DE3325621C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3325621C2 DE3325621C2 DE19833325621 DE3325621A DE3325621C2 DE 3325621 C2 DE3325621 C2 DE 3325621C2 DE 19833325621 DE19833325621 DE 19833325621 DE 3325621 A DE3325621 A DE 3325621A DE 3325621 C2 DE3325621 C2 DE 3325621C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood
- piece
- ramp
- light
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/16—Saw benches
- B27B5/22—Saw benches with non-feedable circular saw blade
- B27B5/228—Cross-cutting automatically laterally-fed travelling workpieces; Reducing lumber to desired lengths
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B1/00—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
- B27B1/007—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing taking into account geometric properties of the trunks or logs to be sawn, e.g. curvature
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
- B27B31/06—Adjusting equipment, e.g. using optical projection
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Sawing (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Bestimmen
der Lage der Schnittebene für das Ablängen von Enden von
Holzstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ins besondere bezieht sich die Erfindung auf ein solches
Verfahren für das Ablängen am Wurzelende von länglichen
Holzstücken, wie Brettern oder Planken, die ein Gipfelende
und ein Wurzelende aufweisen; wobei das Wurzelende von einer
schräg zur Längsachse des Holzstückes verlaufenden Kante
begrenzt wird, welche als Endpunkte eine vorspringende und
eine zurückgesetzte Ecke aufweist.
Beim Ablängen von z. B. Brettern auf eine gewünschte Länge,
meistens eine Länge, die in ein vorgegebenes System von
Längenmoduln (in dem ein Modul z. B,. gleich 3 dm ist)
hineinpaßt, wird mit dem Abschneiden am Wurzelende begonnen,
wonach das Gipfelende bei einem ganzzahligen Vielfachen des
Längenmoduls abgelängt wird, so dar das entstandene Brett in
das Modulsystem paßt. Der Umstand, daß am Wurzelende
überhaupt irgendein Schnitt durchgeführt wird, beruht
einerseits darauf, dar dort vorhandene Defekte, wie Sprünge
oder Schwarten, entfernt werden müssen, und andererseits in
erster Linie darauf, dar auch am Wurzelende eine saubere und
gerade Kante erwünscht ist, die senkrecht zur Längsachse des
Holzstücks verläuft. Der letztgenannte Grund ist oft der
einzige.
Der bei einem Wurzel schnitt abgeschnittene Teil ist aus
begreiflichen Gründen so klein wie möglich zu halten. Das
Modulsystem bringt nämlich mit sich, daß z. B. ein
abgeschnittener Teil, der unnötig um 1 cm zu lang ist, unter
Umständen den Verlust fast eines ganzen Moduls (genauer:
eines 29 cm langen Teils) am Gipfelende zur Folge haben kann.
Das Ablängen am Wurzelende wird üblicherweise in sogenannten
Frischholz-Sortier- bzw. Abrichtanlagen an grünem
(ungetrocknetem) Holz durchgeführt, wo die Bretter in
Querrichtung gegen ein ortsfest angeordnetes Kreissägeblatt
gefördert werden. Etwas vor diesem Ablängorgan steht ein
Bedienungsmann, der darüber zu entscheiden hat, ob es zwecks
Entfernung von defekten Stellen notwendig ist, am Wurzelende
einen Schnitt durchzuführen. Wenn dies der Fall ist, zieht er
das betreffende Brett so weit vor, daß durch den
Wurzelschnitt der ganze fehlerhafte Bereich abgetrennt wird.
Bei allen übrigen Brettern wird dagegen vor dem Ablängen sehr
oft nur ein ganz undifferenzierter Endabgleich automatisch
durchgeführt, so dar an allen diesen Brettern ein gleich
langer Endteil abgeschnitten wird. Begreiflicherweise muß
sich die abgeschnittene Länge unter diesen Umständen nach den
Brettern mit der schrägsten Endkante, d. h. mit dem größten
Abstand zwischen der vorspringenden und der zurückgesetzten
Ecke, richten, obwohl solche Bretter im allgemeinen in der
Minderzahl sind) Folglich werden die meisten Bretter unnötig
weit abgelängt.
Aus der US-PS 40 93 007 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Ablängen von Holzstücken am Wurzelende bekannt. Die
Holzstücke werden an einem Querförderer an einem
Bedienungsmann vorbeigeführt, der an einer von ihm durch
Augenschein ausgewählten Ablängstelle mit einer
phosphoreszierenden Farbe oder dergleichen eine Markierung
anbringt, worauf das Holzstück zu einer ersten Ablängsäge
befördert wird, wo ein erster Ablängschnitt durchgeführt
wird. Darauf wird das Holzstück zu einer Meßanordnung
geführt, die eine Lichtquelle und eine rechtwinklig zur
Förderrichtung verlaufende erste Reihe von Fotozellen
aufweist, von denen ein Impuls abgegeben wird, mittels dessen
die Holzstücke in ihrer Längsrichtung verschoben werden, bis
der Querstrich unter einer zweiten in Förderrichtung
verlaufenden Fotozellenreihe zu liegen kommt. Durch einen
Impuls dieser zweiten Fotozellenreihe wird die
Längsverschiebung der Holzstücke abgebrochen und die
Holzstücke werden zu einer zweiten Ablängsäge geführt, die
den Ablängschnitt am Ort des Querstriches durchführt. Bei
diesem bekannten Verfahren wird die endgültige Ablängstelle
nicht durch ein automatisches Meßverfahren, sondern durch
einen Bedienungsmann ermittelt, der von Hand eine
phosphoreszierende Markierung an dem abzulängenden Holzstück
anbringt.
Das bekannte Verfahren ist also nur halbautomatisch und durch
das zweimalige Ablängen sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
optischen Bestimmen der Lage der Schnittebene für das
Ablängen von Enden von Holzstücken mit einer vorspringenden
Ecke, einer zurückgesetzten Ecke und einer schrägen Endkante
anzugeben, das automatisch ablaufen kann, keinen
Bedienungsmann für das Anbringen von Markierungen an den
Holzstücken erfordert und nur einen einzigen Ablängschnitt
zum Erreichen der gewünschten Länge des jeweiligen Holzstücks
durchgeführt, wobei der Holzverlust minimal gehalten wird.
Diese Aufgabe wird jeweils gemäß dem kennzeichnenden Teil der
Ansprüche 1, 3 und 11 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2, 4
bis 10 und 12 bis 14 angegeben.
Die beiliegenden schematischen Zeichnungen erläutern
Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teiles einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 3 und 4 in Draufsicht und in etwas größerem Maßstab
die Arbeitsweise der Bestimmungsvorrichtungen
gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 5 im Querschnitt eine dritte Ausführungsform der
Bestimmungsvorrichtung, und
Fig. 6 ein Blockschema der Arbeitsweise der
erfindungsgemäß eingesetzten Elektronikeinheit.
Teile mit gleicher Funktion sind in allen Zeichnungsfiguren
mit gleichen oder analogen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 wird eine Anzahl von Holzstücken 20, 21 in Form
von Brettern von einem in Richtung R sich bewegenden
Querförderer getragen. Die Bretter sind durch Zerteilung von
Rundhölzern entstanden, die ihrerseits durch Ablängen von
Stämmen erhalten worden sind. Die Bretter weisen zueinander
parallele ebene Flächen a und b sowie ebenfalls zueinander
parallele Längskanten c und d auf (siehe ebenfalls Fig. 5).
Die Endkanten e, f am Wurzelende r bzw. am Gipfelende t sind
dagegen im allgemeinen unregelmäßig und verlaufen nicht
senkrecht zu irgendeiner der Oberflächen bzw. Kanten a bis d.
Die Bretter 20, 21 werden von am Förderer 10 angeordneten
Mitnehmern 11 erfaßt, wodurch u. a. sichergestellt wird, dar
die Längsachsen x und Längskanten c, d der Bretter 20, 21,
immer senkrecht zur Förderrichtung R verlaufen.
Wegen der Schrägheit der Endkante e am Wurzelende r gegenüber
den Längskanten c, d und der zu ihnen parallelen Längsachse x
entsteht am Wurzelende eine vorspringende Ecke G und eine
zurückgesetzte Ecke H. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß
die kleinste Holzmenge dann abgeschnitten wird, wenn der
Sägeschnitt entlang einer Ebene Z geführt wird, welche
senkrecht zur Längsachse x durch die zurückgesetzte Ecke H
verläuft.
Es sei angenommen, dar beim Brett 20 das größte verwertbare
ganzzahlige Vielfache eines festgestellten Modules (z. B.
3 dm), von der Ebene Z aus gemessen, in der Ebene V dicht vor
einer defekten Gipfelzone K, die jedenfalls abgeschnitten
werden muß liegt.
Wenn nun der Sägeschnitt am Wurzelende fehlerhaft in eine
Ebene Z′ gelegt wird, die beispielsweise nur 15 mm jenseits
der Ecke H verläuft, wird die Ebene des Gipfelschnittes in
die Lage V′ verschoben, wo sie sich 15 mm innerhalb der
defekten Zone K befände. Folglich muß der Schnitt am
Gipfelende in das nächst niedrigere ganzzahlige Vielfache des
Modulmaes m verlegt werden, wobei die ganze, fehlerfreies
Holzmaterial enthaltende Zone M verloren geht.
Neben dem Förderer 10 ist ein Ablängorgan in Form eines
Kreissägeblattes 12 mit einer Schneidebene U angeordnet. Das
Sägeblatt 12 ist an der Abtriebswelle 14 eines Elektromotors
13 angeordnet, der in Führungen 15a, 15b in der Richtung S,
die senkrecht zur Förderrichtung R und parallel zu der
Längsachse x der geförderten Bretter 20, 21 verläuft,
geradlinig verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt mittels
einer von einem Druckmedium beaufschlagbaren, doppelt
wirkenden Zylinder-Kolbeneinheit 16, deren Kolbenstange 16a
an den Motor 16 angeschlossen ist. Anstatt den
verhältnismäßig schweren bzw. eine verhältnismäßig große
Trägheitsmasse aufweisenden Motor 13 zu verschieben, kann
durch Wirkung der Einheit 16 bloß das Sägeblatt 12 in
Richtung des Pfeils S verschoben werden.
In Förderrichtung vor dem Ablängorgan 12 bis 15 ist eine
Bestimmungsvorrichtung angeordnet, die eine geradlinige Rampe
31 mit einer Vielzahl von Fotodioden oder Fotozellen 32
aufweist. In Förderrichtung vor der Fotodiodenreihe 31 ist
eine zusätzliche Fotodiode 33 angeordnet, und alle Fotodioden
32 und 33 befinden sich unter dem Förderer 10. Die Rampe 31
kann z. B. 7,5 cm lang sein und etwa 16 Fotodioden 32 mit 5 mm
langen Zwischenräumen enthalten. Ungefähr 50 cm oberhalb des
Förderers 10 und über der Mitte der Rampe 31 ist eine
Leuchtdiode 34′ angeordnet. Die Leuchtdiode 34′ wird von einer
Elektronikeinheit 40 gespeist, an die auch alle Fotodioden
elektrisch angeschlossen sind. Die Einheit 40, die aus einer
Vielzahl einfacher elektronischer Kreise bestehen oder von
einem Mikrodator gebildet werden kann, ist in an sich
bekannter Weise programmiert, um auf Grund von Signalen, die
von der Bestimmungsvorrichtungen 30 erhalten werden, die Lage
der zurückgesetzten Ecke H bezüglich einer Bezugs- oder Null-
Linie L festzustellen, und ein Befehlssignal für ein
Lageeinstellorgan zu erzeugen zu dem Zwecke, dar das
Sägeblatt 13 in Richtung S in den gleichen Abstand von der
Null-Line L verschoben wird, in dem sich die zurückgesetzte
Ecke befindet. Das Lageeinstellorgan besteht aus der
genannten doppelt wirksamen Zylinder-Kolbeneinheit 16, die an
eine nicht dargestellte Druckmediumquelle über eine Leitung
17a und eine Verteilerventilanordnung 17 angeschlossen ist
und von der Einheit 40 auf die oben angeführte Weise
gesteuert wird.
In der Praxis können vorteilhafterweise mehrere
hintereinander "gestaffelte" Zylinder-Kolbeneinheiten
angewandt werden. Wenn z. B. vier solche Einheiten mit den
jeweiligen Verschiebebereichen von 0,5 cm, 1,0 cm, 2,0 cm und
4,0 cm angewandt werden, kann die Lage des Sägeblatts 12 in
0,5-cm-Schritten in einem Bereich von 0 bis 7,5 cm
eingestellt werden.
Neben dem Förderer 10 ist ferner ein ortsfester, länglicher
und geradliniger Anschlag 19 vorgesehen, dessen zum Förderer
gewandte Seite parallel mit der Förderrichtung R verläuft und
genau an der Null-Linie L liegt. Unter dem Förderer 10 ist
auf bekannte Weise zumindest eine angetriebene
Endabgleichrolle 18 angeordnet, die ein über ihr
vorbeigeführtes Brett beaufschlagen und in Richtung T
verschieben kann, bis das Brett vom Anschlag 19 aufgehalten
wird.
Mit gestrichelten Linien ist in der Zeichnung eine andere
Rampe 31′′ dargestellt, welche anstelle der Rampe 31 verwendet
werden kann und die gleiche grundsätzliche Konstruktion wie
diese aufweist, auch wenn dort die Elemente 31, 32 und 34′
nicht eingezeichnet sind. Die Rampe 31′′ ist jedoch bedeutend
länger als die Rampe 31, und ihre Funktion wird später näher
erläutert werden.
Der Anschlag 19 kann vorteilhafterweise senk- oder kippbar
angeordnet werden, so daß der Bedienungsmann in vorher
erwähnter Weise diejenigen Bretter behandeln kann, welche ein
defektes Wurzelende aufweisen und bei denen deshalb ein
großer Teil des Wurzelendbereiches abgetrennt werden muß
(hierbei wird der Eingriff der Endableichrolle 18 mit dem
betreffenden Brett abgebrochen). Alternativ kann der
Bedienungsmann bei der noch zu beschreibenden Ausführungsform
gemäß Fig. 2 in einem zu diesem Zwecke in Förderrichtung
vorgesehenen Zwischenraum zwischen dem einstellbaren Anschlag
19′ und dem Sägeblatt 12 (welches ortsfest ist) stehen, so
daß keiner der Anschläge entfernbar sein muß.
Die Anordnung arbeitet auf folgende Weise:
Vom Förderer 10 werden Bretter 20, 21 im wesentlichen in
willkürlicher Längsanordnung (d. h. der Abstand n′ zwischen
der zurückgesetzten Ecke H und einer Seitenbegrenzungslinie
des Förderers 10, die unter Umständen mit der Null-Linie
zusammenfällt, kann variieren) aber dank der Mitnehmer 11
immer senkrecht zur Förderrichtung R transportiert. Bevor ein
Brett zur Bestimmungsvorrichtung 30 gelangt, wird es von
einer oder von mehreren Rollen 18 in Richtung T so weit
verschoben, bis es mit seiner vorspringenden Ecke G an den
Anschlag 19 anstößt (sogenannter "Endabgleich"). Alle Bretter
werden somit an der Bestimmungsvorrichtung 30 in einer Lage
vorbeigeführt, bei der die vorspringenden Ecken G die
Entfernung null von der Null-Linie L aufweisen. In der
Bestimmungsvorrichtung 30 wird der Abstand n zwischen der
zurückgesetzten Ecke H und der Null-Linie L auf eine Art und
Weise gemessen, die später näher erläutert wird. Dieser
Abstand ist demjenigen gleich, welchen das Sägeblatt 12 bzw.
dessen Schneidebene U von der Null-Linie aufweisen muß
damit der Sägeschnitt durch die Ecke H hindurchgeht, d. h. in
der Ebene Z liegt.
In der Elektronikeinheit 40 wird ein entsprechendes
Befehlssignal für das Organ 16, 17 erzeugt und die
erforderliche Verschiebung des Motors 13 in den Führungen
15a, 15b oder, alternativ, eine entsprechende Verschiebung
nur des Sägeblattes 12 gegenüber einem ortsfesten Motor 13
wird durchgeführt. Im dargestellten Beispiel ist die
Verschiebestrecke gleich dem Abstand n zwischen den Ecken H
und G (da als Ausgangslage des Sägeblatts 12 die Null-Linie L
vorausgesetzt wird). Das Sägeblatt 12 ist somit in Fig. 1 in
einer Lage dargestellt, welche es im allgemeinen erst dann
einnehmen wird, wenn das Brett 21 hinter die
Bestimmungsvorrichtung 30 gelangt ist.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt,
bei der der Motor 13 mit dem Kreissägeblatt 12 ortsfest
angeordnet ist. Die Bestimmungsvorrichtung 30′ ist im
wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1 gleich, und auch die
Bestimmung wird auf gleiche Weise durchgeführt, nachdem das
Brett 21 durch Einwirkung der Rolle 18 mit seiner
vorgeschobenen Ecke G an den ortsfesten Anschlag 19 angepreßt
worden ist. Die Bestimmungsvorrichtung 30′ enthält jedoch an
der Rampe 31′ anstelle der Vielzahl von Fotodioden 32 und der
vorgeschobenen Fotodiode 33 eine Vielzahl von Leuchtdioden 34
und eine vorgeschobene Leuchtdiode 33′, sowie anstatt der
einzigen Leuchtdiode 34′ eine einzige Fotodiode 32′ oberhalb
der Rampe. Die Male und Abstände an der Rampe 31′ können die
gleichen wie an der Rampe 31 sein.
Auf den festen Anschlag 19 folgt nun jedoch ein kürzerer
beweglicher Anschlag 19′, der an die Kolbenstange 16′a der
doppelt wirkenden Zylinder-Kolbeneinheit 16′ angeschlossen
ist. Das Befehlssignal von der Elektronikeinheit 40
beeinflußt über das Verteilerventilorgan 17′a die Einheit 16′
in dem Sinne, daß der kürzere Anschlag um den von der
Bestimmungsvorrichtung 30 festgestellten Abstand n gegenüber
dem Sägeblatt 12 bzw. der Ebene U verschoben wird. In Fig. 2
ist ferner mit gestrichelten Linien als Alternative eine
Schräglagestellung 31′a der Rampe 31′ dargestellt, die später
näher erläutert wird; es ist jedoch offensichtlich, daß auch
in der Ausführung gemäß Fig. 1, d. h. mit einem bewegbaren
Sägeblatt 12, die Rampe schräg angeordnet und/oder mit
Leuchtdioden bestückt werden kann, und daß bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 die Rampe - senkrecht oder
schräg verlaufend - mit Fotodioden oder Fotozellen bestückt
werden kann.
Eine dritte und eine vierte Ausführungsform entspricht
derjenigen von Fig. 1 bzw. Fig. 2, wobei jedoch der feste
Anschlag 19, und damit auch der Verfahrensschritt
"Endabgleich" entfällt. Die Bretter werden am Förderer 10 in
willkürlicher Längslage (siehe z. B. Brett 20 in Fig. 1) bis
zur Bestimmungsvorrichtung 30 gefördert. Die Rampe muß in
diesem Fall aus begreiflichen Gründen beträchtlich länger
sein, um nicht nur das eine Randgebiet des Förderers 10 zu
umfassen, und bedeckt z. B. mindestens ein Drittel der
gesamten Breite (Querdimension) des Förderers 10, wie dies
bei der Rampe 31′′ in Fig. 1 gezeigt ist. Der Abstand n′
zwischen der zurückgesetzten Ecke G und der Bezugs- oder
Null-Linie L wird in der Bestimmungsvorrichtung 30 und in der
Elektronikeinheit 40 auf gleiche Weise wie vorher
festgestellt, und entweder wird das Sägeblatt 12 in gleicher
Entfernung der Null-Linie verschoben (in der Ausführungsform,
die der Fig. 1 entspricht), oder, und zwar vorzugsweise, wird
der kürzere Anschlag 19′ so verschoben, dar die Ebene Z eines
angepreßten Brettes mit der Schnittebene U des Sägeblattes 12
zusammenfällt (in der Ausführungsform, die der Fig. 2
entspricht). Sowohl in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 als
auch der soeben beschriebenen, hierzu analogen
Ausführungsform wird jedes im Bereich des kürzeren Anschlags
19′ befindliche Brett von der Endabgleichrolle′′ 18 an den
Anschlag herangeführt und angepreßt.
Obwohl als Bestimmungsvorrichtung im Grunde genommen jede
zweckentsprechende, vorzugsweise berührungsfreie Anordnung
angewandt werden kann, wird vorzugsweise die bereits
beschriebene Anordnung mit einer Vielzahl von Fotodioden oder
Fotozellen in Kombination mit einer Leuchtdiode, oder die
ebenfalls bereits beschriebene Anordnung mit einer Vielzahl
von Leuchtdioden in Kombination mit einer Fotodiode oder
einer Fotozelle angewandt.
Das Einschalten und Ausschalten der lichterzeugenden Elemente
und das Ablesen der lichtempfangenden Elemente (bezüglich des
Umstandes, ob sie beleuchtet oder abgeschirmt sind) wird von
der Elektronikeinheit 40 besorgt. In dieser Einheit wird auch
die Lage des Sägeschnittes festgestellt und die entsprechende
Lageeinstellung des Sägeblattes 12 oder des kürzeren
Anschlages 19′ signalmäßig bestimmt. Eine für diese Zwecke
geeignete Elektronikeinheit kann, wie bereits angeführt, aus
einer Vielzahl einfacher Elektronikkreise oder aus einem
Mikrocomputer bestehen.
Die Bestimmungsvorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer einzigen
Leuchtdiode 34′ und einer Anzahl von Fotodioden oder
Fotozellen 32 arbeitet gemäß Fig. 3 auf folgende Weise. Die
Leuchtdiode 34′ (Fig. 1) oberhalb der Rampe 31 leuchtet
ununterbrochen, und wenn die etwas vorgeschobene zusätzliche
Fotodiode 33 von einem herangeführten Brett 20 abgeschirmt
wird, beginnt das Ablesen der übrigen Fotodioden 32. Die
Fotodioden 32 können in zwei Gruppen eingeteilt werden: eine
erste Gruppe IA, die beim Durchgang des jeweiligen Brettes
nie beleuchtet wird und eine zweite Gruppe IIA, die zumindest
während eines Teiles dieses Durchganges beleuchtet wird. Die
Grenze zwischen den beiden Gruppen gibt die Lage der
zurückgesetzten Ecke H an und bei bekannter Lage der Rampe 31
gegenüber der Null-Linie L ist somit auch die Lage dieser
Ecke gegenüber der Null-Linie bestimmt. Das Ablesen wird
abgebrochen, entweder, wenn die vorgeschobene Fotodiode 33
wieder Licht erhält oder, um den Einfluß des verhältnismäßig
kleinen Abstandes y, der in der Praxis noch kleiner gemacht
werden kann als es übersichtshalber in der Zeichnung
dargestellt ist, wenn alle Dioden 32, d. h. die beiden Gruppen
IA und IIA, gleichzeitig Licht erhalten. Es ist
offensichtlich, dar sich an diesem Bestimmungsprinzip nichts
ändert, wenn eine Rampe, wie die mit 32′′ bezeichnete von
Fig. 1, eine bedeutend größere Länge als die Rampe 31 in
Fig. 3 aufweist.
Die in Fig. 2 dargestellte Bestimmungsvorrichtung mit einer
einzigen Fotodiode oder Fotozelle 32′ arbeitet gemäß Fig. 4
auf folgende Weise. Die Leuchtdioden 34 an der Rampe 31′
werden während eines Absuchzyklus der Reihenfolge nach ein-
und ausgeschaltet, d. h. die eine nach der anderen. Die
Fotodiode 32′ (Fig. 1) wird jeweils abgelesen, wenn eine der
Leuchtdioden eingeschaltet ist. Wenn die Fotodiode bei der
Ablesung beleuchtet ist, bedeutet dies, daß das Brett 20 den
Strahlengang zwischen der eben gezündeten Leuchtdiode 34 und
der Fotodiode 32′ nicht abschirmt bzw. unterbricht. Wenn die
Fotodiode 32′ bei der Ablesung kein Licht erhält, bedeutet
dies das Gegenteil, nämlich, daß die eingeschaltete
Leuchtdiode vom Brett 20 abgeschirmt wird.
Der Ablesezyklus wird begonnen, wenn die zusätzliche
Leuchtdiode 33′ , die dauernd Licht abgibt, durch ihre
Abschirmung angibt, daß ein Brett 20 angelangt ist. Es werden
dann alle Leuchtdioden 34 solange abgelesen, bis die
zusätzliche Fotodiode 33′ nicht mehr abgeschirmt ist.
Alternativ kann das Ablesen dann abgebrochen werden, wenn
alle Leuchtdioden 34 wieder freigegeben werden (d. h. sowohl
in der Gruppe IB, die während des Durchgangs eines Brettes
nie Licht bis zur Fotodiode 32′ senden können, wie in der
Gruppe IIB, wo die Leuchtdioden zumindest während eines
Teiles dieses Durchgangs Licht bis zur Fotodiode 32′ senden
konnten). Ein Abtastzyklus wird so schnell durchgeführt (etwa
während zehn Millisekunden oder noch schneller), daß die Lage
des Brettes 20 bzw. seiner Endkante e in Richtung der
Längsachse x bei einer Fördergeschwindigkeit von 1 Meter pro
Sekunde in etwa 1-cm-Intervallen der Breite nach (d. h. in
Richtung R) festgestellt wird. Die Rampen 31, 31′, 31′a sind
so nahe wie möglich unter einem vorbei transportierten Brett
20 angeordnet, um den parallaktischen Fehler zu vermindern,
der von dem Verhältnis zwischen dem Abstand Lichtsender-
Lichtempfänger und der Länge der Rampe abhängig ist.
Bei den früher angeführten Magen (16 Elemente in
gegenseitigen Abständen von 5 mm an der Rampe und ein Element
32′ oder 34′, 50 cm oberhalb der Rampe) dürfte der genannte
Fehler vernachlässigbar klein sein. Er kann jedoch auch
gänzlich vermieden werden, wenn eine Bestimmungsvorrichtung
30′′ gemäß Fig. 5 mit zwei miteinander parallelen Rampen 31′′a
und 31′′b angewandt wird, von denen die eine dicht unter dem
Brett 20 und die andere bloß so hoch über dem Förderer 10
angeordnet ist, als es für den dicksten geförderten
Gegenstand notwendig erscheint (z. B. 15 cm hoch im Falle von
Brettern).
In jeder der Rampen 31′′a und 31′′b sind Lichtleiter 36a, 36b
angeordnet, z. B. 16 Stück, die mit ihren Endpartien in der
betreffenden Rampe verankert sind, z. B. in gegenseitigen
Abständen von 5 mm. Lichtleiter, deren Endpartien in der
einen und in der anderen Rampe einander gegenüberliegen, sind
paarweise jeweils an einen fotoelektronischen Schalter
angeschlossen, wie dies bei den Lichtleitern 36a′ und 36b′
und dem Schalter 37 gezeigt ist. Ein fotoelektronischer
Schalter enthält im wesentlichen eine Lichtquellenfunktion
und eine Fotozellenfunktion. In Fig. 5 wird angenommen, daß
alle Lichtleiter 36a an die Lichtquellenfunktion und alle
Lichtleiter 36b an die Fotozellenfunktion im jeweiligen
Schalter angeschlossen sind.
Die Strahlung von einer ersten Gruppe IC von Lichtleitern 36a
wird in Fig. 5 von einem vorbeigeförderten Brett 20
abgefangen, während die Strahlung von einer zweiten Gruppe
IIC ungehindert zu den Lichtleitern 36b gelangen kann. Analog
wie bei den früher beschriebenen Bestimmungsvorrichtungen
wird die Lage der zurückgesetzten Ecke H des Brettes 20 von
der Grenzlinie zwischen denjenigen Lichtleitern 36b bestimmt,
die während des Durchgangs des Brettes nie Licht empfangen,
und denjenigen, die zumindest während eines Teiles dieses
Durchgangs Licht empfangen. Vorzugsweise sollten benachbarte
fotoelektronische Schalter jeweils mit Strahlungen mit
unterschiedlichen Wellenlängen arbeiten, so daß optisches
"Übersehen" ausgeschlossen wird und besondere logische
Kontrollen oder andere Identifikationsmaßnahmen entfallen
können. Ein geeigneter fotoelektronischer Schalter ist im
Handel erhältlich.
Das Auflösungsvermögen der Bestimmungsvorrichtung wird von
dem gegenseitigen Abstand der Indikationselemente entlang der
Rampe bestimmt. Das Auflösungsvermögen kann darüber hinaus
vergrößert werden, wenn die Rampe in einem Winkel von
0°<α<90° zur Förderrichtung R angeordnet wird, wie dies
mit unterbrochenen Linien bei der Meßrampe 31′a in Fig. 2
gezeigt ist, wobei die Elektronikeinheit 40 gleichzeitig zur
Wertumrechnung in senkrecht zur Förderungsrichtung, d. h. in
Richtung der Längsachse x, gemessene Abstände programmiert
wird.
Die Rampen 31, 31′, 31′′, 31′a, 31b′′ sind immer einer der
ebenen Flächen a, b des erfalten Brettes 20 zugewandt, in den
dargestellten Beispielen der unteren ebenen Fläche b. Die
alleinstehenden Elemente 32′, 34′ oder die zweite parallele
Rampe 31′′a sind der entgegengesetzten ebenen Fläche
zugewandt, in den dargestellten Beispielen der oberen
Fläche a.
Die Elektronikeinheit 40 arbeitet bei allen Ausführungsformen
im wesentlichen in gleicher Weise. In Fig. 6 ist ein
Blockdiagramm dargestellt, welches sich auf die im
Zusammenhang mit Fig. 2 und 4 näher beschriebene Ausführung
bezieht. Sobald das Vorhandensein eines neuen Holzstückes im
Erfassungsbereich angezeigt worden ist (durch die
"vorgeschobene" Leuchtdiode 33′), werden die Leuchtdioden 34
an der Rampe 31′ in aufeinanderfolgenden Abtastzyklen eine
nach der anderen ein- und ausgeschaltet. Wenn während eines
Abtastzyklus mehr Leuchtdioden für die Fotodiode 32′ sichtbar
werden als während des vorhergehenden Zyklus (was nur dann
eintreten kann, wenn die Kante e schräg verläuft), wird eine
am Anfang des Abtastvorganges auf Null gestellte
Endschnittfunktion in Abhängigkeit von der Anzahl der
hinzugekommenen sichtbaren Leuchtdioden anwachsen. Wenn die
Angabe erfolgt, daß das betreffende Holzstück den
Erfassungsbereich verlassen hat, wird diese Funktion
abgelesen und es wird ein entsprechendes Befehlssignal für
das Ventilorgan 17, 17′ erzeugt, die genannte Funktion wird
wieder auf Null gestellt, und die Einheit 40 ist bereit, ein
neues Holzstück zu empfangen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch andere als die
beschriebenen Alternativen möglich. Beispielsweise kann ein
alleinstehendes Indikationselement (Fotodiode, Leuchtdiode,
Lichtleiterpaar) an der Rampe in Förderrichtung nach der
Elementenreihe ("stromabwärts") angeordnet werden, um ein
Endsignal für die Bestimmungsoperation zu erzeugen und dieses
zusätzliche Element kann auch zu einer logischen
Funktionskontrolle herangezogen werden. Ferner kann anstatt
von sichtbarem Licht eine andere elektromagnetische
Strahlung, z. B. infrarotes Licht, angewandt werden, um auf
bekannte Weise Störungen durch die Umgebungsbeleuchtung zu
vermeiden. Der feste Anschlag 19 kann auch einen anderen
Abstand als null von der Referenz- oder Null-Linie L
aufweisen.
Claims (14)
1. Verfahren zum optischen Bestimmen der Lage der
Schnittebene (U) für das Ablängen von Enden von
Holzstücken (20, 21), die mit einer ihrer ebenen
Flächen (a, b) auf einem Querförderer (10) aufliegend
längsverschiebbar einem Ablängorgan (12, 13, 14)
zugeführt werden, nachdem ihr abzulängender Endteil
durch eine ortsfeste Bestimmungsvorrichtung (30)
hindurchgeführt worden ist, die in Längsrichtung des
Holzstücks (20, 21) arbeitet und Ausgangssignale
erzeugt, die in eine Elektronikeinheit (40)
eingespeist werden, die von diesen Ausgangssignalen
abgeleitete Befehlssignale erzeugt und an eine
Lageeinstellvorrichtung (16, 17) übermittelt, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Holzstücken (20, 21) mit einer
vorspringenden Ecke (G), einer zurückgesetzten Ecke
(H) und einer schrägen Endkante (e) mittels der
Elektronikeinheit (40) und der Bestimmungsvorrichtung
(30), bestehend aus einer der einen ebenen Fläche
(a, b) des Holzstückes (20, 21) zugewandten Rampe (31)
mit einer Vielzahl von an die Elektronikeinheit (40)
angeschlossenen Fotodioden oder Fotozellen (32) und
einer in der Förderrichtung (R) des Holzstücks
(20, 21) vor der Rampe (31) vorgeschobenen, an die
Elektronikeinheit (40) angeschlossenen Fotodiode oder
Fotozelle (33), sowie einer der anderen ebenen Fläche
(b, a) des Holzstücks (20, 21) zugewandten Leuchtdiode
(34′)′ die Grenze zwischen einer ersten Gruppe (IA)
und einer zweiten Gruppe (IIA) von Fotodioden oder
Fotozellen (32) an der Rampe (31)′ d. i. die Lage der
eingezogenen Ecke (H) an der Rampe (31)′ ermittelt
wird, wobei die erste Gruppe (IA) diejenigen
Fotodioden oder Fotozellen (32) umfaßt, die während
des Durchganges des Holzstücks (20, 21) von diesem
ständig abgeschirmt werden, und die zweite Gruppe
(IIA) diejenigen Fotodioden oder Fotozellen (32)
umfaßt, die zumindest während eines Teils des
Durchgangs des Holzstücks (20, 21) von diesem nicht
abgeschirmt werden, und wobei die Meßoperation so
lange durchgeführt wird, bis die vorgeschobene
Fotodiode oder Fotozelle (33) nicht mehr abgeschirmt
wird, oder bis alle Fotodioden oder Fotozellen (32)
der beiden Gruppen (IA, IIA) gleichzeitig nicht mehr
abgeschirmt werden, oder bis ein in Förderrichtung
(R) ihnen nachgeschaltetes Indikationselement ein
Endsignal abgibt, und dann die Schnittebene (U) als
die Ebene (Z) eingestellt wird, welche senkrecht zur
Längsachse (x) des Holzstücks (20, 21) durch dessen
zurückgesetzte Ecke (H) verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rampe (31) eingesetzt wird, die in einem
Winkel von 0°<α<90° bezüglich der Förderrichtung
(R) angeordnet ist, und die Elektronikeinheit (40)
zur Wertumrechnung auf senkrecht zur Förderrichtung
(R) verlaufende Abstandswerte programmiert wird.
3. Verfahren zum optischen Bestimmen der Lage der
Schnittebene (U) für das Ablängen von Enden von
Holzstücken (20, 21), die mit einer ihrer ebenen
Flächen (a, b) auf einem Querförderer (10) aufliegend
längsverschiebbar einem Ablängorgan (12, 13, 14)
zugeführt werden, nachdem ihr abzulängender Endteil
durch eine ortsfeste Bestimmungsvorrichtung (30′)
hindurchgeführt worden ist, die in Längsrichtung des
Holzstücks (20, 21) arbeitet und Ausgangssignale
erzeugt, die in eine Elektronikeinheit (40)
eingespeist werden, die von diesen Ausgangssignalen
abgeleitete Befehlssignale erzeugt und an eine
Lageeinstellvorrichtung (16, 17) übermittelt, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Holzstücken (20, 21) mit
einer vorspringenden Ecke (G), einer zurückgesetzten
Ecke (H) und einer Schrägen Endkante (e) mittels der
Elektronikeinheit (40) und der Bestimmungsvorrichtung
(30′), bestehend aus einer der einen ebenen Fläche
(a, b) des Holzstücks (20, 21) zugewandten Rampe (31′)
mit einer Vielzahl von an die Elektronikeinheit (40)
angeschlossenen Leuchtdioden (34) und einer in der
Förderrichtung (R) des Holzstücks (20, 21) vor der
Rampe (31′) vorgeschobenen, an die Elektronikeinheit
(40) angeschlossenen Leuchtdiode (33′), sowie einer
der anderen ebenen Fläche (b, a) des Holzstücks
(20, 21) zugewandten Fotodiode oder Fotozelle (32′),
die Grenze zwischen einer ersten Gruppe (IB) und
einer zweiten Gruppe (IIB) von Leuchtdioden (34) an
der Rampe (31′), d. i. die Lage der eingezogenen Ecke
(H) an der Rampe (31′), ermittelt wird, wobei die
erste Gruppe (IB) diejenigen Leuchtdioden (34)
umfaßt, die während des Durchgangs des Holzstücks
(20, 21) von diesem ständig abgeschirmt werden, und
die zweite Gruppe (IIB) diejenigen Leuchtdioden (34)
umfaßt, die zumindest während eines Teils des
Durchgangs des Holzstücks (20, 21) von diesem nicht
abgeschirmt werden, und wobei die Meßoperation so
lange durchgeführt wird, bis die vorgeschobene
Leuchtdiode (33′) nicht mehr abgeschirmt wird, oder
bis alle Leuchtdioden (34) der beiden Gruppen
(IB, IIB) gleichzeitig nicht mehr abgeschirmt werden,
oder bis ein in Förderrichtung (R) ihnen
nachgeschaltetes Indikationselement ein Endsignal
abgibt, und dann die Schnittebene (U) als die Ebene
(Z) eingestellt wird, welche senkrecht zur Längsachse
des Holzstücks (20, 21) durch dessen
zurückgesetzte Ecke (H) verläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dar die Leuchtdioden (34) der Rampe (31′) in
aufeinanderfolgenden Absuchzyklen nacheinander ein-
und ausgeschaltet werden und die Fotodiode (32′)
jeweils abgelesen wird, wenn eine der Leuchtdioden
(34) eingeschaltet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Absuchzyklus in einem
Zeitraum in der Größenordnung von 10 ms durchgeführt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine am Anfang des
Bestimmungsverfahrens auf Null gestellte
Endschnittfunktion, die anwächst, wenn während eines
Abtastzyklus für die Fotodiode (32′) mehr
Leuchtdioden (34) der Rampe (31′) sichtbar werden als
während des vorgehenden Zyklus, abgelesen und wieder
auf Null gestellt wird, sobald das betreffende
Holzstück (20, 21) die Bestimmungsvorrichtung (30)
verläßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rampe (31′a) eingesetzt
wird, die in einem Winkel von 0°<α<90° bezüglich
der Förderrichtung (R) angeordnet ist, und die
Elektronikeinheit (40) zur Wertumrechnung auf
senkrecht zur Förderrichtung (R) verlaufende
Abstandswerte programmiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bestimmungsvorrichtung (30)
eingesetzt wird, bei der die Rampe (31, 31′, 31′′)
unterhalb des Querförderers (10) angeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rampe (31′′) eingesetzt wird,
die sich über mindestens ein Drittel der gesamten
Breite des Querförderers (10) erstreckt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bestimmungsvorrichtung (30)
eingesetzt wird, bei der die Rampe (31, 31′, 31′′) dicht
an dem vermessenen Holzstück (20, 21) und die
alleinstehende Leuchtdiode (34′) oder die
alleinstehende Fotodiode oder Fotozelle (32′) in
einem Abstand in der Größenordnung von 50 cm von dem
Holzstück (20, 21) angeordnet sind.
11. Verfahren zum optischen Bestimmen der Lage der
Schnittebene (U) für das Ablängen von Enden von
Holzstücken (20, 21), die mit einer ihrer ebenen
Flächen (a, b) auf einem Querförderer (10) aufliegend
längsverschiebbar einem Ablängorgan (12, 13, 14)
zugeführt werden, nachdem ihr abzulängender Endteil
durch eine ortsfeste Bestimmungsvorrichtung (30′′)
hindurchgeführt worden ist, die in Längsrichtung des
Holzstücks (20, 21) arbeitet und Ausgangssignale
erzeugt, die in eine Elektronikeinheit (40)
eingespeist werden, die von diesen Ausgangssignalen
abgeleitete Befehlssignale erzeugt und an eine
Lageeinstellvorrichtung (16, 17) übermittelt, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Holzstücken (20, 21) mit einer
vorspringenden Ecke (G), einer zurückgesetzten Ecke
(H) und einer schrägen Endkante (e) mittels der
Elektronikeinheit (40) und der Bestimmungsvorrichtung
(30′′), bestehend aus zwei zueinander parallelen
Rampen (31′′a, 31′′b), von denen die eine dicht
unterhalb und die andere in der notwendigen Höhe
oberhalb des Querförderers (10) angeordnet ist, wobei
in beiden Rampen (31′′a, 31′′b) Lichtleiter
(36a, 36a′; 36b, 36b′) derart mit ihren Enden verankert
sind, dar sich diese Enden in beiden Rampen
(31′′a, 31′′b) gegenüberliegen, und die Lichtleiter
(36a, 36a′; 36b, 36b′) paarweise jeweils an einen
fotoelektronischen Schalter (37) mit einer
Lichtquellenfunktion für die einen Lichtleiter
(36a, 36a′) und einer Fotozellenfunktion für die
anderen Lichtleiter (36b, 36b′) angeschlossen sind,
die Grenze zwischen einer ersten Gruppe (IC) und
einer zweiten Gruppe (IIC) von Lichtleitern (36a),
d. i. die Lage der eingezogenen Ecke (H), ermittelt
wird, wobei die erste Gruppe (IC) diejenigen
Lichtleiter (36a) umfaßt, deren Strahlung während des
Durchgangs des Holzstücks (20, 21) von diesem ständig
abgeschirmt wird, und die zweite Gruppe (IIC)
diejenigen Lichtleiter (36a) umfaßt, deren Strahlung
zumindest während eines Teils des Durchgangs des
Holzstücks (20, 21) ungehindert zu den
gegenüberliegenden Lichtleitern (36b) gelangen kann,
und dann die Schnittebene (U) als die Ebene (Z)
festgelegt wird, welche senkrecht zur Längsachse (x)
des Holzstücks (20, 21) durch dessen zurückgesetzte
Ecke (H) verläuft.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dar Rampen (31′′a, 31′′b) eingesetzt werden, die in
einem Winkel von 0°<α<90° bezüglich der
Förderrichtung (R) angeordnet sind, und die
Elektronikeinheit (40) zur Wertumrechnung auf
senkrecht zur Förderrichtung (R) verlaufende
Abstandswerte programmiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte fotoelektronische
Schalter (37) mit unterschiedlichen Wellenlängen
arbeiten.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß von einem der Rampe
(31, 31′, 31 1 a, 31′′) oder den beiden parallelen Rampen
(31 ′′a, 31′′b) in Förderrichtung (R) nachgeordneten
Indikationselement ein Endsignal für den jeweiligen
Bestimmungsvorgang abgegeben und/oder eine logische
Funktionskontrolle durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8204353A SE443944C (sv) | 1982-07-16 | 1982-07-16 | Foerfarande foer kapning och anordning foer genomfoerande av foerfarandet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325621A1 DE3325621A1 (de) | 1984-04-05 |
DE3325621C2 true DE3325621C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=20347394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325621 Granted DE3325621A1 (de) | 1982-07-16 | 1983-07-15 | Verfahren zum ablaengen von laenglichen holzstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325621A1 (de) |
FI (1) | FI78012C (de) |
FR (1) | FR2530175B1 (de) |
GB (1) | GB2124144B (de) |
NO (1) | NO155329C (de) |
SE (1) | SE443944C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621357C1 (de) * | 1986-06-26 | 1987-08-13 | Linck Masch Gatterlinck | Kappsaege zum Ablaengen von Brettern |
FI84709C (fi) * | 1990-02-27 | 1992-01-10 | Paloheimo Oy | Anordning i traebearbetningsmaskiner. |
US6089135A (en) * | 1994-09-20 | 2000-07-18 | Murray; Robert J. | Method and apparatus for bucksawing logs |
DE102009048442A1 (de) * | 2009-10-07 | 2011-04-14 | Homag Holzbearbeitungssysteme Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Werkstücken |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT962259B (it) * | 1971-08-27 | 1973-12-20 | Apparecchio per segare lebame a lame circolari | |
US3941019A (en) * | 1973-05-09 | 1976-03-02 | Oliver Machinery Company | Method and apparatus for cutting lumber and the like |
SE383121B (sv) * | 1974-07-10 | 1976-03-01 | Hammars Mekaniska Verkstad Ab | Sett att utfora rotkapning av virke och anordning for utforande av settet |
SE390502B (sv) * | 1975-03-21 | 1976-12-27 | A & B Constructors Ab | Anleggning for kapningav sagvirke |
DE7738470U1 (de) * | 1977-12-16 | 1979-06-13 | Seeber, Fritz, 6731 Elmstein | Vorrichtung zum zuschneiden von brettholz |
US4164248A (en) * | 1977-12-30 | 1979-08-14 | Alpo Rysti | Method and apparatus for cutting off defective portions of lengths of timber |
FI790907A (fi) * | 1979-03-16 | 1980-09-17 | A Elektroniikka | Foerfarande och anordning foer uppdelning av en traedstam i oenskade laengder |
-
1982
- 1982-07-16 SE SE8204353A patent/SE443944C/sv not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-07-04 GB GB08318086A patent/GB2124144B/en not_active Expired
- 1983-07-11 FR FR8311503A patent/FR2530175B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1983-07-15 DE DE19833325621 patent/DE3325621A1/de active Granted
- 1983-07-15 NO NO832585A patent/NO155329C/no unknown
- 1983-07-15 FI FI832594A patent/FI78012C/fi not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO155329B (no) | 1986-12-08 |
FI78012C (fi) | 1989-06-12 |
FR2530175B1 (fr) | 1990-05-25 |
DE3325621A1 (de) | 1984-04-05 |
SE443944C (sv) | 1993-08-09 |
FI832594A (fi) | 1984-01-17 |
SE8204353L (sv) | 1984-01-17 |
FI78012B (fi) | 1989-02-28 |
SE8204353D0 (sv) | 1982-07-16 |
NO155329C (no) | 1987-03-18 |
GB2124144A (en) | 1984-02-15 |
FI832594A0 (fi) | 1983-07-15 |
FR2530175A1 (fr) | 1984-01-20 |
SE443944B (sv) | 1986-03-17 |
GB2124144B (en) | 1985-10-30 |
GB8318086D0 (en) | 1983-08-03 |
NO832585L (no) | 1984-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3231830C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung von Gegenständen in einer Meßzone | |
EP0007079B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten und Vermessen langgestreckter unregelmässiger Werkstücke wie Bretter | |
DE1503964A1 (de) | Verfahren und Anlage fuer die Holzbearbeitung | |
DE2826980A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von fett von fleischstuecken | |
DE2811744C3 (de) | Vorrichtung zum Beobachten und Anzeigen von von einem Gegenstand ausgehender Strahlung | |
DE102010049310A1 (de) | Abtastvorrichtung und Verfahren zum Ermitteln der Kontur eines Objekts | |
DE3325621C2 (de) | ||
DE2920804A1 (de) | Durchmesser-messeinrichtung fuer rundhoelzer, insbesondere baumstaemme | |
DE69806994T2 (de) | Vorrichtung zum Messen der Dimensionen eines langgestreckten Objektes mit einer im Durchschnitt gekrümmten Kontur | |
DE3401475C2 (de) | ||
DE4320123A1 (de) | Münzprüfvorrichtung | |
DE19914962A1 (de) | Optoelektronische Vorrichtung | |
DE2829660A1 (de) | Vorrichtung zum messen der laenge einer reifenlaufflaeche | |
DE3039979A1 (de) | Anordnung zum optoelektronischen klassieren von festkoerpern nach farbe und/oder strukturbeschaffenheit | |
DE2321309A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer automatische schneidhobelgruppenarbeiten | |
DE3612036C2 (de) | ||
DE2928085C2 (de) | Vorrichtung zur Breitenvermessung von baumrandigen Brettern unterschiedlicher Dicke | |
DE2713396A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kennzeichnung oder identifizierung eines leuchtmaterial enthaltenden oder tragenden koerpers | |
AT391027B (de) | Verfahren zum vermessen der kanten eines holzes im laengstransport und vorrichtung hierfuer | |
EP1355148B1 (de) | Verfahren zum Erkennen der Anwesenheit von Fehlern, wie Rissen oder abgefasten Rändern, auf der Oberfläche von Holzbrettern | |
DE3211344C2 (de) | ||
DE4112009C2 (de) | ||
AT400908B (de) | Vorrichtung zur erfassung und messung unregelmässiger werkstücke, wie bohlen, mittels strahlen | |
DE1809990A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen einer Dimension eines Koerpers mittels Lichtindikatoren | |
DE69415392T2 (de) | Vorrichtung zum Messen des Querschnitts eines in Längsrichtung angeordnetes Gegenstandes, der sich in Translationsbewegung in Längsrichtung befindet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SATT CONTROL AB, MALMOE, SE |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REMA CONTROL AB, VAESTERAAS, SE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |