DE4320123A1 - Münzprüfvorrichtung - Google Patents

Münzprüfvorrichtung

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DE4320123A1
DE4320123A1 DE4320123A DE4320123A DE4320123A1 DE 4320123 A1 DE4320123 A1 DE 4320123A1 DE 4320123 A DE4320123 A DE 4320123A DE 4320123 A DE4320123 A DE 4320123A DE 4320123 A1 DE4320123 A1 DE 4320123A1
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Winfried Dipl Ing Beisel
Hans-Michael Schwarz
Bodo Dr Morgenstern
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Graebener Pressensysteme GmbH and Co KG
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Graebener Pressensysteme GmbH and Co KG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für runde Scheiben vorzugsweise gleicher Abmessungen, bei der die Scheiben auf eine sie am Umfang und an wenigstens einer Seite abstützenden Führung an mindestens einer Lehre entlang laufen. Soweit hier und im folgenden von Schei­ ben gesprochen wird, sind damit runde oder polygone Scheiben, Ronden, gegebenenfalls mit aufgestauchtem Rand, geprägte Münzen, Unterlagscheiben oder ähnliche technische Scheiben gemeint.
Prüfvorrichtungen dieser Art werden eingesetzt, um Mün­ zen oder Münzrohlingen in unterschiedlichen Bearbei­ tungsstufen auf Maßhaltigkeit insbesondere bezüglich Durchmesser, Dicke, Rundheit und Ebenheit sowie Voll­ ständigkeit der Form zu überprüfen. Diese Prüfungen laufen bisher direkt vor oder hinter der den einzelnen Bearbeitungsschritt durchführenden Maschine ab, zum Beispiel einer Münzprägepresse. Da derartige Pressen zur Zeit mit Hubzahlen von weniger als 1000 Hüben je Minute arbeiten, reichen die bisher bekannten Prüfvor­ richtungen mit ihren insbesondere mechanischen Lehren und Kalibern von der Leistungsfähigkeit noch aus.
Dabei ist aber nachteilig, daß jede einzelne Maschine mit einer eigenen Prüfvorrichtung versehen sein muß, die aufgrund der hohen Präzision, mit der die Lehren hergestellt werden müssen, den Preis der Maschine wesentlich erhöht. Hier wäre es günstig, mehrere Pres­ sen zusammen mit nur einer Prüfvorrichtung betreiben zu können. Jedoch reicht dafür die Leistungsfähigkeit der bekannten Prüfvorrichtungen nicht aus. Außerdem läßt die Prüfgenauigkeit zu wünschen übrig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Prüfvorrichtung anzugeben, mit der ein erheblich höhe­ rer Durchsatz erreicht werden kann. Diese Prüfvorrich­ tung soll dabei betriebssicher, verschleißarm und ein­ fach umrüstbar aufandere Scheibenmaße sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führung eine geneigte Rutschebene vorgeschaltet ist, auf die die Scheiben liegend von oben aufgebbar sind und über die mindestens eine gegenüber der Waage­ rechten geneigte Auffangschiene verläuft, die an ihrem tiefer liegenden Ende in die Führung übergeht.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine große Menge von der Prüfvorrichtung im wesentlichen ungeordnet zuge­ führten Scheiben aufgenommen und verarbeitet werden können. Die Münzen rutschen unter ihrem Eigengewicht die geneigte Rutschebene hinunter und werden von der geneigten Auffangschiene aus der vertikalen Bewegung abgefangen und zur Seite abgeleitet. Wenn die Zahl der ankommenden Scheiben steigt, so daß die Auffangschiene nicht mehr alle Scheiben aufnehmen und zur Seite abfüh­ ren kann, so fangen die Scheiben an, sich zu überschla­ gen und über die Auffangschiene hinwegzuspringen. Sie fallen dann wieder auf die geneigte Rutschebene und können dort von einer gegebenenfalls für diese über­ schießenden Scheiben angebrachten zusätzlichen Schiene aufgefangen werden und dann ebenfalls zur Seite abge­ führt werden.
Die Scheiben, die auch von der zweiten Schiene nicht aufgefangen werden, fallen dann am unteren Ende der Rutschebene in eine Überlaufrinne, aus der sie über eine Fördervorrichtung wieder von oben auf die geneigte Rutschebene aufgegeben werden.
Die durch die Auffangschiene aufgenommenen Scheiben fangen aufgrund der seitlichen Neigung der Auffang­ schienen an zu rollen, was den hohen Durchsatz der er­ findungsgemäßen Prüfvorrichtung bewirkt.
Damit das Rutschen und Rollen der runden Scheiben einen möglichst hohen Durchsatz bewirkt, ist es günstig, wenn die Rutschebene zwischen 10° und 70° gegenüber der Lot­ rechten geneigt ist, bzw. die Auffangschiene zwischen 10° und 60° gegenüber der Waagerechten. Einen besonders gleichmäßigen Durchsatz erreicht man bei einer Neigung der Rutschebene von etwa 25° und einer Neigung der Auf­ fangschiene von etwa 30°.
Außerdem ist es günstig, wenn die Auffangschiene eine Dicke hat, die kleiner als der Radius, aber größer als die Dicke der Scheiben ist. So ist zu erreichen, daß viele Scheiben erfaßt werden, und solche Scheiben, die beim Auftreffen auf die Auffangschiene umkippen, über die Auffangschiene hinwegfallen und das zügige Abrollen der übrigen Scheiben nicht behindern.
Im übrigen kann die Auffangschiene am tiefer liegenden Ende einen Vereinzelungsabschnitt aufweisen, der eine Dicke kleiner oder gleich der Scheibendicke hat. Soll­ ten zwei Scheiben direkt nebeneinander die Auffang­ schiene hinabrollen, so bewirkt der Vereinzelungsab­ schnitt, daß diese beiden Scheiben getrennt werden und nur eine auf der Auffangschiene weiterläuft, während die andere nach unten wegfällt.
Da die Auffangschiene mit ihrer Dicke auf die Abmessun­ gen der Scheiben abgestimmt ist, ist es günstig, sie lösbar und auswechselbar, oder auf die jeweiligen Münz­ maße einstellbar, an der Rutschebene zu befestigen. So wird erreicht, daß die Vorrichtung einfach auf runde Scheiben unterschiedlichster Abmessungen umgerüstet werden kann.
Im übrigen kann die Auffangschiene an ihrer der Rutsch­ ebene zugewandten Seite Freisparungen aufweisen, so daß von den runden Scheiben mitgeführter Schmutz hinter der Schiene abfallen kann und so die Laufruhe der runden Scheiben nicht beeinträchtigt.
Außerdem sind im Bereich der Auffangschienen pneuma­ tisch angesteuerte Blasdüsen vorgesehen, die intervall­ mäßig angesteuert, den sich aufbauenden Schmutz besei­ tigen.
Die im Vereinzelungsabschnitt vereinzelte Scheibe läuft dann durch eine Prüfstation.
Bei den bekannten Prüfstationen läuft die Münze durch eine Reihe von Lehren und Kalibern, die durch Schlitze oder Lochbohrungen gebildet werden. Damit diese Lehren und Kaliber zuverlässig funktionieren und einzelne Scheiben mit Fehlmaßen sicher aus der Gesamtmenge aus­ scheiden, kann der Gesamtstrom an diesen Lehren vorbei nicht sehr hoch sein. Um bei einer Durchmesserlehre trotzdem die gewünschten Durchsatzzahlen gewährleisten zu können, weist eine erfindungsgemäße Durchmesserlehre zwei Leisten lichtempfindlicher Elemente auf, die auf der einen Seite der Scheibenebene im wesentlichen parallel zu dieser derart angeordnet sind, daß wenig­ stens eine der Leisten im wesentlichen entlang der Füh­ rung verläuft. Außerdem weist diese erfindungsgemäße Durchmesserlehre eine Lichtquelle auf, die auf der ge­ genüberliegenden Seite der Scheibenebene angeordnet ist und paralleles Licht auf die lichtempfindlichen Elemen­ te wirft. Die die Führung entlangrollenden runden Scheiben werfen einen Schatten auf die lichtempfindli­ chen Elemente, die dementsprechende Signale erzeugen, die von einer Auswerteeinheit verarbeitet werden.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die eine Leiste parallel zum die Scheiben am Umfang abstützenden Teil der Führung ist und die andere etwa rechtwinklig zu der ersten Leiste angeordnet ist. In diesem Fall kann aus den Endpunkten des von der Scheibe auf die Leisten lichtempfindlicher Elemente geworfenen Schattens auf besonders einfache Weise der Durchmesser berechnet werden. Aber auch, wenn die Leisten lichtempfindlicher Elemente parallel oder unter einem beliebigen Winkel zueinander liegen, kann aus den genannten Endpunkten der Durchmesser der vorbeilaufenden Scheibe bestimmt werden.
Dabei kann entweder die Lichtquelle Lichtblitze aussen­ den oder aber die lichtempfindlichen Elemente nehmen ihre Signale nur kurzzeitig auf; wodurch während der optischen Integrationszeit aufgrund der Scheibenbe­ wegung vermieden wird, daß der Schatten verschmiert.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Höhe zwischen dem die Scheiben am Umfang abstützenden Teil der Führung und der parallel zu diesem laufenden Leiste lichtemp­ findlicher Elemente kleiner ist als 4/5 des Scheiben­ durchmessers. Dadurch ist sichergestellt, daß man diskrete Meßwerte ohne schleifenden Schnitt erhält.
Wenn es sich bei der in die Prüfvorrichtung integrier­ ten Lehre um eine Dickenlehre handelt, so kann diese wenigstens ein Meßsystem aufweisen, das zum einen aus einer Leiste optoelektronischer, lichtempfindlicher Elemente besteht, die ober- oder unterhalb der Führung senkrecht zur Scheibenebene angeordnet ist, sowie eine auf der anderen Seite der Führung parallel zur ersten Leiste angeordneten Leiste von mehreren Lichtquellen, die via Abbildungsoptik paralleles Licht auf die licht­ empfindlichen Elemente werfen und eine Auswertungsein­ heit, die die von den lichtempfindlichen Elementen er­ zeugten Signale verarbeitet. Da die von diesen Licht­ quellen erzeugten parallelen Lichtbündel jeweils gegen­ einander winkelmäßig versetzt sind, umstrahlen sie die Scheibe, die in jedem der Lichtbündel einen Schatten wirft, dessen Breite von den lichtempfindlichen Elemen­ ten erfaßt wird. Ist die Scheibe gegenüber einem dieser Lichtbündel gekippt, so ist die gemessene Breite gegen­ über der tatsächlichen Breite vergrößert. Nur die ge­ ringste gemessene Breite der Scheibe stimmt mit der tatsächlichen überein. So kann eine Taumelbewegung der zu messenden Scheibe ausgeglichen werden. Um die ein­ zelnen parallelen Strahlenbündel zu trennen, so daß eine definierte Breitenaussage gemacht werden kann, ist es am günstigsten, die einzelnen Lichtquellen nachein­ ander zu blitzen und das Ergebnis in der Leiste licht­ empfindlicher Elemente abzulesen und auszuwerten.
Statt einer Leiste mit singulären lichtempfindlichen Detektoren, kann auch ein einzelner durchgehender Detektor eingesetzt werden, der analog arbeitet. Ebenso können die Detektoren auch flächenhaft angeordnet sein, insbesondere in einem Polarkoordinatensystem.
Die parallelen Lichtbündel müssen im Bereich der seit­ lichen Begrenzung der Scheiben abgesehen von diesen Scheiben selbst, ungehindert von der Lichtquelle zu den lichtempfindlichen Elementen gelangen können. Hierfür ist es notwendig, in der Rutschebene und der Führung geeignete Aussparungen vorzusehen.
Um im übrigen eine schnellere Messung oder Redundanz von mehreren Messungen zu erhalten, kann die Dickenleh­ re wenigstens zwei winklig zueinander angeordnete Meß­ systeme aufweisen.
Damit Scheiben, bei denen ein Fehlmaß festgestellt wurde, aussortiert werden, ist es günstig, wenn die Prüfvorrichtung jeweils am Ende einer oder mehrerer Lehren eine Auswurfeinheit hat, wobei bei einer erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltung die Auswurfeinheit eine Luftdüse ist, die in dem Bereich der die Scheibe an der Seite abstützenden Teil der Führung angeordnet ist. Durch einen Luftstoß durch diese Düse kann eine an ihr vorbeilaufende Scheibe von der Laufschiene gestoßen werden, so daß sie in einen der Auswurfeinheit zugeord­ neten Ausschußsammelschacht fällt. Zweckmäßig kann das Auswerfen auch durch Wirbelstrom erzeugende Elektromag­ nete erfolgen. Im übrigen endet die Führung in einem Sammelschacht für "Gut"-Scheiben, von wo die Scheiben einem weiteren Bearbeitungsgang oder der Endkontrolle bzw. Verpackung zugeführt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung;
Fig. 2 Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Durchmesserlehre;
Fig. 3 die Schaltskizze einer erfindungsgemäßen Durchmesserlehre;
Fig. 4a, 4b Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Dickenlehre;
Fig. 5 Dickenlehre mit mehreren Meßsystemen.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Prüfvorrich­ tung. Die zu prüfenden runden oder polygonen Scheiben, bei denen es sich um ausgestanzte Ronden, um Ronden mit aufgestauchtem Rand oder eine fertig geprägte Münze handeln kann, ebenso um Unterlagscheiben oder andere technische Scheiben, liegen ungeordnet in einem Schütt­ kegel 1 auf einer Schwingrinne 2. Diese Schwingrinne wird in bekannter Weise durch einen Schwingantrieb 3 in leichte Vibrationen versetzt, so daß sich die Scheiben 4 aus dem Schüttkegel 1 heraus lösen und im wesentlichen nebeneinanderliegend über Übergangsbleche 5 auf eine Rutschebene 6 gleiten. Diese Rutschebene 6 ist etwa 25° gegenüber der Lotrechten geneigt.
Die Scheiben 4 rutschen diese Rutschebene 6 hinab, bis sie auf eine Auffangschiene 7 stoßen, die seitlich ge­ neigt auf der Rutschebene 6 angeordnet ist.
Auf dieser Auffangschiene 7 gehen die Scheiben 4 aus dem gleitenden in den rollenden Zustand über und rollen die Auffangschiene 7 seitlich hinab, wie mit dem Pfeil 8 dargestellt. Es gibt Scheiben, die aus vielerlei Gründen nicht von der Auffangschiene 7 gehalten werden. Diese überspringen die Auffangschiene 7 durch zum Bei­ spiel Überschlagen (Pfeil 9).
Sie landen dann wieder auf der Rutschebene 6 und können demgemäß auf einer zweiten Auffangschiene 10 seitlich wegrollen, die unterhalb und parallel zur Auffangschie­ ne 7 auf der Rutschebene 6 befestigt ist.
Scheiben 11, die von der zweiten Auffangschiene 10 nicht gehalten werden, fallen in eine Überlaufrinne 12, von der sie über eine nicht dargestellte Fördervorrich­ tung wieder in die Schwingrinne 2 transportiert werden.
Bei den auf den Auffangschienen 7, 10 entlanglaufenden Scheiben kann es sein, daß zwei Scheiben (13) direkt nebeneinander laufen. Damit diese nicht gleichzeitig in die der Auffangschiene nachgeschalteten Lehren oder Kaliber laufen, weisen die Auffangschienen 7, 10 an ihrem tiefer liegenden Ende Vereinzelungsabschnitte 14 auf, die die Dicke einer einzelnen Scheibe haben.
Scheiben, die direkt an der Rutschebene 6 die Auffang­ schienen 7, 10 hinabrollen, rollen auf den Vereinze­ lungsabschnitten weiter, während Scheiben, die neben diesen ersten Scheiben entlang laufen, im Vereinze­ lungsabschnitt die Unterstützung nach unten entzogen bekommen und ebenfalls in die Überlaufrinne 12 fallen, von wo aus sie wieder auf die Schwingrinne 2 und dann die Rutschebene 6 transportiert werden.
Nachdem die Scheiben in der beschriebenen Art verein­ zelt wurden, rollen oder gleiten sie zu ihrer Sortie­ rung auf einer Führung 15 an einer nur durch die Koordinaten-Kreuze angedeuten Durchmesserlehre 16 und einer Dickenlehre 17 vorbei. Sollte in diesen Lehren festgestellt werden, daß der Durchmesser oder die Dicke der geprüften Scheibe nicht mit den Sollwerten überein­ stimmt, so wird über Luftdüsen 18, die in der Rutsch­ ebene 6 am Ende der Lehren 16, 17 eingebaut sind, den Scheiben ein Luftstoß versetzt, so daß sie von der Füh­ rung 15 in einen Ausschußsammelschacht 19 fallen. An­ sonsten laufen die Scheiben bis zum Ende der Führung 15 und können dort der nächsten Bearbeitungsstufe oder der Endkontrolle etc. zugeführt werden.
Das Prinzip der Durchmesserlehre 16 ergibt sich aus den Fig. 2 und 3: In Fig. 3 ist dargestellt, wie eine Lichtquelle 20 paralleles Licht 21 auf eine Scheibe 22 wirft, die auf einer Führung 23 vor zwei Leisten licht­ empfindlicher Elemente 24, 25 entlangläuft. Diese Leisten 24, 25 sind in Fig. 2 genauer dargestellt. Die Leiste 24 verläuft in einem konstanten Abstand zur Führung 23 und die Leiste 25 verläuft unter einem rech­ ten Winkel dazu an der Stelle . Durch den von der Scheibe 22 auf die Leisten 24, 25 geworfenen Schatten ergeben sich die Punkte X₀ und X₁ sowie Y₀ und Y₁. Daraus läßt sich die Lage des Mittelpunktes direkt be­ rechnen:
Auch durch eine Ausgleichsberechnung kann der Mittel­ punkt bestimmt werden. Dabei gilt
Da gilt
erhält man zwei Gleichungen für die unbekannten XM und YM.
Im übrigen gilt bei beiden Mittelpunktberechnungen
Es müssen alle vier Werte r₀₀ bis r₁₁ bis auf vorgege­ bene Toleranzen mit dem Sollradius der Scheibe überein­ stimmen, ansonsten wird die Scheibe 22 bei Erreichen der Position XD durch die Luftdüse 26 von der Führung 23 geblasen.
Die Leisten 24 und 25 können entweder direkt hinter den Scheiben 22 angeordnet sein, derart, daß die Scheiben 22 einen Schatten auf die Leisten 24 und 25 werfen. Alternativ dazu können die Scheiben 22 mit Hilfe einer Linse auf die Leisten 24 und 25 abgebildet werden.
Die Einzelteile, aus denen sich die Durchmesserlehre zusammensetzt, sind in Fig. 3 dargestellt.
Die Leisten lichtempfindlicher Elemente 24 und 25, bei denen es sich um CCD-Leisten handeln kann, werden von einem Treiber 27 angesteuert. Die durch das parallele Licht 21 erzeugten Signale der Leisten 24, 25 werden dann durch einen Analog-Digitalwandler 28 umgesetzt und einem Rechner mit Signalprozessor 29 zugeführt. Dieser Rechner 29 enthält auch eine Interface-Schaltung 30, mit dem ein Lichtquellentreiber 31 angesteuert wird, der die Lichtquelle 20 steuert. Die Lichtquelle 20 gibt Lichtblitze einer solchen Zeitdauer ab, daß das von den CCD-Leisten aufgenommene Signal nicht über Gebühr verwischt wird.
An den Rechner mit dem Signalprozessor ist eine pro­ grammierbare Steuerung 32 angekoppelt, die einen Moni­ tor 33 und eine Tastatur 34 aufweist, über die sie pro­ grammiert werden kann. Die programmierbare Steuerung 32 steuert einen Ventiltreiber 35 mit dem ein Ventil 36 zu öffnen ist, durch das Druckluft 37 durch die Luftdüse 26 geleitet wird, die in der oben beschriebenen Weise funktioniert.
Eine ähnliche Steuerung existiert für die Dickenmes­ sung, deren Funktion in der Fig. 4 skizziert ist: Von einer Lichtquelle 38 wird Licht durch eine Linse 39 ge­ worfen, wobei die Linse 39 das Licht parallel macht. Dieses parallele Licht streift eine Scheibe 40, die auf einer Führung 41 läuft. Dadurch wirft die Scheibe 40 einen Schatten 42 auf eine Leiste lichtempfindlicher Elemente 43, die senkrecht zur Scheibenebene steht. Durch Auswertung der von den lichtempfindlichen Elemen­ ten abgegebenen Signale läßt sich so die Dicke der Scheibe 40 ermitteln. In der Fig. 4b wird Licht, das von einer Lichtquelle 44, die neben der Lichtquelle 38 liegt, durch die Linse 39 als paralleles Licht schräg auf die Scheibe 40 geworfen. Dadurch ergibt sich ein breiterer Schatten 45 auf der Leiste lichtempfindlicher Elemente 43. Für den Fall, daß die Scheibe 40 taumelt, würde sie eventuell nicht wie dargestellt durch die Lichtquelle 38 sondern durch die Lichtquelle 44 den dünnsten Schatten werfen, so daß auch bei einer taumelnden Scheibe die effektive Dicke der Scheibe er­ mittelt werden kann. Der Schatten kann entweder direkt oder über eine Linse auf die. Leiste lichtempfindlicher Elemente 43 geworfen werden.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß auch mehrere Dickenmeß­ systeme der soeben beschriebenen Art unter unterschied­ lichen Winkeln α, β zur Führung 41 angeordnet sein können, so daß die Scheibe 40 von mehreren Dickenmeß­ systemen gleichzeitig vermessen wird. Sollte die Schei­ be nicht innerhalb der geforderten Dickentoleranz liegen, so wird sie wie schon bei der Durchmesserlehre beschrieben, von der Führung 41 in den Ausschußsammel­ schacht 19 gestoßen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung eine Möglichkeit an, eine große Zahl von Scheiben oder scheibenartigen Ge­ genständen berührungslos zu prüfen oder auf andere Weise zu behandeln, wodurch Stückzahlen erreicht werden können, die bisher nicht erreichbar waren.

Claims (23)

1. Prüfvorrichtung für runde Scheiben oder dergleichen, bei der die Scheiben auf einer sie am Umfang und an wenigstens einer Seite abstützenden Führung an minde­ stens einer Lehre entlanglaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (15, 23, 41) eine geneigte Rutschebene (6) vorgeschaltet ist, auf die die Scheiben (4, 11, 13) liegend von oben aufgebbar sind und über die mindestens eine gegenüber der Waagerechten geneigte Auffangschiene (7, 10) verläuft, die an ihrem tiefer liegenden Ende in die Führung (15, 23, 41) übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschebene (6) zwischen 10° und 70°, insbeson­ dere etwa 25°, gegenüber der Lotrechten geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschiene (7, 10) zwischen 10° und 60°, insbesondere etwa 30°, gegenüber der Waagerechten geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschiene (7, 10) eine Dicke hat, die kleiner als der Radius und größer als die Dicke der Scheiben (4, 11, 13) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Auffangschiene (7, 10) am tiefer liegen­ den Ende einen Vereinzelungsabschnitt (14) angeordnet ist, der eine Dicke kleiner oder gleich der Scheiben­ dicke hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzelungsabschnitt (14) quer zur Rutsch­ ebene (6) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschiene (7, 10) lösbar und auswechselbar an der Rutschebene (6) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschiene an ihrer der Rutschebene zuge­ wandten Seite Freisparungen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschebene (6) im Bereich der Auffangschiene (7, 10) pneumatisch angesteuerte Blasdüsen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschebene (6) an ihrem unteren Ende eine Überlaufrinne (12) aufweist.
11. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre eine Durchmesserlehre (16) ist und fol­ gende Komponenten aufweist
  • - auf einer Fläche oder längs zwei Reihen (24, 25) lichtempfindlicher Elemente, die auf der einen Seite der Scheibenebene im wesentlichen parallel zu dieser derart angeordnet sind, daß wenigstens eine der Reihen (24, 25) im wesentlichen entlang der Führung (23) verläuft.
  • - sowie eine Lichtquelle (20), die auf der gegenüber­ liegenden Seite der Scheibenebene angeordnet ist und Licht (21) auf die lichtempfindlichen Elemente (24, 25) wirft
  • - sowie eine Auswerteeinheit, (29) die von den licht­ empfindlichen Elementen (24, 25) erzeugte Signale verarbeitet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe (24) parallel zum die Scheiben am Umfang abstützenden Teil der Führung (23) ist und die andere Leiste (25) etwa rechtwinklig zu der ersten Leiste (24) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) Lichtblitze aussendet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Elemente (24, 25) intermit­ tierend Signale abgeben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe zwischen der einen Reihe (24) und den die Scheiben am Umfang abstützenden Teil der Führung (23) kleiner als vier Fünftel des Scheibendurchmessers ist.
16. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre eine Dickenlehre (17) ist und wenigstens ein Meßsystem aufweist, das folgende Komponenten enthält
  • - eine Fläche oder eine Reihe (43) lichtempfindlicher Elemente, die ober- oder unterhalb der Führung (41) im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene angeord­ net ist,
  • - sowie eine auf der anderen Seite der Führung (41) parallel zur ersten Fläche oder Reihe angeordneten Fläche oder Reihe von mehreren Lichtquellen (38, 44), die paralleles Licht auf die lichtempfindlichen Ele­ mente (43) werfen
  • - und eine Auswertungseinheit, die die von den licht­ empfindlichen Elementen (43) erzeugten Signale ver­ arbeitet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß von den mehreren Lichtquellen (44, 38) jeweils nur eine blitzartig Licht aussendet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben seitlich abstützenden Führungsteile (6) im Bereich zwischen den lichtempfindlichen Elemen­ ten (43) und den Lichtquellen (44, 38) Aussparungen aufweisen und daß das die Scheiben (40) am Umfang ab­ stützende Führungsteil (41) in diesem Bereich dicken­ mäßig verjüngt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenlehre (17) wenigstens zwei winklig zuein­ ander angeordnete Meßsysteme aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung eine Auswurfeinheit hat, die am Ende der Lehre (16, 17) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfeinheit ein Wirbelstrom erzeugender Mag­ net oder eine Luftdüse (18, 26) ist, die in dem Bereich der die Scheibe (22, 14) an der Seite abstützenden Teil (6) der Führung angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfeinheit ein Ausschußsammelschacht (19) zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in einem Sammelschacht für "Gut"- Scheiben mündet.
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