface ge­ haltende Liste 102 wird erzeugt, indem an alternativen Basis­ stationen 110-113 ein von der Mobileinheit 108 übertragener Signalpegel beobachtet wird und dann der beobachtete Signal­ pegel an das Schaltinterface 102 übertragen wird. Das Schalt­ interface 102 wählt eine alternative Basisstation 110-113, basierend auf den beobachteten Signalpegeln, die von den alter­ nativen Basisstationen 110-113 übertragen worden sind, aus. Typischerweise wird diejenige alternative Basisstation 110-113 als Kandidat für den Handoff ausgewählt, welche den stärksten Signalpegel, wie er von der Mobileinheit 108 übertragen worden ist, mißt.
Wenn das durch die Quell-Basisstation 109 übertragene Handoff-Kommando auf einem ersten HF-Kanal nicht erfolgreich ist (d. h. wenn die Mobileinheit 108 den Handoff-Befehl nicht empfangen hat), wird die Quell-Basisstation 109 die gewählte alternative Basisstation 110-113 instruieren, den Handoff- Befehl zu übertragen. Die Quell-Basisstation 109 kann alter­ native Basisstationen 110-113 für die Übertragung des Handoff-Befehls triggern, indem sie entweder auf den Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode wartet, auf den Empfang wartet oder auf das Nichtvorhandensein des Empfangs eines Antwort­ signals, wie es von der Mobileinheit 108 übertragen worden ist oder eine ausgewählte alternative Basisstation 110-113 benach­ richtigt, den Handoff-Befehl, beginnend mit einem speziellen Frame zu übertragen, wenn die Kommunikation auf einem zweiten HF-Kanal bei der ausgewählten alternativen Basisstation 110-113 nicht eingerichtet worden ist. In der bevorzugten Ausführungs­ form stellt das Kommunikationssystem ein mikrozellulares Funk­ telefonsystem dar. In mikrozellularen Systemen ist die System­ synchronisation in genauerer Weise gesteuert als in makro­ zellularen Funktelefonsystemen. Die Systemsynchronisation ist deshalb in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wichtig, da nur eine Basisstation den Handoff-Befehl zur Mobileinheit 108 gleichzeitig übertragen darf. Liegt eine weitere Übertragung vor (d. h. die Quell-Basisstation 109 und eine ausgewählte alternative Basisstation 110 bis 113 übertragen zur gleichen Zeit), so würde die Mobileinheit 108 miteinander in Konflikt stehende, falls nicht interferierende Informationen von jeder der zwei Basisstationen erhalten. Zusätzlich kann das Zeit­ fenster, in dem die Mobileinheit 108 den Empfang einer Über­ tragung von einer Ziel-Basisstation 110-112 erwarten würde, nicht groß genug sein. Wenn die Mobileinheit 108 zu weit von der Ziel-Basisstation 110-112 entfernt liegt, wäre die Zeitver­ zogerung, die das Signal 106 nach der Übertragung von der Ziel-Basisstation 110-112 erfährt, groß genug, daß das Zeit­ fenster, in dem die Mobileinheit 108 den Empfang der Über­ tragung erwartet, verpaßt würde. Mikrozellulare Systeme, die hinsichtlich ihrer Größe klein genug sind, daß diese exzessiven Zeitverzögerungen nicht auftreten, haben mit diesem Problem nicht zu kämpfen.
Typischerweise wird die gewählte alternative Basisstation 110-113 auf einem zweiten HF-Kanal arbeiten. Um den Handoff- Befehl zu übertragen, wird die gewählte alternative Basis­ station 110-113 von dem zweiten HF-Kanal zum ersten HF-Kanal wechseln (tune) und den Handoff-Befehl auf dem ersten HF-Kanal übertragen. Nach der Übertragung des Handoff-Befehls auf den ersten HF-Kanal wird die gewählte alternative Basisstation 110-113 zurück auf den zweiten HF-Kanal wechseln und sofern die Mobileinheit 108 den übertragenen Handoff-Befehl empfangen hat, eine Kommunikation zwischen der gewählten alternativen Basis­ station 110-113 und der Mobileinheit 108 auf den zweiten HF-Kanal aufbauen. Auf diese Weise wird der Handoff für die Mobileinheit 108 trotz der Tatsache, daß der ursprüngliche Handoff-Befehl, wie er von der Quell-Basisstation 109 über­ tragen worden ist, die Mobileinheit 108 nicht erreicht hat, erreicht.
In einer alternativen Ausführungsform können lediglich die Ziel-Basisstationen 110-112 konfiguriert werden, um auf einem zweiten HF-Kanal zu arbeiten. Für die Ziel-Basisstation 110-112 wären die Schritte der Übertragung des Handoff-Befehls und des Aufbaus der Kommunikation die gleichen, wie oben bereits be­ schrieben. Jedoch kann die Schirm-Basisstation 113 lediglich für die Übertragung des Handoff-Befehls auf dem ersten HF-Kanal verwendet werden. Abhängig von der Systemkonfiguration des Bedieners kann die Schirm-Basisstation 113 nicht so eingestellt werden, daß sie auf dem zweiten HF-Kanal kommuniziert. Konse­ quenterweise wird die Schirm-Basisstation 113 den Handoff- Befehl zur Mobileinheit 108 auf dem ersten HF-Kanal übertragen, jedoch müßte eine Kommunikation von der Mobileinheit 108 zu einer der Ziel-Basisstation 110-112 aufgebaut werden.
In einer alternativen Ausführungsform könnte die Übertragung eines Handoff-Befehls durch die alternative Basisstation 110-113 mit dem Leistungspegelanstieg eines Handoff-Befehls gemäß der Erfindung gekoppelt werden. Da die Basisstation 109-113 variable Leistungspegel Leistungsverstärker beinhalten, könnte die Quell-Basisstation 109 ihre Ausgangsleistung um ein gewisses Maß während der Übertragung des Handoff-Befehls zur Mobileinheit 108 erhöhen, bevor sie eine ausgewählte alter­ native Basisstation 110-113 instruiert, den Handoff-Befehl zu übertragen. In gleicher Weise könnte, wenn eine ausgewählte alternative Basisstation 110-113 einen Handoff-Befehl überträgt und wenn der Handoff nicht erfolgreich ist, die ausgewählte alternative Basisstation 110-113 ihre Ausgangsleistung erhöhen und erneut den Handoff-Befehl übertragen. Sofern der Handoff immer noch nicht erfolgreich ist, könnte die ausgewählte alternative Basisstation 110-113 fortfahren, ihren Leistungs­ pegel inkrementweise für die Übertragung des Handoff-Befehls zu erhöhen oder die Handoff-Prozedur zu beenden.
Fig. 3 zeigt allgemein, wie der Leistungspegelanstieg während der Übertragung eines Handoff-Befehls in einen TDMA-zellularen Funktelefonsystem ausgeführt werden würde. Die Quell-Basis­ station 109 könnte den Leistungspegelanstieg ausführen, bevor sie eine alternative Basisstation 110-113 instruiert, den Handoff-Befehl zu übertragen; die alternative Basisstation 110-113 würden den Leistungspegelanstieg ausführen, nachdem sie durch die Quell-Basisstation 109 instruiert worden sind, den Handoff-Befehl zu übertragen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, bein­ halten die acht (8) Zeitschlitze t0-t7 die Frames F1-F68. Selbstverständlich treten andere Frames vor und nach den Frames F1-F68 auf, jedoch sind diese Frames aus Gründen der Übersicht­ lichkeit nicht dargestellt. Weiter sind die Zeitschlitze t0-t7 der Frames F1-F68 bezüglich der Zeit kontinuierlich und in den GSM-Recommendations 5.02, Version 3.4.1, Januar 1990, de­ finiert. In der GSM-Anordnung ist der Zeitschlitz to der "control channel"-(Steuerkanal; CCH) oder der "broadcast channel"-(Sendekanal; BCCH)-Information zugeteilt. Die ver­ bleibenden Zeitschlitze t1-t7 eines jeden Frames F1-F68 sind allgemein für die Sprachübertragung vorgesehen. Wenn die Basis­ station 109 mit einer Mobileinheit 108 über ein Signal 106 kommuniziert, tritt die Sprachkommunikation während eines zu­ gewiesenen Zeitschlitzes (angedeutet durch "V", wie es im Zeit­ schlitz t3 der Fig. 3 gezeigt ist) eines jeden Frames F1-F36 auf.
Die Übertragung des Handoff-Befehls (angedeutet durch "HC", gezeigt im Zeitschlitz t3 der Fig. 3) an die Mobileinheit 108 mit dem erhöhten Leistungspegel, kann nach der Detektion eines vorgegebenen Triggerereignisses auftreten. Beispielsweise ist das vorgegebene Triggerereignis in der Ausführungsform, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, der Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Übertragungen mit einem ersten Leistungspegel. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, stellt der Zeitschlitz t3 des Frames F1 die Über­ tragung eines Handoff-Befehls HC beim Leistungspegel P1 dar. Die Übertragung eines Handoff-Befehls HC tritt während des Zeitschlitzes t3 während acht aufeinanderfolgender Frames F1-F8 auf. Bei diesem Szenario stiehlt der Handoff-Befehl HC den Zeitschlitz t3 von der Sprachkommunikation V. Wenn die Über­ tragung des Handoff-Befehls HC beim ersten Leistungspegel P1 vollständig ist, fährt die Sprachkommunikation V für die nächsten 26 Frames F9-F34 mit Leistungspegel P1 fort. Wenn die Basisstation 109, welche die Zeitschlitze, die in Fig. 3 ange­ deutet sind, überträgt, keine Anzeige empfängt, daß der Handoff vollständig ist (beispielsweise ein "CLEAR SOURCE"-Befehl von dem Schaltinterface 102), wird die Basisstation 109 automatisch den Leistungspegel für die Übertragung des Handoff-Befehls HC während des Zeitschlitzes t3 der Frames F35-F42 auf einen zweiten Leistungspegel P2 erhöhen. Bei diesem Szenario wird der Handoff-Befehl jede 34 Frames wiederholt, so daß das triggernde Ereignis der Ablauf von 34 Frames sein würde, wobei acht Frames den Handoff-Befehl während des Zeitschlitzes t3 bei einem ersten Leistungspegel P1 übertragen. Am Ende der Übertragung des Handoff-Befehls HC mit dem zweiten Leistungspegel P2, fährt die Basisstation 109 mit der Sprachkommunikation V während der Frames F43-F68 beim ersten Leistungspegel P1 fort. Zu diesem Zeitpunkt kann die Basisstation 109 entweder fortfahren, den Pegel für die Übertragung des Handoff-Befehls HC während nach­ folgender Frames zu erhöhen oder die gesamte Handoff-Prozedur beenden.
Andere vorgegebene Triggerereignisse können der Basisstation 109 signalisieren, den Leistungspegel während der Übertragung des Handoff-Befehls zu erhöhen. Beispielsweise kann die Basis­ station 109 auf den Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode warten und dann den Leistungspegel auf einen zweiten Leistungs­ pegel während der Übertragung eines nachfolgenden Handoff- Befehls erhöhen, nachdem die Basisstation 109 den Handoff- Befehl mit einem ersten Leistungspegel übertragen hat. In gleicher Weise kann die Basisstation 109 ihren Leistungspegel einer Handoff-Befehlsübertragung auf einen zweiten Leistungs­ pegel anheben, wenn die Basisstation 109 ein Antwortsignal, welches von der Mobileinheit übertragen worden ist, empfängt oder wenn sie kein Antwortsignal, welches von der Mobileinheit übertragen worden ist, empfängt. Da die Ziel-Basisstationen 110-112 und die Schirm-Basisstation 113 ebenfalls einen Leistungspegelanstieg ausführen, trifft die obige Diskussion für das Anheben des Leistungspegels in gleicher Weise für diese Basisstation 110-113 zu. Für die korrespondierende Basisstation 109-113, welche den Leistungspegelanstieg ausführt, sind die oben beschriebenen Ereignisse gültige Triggerereignisse zum Anheben des Leistungspegels während der Handoff-Befehlsüber­ tragung.
Somit ist für den Fachmann klar, daß mit der vorliegenden Er­ findung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung ge­ stellt worden ist, mit dem eine alternative Basisstationsüber­ tragung eines Handoff-Befehls in einem Kommunikationssystem möglich ist, welche in vollständiger Weise die Ziele und Vor­ teile, wie sie oben angegeben wurden, erfüllt.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit speziellen Ausfühuungs­ formen beschrieben worden ist, ist klar, daß vielerlei Ab­ weichungen, Modifikationen und Variationen sich für den Fach­ mann aufgrund der oben gegebenen Beschreibung ergeben werden. Entsprechend sind derartige Veränderungen, Modifikationen und Variationen von den nachfolgenden Ansprüchen mit umfaßt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Weitergeben (handing-off) einer Mobileinheit (mobile; 108) von einer Quell-Basisstation (source base-site; 109), die auf einem ersten HF-Kanal arbeitet, an eine alter­ native (alternate) Basisstation (110-113), die auf einem zweiten HF-Kanal arbeitet, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Auswählen einer alternativen Basisstation (110-113), um einen Handoff-Befehl (Weitergabebefehl) zu übertragen;
Einstellen (tuning) der alternativen Basisstation (110-113) auf den ersten HF-Kanal; und
Übertragen des Handoff-Befehls von der alternativen (alternate) Basisstation (110-113) auf dem ersten HF-Kanal.
2. Verfahren nach Anspruch 1, durch folgende weitere Schritte gekennzeichnet:
Einstellen der alternativen Basisstation (110-113) auf den zweiten HF-Kanal; und
Einrichten einer Kommunikation zwischen der alternativen Basis­ station (110-113) und der Mobileinheit (108) auf dem zweiten HF-Kanal.
3. Verfahren für den Handoff (für die Weitergabe) in einem Kommunikationssystem, wobei das Kommunikationssystem eine Quell-Basisstation (source base-site; 109) aufweist, die mit einer Mobileinheit (mobile; 108) auf einem Funkfrequenzkanal (HF) kommuniziert, die Quell-Basisstation (109) mit alter­ nativen Basisstationen (110-113) über ein Schaltinterface (102) gekoppelt ist, und wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Übertragen eines Handoff-Befehls von der Quell-Basisstation (109) auf dem HF-Kanal;
Auswählen einer alternativen Basisstation (110-113), um den Handoff-Befehl zu übertragen; und
Anweisen der ausgewählten alternativen Basisstation (110-113), den Handoff-Befehl auf dem HF-Kanal zu übertragen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt des Übertragens des Handoff-Befehls auf dem HF-Kanal an der ausgewählten alternativen Basisstation (110-113).
5. Verfahren für das Handoff (für die Weitergabe) in einem - Kommunikationssystem, wobei das Kommunikationssystem eine Quell-Basisstation (source base-site; 109) aufweist, die mit einer Mobileinheit (mobile; 108) auf einem Funkfrequenzkanal (HF) mit einem ersten Leistungspegel kommuniziert, die Quell- Basisstation (109) mit alternativen Basisstationen (110-113) über ein Schaltinterface (102) gekoppelt ist, und wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Übertragen eines Handoff-Befehls von der Quell-Basisstation (109) auf dem HF-Kanal mit einem ersten Leistungspegel;
Anheben des Leistungspegels der Übertragung über den ersten Leistungspegel während der Übertragung des Handoff-Befehls;
Auswählen einer alternativen Basisstation (110-113), um den Handoff-Befehl zu übertragen; und
Anweisen der ausgewählten alternativen Basisstation (110-113), den Handoff-Befehl auf dem HF-Kanal zu übertragen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt des Übertragens des Handoff-Befehls auf dem HF-Kanal mit einem zweiten Leistungspegel an der ausgewählten alternativen Basisstation (110-113).
7. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt des Anhebens des Leistungspegels der Übertragung über den zweiten Leistungspegel während der Übertragung des Handoff-Befehls an der ausgewählten alternativen Basisstation (110-113).
8. Kommunikationssystem mit einer Quell-Basisstation (109), die mit einer Mobileinheit (108) auf einem Funkfrequenzkanal (HF) kommuniziert, wobei das Kommunikationssystem gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung zum Übertragen eines Handoff-Befehls an die Mobileinheit (108) auf dem HF-Kanal;
eine Einrichtung, die in Antwort auf die Einrichtung zum Über­ tragen eine alternative Basisstation (110-113) auswählt, den Handoff-Befehl an die Mobileinheit zu übertragen; und
eine Einrichtung, die mit der Einrichtung zum Auswählen ge­ koppelt ist, um die ausgewählte alternative Basisstation (110-113) anzuweisen, den Handoff-Befehl an die Mobileinheit auf dem HF-Kanal zu übertragen.
9. Kommunikationssystem mit einer Quell-Basisstation (109), die mit einer Mobileinheit (108) auf einem Funkfrequenzkanal (HF) bei einem ersten Leistungspegel kommuniziert, wobei die Quell-Basisstation (109) mit alternativen Basisstationen (110-113) über ein Schaltinterface (102) gekoppelt ist, die Quellbasisstation (109) einen Handoff-Befehl an die Mobil­ einheit (108) überträgt, um einen Handoff zu initiieren, und wobei das Kommunikationssystem gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung zum Übertragen des Handoff-Befehls an die Mobileinheit (108) auf dem HF-Kanal bei einem ersten Leistungs­ pegel;
eine Einrichtung, die mit der Einrichtung zum Übertragen ge­ koppelt ist, um den Leistungspegel der Übertragung über den ersten Leistungspegel während der Übertragung des Handoff- Befehls anzuheben;
eine Einrichtung, die in Antwort auf die Einrichtung zum Übertragen eine alternative Basisstation (110-113) auswählt, den Handoff-Befehl an die Mobileinheit zu übertragen; und
eine Einrichtung an einer ausgewählten alternativen Basis­ station (110-113) zum Übertragen des Handoff-Befehls auf dem HF-Kanal bei einem zweiten Leistungspegel.
10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, weiterhin gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung, bei der ausgewählten alter­ nativen Basisstation (110-113), die mit der Einrichtung zum Übertragen gekoppelt ist, um den Leistungspegel der Übertragung über den zweiten Leistungspegel während der Übertragung des Handoff-Befehls anzuheben.
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