DE4316852C2 - Antriebsanordnung für mobile Transportvorrichtungen - Google Patents

Antriebsanordnung für mobile Transportvorrichtungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für mobile Transportvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Antriebsanordnung ist aus der DE 30 03 815 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Antriebsordnung treten starke Schlaggeräusche der Kette und auch Geräusche beim Ein- und Auskuppeln der Transportförderläufer auf.
Eine derartige Antriebsanordnung für Transportvorrichtungen, insbesondere für Transportförderläufer umfaßt eine Antriebseinheit für den Transportförderläufer, die Antriebsketten, welche gebildet sind durch alternierendes Verbinden der zentralen Verbindung oder des zentralen Gliedes) mit einem verlängerten ringförmigen ebenen Profil mit einem Paar von Oberseiten- und Unterseiten-Seitenverbindungen, verbunden mit beiden Enden der zentralen Verbindung mit Verbindungsstiften, einen plattenförmigen Abstandhalter, welcher zwischen vertikalen Abschnitten liegt, die die zentrale Verbindung der beiden Förderläufereinheiten durchdringen, und Kupplungen, welche diese drei verbinden.
Das Transportsystem, welches diese Art von Antriebseinheit benutzt, ist in zwei weitläufige Kategorien klassifiziert: Überkopf-Transporttyp, wobei die Fahrtroute des kettenhalternden Förderläufers oberhalb der Fahrtroute des Transportförderläufers gelegen ist, und einen Bodentransporttyp, bei dem die Fahrtroute des Transportförderläufers oberhalb der Fahrtroute des kettenhalternden Förderläufers gelegen ist.
Im allgemeinen sind beim Überkopf-Transporttyp die Antriebsketten in den kettenhalternden Förderläufer eingehängt und die Seitenverbindung mit einer Stoßvorrichtung wird für die Unterseitenverbindung benutzt, welche in geeigneten Intervallen angeordnet ist, und im allgemeinen ist der kettenhalternde Förderläufer mit jeder zentralen Verbindung, welche an beiden Längsseiten der Seitenverbindung mit dieser Stoßvorrichtung positioniert ist, verbunden.
Andererseits wird bei dem allgemeinen Überkopf-Transporttyp für den Transportförderläufer ein angetriebener Mitnehmer durch die Stoßvorrichtung gestoßen, und ein Antiweglaufstück ist genau hinter der Stoßvorrichtung installiert. Dieses Antiweglaufstück ist schwingend vertikal gelagert, um ein Passieren der Stoßvorrichtung zu ermöglichen.
Bei dem Bodentransporttyp-Transportsystem ist es üblich, die Stoßvorrichtung so zu installieren, daß sie von den Antriebsketten oder dem kettenhalternden Förderläufer nach oben vorsteht, und der angetriebene Mitnehmer und das Antiweglaufstück, wie oben beschrieben, sind an der unteren Seite des Transportförderläufers installiert.
Jedoch sind bei jeglichem Typ für spezielle Modelle die Stoßvorrichtung und das Antiweglaufstück, das vor der relevanten Stoßvorrichtung anzubringen ist, auf der Seite der Antriebskette installiert, und auf der Seite des Transportförderläufers ist nur ein getriebener Mitnehmer installiert, welcher zwischen die jeweilige Stoßvorrichtung und das Antiweglaufstück paßt.
Bei der Antriebseinheit für einen Transportförderläufer der obigen Konfiguration durchdringt ein vertikaler Verbindungsstift, der die zentrale Verbindung in den Antriebsketten mit einem Paar von Oberseiten- und Unterseitenverbindungen verbindet, die verlängerte ringförmige zentrale Verbindung, um in Längsrichtung schwingbar zu sein, was bewirkt, daß der kettenhalternde Förderläufer, der an der zentralen Verbindung installiert ist, und ein Paar von Oberseiten- und Unterseitenverbindungen, gelegen auf der Vorder- und Rückseite, jeweils horizontal einander näherkommen und die gegenüberliegenden Oberflächen miteinander kollidieren. Da diese kettenhalternden Förderläufer und Seitenverbindungen aus Metall sind, resultiert eine Kollision der zwei in großem Lärm.
Bei der Antriebseinheit dieses Typs von Transportförderläufer, wie oben beschrieben, werden verschiedene metallische Geräusche in konstanter Weise während des Betriebs erzeugt, was die Arbeitsbedingungen der Werkstätte verschlechtert.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die oben erwähnten Probleme, welche diese Art von Transportförderläuferantriebseinheit besitzt, zu lösen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Antriebsanordnung für mobile Transportvorrichtungen so auszubilden, daß die Geräuschentwicklung beim Betrieb wesentlich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Antriebsanordnung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Innenglied mit einer in dessen Mitte, in Längsrichtung betrachtet, quer durch dieses hindurchgehenden Rippe versehen ist, wobei die Rippe in den vertikalen Abschnitten der Förderläufereinheiten sowie im Abstandhalter sich vertikal erstreckende Aussparungen (Nuten) durchgreift, daß der plattenförmige Abstandhalter aus Plastik hergestellt ist und daß zumindest der den Enden der Außenglieder gegenüber gelegene Abschnitt des Abstandhalters in Längsrichtung der Antriebskette über die vertikalen Abschnitt einer jeden Förderläufereinheit nach außen hervorsteht.
Der plattenförmige Abstandhalter, welcher zwischen den vertikalen Abschnitten beider Förderläufereinheiten gelegen ist, ist notwendig, um die auf der Außenseite jedes vertikalen Abschnitts gebildete Ausbuchtung in einer Form zu halten, um die zentrale Verbindung auf einen spezifizierten Niveau bezüglich dem kettenhalternden Förderläufer einzupassen. Bei der Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist die Seitenverbindungsendenoberfläche so entworfen, daß sie gegen die Seite des plattenförmigen Abstandhalters aus Plastik stößt, da der plattenförmige Abstandhalter aus Plastik ist und zumindest der Abschnitt der Vorder- und Hinterseite, welcher sich den Rändern der Seitenverbindungen anschließt, so entworfen ist, daß er in Längsrichtung von dem vertikalen Abschnitt jeder Förderläufereinheit nach außen vorsteht, wie oben beschrieben, sogar wenn die Antriebskette lose wird, und der kettenhalternde Förderläufer und die sich anschließenden Seitenverbindungen näher zusammenrücken und gegeneinander stoßen, und die Seitenverbindungsendenoberfläche wird niemals gegen die Seite der metallenen Förderläufereinheit stoßen. Dementsprechend ist das Kollisionsgeräusch der zwei abgestumpft und ist nicht länger störender Lärm.
Die vertikalen Abschnitte beider Förderläufereinheiten und der plattenartige Abstandhalter sind ebenfalls vollständig in der Längsrichtung der zentralen Verbindung positioniert durch die Einpassung der Rippe in der vertikal eingekerbten Nut, und es gibt keine Gefahr, daß sich der kettenhalternde Förderläufer in der Längsrichtung bewegt. Dementsprechend gibt es keinen Fall, in dem die Förderläufereinheit bezüglich der zentralen Verbindung vor und zurück gleitet und einen abnormalen Lärm erzeugt.
Es ist ebenfalls möglich, die Breite der vertikal eingekerbten Nut, vorgesehen in dem plattenartigen Abstandhalter aus Plastik, kleiner zu machen als die Breite der Rippe in der zentralen Verbindung und die Seite der vertikal eingekerbten Nut des plattenartigen Abstandhalters in starken Kontakt mit der Rippe der zentralen Verbindung zu bringen, und diesen plattenförmigen Abstandhalter mit dem vertikalen Abschnitt von Förderläufereinheiten auf beiden Seiten mit einem Verbinder so zu verbinden, daß durch das in Kontakt Bringen der vertikal eingekerbten Nut jedes vertikalen Abschnitts der Förderläufereinheit mit der Rippe auf der Seite der zentralen Verbindung in der Längsrichtung kein Lärm erzeugt wird.
Wenn das Antiweglaufstück, wie oben beschrieben, entweder an dem Transportförderläufer oder an den Antriebsketten schwingbar gelagert ist, so daß es möglich ist, daß die Stoßvorrichtung oder der angetriebene Mitnehmer passiert, kann die Oberfläche mit dem oben erwähnten Plastikkissenmaterial versehen sein, mit dem die Stoßvorrichtung oder der angetriebene Mitnehmer während des Passierens in Kontakt kommt. Bei dieser Konfiguration stößt entweder die Stoßvorrichtung oder der angetriebene Mitnehmer gegen das oben erwähnte Plastikkissenmaterial des Antiweglaufstücks, wenn es das Antiweglaufstück passiert, wodurch Lärm unterdrückt wird, der, wenn das Antiweglaufstück getroffen wird, durch entweder die Stoßvorrichtung oder den angetriebenen Mitnehmer erzeugt wird, und nach unten fällt und schwingt.
Das oben erwähnte Kissenmaterial in geeigneter Dicke kann an einer spezifizierten Position des Antiweglaufstücks mit Klebstoff angebracht werden oder mit Befestigungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Nieten installiert werden. Bevorzugt wird ein Kissenelement, das schnell fest installiert werden kann. Das heißt auf der inneren Seite des Plastikkissenelements sind Bolzen ausgerüstet mit einem Rücksperrabschnitt, eine eingekerbte Nut, welche die radiale elastische Fahrt des Rücksperrschnitts an der Spitze erlaubt, einheitlich und fortlaufend angebracht und an dem Antiweglaufstück sind die Positionierausbuchtung, in die das oben erwähnte Kissenelement eingepaßt ist, und ein Durchgangsloch, durch das der oben erwähnten Bolzen hindurchpaßt, angebracht, und der Rücksperrabschnitt am Ende rastet den Öffnungsrand ein.
Nach dieser Konfiguration werden Bolzen des Kissenelements mit Gewalt in das Durchgangsloch auf der Seite des Antiweglaufstücks gepreßt, um zu erlauben, daß der Rücksperrabschnitt an dem Ende mit dem Öffnungsrand des Durchgangslochs verrastet, und das Kissenelement ist in die Positionierausbuchtung auf der Seite des Antiweglaufstücks eingepaßt, wodurch ermöglicht wird, daß das Kissenelement an einer spezifizierten Position schnell fest angebracht wird.
Um Lärm zu vermeiden, der erzeugt wird wenn das Antiweglaufstück seine ursprüngliche Position wieder einnimmt, sind entweder die kontaktierte Oberfläche auf dem freien Ende des Antiweglaufstücks oder die Stopperoberfläche, welche mit dieser kontaktierten Oberfläche in Kontakt kommt, mit einem Plastikkissenmaterial gebaut. Bei dieser Konfiguration wird ein zwischen dem Stopper und der kontaktierten Oberfläche des Antiweglaufstücks erzeugtes Kollisionsgeräusch dumpf, wenn das Antiweglaufstück schwingt, um seine ursprüngliche Position wieder einzunehmen, wenn es durch die Stoßvorrichtung oder den angetriebenen Mitnehmer gestoßen wird, und der Lärm wird unterdrückt.
Das oben erwähnte Plastikkissenmaterial in geeigneter Dicke kann auf zumindest entweder der kontaktierten Oberfläche auf dem Antiweglaufstück oder der Stopperoberfläche mit Klebstoff angebracht werden oder kann mit Befestigungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Nieten, installiert werden. Genauso wie vorher beschrieben kann das Kissenmaterial fest in einem einfachen Arbeitsgang installiert werden. Das heißt, das Plastikkissenmaterial, fortlaufend und einheitlich installiert mit Bolzen mit dem Rücksperrabschnitt und einer eingekerbten Nut, welche die radiale elastische Bewegung des an ihrem Spitzende angebrachten Rücksperrabschnitts erlaubt, wird benutzt, und auf der Seite, an der das Kissenelement angebracht ist, sollten eine Positionierausbuchtung, in die das Kissenelement eingepaßt ist, und ein Durchgangsloch, welches die Bolzen passieren, und der Rücksperrabschnitt am Spitzenende, welcher in den Öffnungsrand einrastet, vorgesehen sein.
Als ein Verfahren zum Unterdrücken von Lärm, der erzeugt wird, wenn die Stoßvorrichtung gegen den angetriebenen Mitnehmer stößt und mit ihm verrastet, gibt es ein Verfahren, entweder die Stoßvorrichtung oder den angetriebenen Mitnehmer selbst aus Plastik zu bilden und ein Verfahren, die Metallstoßvorrichtung oder den angetriebenen Mitnehmer mit Plastikmaterial zu bemanteln, aber bei dem vorherigen Verfahren ist es schwierig, die erforderte und hinreichende Festigkeit zu gewährleisten, und bei dem letzteren Verfahren ist es schwierig, ein Plastikmaterial mit der Dicke aufzubringen, welches hinreichend Klangmaterial darstellen kann für die Dicke, welches hinreichende Isoliereffekte gegen Klang bieten kann, aber bei der Konfiguration nach dieser Erfindung können alle diese Probleme gelöst werden, da ein separat vorgesehenes Plastikstoßabsorptionsmaterial mit zylindrischem Boden übergestülpt und mit der Stoßvorrichtung oder dem angetriebenen Mitnehmer befestigt ist.
Wenn das Schockabsorptionsmaterial mit dem zylindrischen Boden übergestülpt und mit der Seite der Stoßvorrichtung befestigt wird, sind ebenfalls die freie Endoberfläche und die Rückseite der Stoßvorrichtung mit dem Kissenmaterial bedeckt; das hat Effekte des Unterdrückens von Lärm, der erzeugt wird, wenn die Stoßvorrichtungsbodenoberfläche gleitend in Kontakt sich bewegt mit dem nach unten gestoßenen Antiweglaufstück oder wenn das Antiweglaufstück gegen die Rückseite der Stoßvorrichtung von der Rückseite stößt.
Da weiterhin Kissenmaterial nicht nur auf der geforderten Kontaktoberfläche installiert ist, sondern ein Kissenelement mit zylindrischem Boden übergestülpt und mit der Stoßvorrichtung oder dem angetriebenen Mitnehmer befestigt ist, ist sogar, falls Klebstoff zum Fixieren benutzt wird, ein Positionieren des Kissenelements nicht erforderlich und ein Betrieb kann leicht durchgeführt werden. Insbesondere wenn ein Kissenelement mit zylindrischem Boden übergestülpt und mit der Stoßvorrichtung befestigt ist, was die Längsbreite zur Seite des freien Endes vergrößert, wird das Kissenelement nicht unerwarteterweise von der Stoßvorrichtung abgehen, falls kein Klebstoff benutzt wird.
Die begleitende Zeichnung zeigt eine der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Antriebseinheit für einen Transportförderläufer der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise eingekerbte Seitenansicht zum Zeigen eines wesentlichen Teils der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine teilweise Längsseiten-Vorderansicht zum Zeigen des Aufbauvorgangs der Förderläufereinheit bezüglich der zentralen Verbindung;
Fig. 4 eine teilweise Längsseiten-Vorderansicht von Fig. 2;
Fig. 5 eine ebene Querschnittsansicht zum zeigen der Verbindungsstruktur zwischen der zentralen Verbindung und dem kettenhalternden Förderläufer;
Fig. 6 eine Längsseiten-Vorderansicht desselben;
Fig. 7 eine teilweise Längsansicht zum Zeigen der zentralen Verbindung zusammengepaßt mit der Förderläufereinheit und einem plattenartigen Abstandhalter an einer Seite;
Fig. 8 eine schräge Ansicht des benutzten plattenartigen Abstandhalters;
Fig. 9 eine Figur entsprechend Fig. 7, welche eine teilweise Längsseitenansicht zum Zeigen eines modifizierten Beispiels des plattenförmigen Abstandhalters ist;
Fig. 10 eine teilweise eingekerbte Seitenansicht eines wesentlichen Anteils zum Zeigen einer zweiten Ausführungsform.
Mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im folgenden detailliert beschrieben werden. In diesen bevorzugten Ausführungsformen wird der Überkopf-Transporttyp wie vorher beschrieben benutzt, und nur die Stoßvorrichtung ist auf der Seite der Antriebskette installiert, während auf der Seite des Transportförderläufers ein angetriebener Mitnehmer und ein Antiweglaufstück installiert sind. Wie jedoch aus der vorherigen Beschreibung klar wird, kann die vorliegende Erfindung bei dem Bodentransporttyp ausgeführt werden, wobei der Transportförderläufer oberhalb der Antriebsketten gelegen ist, und es ist ebenfalls möglich, die vorliegende Erfindung durch Installieren einer Stoßvorrichtung und eines Antiweglaufstücks, gelegen vor der Stoßvorrichtung auf der Seite der Antriebskette, und eines angetriebenen Mitnehmers nur auf der Seite des Transportförderläufers zu verkörpern.
Erste Ausführungsform
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine mobile Vorrichtung zum Transport, welche mit einem Paar linker und rechter Läufer-führender Führungsschienen 2 geführt wird und welche drei Transportförderläufer 3 bis 5 mit einer Laststange 6, 7 miteinander verbindet und eine Hängevorrichtung 9 aufhängt, zum Haltern eines transportierten Gegenstandes 8 mit einem mittleren Transportförderläufer 4 und einem hinteren Transportförderläufer 5. An dem Kopftransportförderläufer 3 sind ein angetriebener Mitnehmer 10 auf der oberen Vorderseite und ein Antiweglaufstück 11 auf der oberen Hinterseite vorstehend angebracht. Mit jedem der Transportförderläufer 3 bis 5 sind ein Paar rechter und linker und zwei Sätze von Vorder- und Hinterrädern 12 bis 14 verbunden, welche in ein Paar rechter und linker Führungsschienen 2 passen, und weiterhin ist ein Paar von vorderen und hinteren vertikalen Klemmwellenrollern 15 bis 17, gelegen zwischen einem Paar rechter und linker Führungsschienen 2, gelagert.
Das Bezugszeichen 18 ist eine Antriebskette, welche eine Kettenverbindung benutzt, die die zentrale Verbindung 19 mit einem Paar von Oberseiten- und Unterseitenverbindungen 20a, 20b alternierend mit einem vertikale Verbindungsstift 21 verbindet. Das Bezugszeichen 22 ist ein kettenhalternder Förderläufer, welcher verbunden ist mit der zentralen Verbindung 19, gelegen an geeigneten Intervallen in der Längsrichtung der Antriebskette 18 und beweglich gehaltert an der kettenführenden Führungsschiene 23.
An der oben erwähnten Antriebskette 18 sind Unterseitenverbindungen 25 mit einer Stoßvorrichtung, wobei die Stoßvorrichtung 24 mit der Vorderseite nach unten vorstehend angebracht ist, zwischenliegend in geeigneten Intervallen in der Längsrichtung installiert und an der Position mit der unteren Seitenverbindung 25 mit der Stoßvorrichtung ist der kettenhalternde Förderläufer 22 mit beiden zentralen Verbindungen 19 verbunden, die sich an der Vorderseite und Hinterseite der Seitenverbindung 25 anschließen.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, umfaßt der kettenhalternde Förderläufer 22 ein Paar rechter und linker Förderläufereinheiten 27, 28, an deren innerer Seite des Oberendes Räder 26a, 26b gelagert sind, einen plattenartigen Abstandhalter 29, der zwischen vertikalen Abschnitten 27a, 28a dieser zwei Förderläufereinheiten 27, 28 zwischenliegend installiert ist, und zwei Bolzenschrauben 30, 31, welche diese drei in einer Einheit verbinden. Deshalb hat die kettenführende Führungsschiene 23 ein Querschnittsprofil eines umgedrehten H- Stahls, und ein Paar von rechten und linken Rädern 26a, 26b in dem wagenunterstützten Förderläufer 22 passen in die Nut der Schienen auf beiden Seiten.
Die zentrale Verbindung 19 hat ein verlängertes ringförmiges ebenes Profil, und auf der äußeren Seite jedes vertikalen Abschnitts 27a, 28a jeder Förderläufereinheit, der diese zentrale Verbindung 19 durchdringt, sind Ausbuchtungen 27b, 28b gebildet, in welche die zentrale Verbindung 19 paßt. Insbesondere ist die auf der Vorder- und Hinterseite außerhalb jeder Förderläufereinheit 27, 28 vorstehend installierte Verstärkungsrippe eingekerbt, um die oben erwähnten Ausbuchtungen 27b, 28b zu bilden.
Es ist daher möglich, wie in Fig. 3 gezeigt ist, nach dem Einsetzen des vertikalen Abschnitts 27a der Förderläufereinheit 27 auf der einen Seite in die zentrale Verbindung 19, nach dessen Bewegen zur Außenseite und Einpassen des konkaven Abschitts 27b in die zentrale Verbindung, den vertikalen Abschnitt 28a einer weiteren Förderläufereinheit 28 in die zentrale Verbindung 19 entlang dem vertikalen Abschnitt 27a der entsprechenden Förderläufereinheit einzusetzen. Und das Bewegen des vertikalen Abschnitts 28a der relevanten Förderläufereinheit zu der äußeren Seite und Einpassen des konkaven Abschnitts 28b in die zentrale Verbindung 19 können einen Raum gewährleisten in fast der gleichen Breite wie der Dicke des plattenförmigen Abschnitts 29 zwischen den vertikalen Abschnitten 27a, 28a beider Förderläufereinheiten. In diesen Raum wird der plattenförmige Abstandhalter 29 eingesetzt, und vertikale Abschnitte 27a, 28a beider Förderläufereinheiten und der plattenförmige Abstandhalter 29 werden mit Bolzenschrauben 30, 31 an dem Oberteil und Unterteil der zentralen Verbindung 19 verbunden und das schließt den Zusammenbau des kettenhalternden Förderläufers 22 und eine Installation mit der zentralen Verbindung 19 ab.
Insbesondere, wie in den Fig. 2 und 5 bis 7 gezeigt, ist an der zentralen Verbindung 19 an der Längsmittenposition eine Rippe 32 installiert, so daß sie den vertikalen Durchgangsraum in der Verbindung in zwei Abschnitte teilt. Dementsprechend ist an dem vertikalen Abschnitt 27a, 28a jeder Förderläufereinheit 27, 28 eine vertikal eingekerbte Nut 27c, 28c gebildet, in die die oben erwähnte Rippe 32 von der Mittenposition der unteren Seite eingepaßt ist, und an dem plattenförmigen Abstandhalter 29 ist eine vertikal eingekerbte Nut 33 von der Mittenposition der oberen Seite gebildet, in die die oben erwähnte Rippe 32 eingepaßt ist. Dementsprechend ist der vertikale Abschnitt 27a, 28a der Förderläufereinheit von dem Oberteil der zentralen Verbindung 19 nach unten eingesetzt, während der plattenartige Abstandhalter 29 von der Unterseite bezüglich der zentralen Verbindung 19 nach oben eingesetzt ist.
Die Breite der vertikal eingekerbten Nut 33 dieses plattenförmigen Abstandhalters 29 kann leicht schmaler entworfen sein als die Dicke der Rippe 32, wie oben beschrieben, und beide Seiten der eingekerbten Nut 33 in Kontakt mit zwei Längsseiten der Rippe 32 bringen. Für diese vertikalen Abschnitte 27a, 28a der Förderläufereinheit und den plattenartigen Abstandhalter 29 sind Bolzenlöcher 27d, 27e, 28d, 28e, 34a, 34b erforderlich, um die oben erwähnten Bolzenschrauben 30, 31 an zwei Positionen einzusetzen, nämlich an der Oberseite und an der Unterseite, aber Bolzenlöcher 27e, 28e, 34a, welche eingekerbte Nuten 27c, 28c, 33 überlappen, sind durch Ausbuchten beider Seiten der eingekerbten Nut 27c, 28c, 33 gebildet.
Was an diesem Punkt wichtig ist, ist, daß der plattenförmige Abstandhalter 29 aus Plastik gebildet ist, wie zum Beispiel Nylon 6, und daß die Längsbreite breiter gemacht ist als die des vertikalen Abschnitts 27a, 28a der Förderläufereinheit und daß die Längsseiten 29a, 29b des plattenartigen Abstandhalters 29 in Längsrichtung von dem vertikalen Abschnitt 27a, 28a der Förderläufereinheit vorspringen. Da die in dieser Ausführungsform gezeigte Antriebskette 18 so entworfen ist, daß sie kleine Intervalle (Kettenverbindungsabstand) zwischen Verbindungsstiften 21 hat, ist die Längslänge des vertikalen Durchgangsraums (Abschnitte gezeigt mit 19a, 19b in Fig. 7) in der Verbindung, die sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des kettenhalternden Förderläufers 22 verbleibt, kurz, wenn der kettenhalternde Förderläufer 22 an der zentralen Verbindung 19 installiert wird. Dementsprechend verhindert das Vorspringenlassen der Vorder- und Hinterseite 29a des plattenartigen Abstandsstückes 29 in Längsrichtung von dem vertikalen Abschnitt 27a, 28a der Förderläufereinheit über die gesamte vertikale Fläche, daß der Verbindungsstift 21 mit dem T-förmigen Kopfabschnitt an beiden Enden, wie in Fig. 7 mit virtuellen Linien gezeigt, in den vertikalen Durchgangsraum 19a, 19b der zentralen Verbindung 19 durchgeht. Es sind deshalb, wie gezeigt, eingekerbte konkave Abschnitte 29c, 29d, welche die Räume 19a aufweiten, an der Position ausgebildet, die sich anschließend an die vertikalen Durchgangsräume 19a, 19b der zentralen Verbindung 19 der Vorder- und Rückseite 29a, 29b des plattenartigen Abstandhalters 29 erstreckt. Das Gesamtprofil des plattenförmigen Abstandhalters 29, der wie oben konfiguriert ist, kann leicht in Verbindung mit Fig. 8 verstanden werden.
Wie oben beschrieben wurde, sind ein Paar von Oberseiten- und Unterseitenverbindungen 20a, 20b oder oberer Seitenverbindung 20a und unterer Seitenverbindung 20b mit einer Stoßvorrichtung 25 an den Enden der zentralen Verbindung 19, die zur Vorderseite und Rückseite des kettenhalternden Förderläufers 22 vorstehen, miteinander verbunden, um eine Antriebskette 18 aufzubauen, wenn der kettenhalternde Förderläufer 22 an der zentralen Verbindung 19 angebracht ist. Wie aber in Fig. 2 gezeigt ist, sind die zentrale Verbindung 19 und ein Paar von Oberseiten- und Unterseitenverbindungen 20a, 20b mit einem Verbindungsstift 21 mit einem T-förmigen Kopf an beiden Enden verbunden, wie oben beschrieben worden ist, und wenn die obere Seitenverbindung 20a und die untere Seitenverbindung 25 mit einer Stoßvorrichtung mit der zentralen Verbindung 19 verbunden sind, werden ein Fixierstift 25a mit einem T-förmigen Kopf, welcher einheitlich und vorspringend von einem Ende der unteren Seitenverbindung 25 mit einer Stoßvorrichtung nach oben installiert ist, ein Bolzen 35a mit einem T-förmigen Kopf, der durch das Durchgangsloch am anderen Ende der unteren Seitenverbindung 25 mit einer Stoßvorrichtung nach oben eingesetzt ist, ein Zwischenring 35b und eine Mutter 35c verwendet.
Da das Verbindungsverfahren der zentralen Verbindung 19 und der Seitenverbindungen 20a, 20b, 25 unter Benutzung eines Verbindungsstifts 21 oder Fixierstifts 25a mit einem T-förmigen Kopf und eines Bolzens 35a mit einem T-förmigen Kopf wohlbekannt ist, wird die detaillierte Beschreibung davon ausgelassen.
In der zusammengebauten Antriebskette 18, wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, schließen sich die Enden der Seitenverbindungen 20a, 20b, die an dem Vorder- und Hinterende des kettengelagerten Förderläufers 22 gelegen sind, und die Enden der oberen Seitenverbindung 20a und der unteren Seitenverbindung 25 mit einer Stoßvorrichtung den Längsseiten 29a, 29b des plattenförmigen Abstandhalters 29 an, welcher von den Längsseiten des Förderläufers 22 (Längsseiten der vertikalen Abschnitte 27a, 28a der Förderläufereinheit) vorspringt. Wenn die Antriebskette 18 lose wird und die Seitenverbindungen 20a, 20b, 25 und die kettenhalternde Förderläufereinheit 22 relativ zueinander näher kommen, stoßen dementsprechend die Enden dieser Seitenverbindungen 20a, 20b, 25 gegen beide Längsseiten 29a, 29b des plattenförmigen Abstandhalters 29 und kein metallischer Lärm wird verursacht.
Falls die benutzte Antriebskette 18 einen weiten Zwischenraum (Kettenverbindungsabstand) zwischen den Verbindungsstiften 21 hat, wie in Fig. 9 gezeigt, wird die Längslänge des vertikalen Durchgangsraums in der Verbindung 19a, 19b verbleibend auf sowohl Vorder- als auch Rückseite des kettenhalternden Förderläufers 22 länger, wenn die der kettenhalternde Förderläufer 22 an der zentralen Verbindung 19 installiert ist; das macht es möglich, den Verbindungsstift 21 mit einem T- förmigen Kopf durch die vertikalen Durchgangsräume in der Verbindung 19a, 19b ohne Vorsehen eines eingekerbten konkaven Abschnitts für sowohl die Vorder- als auch die Rückseite 29a, 29b des plattenförmigen Abstandhalters 29 einzusetzen.
Es versteht sich von selbst, daß es nicht notwendig ist, falls mit einer Antriebskette 18 mit kurzem Abstand, welche den Verbindungsstift 21 mit einem T-förmigen Kopf nicht durch die vertikalen Durchgangsräume 19a, 19b der zentralen Verbindung 19 durchgehen läßt, falls nicht eingekerbte konkave Abschnitte 29c, 29d sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite 29a, 29b des plattenförmigen Abstandsstücks wie bei der Ausführungsform vorgesehen sind, die eingekerbten konkaven Abschnitte 29c, 29d für den plattenartigen Abstandhalter 29 vorzusehen, wenn der kettenhalternde Förderläufer 22 an der zentralen Verbindung 19 mit an beiden Enden verbundenen Seitenverbindungen 20a, 20b, 25 angebracht ist.
Weitere Ausführungsform
Wie in Fig. 1 usw. gezeigt, ist die Stoßvorrichtung 24 vorstehend installiert an der Antriebskette 18 und hat die Längsseiten leicht so geneigt, daß die Längsbreite ansteigt hin zur Seite des unteren Endes, um zu verhindern, daß die Abwärtsdrückkraft ausgeübt wird auf den angetriebenen Mitnehmer 10 und eventuell auf den Transportförderläufer 3, wenn sie den angetriebenen Mitnehmer einrastet und den Transportförderläufer 3 vorantreibt (mobile Vorrichtung zum Transport 1). An solch einer Stoßvorrichtung 24 ist das Plastikkissenelement 60 mit zylindrischem Boden angebracht und fixiert, wie in Fig. 15 gezeigt.
Dieses Kissenelement 60 ist aus Plastik gebildet, welches durch Aufheizen weich wird, und durch Ausdehnen der Öffnung des geheizten und erweichten Kissenelements 60 und durch Überstülpen über die Stoßvorrichtung 24 ist es möglich, daß das abgekühlte und gehärtete Kissenelement 60 eng an der Stoßvorrichtung 24 anliegt. Es versteht sich von selbst, daß es möglich ist, das Kissenelement 60 mit geeigneter Elastizität ohne Aufheizen anzubringen und dadurch zu ermöglichen, daß das Kissenelement 60 über die Stoßvorrichtung 24 paßt, wobei die Öffnung aufgeweitet ist gegen die Elastizität. Es ist ebenfalls möglich, Plastik zu benutzen, welches sich durch Aufheizen zusammenzieht, um das Kissenelement 60 in einer Größe zu bilden, daß es weich über die Stoßvorrichtung 24 paßt und daß das Kissenelement 60 an der Stoßvorrichtung 24 durch Aufheizen und Kontrahieren eng anliegt, wobei das Kissenelement über der Stoßvorrichtung 24 angebracht ist.
In jeglicher Hinsicht wird, da die Stoßvorrichtung 24 sich nach unten erstreckend neigt, das Kissenelement 60, das übergestülpt ist und mit der Stoßvorrichtung 24 befestigt ist, nicht unerwarteter Weise abgehen, sogar wenn dabei kein Klebstoff benutzt wird.
Die Stoßvorrichtung 24 kann nicht an dem Längszentrum der Seitenverbindung 25 lokalisiert sein, kann aber an dem Ende der Seite lokalisiert sein, an dem der Fixierstift 25a zur Verbindung vorstehend angebracht ist, wie mit virtuellen Linien in Fig. 15 gezeigt. Wie gezeigt in Fig. 16 ist es, wenn die Stoßvorrichtung 61 ein Prisma mit parallelen Längsseiten ist, möglich, Klebstoff wie erforderlich zu benutzen, um das Kissenelement mit zylindrischem Boden überzustülpen und an der Stoßvorrichtung 61 zu befestigen.
Die Existenz dieser Art von Kissenelementen 60, 62 kann effektiv Lärm unterdrücken, der erzeugt wird, wenn die Stoßvorrichtung 24, 61 gegen das Antiweglaufstück 11, wie in Fig. 10 gezeigt, stößt oder wenn die Stoßvorrichtung 24, 61 gegen den angetriebenen Mitnehmer stößt. Da diese Kissenelemente 60, 62 die Boden- und Hinterseite der Stoßvorrichtung 24, 61 bedecken, ist es möglich, effektiv einen Gleitkontaktlärm zu unterdrücken, der erzeugt wird, wenn sich die Bodenoberfläche der Stoßvorrichtung 24, 61 gleitend in Kontakt auf der Rückseite des nach unten gestoßenen Antiweglaufstücks 11 bewegt, oder einen Kollisionslärm zu unterdrücken, wenn das Antiweglaufstück 11 gegen die Rückseite der Stoßvorrichtung 24, 61 von hinten kollidiert.
Dementsprechend ist es möglich, wenn die Stoßvorrichtung in Übereinstimmung mit dieser dritten Ausführungsform konfiguriert ist, die Installation des Kissenelements 62 für das Antiweglaufstück 11 zu eliminieren, wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist. Es erscheint klar, daß es möglich ist, alle gezeigten Konfigurationen anzuwenden und die Lärmverhinderungseffekte im Ganzen zu verbessern.
Abhängig von der Form des getriebenen Mitnehmers 10 ist es ebenfalls möglich, das Kissenelement aus Plastik mit zylindrischem Boden an diesem angetriebenen Mitnehmer 10 überzustülpen und zu fixieren.

Claims (2)

1. Antriebsanordnung für mobile Transportvorrichtungen, insbesondere einer Hängebahn, mit
  • - einer als Steckkette ausgebildeten Antriebskette (18), die abwechselnd ein Innenglied (19) und an dessen Ende ein Außenglied (20a, 20b, 25) aufweist, die durch Verbindungsstifte (21, 25a, 35a) miteinander verbunden sind;
  • - zumindest einer an der Antriebskette (18) angebrachten, einen Transportförderläufer (3) antreibenden Stoßvorrichtung (24), die mittels die Anbtriebskette (18) halternden Förderläufern (22) auf einer Kettenführungsschiene (23) geführt ist,
  • - wobei jeder Förderläufer (22) ein Paar von rechten und linken Förderläufereinheiten (27, 28) mit vertikalen Abschnitten (27a, 28a), die in das Innenglied (19) einsetzbar sind, und mit auf der Kettenführungsschiene (23) abrollbaren Rädern (26a, 26b) aufweist, die an dem jeweiligem unteren oder oberen Ende der Förderläufereinheiten (22) gelagert sind,
  • - wobei ein plattenförmiger Abstandhalter (29) zwischen die vertikalen Abschnitte (27a, 28a) der Förderläufereinheiten (27, 28) eingesetzt ist und das Innenglied (19) durchdringt,
  • - wobei der Abstandhalter (29) und die Förderläufereinheiten (27, 28) durch Befestigungsvorrichtungen (30, 31) miteinander verbunden sind,
  • - wobei die vertikalen Abschnitte (27a, 28a) der Förderläufereinheiten (27, 28) auf ihrer Außenseite mit einer das Innenglied (19) aufnehmenden Nut (konkaver Abschnitt 27b, 28b) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Innenglied (19) mit einer in dessen Mitte, in Längsrichtung betrachtet, quer durch dieses hindurchgehenden Rippe (32) versehen ist, wobei die Rippe (32) in den vertikalen Abschnitten (27a, 28a) der Förderläufereinheiten (27, 28) sowie im Abstandhalter (29) sich vertikal erstreckende Aussparungen (Nuten 27c, 28c, 23) durchgreift,
  • - daß der plattenförmige Abstandhalter (29) aus Plastik hergestellt ist und
  • - daß zumindest der den Enden der Außenglieder (20a, 20b, 25) gegenübergelegene Abschnitt des Abstandhalters (29) in Längsrichtung der Antriebskette (18) über die vertikalen Abschnitte (27a, 28a) einer jeden Förderläufereinheit (27, 28) nach außen hervorsteht.
2. Antriebsanordnung für mobile Transportvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die sich vertikal erstreckende Aussparung (Nut 33) des plattenförmigen Abstandhalters (29) gegenüber den sich vertikal erstreckenden Aussparungen (Nuten 27c, 28c) der Förderläufereinheit (27, 28) entgegengesetzt gerichtet ist und
  • - daß beide Förderläufereinheiten (27, 28) und der plattenförmige Abstandhalter (29) an zwei Stellen auf sowohl der Ober- als auch der Unterseite der zentralen Verbindungsrippe (32) mittels der Befestigungsvorrichtungen (30, 31) miteinander verbunden sind.
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