DE4317340A1 - Verfahren zum Kennzeichnen von wiederkäuenden Tieren, vornehmlich Rindern - Google Patents

Verfahren zum Kennzeichnen von wiederkäuenden Tieren, vornehmlich Rindern

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DE4317340A1
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John Douglas Frank Finlayson
Dorothy Elizabeth Finlayson
Ronald Leslie Richards
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SPIESHOFER GUENTHER
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SPIESHOFER GUENTHER
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/006Automatic identification systems for animals, e.g. electronic devices, transponders for animals
    • A01K11/007Boluses
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
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    • G01S13/751Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kennzeichnen von wiederkäuenden Zuchttieren, vornehmlich Rindern sowie eine Kapsel zur Verwendung bei dem Verfahren.
Bei der Aufzucht von Rindern vor allem auf großen Farmen ist es erforderlich, die einzelnen Tiere zumindest so zu kennzeichnen, daß sie einem bestimmten Besitzer zugeordnet werden können. Dies erfolgt üblicherweise mittels Brandzeichen, die aber in der Regel nur eine einzige Information vermitteln können. Der Kennzeichnung von Tieren dienen auch Ohrmarken oder am Schwanz befestigte Marken; auch diese können nur eine beschränkte Anzahl von Informationen aufnehmen. Außerdem muß, um die Informationen aufzunehmen, das jeweilige Tier eingefangen und zur Ruhe gebracht werden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um vor allem Rinder so kennzeichnen zu können, daß eine Mehrzahl von Daten, insbesondere auch Lebensdaten des betreffenden Tieres, unverwechselbar und unveränderbar mit dem jeweiligen Tier verbunden und ohne das Tier völlig ruhigstellen zu müssen, verifizierbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bedient sich zur Kennzeichnung von Tieren eines an sich bekannten elektronischen Transponders, also eines Antwortsenders, der in der Lage ist, bestimmte, ihm durch Programmierung eingegebene Daten aufzunehmen und diese, angeregt durch einen externen Sender, zu übermitteln. Der Transponder benötigt hierzu keine eigene Energiequelle; er bezieht die zum Senden der Daten erforderliche Energie aus der Energie einer zur Datenabfrage auf ihn gerichteten elektrischen Welle.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, diesen Transponder dicht in eine Kapsel einzuschließen, die dem betreffenden Tier durch die Speiseröhre in den Pansen implantiert wird. Die Erfindung macht sich damit die Eigenart wiederkäuender Tiere zu nutze, bei denen die zunächst grob zerkleinerte Nahrung in dem sehr geräumigen Pansen gelagert und vergoren wird und dann in kleinen Mengen über den mit netzartigen Schleimhautfalten ausgestatteten Netzmagen zum Wiederkäuen wieder in die Mundhöhle zurückgelangt. Da der Pansen keine unmittelbare Verbindung über den Pförtner zum Darm hat, bleibt ein Gegenstand, der durch die Speiseröhre in den Pansen gelangt und schwerer ist als die Nahrung, am Grunde des Pansens liegen.
Wenn dieser Gegenstand so ausgebildet ist, daß er auf einfache Weise durch die Speiseröhre in den Pansen gelangen kann, also vergleichsweise klein und kapselförmig abgerundet ist und aus einem bruchsicheren und säurefesten Material besteht, so daß er durch die Magensäfte nicht angegriffen werden kann, kann er einen Transponder umschließen, der geeignet ist, die für das betreffende Tier wesentlichen Daten aufzunehmen und sie auf Abruf wiederzugeben.
Im Regelfall bleibt die den Transponder aufnehmende Kapsel über die gesamte Lebenszeit des Tieres, also bis zu etwa 30 Jahren im Pansen; sie kann nach Schlachtung des Tieres wiedergewonnen und gegebenenfalls nach Neuprogrammierung weiterverwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der verschiedenen Mägen eines wiederkäuenden Tieres, z. B. eines Rindes,
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kapsel,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Kapsel und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 ist eine schematische Übersicht über den mehrteiligen Magen eines Rindes. Die durch das Maul aufgenommene und grob zerkleinerte Nahrung wird zunächst entlang der mit Pfeilen versehenen ausgezogenen Linie 3 bei geöffneter Schlundrinne über die Speiseröhre 1 in den sehr geräumigen Pansen 2 befördert, wo sie gelagert und vergoren wird. Sodann gelangt die Nahrung in kleinen Mengen über den mit netzartigen Schleimhautfalten ausgestatteten Netzmagen 4 und die Speiseröhre 1 zum Wiederkäuen wieder in die Mundhöhle zurück. Nach dem Wiederkäuen durchläuft der Speisebrei bei nunmehr geschlossener Schlundrinne (punktierte mit Pfeilen versehene Linie 5) den mit blattartigen Falten versehenen Blättermagen 6 und den eigentlichen Hauptmagen 7, von dem aus er durch den Pförtner 8 in den Darm 9 gelangt.
Erfindungsgemäß wird über die Speiseröhre 1 eine Kapsel 10 in den Pansen 2 implantiert, die im Inneren einen elektronischen Transponder trägt. Dies kann beispielsweise mittels einer rohrförmigen Sonde geschehen. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Kapsel 10 ist in Fig. 2 in Ansicht sowie in Fig. 3 im Längsschnitt und in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt.
Die Kapsel 10 ist als Körper 11 von etwa länglich-ovaler, an eine Olive erinnernder Form ausgebildet. Sie hat eine Länge a von ca. 45 mm und einen Durchmesser b von etwa 20 mm. Die Kapsel 10 ist in Richtung ihrer Längsachse X-X von einem Kanal 12 durchsetzt, der ebenfalls kreisförmigen Querschnitt hat und der Aufnahme eines elektronischen Transponders mit entsprechenden Abmessungen dient. Der Kanal 12 hat einen Durchmesser d von etwa 4 mm; er ist an seinen beiden Enden durch Stopfen 13 verschlossen. Die Stopfen 13 können so ausgebildet sein, daß sie allein auf mechanische Weise, also beispielsweise klemmend dichten; sie können aber auch eingeklebt sein.
Die Kapsel 10 besteht aus einem bruchsicheren und säurebeständigen Material, dessen spezifisches Gewicht größer ist als dasjenige der Nahrung, z. B. aus keramischem Material. Das Material muß durchlässig sein für elektrische Wellen, so daß die Möglichkeit besteht, die auf dem Transponder aufgezeichneten Informationen aus einer Entfernung von etwa 1 m lesbar zu machen. Die Tiere brauchen somit zur Identifikation nicht eingefangen und so beruhigt zu werden, daß die Informationen visuell aufgenommen werden können; es genügt vielmehr, die Tiere durch einen Gang zu treiben, an dem entsprechende Lesegeräte angeordnet sind, durch welche die jeweiligen Transponder zu Sendeleistungen aktiviert werden.
Wie Fig. 1 zeigt, bleibt die Kapsel 10 am tiefsten Punkt des Pansens 2 liegen. Sie überdauert die Lebenszeit des betreffenden Tieres und kann gegebenenfalls sogar in anderen Tieren in entsprechender Weise wieder verwendet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Kennzeichnen von wiederkäuenden Tieren, vornehmlich Rindern, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu kennzeichnenden Tier eine einen elektronischen Transponder dicht umschließende Kapsel (10) aus einem bruchsicheren und säurebeständigen Material mit einem höheren spezifischen Gewicht als die Nahrung durch die Speiseröhre (1) in den Pansen (2) eingeführt wird.
2. Kapsel zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen länglich-ovalen Körper (11) aus einem bruchsicheren und säurebeständigen Material mit einem höheren spezifischen Gewicht als die Nahrung des Tieres, der einen dicht verschließbaren Hohlraum zur Aufnahme eines elektronischen Transponders aufweist.
3. Kapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
4. Kapsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum als den Körper (11) axial in Längsrichtung durchsetzender Kanal (12) ausgebildet und an den Enden durch Stopfen (13) dicht verschließbar ist.
5. Kapsel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) aus einem keramischen Werkstoff besteht.
6. Kapsel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) bei einer Länge von ca. 45 mm und einem Durchmesser von ca. 20 mm ein Gewicht von etwa 30 bis 60 g, vorzugsweise 50 bis 60 g aufweist.
DE4317340A 1993-05-25 1993-05-25 Verfahren zum Kennzeichnen von wiederkäuenden Tieren, vornehmlich Rindern Withdrawn DE4317340A1 (de)

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