DE4319192A1 - Verfahren zur Herstellung von Kältemittelverteilern, insbesondere für Verdampfer einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kältemittelverteilern, insbesondere für Verdampfer einer Klimaanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kälte
mittelverteilern, insbesondere für Verdampfer einer Klimaanlage
eines Kraftfahrzeuges, die aus einer Einspritzeinrichtung mit
einem entsprechend den abzweigenden Massenströmen immer enger
werdenden Hauptkanal und von diesem abzweigenden Nebenkanälen
besteht, die in den Hauptkanal mit gegen die Strömungsrichtung
gerichteten Mündungsquerschnitten hereinragen und so bemessen
sind, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Flüssig
keits/Dampfgemisches auf die einzelnen Nebenkanäle erfolgt.
Aus der FR-A 10 15 443 ist ein Kältemittelverteiler bekannt,
bei dem die Mündungen verschiedener Rohre, welche die Neben
kanäle bilden, in der Strömungsrichtung versetzt in einen
Hauptkanal innerhalb eines Rohres hereinmünden, wobei der
Hauptkanal in seinem Querschnitt jeweils etwa um den Quer
schnitt kleiner wird, der dem Mündungsquerschnitt der Rohre
entspricht. Kältemittelverteiler dieser Art erlauben eine
gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeits/Dampfgemisches auf die
Nebenkanäle, wobei der Einspritzeinrichtung am Beginn des
Hauptkanales eine düsenartige Verengung vorgeschaltet ist,
durch welche ein möglichst homogenes Flüssigkeits/Dampfgemisch
kurz vor der Verteilung erzeugt wird. Die Herstellung solcher
Kältemittelverteiler ist aber relativ aufwendig.
Aus dem Gebrauchsmuster 93 02 504 ist eine ähnliche Einrichtung
bekannt, bei der allerdings die Mündungsquerschnitte der Neben
kanäle jeweils durch eingeschnittene und eingedrückte Taschen
eines in den Hauptkanal eingelegten Rohres gebildet sind, das
zwischen aneinandergefügten Halbschalen gehalten ist. Die nach
diesem Verfahren hergestellte Einrichtung ist zwar einfacher
herzustellen, besitzt aber strömungstechnische Nachteile, die
aufgrund größerer Turbulenz zu einer höheren Geräuschemission
führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren
zur Herstellung von Kältemittelverteilern vorzuschlagen, das
eine wesentlich einfachere Herstellung und strömungsgünstigere
Gestaltung ermöglicht, ohne daß jedoch Nachteile im Hinblick
auf die gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeits/Dampfgemisches
und geräuschliche Nachteile durch eine zu turbulenzreiche Strö
mung zu erwarten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, daß zunächst ein mindestens einem
Teil des Profiles eines Längsschnittes der Einspritzeinrichtung
entsprechendes extrudiertes Metallprofil erzeugt wird, das in
einzelne, dem notwendigen Durchströmquerschnitt entsprechende
Scheiben mit parallelen Seiten aufgeschnitten wird, und daß die
Scheiben dann durch auf die Seiten aufgelöteten Bleche zu der
Einspritzeinrichtung vervollständigt werden.
Diese Art der Herstellung vermeidet aufwendige Vorgänge zur An
ordnung der Mündungsquerschnitte der Nebenkanäle im Hauptkanal.
Diese Anordnung wird durch ein entsprechend ausgebildetes
extrudierendes Metallprofil erhalten, das dann lediglich noch
in Teilstücke aufgetrennt und mit glatten Seitenwänden versehen
zu werden braucht. Die Herstellung der an sich von ihrer Kon
struktion her aufwendigen Einspritzeinrichtung mit dem immer
enger werdenden Hauptkanal und mit dem in diesen hereinragenden
Mündungsquerschnitten wird dadurch äußerst einfach.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Einspritzeinrichtung
einteilig mit den Anschlußstutzen der Nebenkanäle ausgebildet
sein, so daß in die noch geschlossenen Enden der Anschlußstut
zen Bohrungen zum Anschluß von Rohren eingebracht werden müs
sen. Dies ist aber ein relativ einfacher Bearbeitungsvorgang,
der auch weitgehend automatisiert werden kann. Gleiches gilt
für das Einsetzen der düsenartigen Verengung am Anfang der Ein
spritzeinrichtung, durch die das notwendige möglichst homogene
Flüssigkeits/Dampfgemisch im Hauptkanal erzeugt wird.
Bei der Herstellung des extrudierten Metallprofiles gibt es
zwei Möglichkeiten. Zum einen kann das Metallprofil auf der von
den Anschlußstutzen für die Nebenkanäle abgewandten Seite
durchgehend geschlossen ausgebildet werden. Es wird dann nach
dem Aufteilen des Metallprofiles in Teilstücke nur noch not
wendig, die noch offenen Seiten durch aufgelötete Bleche zu
schließen.
Es ist aber auch möglich, das extrudierte Metallprofil auf der
von den Anschlußstutzen abgewandten Seite offen zu halten und
den Abschluß dann durch ein U-förmig gebogenes Blech zu errei
chen, in welches das Teilstück des extrudierten Profils einge
legt und verlötet wird. Durch diese Ausgestaltung wird die Ein
spritzeinrichtung sowohl an den Seiten als auch auf der den An
schlußstutzen gegenüberliegenden Seite geschlossen. Insbeson
dere bei einem solchen "offenen" Profil wird es auch möglich,
das extrudierte Metallprofil aus zwei spiegelbildlich zu einer
Mittelebene aufgebauten Profilen bestehen zu lassen, wobei die
Mittelebene jeweils der offenen Seite der beiden Profile ent
spricht. Durch eine solche Maßnahme können durch einen Extru
diervorgang jeweils die doppelte Anzahl von Ausgangsprofilen
hergestellt werden, die anschließend, wie vorher erwähnt, in
Teilstücke zu unterteilen sind.
Die Symmetrie eines derartigen Profils kann darüber hinaus noch
extrusionstechnische Vorteile bieten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbei
spielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Kälte
mittelverteiler für eine Klimaanlage eines Kraftfahr
zeuges,
Fig. 2 die Ansicht des Kältemittelverteilers in Richtung des
Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Explosions-Darstellung des als Aus
gangsprodukt für die Herstellung des Kältemittelver
teilers nach Fig. 1 verwendeten extrudierten Metall
profiles, von dem eine zur Herstellung der Einspritz
vorrichtung der Fig. 1 und 2 verwendete Scheibe abge
trennt ist, und eines U-förmigen Profils zum allsei
tigen Schließen des Hauptkanals des Metallprofiles
der Fig. 3,
Fig. 4 die schematische Darstellung des Querschnittes eines
extrudierten Metallprofiles ähnlich Fig. 3, jedoch in
einer spiegelsymmetrischen Anordnung von zwei Profi
len,
Fig. 5 einen Kältemittelverteiler für die Klimaanlage eines
Kraftfahrzeuges ähnlich Fig. 1, jedoch aus einem Me
tallprofil hergestellt, das nach der Aufteilung in
Scheiben ausschließlich seitlich geschlossen zu wer
den braucht,
Fig. 6 die schematische Darstellung des Querschnittes durch
ein extrudiertes Metallprofil, wie es zur Herstellung
des Kältemittelverteilers nach Fig. 5 verwendet wird,
und
Fig. 7 eine Variante mit zentraler Zuführung des Kältemit
tels und spanend bearbeiteten verlängerten Anschluß
stutzen als Nebenkanäle.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zunächst zu erkennen, daß der Kälte
mittelverteiler aus einer Einspritzeinrichtung (1) mit einem
Hauptkanal (2) besteht, der in der Strömungsrichtung (3) immer
enger wird. Im Hauptkanal (2) vorgeschaltet ist ein Lötnippel
(4), der mit einer Verengung (5) versehen ist, die als Düse
wirkt und das durch den Lötnippel (4) in der Strömungsrichtung
(3) zugeführte Flüssigkeits/Dampfgemisch durch die stattfin
dende Expansion weitgehend homogen macht.
Von dem Hauptkanal (2) aus gehen beim Ausführungsbeispiel sechs
Nebenkanäle (6, 7, 8, 9, 10, 11) ab, die alle aus Rohren gebil
det sind, die in Anschlußstutzen (12) eingesetzt und verlötet
sind. Diese Anschlußstutzen (12) besitzen in den Hauptkanal (2)
gegen die Strömungsrichtung (3) gerichtete Mündungsquerschnitte
(13), die beim Ausführungsbeispiel alle gleich groß sind, aber
in der Strömungsrichtung (3) jeweils um das Maß (a) weiter in
den Hauptkanal (2) hereinragen, der auf diese Weise bis zum
Mündungsquerschnitt des letzten Nebenkanales (11) immer enger
wird. Alle Nebenkanäle (6 bis 11) sind in der Strömungsrichtung
(3) im gleichen Abstand zueinander angeordnet. Da jeweils der
in Strömungsrichtung hinten liegende Mündungsquerschnitt (13)
etwas weiter in den Hauptkanal (2) hereinragt, wird eine mög
lichst gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeits/Dampfgemisches
erreicht, das am Beginn des Hauptkanales (2) durch die Veren
gung (5) erzeugt wird.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Mündungsquerschnitte (13) und
die Anschlußstutzen (12) für die einzelnen als Rohre ausgebil
deten Nebenkanäle (6 bis 11) jeweils aus einem einzigen extru
dierten Metallprofil (14), z. B. aus Aluminium, hergestellt
sind, das entsprechend dem Längsschnitt gemäß Fig. 1 profiliert
ist. Dieses extrudierte Metallprofil (14) wird, wie Fig. 3
deutlich zu machen versucht, durch quer zu der Extrudierrich
tung verlaufende Schnitte in einzelne Scheiben (14′) aufge
teilt, deren Breite (b) so gewählt ist, daß nach dem im einzel
nen noch zu beschreibenden seitlichen und oberen Abschluß des
Hauptkanales (2) der notwendige Durchströmquerschnitt vorliegt.
Wie aus Fig. 3 aber schon zu erkennen ist, kann die Einspritz
einrichtung nach den Fig. 1 und 2 ohne weiteres dadurch herge
stellt werden, daß der Durchströmungskanal (2) dadurch gebildet
wird, daß die Scheibe (14′) in ein U-förmiges Profil (15) ein
gelötet wird. Der Hauptkanal (2) wird dadurch allseitig ge
schlossen. Es ist vorher jeweils eine Bohrung in die Stirnwand
(17) und natürlich jeweils in die geschlossenen Wandteile (18)
der Anschlußstutzen (12) eingebracht worden. In die Bohrung in
der Stirnwand (17) wird der Anschlußnippel (4) und in die Boh
rungen in den Wandteilen (18) jeweils der als Rohr ausgebildete
Nebenkanal (6 bis 11) eingesetzt. Die Verlötung findet gemein
sam mit den Seitenwänden (15) statt. Der Kältemittelverteiler
ist damit fertiggestellt.
Die Fig. 4 zeigt ein extrudiertes Metallprofil (14), wie es
auch Fig. 3 entspricht. Hier sind allerdings die in die Stirn
wand (17) einzubringende Bohrung (20) einerseits und anderer
seits die Bohrungen (19) bereits mit gezeichnet, die nach dem
Extrudiervorgang angebracht werden müssen. Fig. 4 zeigt auch
insoweit eine Variante, als das extrudierte Metallprofil aus
einem Hohlprofil (21) besteht, das aus zwei symmetrisch zu
einer Symmetrieebene (22) angeordneten Profilen (14 bzw. 14a)
besteht, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind. Diese beiden zunächst
einteilig hergestellten Profile (14 und 14a) lassen sind längs
der Symmetrieebene (22) trennen, so daß dann zwei der in Fig. 3
dargestellten Profile vorliegen, die anschließend mit den Boh
rungen (20 und 19) und dann mit seitlich aufgelöteten Blechen
(15) versehen werden müssen.
Die Fig. 5 und das dazugehörige Profil gemäß Fig. 6 unterschei
den sich von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 dadurch, daß
hier das extrudierte Metallprofil (23) nicht wie das Profil
(14) auf der von den Anschlußstutzen (12) abgewandten Seite
offen ist. Das Metallprofil (23) ist vielmehr als ein Hohlpro
fil ausgestaltet, das in der Darstellung nach Fig. 6 beidseitig
geschlossen ist und bereits eine den Anschlußstutzen (12)
gegenüberliegende Abschlußwand (24) besitzt.
Die übrige Herstellung eines Kältemittelverteilers erfolgt ähn
lich dem Verfahren, wie es anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert
wurde. Aus dem extrudierten Profil (23) werden Scheiben ausge
schnitten. Es werden kann die Bohrungen zum Einsetzen eines
Zuführkrümmers (26) mit der Verengung (25) in der Stirnseite
(17) und die Bohrungen zum Einsetzen der als Rohre ausgebilde
ten Nebenkanäle (6 bis 11) angebracht. In diesem Fall genügt es
allerdings, den seitlichen Abschluß durch gerade Bleche (27)
vorzunehmen, die sich auch zwischen den einzelnen Anschlußstut
zen (12) - wie im übrigen beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 -
erstecken können und dadurch auch zu einer Versteifung des
Kältemittelverteilers beitragen.
Bei beiden Varianten ist die Herstellung äußerst einfach.
Eine weitere Ausführungsform eines derartigen Kältemittelver
teilers ist in Fig. 7 dargestellt. Hier findet die Zuführung
des Kältemittels in der Mitte des Hauptkanals (2) statt, in dem
der Kältemittelmassenstrom vor der Verteilung in die Einzel
kanäle erst in 2 Teilvolumenströme aufgeteilt wird. Vor jeder
Verteilung wird das Flüssigkeits/Dampfgemisch durch düsenför
mige Verengungen (5′) homogenisiert. Die dargestellte Ausfüh
rungsform des extrudierten Profils besitzt verlängerte An
schlußstutzen (12′), die außen rund gedreht und innen mit einer
Bohrung (30) versehen werden können, so daß auf die aufzulöten
den Anschlußrohre (6, 7, 8, 9, 10, 11) ganz verzichtet werden
kann. Diese Ausführungsform kann beispielhaft für alle Ausfüh
rungsformen zur weiteren Verbesserung der Verteilgüter auf die
Einzelkanäle relativ enge Bohrungen besitzen, die einen auf den
Massenstrom stabilisierend wirkenden Druckabfall bewirken.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Kältemittelverteilern,
insbesondere für Verdampfer einer Klimaanlage eines Kraftfahr
zeuges, der aus einer Einspritzeinrichtung mit einem entspre
chend den abzweigenden Massenströmen immer enger werdenden
Hauptkanal (2) und von diesem abzweigenden Nebenkanälen (6 bis
11) besteht, die in den Hauptkanal mit gegen die Strömungsrich
tung (3) gerichteten Mündungsquerschnitten (13) hereinragen und
so bemessen sind, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung
des Flüssigkeits/Dampfgemisches auf die einzelnen Nebenkanäle
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein mindestens
einen Teil des Profiles eines Längsschnittes der Einspritzein
richtung (1) entsprechendes extrudiertes Metallprofil (14, 23)
erzeugt wird, das in einzelne, dem notwendigen Durchströmquer
schnitt entsprechende Scheiben (14′, 23′) mit parallelen Seiten
aufgeschnitten wird, und daß die Scheiben dann durch auf die
Seiten aufgelötete Bleche (15, 27) zu der Einspritzeinrichtung
vervollständigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzeinrichtung (1) einteilig mit den Anschluß
stutzen (12) der Nebenkanäle (6 bis 11) ausgebildet ist, und
daß in die noch geschlossenen Enden (18) der Anschlußstutzen
(12) und in die geschlossene Stirnwand (17) Bohrungen zum An
schluß von Rohren eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem extrudierten Metallprofil (14) ausgeschnittene
Scheibe (14′) mit einer den auf einer Seite angeordneten An
schlußstutzen (12) für die Nebenkanäle (6 bis 11) gegenüber
liegenden Abdeckung (16) versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die auf die Seiten der aus dem Metallprofil (14) aus
geschnittenen Scheiben (14′) aufgelöteten Bleche (27) ebene
Bleche sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das extrudierte Metallprofil (14) auf der Seite, die den
auf einer Seite angeordneten Anschlußstutzen (12) der Neben
kanäle (6 bis 11) gegenüberliegt, offen ausgestaltet ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf die aus dem Metallprofil (14) aus
geschnittenen Scheiben (14′) in ein U-förmig gebogenes Blech
profil (15) gelötet sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, da
durch gekennzeichnet, daß das extrudierte Metallprofil aus zwei
spiegelbildlich zu einer Mittelebene (22) aufgebauten Profilen
(14, 14a) besteht, wobei die Mittelebene (22) jeweils der offe
nen Seite der beiden Profile (14, 14a) entspricht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus einem Metallprofil ausgeschnittenen
Scheiben (14′′) verlängerte Anschlußstutzen (12′) besitzen, die
nach Runddrehen und dem Anbringen von Bohrungen (30) Anschluß
rohre zur Verbindung mit dem Verdampfer bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319192 DE4319192A1 (de) | 1993-06-09 | 1993-06-09 | Verfahren zur Herstellung von Kältemittelverteilern, insbesondere für Verdampfer einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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DE4319192A1 true DE4319192A1 (de) | 1994-12-15 |
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ID=6490011
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DE19934319192 Withdrawn DE4319192A1 (de) | 1993-06-09 | 1993-06-09 | Verfahren zur Herstellung von Kältemittelverteilern, insbesondere für Verdampfer einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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