DE4317340A1 - Verfahren zum Kennzeichnen von wiederkäuenden Tieren, vornehmlich Rindern - Google Patents
Verfahren zum Kennzeichnen von wiederkäuenden Tieren, vornehmlich RindernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kennzeichnen von
wiederkäuenden Zuchttieren, vornehmlich Rindern sowie eine
Kapsel zur Verwendung bei dem Verfahren.
Bei der Aufzucht von Rindern vor allem auf großen Farmen ist
es erforderlich, die einzelnen Tiere zumindest so zu
kennzeichnen, daß sie einem bestimmten Besitzer zugeordnet
werden können. Dies erfolgt üblicherweise mittels
Brandzeichen, die aber in der Regel nur eine einzige
Information vermitteln können. Der Kennzeichnung von Tieren
dienen auch Ohrmarken oder am Schwanz befestigte Marken;
auch diese können nur eine beschränkte Anzahl von
Informationen aufnehmen. Außerdem muß, um die Informationen
aufzunehmen, das jeweilige Tier eingefangen und zur Ruhe
gebracht werden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um vor allem Rinder
so kennzeichnen zu können, daß eine Mehrzahl von Daten,
insbesondere auch Lebensdaten des betreffenden Tieres,
unverwechselbar und unveränderbar mit dem jeweiligen Tier
verbunden und ohne das Tier völlig ruhigstellen zu müssen,
verifizierbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung bedient sich zur Kennzeichnung von Tieren
eines an sich bekannten elektronischen Transponders, also
eines Antwortsenders, der in der Lage ist, bestimmte, ihm
durch Programmierung eingegebene Daten aufzunehmen und
diese, angeregt durch einen externen Sender, zu übermitteln.
Der Transponder benötigt hierzu keine eigene Energiequelle;
er bezieht die zum Senden der Daten erforderliche Energie
aus der Energie einer zur Datenabfrage auf ihn gerichteten
elektrischen Welle.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, diesen
Transponder dicht in eine Kapsel einzuschließen, die dem
betreffenden Tier durch die Speiseröhre in den Pansen
implantiert wird. Die Erfindung macht sich damit die
Eigenart wiederkäuender Tiere zu nutze, bei denen die
zunächst grob zerkleinerte Nahrung in dem sehr geräumigen
Pansen gelagert und vergoren wird und dann in kleinen Mengen
über den mit netzartigen Schleimhautfalten ausgestatteten
Netzmagen zum Wiederkäuen wieder in die Mundhöhle
zurückgelangt. Da der Pansen keine unmittelbare Verbindung
über den Pförtner zum Darm hat, bleibt ein Gegenstand, der
durch die Speiseröhre in den Pansen gelangt und schwerer ist
als die Nahrung, am Grunde des Pansens liegen.
Wenn dieser Gegenstand so ausgebildet ist, daß er auf
einfache Weise durch die Speiseröhre in den Pansen gelangen
kann, also vergleichsweise klein und kapselförmig abgerundet
ist und aus einem bruchsicheren und säurefesten Material
besteht, so daß er durch die Magensäfte nicht angegriffen
werden kann, kann er einen Transponder umschließen, der
geeignet ist, die für das betreffende Tier wesentlichen
Daten aufzunehmen und sie auf Abruf wiederzugeben.
Im Regelfall bleibt die den Transponder aufnehmende Kapsel
über die gesamte Lebenszeit des Tieres, also bis zu etwa 30
Jahren im Pansen; sie kann nach Schlachtung des Tieres
wiedergewonnen und gegebenenfalls nach Neuprogrammierung
weiterverwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der verschiedenen Mägen eines
wiederkäuenden Tieres, z. B. eines Rindes,
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kapsel,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Kapsel und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 ist eine schematische Übersicht über den mehrteiligen
Magen eines Rindes. Die durch das Maul aufgenommene und grob
zerkleinerte Nahrung wird zunächst entlang der mit Pfeilen
versehenen ausgezogenen Linie 3 bei geöffneter Schlundrinne
über die Speiseröhre 1 in den sehr geräumigen Pansen 2
befördert, wo sie gelagert und vergoren wird. Sodann gelangt
die Nahrung in kleinen Mengen über den mit netzartigen
Schleimhautfalten ausgestatteten Netzmagen 4 und die
Speiseröhre 1 zum Wiederkäuen wieder in die Mundhöhle
zurück. Nach dem Wiederkäuen durchläuft der Speisebrei bei
nunmehr geschlossener Schlundrinne (punktierte mit Pfeilen
versehene Linie 5) den mit blattartigen Falten versehenen
Blättermagen 6 und den eigentlichen Hauptmagen 7, von dem
aus er durch den Pförtner 8 in den Darm 9 gelangt.
Erfindungsgemäß wird über die Speiseröhre 1 eine Kapsel 10
in den Pansen 2 implantiert, die im Inneren einen
elektronischen Transponder trägt. Dies kann beispielsweise
mittels einer rohrförmigen Sonde geschehen. Ein
Ausführungsbeispiel für eine solche Kapsel 10 ist in Fig. 2
in Ansicht sowie in Fig. 3 im Längsschnitt und in Fig. 4 im
Querschnitt dargestellt.
Die Kapsel 10 ist als Körper 11 von etwa länglich-ovaler, an
eine Olive erinnernder Form ausgebildet. Sie hat eine Länge
a von ca. 45 mm und einen Durchmesser b von etwa 20 mm. Die
Kapsel 10 ist in Richtung ihrer Längsachse X-X von einem
Kanal 12 durchsetzt, der ebenfalls kreisförmigen Querschnitt
hat und der Aufnahme eines elektronischen Transponders mit
entsprechenden Abmessungen dient. Der Kanal 12 hat einen
Durchmesser d von etwa 4 mm; er ist an seinen beiden Enden
durch Stopfen 13 verschlossen. Die Stopfen 13 können so
ausgebildet sein, daß sie allein auf mechanische Weise, also
beispielsweise klemmend dichten; sie können aber auch
eingeklebt sein.
Die Kapsel 10 besteht aus einem bruchsicheren und
säurebeständigen Material, dessen spezifisches Gewicht
größer ist als dasjenige der Nahrung, z. B. aus keramischem
Material. Das Material muß durchlässig sein für elektrische
Wellen, so daß die Möglichkeit besteht, die auf dem
Transponder aufgezeichneten Informationen aus einer
Entfernung von etwa 1 m lesbar zu machen. Die Tiere brauchen
somit zur Identifikation nicht eingefangen und so beruhigt
zu werden, daß die Informationen visuell aufgenommen werden
können; es genügt vielmehr, die Tiere durch einen Gang zu
treiben, an dem entsprechende Lesegeräte angeordnet sind,
durch welche die jeweiligen Transponder zu Sendeleistungen
aktiviert werden.
Wie Fig. 1 zeigt, bleibt die Kapsel 10 am tiefsten Punkt des
Pansens 2 liegen. Sie überdauert die Lebenszeit des
betreffenden Tieres und kann gegebenenfalls sogar in anderen
Tieren in entsprechender Weise wieder verwendet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Kennzeichnen von wiederkäuenden Tieren,
vornehmlich Rindern, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu
kennzeichnenden Tier eine einen elektronischen Transponder
dicht umschließende Kapsel (10) aus einem bruchsicheren und
säurebeständigen Material mit einem höheren spezifischen
Gewicht als die Nahrung durch die Speiseröhre (1) in den
Pansen (2) eingeführt wird.
2. Kapsel zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß Anspruch
1, gekennzeichnet durch einen länglich-ovalen Körper (11)
aus einem bruchsicheren und säurebeständigen Material mit
einem höheren spezifischen Gewicht als die Nahrung des
Tieres, der einen dicht verschließbaren Hohlraum zur
Aufnahme eines elektronischen Transponders aufweist.
3. Kapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (11) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
4. Kapsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum als den Körper (11) axial in Längsrichtung
durchsetzender Kanal (12) ausgebildet und an den Enden durch
Stopfen (13) dicht verschließbar ist.
5. Kapsel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (11) aus einem keramischen
Werkstoff besteht.
6. Kapsel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (11) bei einer Länge von ca.
45 mm und einem Durchmesser von ca. 20 mm ein Gewicht von
etwa 30 bis 60 g, vorzugsweise 50 bis 60 g aufweist.
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