DE4320152C1 - Kippriegellager - Google Patents

Kippriegellager

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DE4320152C1
DE4320152C1 DE19934320152 DE4320152A DE4320152C1 DE 4320152 C1 DE4320152 C1 DE 4320152C1 DE 19934320152 DE19934320152 DE 19934320152 DE 4320152 A DE4320152 A DE 4320152A DE 4320152 C1 DE4320152 C1 DE 4320152C1
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Germany
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DE19934320152
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Inventor
Werner Mencher
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AUBI BAUBESCHLAEGE GMBH, 54411 HERMESKEIL, DE
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August Bilstein GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einstückiges, winkelförmiges Kipprie­ gellager für ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Montage von Kippriegellagern, insbesondere an Blendrah­ men von Kunststoffenstern oder -türen, werden vorzugsweise vor­ handene Montagenuten genutzt, um in einfacher Weise eine Befe­ stigung des Kippriegelteils am Blendrahmen vornehmen zu können.
Die DE 31 04 288 C2 zeigt die Ausbildung einer Verbindung zwi­ schen Kippriegellager und Blendrahmen mit C-förmiger Nut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Verspannung zur Lagefixie­ rung wird hierbei durch eine Madenschraube vorgenommen, die un­ ter einem spitzen Winkel zur Längsmittelebene des Lagerteils eingesetzt wird und sich mit ihrem freien Ende am Boden der Aufnahmenut des unteren horizontalen Blendrahmenholms abstützt. Dabei ergibt sich nachteilig, daß die Schraube nur punkt- oder linienförmig auf dem Boden der Aufnahmenut verspannt ist, was zu sehr hohen Flächenpressungen führt, wodurch das Kunststoffmate­ rial des Blendrahmens überlastet werden kann, so daß die Lagefi­ xierung nicht sicher gegeben ist. Weiterhin ist durch den keil­ förmigen Untergriff des Vorsprunges unter die C-förmige Nut nur eine gering Rückhaltefläche vorhanden, was ebenfalls zu hohen Flächenpressungen führt.
Die DE-OS 22 03 763 zeigt ein winkelförmiges Beschlagteil, das an einer C-förmig ausgebildeten Nut eines profilierten Rahmens befestigbar ist. Dieses Beschlagteil hintergreift nur einen der Nutstege mit einer Rastverbindung und ist im übrigen nur in die Nut geklemmt. Nachteilig wird dadurch nur eine schwache Verbin­ dung erzielt, so daß eine zusätzliche Klebung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile und ein­ fach zu montierende Verbindung zwischen Kippriegellager und Blendrahmen mit C-förmiger Nut zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbil­ dungen werden in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Montage des zweiten Schenkels des Kippriegel­ lagers hinsichtlich seiner Lage eindeutig und funktionssicher erfolgt. Der Monteur muß nicht mehr kontrollieren, ob die rich­ tige Montagelage (der Eindrehwinkel) vorliegt. Weiterhin vor­ teilhaft wird kein zusätzliches Lagesicherungsteil benötigt. Darüber hinaus besteht nicht mehr die Gefahr des Lockerns des Kippriegellagers vom Blendrahmen, hervorgerufen durch Schwingun­ gen aus Belastung oder Alterung des Kunststoffes, was bei der hohen Flächenpressung des Befestigungsmittels nach dem bisheri­ gen Stand der Technik hervorgerufen wird.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 2 werden nicht so hohe Montage­ kräfte erforderlich. Das gleiche gilt bei der Ausbildung nach Anspruch 3, sofern der zweite Schenkel eine große Länge auf­ weist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Fensterflügels in einem Blendrahmen in Kippstellung,
Fig. 2 die öffnungsseitige untere Ecke des Blendrahmens mit dem Kippriegellager,
Fig. 3 einen Schnitt durch den vertikalen Holm des Blendrahmens nach Fig. 2 während der Montage des Kippriegellagers,
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 nach der Montage des Kipprie­ gellagers,
Fig. 5 einen Schnitt durch den horizontalen Holm des Blend­ rahmens vor der Montage des Kippriegellagers und
Fig. 6 die Darstellung entsprechend Fig. 5 nach der Montage des Kippriegellagers.
Drehkippfenster oder -türen moderner Bauart werden üblicherweise mit Einhandbedienung ausgebildet. Das heißt, es ist lediglich ein Bedienungshebel vorgesehen. An der dem Bedienungshebel ge­ genüberliegenden Seite sind zwei Schwenklager angeordnet, von denen das untere Lager gleichzeitig als Kipplager dient. Als weiteres Kipplager dient das Kippriegellager in der unteren Ecke des bedienungshebelseitigen Blendrahmenholms.
Fig. 1 zeigt einen Fensterflügel 1. Öffnungsseitig ist ein Be­ dienungshandgriff 2 angeordnet, über den die Schalt- und Betäti­ gungselemente der Fensterbeschläge angetrieben werden. Der Fen­ sterflügel 1 liegt in einem Blendrahmen 3, welcher in die Mauer­ öffnung eingebracht ist. Drei Hauptlager dienen zur Verbindung von Fensterflügel 1 und Blendrahmen 3. Am vertikalen Holm gegen­ über dem Bedienungshandgriff 2 ist oben das Ausstellenkerlager 4 mit dem hieran angebrachten Ausstellenker 5 angeordnet. Darunter liegt das Drehkipp-Ecklager 6. Fig. 1 zeigt den Fensterflügel in Kippstellung. Die Kippbewegung wird durch den Ausstellenker 5 begrenzt. In dieser Funktion verläuft die Kippachse durch das Drehkippecklager 6 und das nicht dargestellte, in der unteren Ecke des vertikalen bedienungsseitigen Holms angeordnete Kipp­ riegellager 7.
Fig. 2 zeigt den unteren bedienungsseitigen Eckbereich des Blendrahmens 3. Der vertikale Holm 8 und der horizontale Holm 9 des Blendrahmens sind durch Schweißen miteinander verbunden. Der dargestellte Blendrahmen ist aus einem Kunststoffprofil herge­ stellt und weist eine C-förmige Nut 10 mit in die Öffnung ragen­ den Schenkeln 11, 12 auf.
In der dargestellten Ecke des Blendrahmens 3 ist ein winkelför­ miges Kippriegellager 7 angeordnet. Dieses Kippriegellager be­ sitzt einen ersten Winkelschenkel 13 und einen zweiten Winkel­ schenkel 14. Beide Winkelschenkel greifen mit Befestigungslei­ sten 15, 16 in die C-förmige Nut 10 des Blendrahmens 3 ein. Be­ tätigungs- und Verstellelemente des Kippriegellagers erstrecken sich in Richtung auf die Fensteröffnung. Ihre Funktion wird je­ doch nicht näher beschrieben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen waagerechten Schnitt durch den vertikalen Holm 8 des Blendrahmens 3 oberhalb des Kippriegel­ lagers 7. Dabei wird im wesentlichen der Teil des Blendrahmens 3 mit der C-förmigen Nut 10 und ihren in die Öffnung ragenden Schenkeln 11 und 12 dargestellt. Der zugehörige erste Winkel­ schenkel 13 des Kippriegellagers 7 weist eine Befestigungslei­ ste 15 auf. Diese Befestigungsleiste hintergreift mit einem Vor­ sprung 17 einen Schenkel 11 der C-förmigen Nut 10 und liegt mit einer Anlagefläche 18 an der Innenkante 19 des gegenüberliegen­ den Schenkels 12 an. Zur Montage des Kippriegellagers 7 am Blendrahmen 3 wird die Befestigungsleiste 15 des ersten Winkel­ schenkels 13 durch Drehen in die C-förmige Nut 10 des vertikalen Holms 8 eingebracht. Notwendige Abschrägungen oder Abrundungen ermöglichen diesen Vorgang, der aus der verbindenden Betrachtung der Fig. 3 und 4 erkennbar ist. Eine Halteleiste 20, die den Montagebereich des Blendrahmens 3 innenseitig überragt, dient zur Lagefixierung des Kippriegellagers nach der Montage.
Nachdem der erste Winkelschenkel 13 des Kippriegellagers 7 in die C-förmige Nut 10 des vertikalen Holms 8 des Blendrahmens 3 eingebracht ist, erfolgt die Verbindung des zweiten Winkelschen­ kels 14 mit dem horizontalen Holm 9 des Blendrahmens 3. Dieses wird in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel weist der zweite Winkelschenkel 14 eine Befestigungsleiste 16 auf, die mit beidseitig angeordneten hakenförmigen Vorsprün­ gen 21 ausgebildet ist. Diese Vorsprünge 21 im unteren Bereich der Befestigungsleiste 16 haben eine größere Breite als die Öff­ nung 22 der C-förmigen Nut 10. Durch die gezeigte Ausbildung der Vorsprünge 21 mit einer Einlaufschräge wird erreicht, daß die Schenkel 11, 12 der C-förmigen Nut des elastischen Kunststoffma­ terials des Blendrahmens 3 zur Montage auseinandergebogen wer­ den. Durch Niederdrücken des Kippriegellagers 7 bis zum Aufset­ zen auf den horizontalen Holm 9 des Blendrahmens 3 dringt die Befestigungsleiste 16 in die C-förmige Nut 10 ein, bis die Schenkel 11, 12 wieder zurückschnappen und damit die leistenför­ migen Vorsprünge 17 die Schenkel 11, 12 hintergreifen.
Bezugszeichenliste
 1 Fensterflügel
 2 Bedienungshandgriff
 3 Blendrahmen
 4 Ausstellenkerlager
 5 Ausstellenker
 6 Drehkipp-Ecklager
 7 Kippriegellager
 8 vertikaler Holm
 9 horizontaler Holm
10 C-förmige Nut
11 Schenkel
12 Schenkel
13 erster Winkelschenkel
14 zweiter Winkelschenkel
15 Befestigungsleiste
16 Befestigungsleiste
17 Vorsprung
18 Anlagefläche
19 Innenkante
20 Halteleiste
21 Vorsprung
22 Öffnung

Claims (4)

1. Einstückiges, winkelförmiges Kippriegellager (7) für ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür, das an der verschluß­ seitigen unteren Ecke eines eine C-förmige Nut (10) aufwei­ senden Blendrahmens (3) befestigbar ist und dessen erster Winkelschenkel (13) mit einem einseitig an einer in die Nut (10) ragenden Befestigungsleiste (15) angeordneten lei­ stenförmigen Vorsprung (17) einen Schenkel (11) der C-förmi­ gen Nut (10) hintergreift und mit einer Anlagefläche (18) der Befestigungsleiste (15) an der Innenkante (19) des gegenüber­ liegenden Schenkels (12) der C-förmigen Nut (10) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Winkelschenkel (14) des Kippriegellagers (7) ebenfalls eine in die Nut (10) ra­ gende Befestigungsleiste (16) aufweist, die mit beidseitig angeordneten leistenförmigen Vorsprüngen (21) beide Schen­ kel (11, 12) der C-förmigen Nut (10) unter Bildung einer Rastverbindung hintergreift.
2. Kippriegellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Vorsprünge (21) des zweiten Winkelschen­ kels (14) in Richtung auf den Nutgrund verjüngt ausgebildet sind.
3. Kippriegellager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (16) des zweiten Winkelschenkels (14) abschnittsweise unterbrochen ist.
4. Kippriegellager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkelschen­ kel (13) am vertikalen Holm (8) und der zweite Winkelschen­ kel (14) am unteren horizontalen Holm (9) des Blendrah­ mens (3) anliegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2203763A1 (de) * 1972-01-27 1973-08-09 Frank Gmbh Wilh Beschlagteil, insbesondere fuer fenster, tueren und dgl
DE3104288C2 (de) * 1981-02-07 1989-07-13 Schueco Heinz Schuermann Gmbh & Co, 4800 Bielefeld, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2203763A1 (de) * 1972-01-27 1973-08-09 Frank Gmbh Wilh Beschlagteil, insbesondere fuer fenster, tueren und dgl
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