DE4316185A1 - Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers

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DE4316185A1 DE19934316185 DE4316185A DE4316185A1 DE 4316185 A1 DE4316185 A1 DE 4316185A1 DE 19934316185 DE19934316185 DE 19934316185 DE 4316185 A DE4316185 A DE 4316185A DE 4316185 A1 DE4316185 A1 DE 4316185A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus dem DE-Patent 33 38 764 ist eine gattungsgemäße Schaltungsanordnung bekannt, bei der die an einem Schalttransistor abfallende Spannung einer Überwachungsschaltung zugeleitet ist. In Abhängigkeit vom Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle der am Schalttransistor abfallenden Spannung sowie in Abhängigkeit von Zeitbedingungen veranlaßt die Überwachungsschaltung gegebenenfalls das Abschalten des Schalttransistor-Steuersignals. Die Steuer­ schaltung gibt das Steuersignal stets mit größtmöglichem Pegel an den Steuereingang des Schalttransistors ab, damit der Transistor bei eingeschaltetem Verbraucher möglichst vollständig durchschaltet. Die auftretende Verlustleistung am Schalttransistor ist in diesem Be­ triebszustand am geringsten. Die am Schalttransistor abfallende Spannung ist ein Maß fuhr den durch den Transistor und somit fuhr den durch die Last fließenden Strom. Die bekannte Schaltungsanordnung ermöglicht deshalb die Vorgabe eines maximal zulässigen, durch den elektrischen Verbraucher fließenden Stromes. Aufgetretene Defekte im Verbraucherstromkreis können erkannt werden. Ein Verbraucherdefekt, der sich durch einen plötzlich auftretenden Kurzschluß im Ver­ braucher äußert, oder ein unmittelbares Kurzschließen der Schaltungsanordnung beim Anschließen eines Verbrauchers kann die Zerstörung des Schalttransistors zur Folge haben, weil der aus dem Kennlinienfeld des Transistors ersichtliche sichere Arbeitsbereich, bei dem die am Transistor liegende Spannung in Abhängigkeit von dem durch den Transistor fließenden Strom zu betrachten ist, verlassen wird. Die bekannte Schaltungsanordnung ist nicht kurzschlußfest.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers anzugeben, die einerseits eine Strombegrenzung oder eine Abschaltung des durch den Verbraucher fließenden Stromes ermöglicht und andererseits kurzschlußfest ist.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist den Vorteil auf, daß der durch den Schalttransistor fließende Strom bereits durch die gezielte Begrenzung des Schalttransistor-Steuersignals auf einen maximal zulässigen Wert begrenzt ist. Diese Maßnahme ermöglicht das Festlegen des Stromes auf einen maximal zulässigen Wert, der noch innerhalb des herstellerseitig angegebenen sicheren Arbeitsbereichs des Schalttransistors liegt. Ein gegebenenfalls kurzzeitig auf­ tretender Überstrom, der bis zum Ansprechen der Überwachungs­ schaltung vorliegen würde, kann nicht mehr auftreten und den Tran­ sistor zerstören.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung ergeben sich aus Unteransprüchen.
In einer einfachen Ausgestaltung schaltet die Überwachungsschaltung die wenigstens eine Steuersignalquelle ab. In einer anderen vor­ teilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Überwachungs­ schaltung das von der Steuersignalquelle bereits erzeugte Steuer­ signal begrenzt oder vollständig unterdrückt. Diese Ausgestaltung weist insbesondere Vorteile bei einer Schaltung auf, die eine Mikro­ prozessorsteuerung enthält. Der Mikroprozessor muß in dieser Ausge­ staltung das Vorliegen einer Abschaltbedingung nicht ständig über­ prüfen. Ferner ist eine sofortige Reaktion, beispielsweise das Ab­ schalten der Steuerenergiequelle, nicht erforderlich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht den Einsatz eines Zeitgebers vor, der die Aktivierungsschaltung oder die Reaktion auf einen fest­ gestellten Überstrom für eine vorgegebene Zeit verzögert. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, kurzzeitig einen höheren Strom zuzulassen, der beispielsweise als Einschaltstrom bei bestimmten Verbrauchern auftreten kann.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Schalt­ transistor-Steuersignal, von einem anderen Zeitgeber gesteuert, kurzzeitig angehoben wird, um einen höheren Maximalstrom zuzulassen. Mit dieser Maßnahme wird ebenfalls ein erhöhter Einschaltstrombedarf eines elektrischen Verbrauchers zugelassen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Über­ wachungsschaltung einen Bipolartransistor enthält, der vorzugsweise thermisch mit dem Schalttransistor gekoppelt ist. Die thermische Kopplung sorgt für eine Kompensation von Temperatureinflüssen auf die vorgegebenen elektrischen Werte. Eine ungewollte Erhöhung der Schwelle der Überwachungsschaltung oder ein Absinken der am Schalt­ transistor liegenden Spannung trotz einer Stromerhöhung können eli­ miniert werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der er­ findungsgemäßen Schaltungsanordnung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Zeichnung
Die Fig. 1 bis 3 zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Verbraucher 10 gezeigt, der über einen Schalttransistor 11 ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Transistor 11 verbindet den Verbraucher 10 mit einer in Fig. 1 nicht näher gezeigten Energiequelle, die zwischen einem ersten An­ schluß 12 des Verbrauchers 10 und einer Schaltungsmasse 13 ange­ schlossen ist. Der Transistor 11 verbindet einen zweiten Anschluß 14 des Verbrauchers 10 mit der Schaltungsmasse 13. Der zweite Anschluß 14 des Verbrauchers 10 ist über einen Widerstand 15 mit einem Basis­ anschluß eines Transistors 16 verbunden, dessen Emitter an Schaltungsmasse 13 und dessen Kollektor sowohl mit einer Schaltstufe 17 als auch mit einem Widerstand 18 verbunden ist. Die Schaltstufe 17 ist vorzugsweise innerhalb eines Mikroprozessors 19 angeordnet, der einen Stromversorgungsanschluß 20 aufweist, an welchem der Widerstand 18 angeschlossen ist. Die Schaltstufe 17 gibt ein Signal an einen ersten Zeitgeber 21 ab, der ein erstes Abschalt­ signal 22 an eine erste Steuerenergiequelle 23 und der ein zweites Abschaltsignal 24 an eine zweite Steuerenergiequelle 25 abgibt. Die erste Steuerenergiequelle 23 gibt ein erstes Ausgangssignal 26 und die zweite Steuerenergiequelle 25 ein zweites Ausgangssignal 17 ab. Die Ausgangssignale 26, 27 sind über Widerstände 28, 29 zum Steuer­ signal 30 des Transistors 11 zusammengeführt. Das Steuersignal 30 ist einem Steuereingang 31 des Transistors 11 zugeleitet. Der Steuereingang 31 ist über einen Widerstand 32 und über einen Kon­ densator 33 mit Schaltungsmasse 13 verbunden.
Die in Fig. 1 eingetragene strichlinierte Verbindung zwischen den Transistoren 11, 16 symbolisiert eine thermische Kopplung der beiden Transistoren 11, 16.
Die erste Steuerenergiequelle 23 wird von einem Aktivierungssignal 34 angesteuert, welches weiterhin einem dritten Zeitgeber 35 zuge­ leitet ist, der ein Signal an die zweite Steuerenergiequelle 25 abgibt.
In Fig. 2 sind diejenigen Teile, die mit den in Fig. 1 gezeigten Teilen übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. In Fig. 2 ist das Aktivierungssignal 34 einer im Mikroprozessor 19 enthaltenen Eingangs-Ausgangsstufe 36 zugeleitet, die das erste Ausgangssignal 26 abgibt. Die Eingangs-Ausgangsstufe 36 ist über das Aktivierungssignal 35 von der Bereitstellung des ersten Ausgangs­ signals 26 umschaltbar zum Empfang eines Eingangssignals 37, das ebenfalls am Widerstand 28 auftritt. Die Eingangs-Ausgangsstufe 36 ist weiterhin mit einer Detektionsanordnung 38 verbunden. Der vom Aktivierungssignal 34 angesteuerte zweite Zeitgeber 35 gibt ein Signal an eine im Mikroprozessor 19 enthaltene Ausgangsstufe 39 ab, die ein Schaltsignal 40 zum Emitteranschluß des Transistors 16 weiterleitet. Der Kollektoranschluß des Transistors 16 ist am Steuereingang 31 des Transistors 11 angeschlossen. Die Basis des Transistors 16 ist über eine Begrenzerdiode 41 mit Schaltungsmasse 13 verbunden.
In Fig. 3 sind diejenigen Teile, die mit den in Fig. 1 gezeigten Teilen übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Kollektoranschluß des Transistors 16 ist in Fig. 3 mit einem dritten Zeitgeber 42 verbunden, der eine Widerstands-Kondensa­ tor-Kombination 43, 44 sowie einen weiteren Transistor 45 enthält. Der Emitteranschluß des weiteren Transistors 45 ist mit dem Kol­ lektoranschluß des Transistors 16 verbunden. Der Kollektoranschluß des weiteren Transistors liegt am Steuereingang 31 des Transistors 11. Der Basisanschluß des weiteren Transistors 45 liegt an der Widerstands-Kondensator-Kombination 43, 44, die zwischen der Schaltungsmasse 13 und der Verbindung zwischen der Eingangs -Aus­ gangsstufe 36 und dem Widerstand 28 geschaltet ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen:
Der Schalttransistor 11 ist zum Ein- und Ausschalten des elektri­ schen Verbrauchers 10 vorgesehen. Der Befehl zum Ein- oder Aus­ schalten ist im Aktivierungssignal 34 enthalten. Das Aktivierungs­ signal 34 veranlaßt die erste Steuerenergiequelle 23 zum Abgeben des ersten Ausgangssignals 26, das über die als Spannungsteiler ge­ schalteten Widerstände 28, 32 dem Steuereingang 31 des Transistors 11 zugeleitet wird. In den Fig. 1 bis 3 ist als Beispiel eines Schalttransistors ein MOS-Feldeffekt-Transistor gezeigt, dessen Steuereingang 31 mit einer Spannung angesteuert wird. Anstelle eines MOS-Feldeffekt-Transistors kann als Schalttransistor 11 ein Bipolar­ transistor vorgesehen sein, der zwar ebenfalls mit einer vorgege­ benen Spannung angesteuert werden kann, der aber vorzugsweise mit einem vorgegebenen eingeprägten Strom angesteuert wird.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte MOS-Feldeffekt-Transistor 11 wird mit einer von den als Spannungsteiler wirkenden Widerständen 28, 32 vorgegebenen Spannung angesteuert, wobei davon ausgegangen wird, daß die erste Steuerenergiequelle 23 als Spannungsquelle mit bekannter Ausgangsspannung arbeitet. Die vorgegebene Spannung am Steuereingang 31 des Transistors 11 läßt unter Berücksichtigung der Kennlinie des Transistors 11 einen maximal möglichen Strom in der Schaltstrecke des Transistors 11 fließen, die zwischen dem zweiten Anschluß des Verbrauchers 10 und der Schaltungsmasse 13 liegt. Die Begrenzung des maximal möglichen Stroms in der Schaltstrecke des Transistors 11 ermöglicht einen sicheren Betrieb des Transistors 11 auch im Kurzschlußfall, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Tran­ sistor 11 den sicheren Arbeitsbereich verläßt, der durch die Kurve maximal zulässiger Verlustleistung im Kennlinienfeld gegeben ist. Der maximal zulässige Strom ist unter Heranziehung der hersteller­ seitig gegebenen Kennlinie für den sicheren Arbeitsbereich bei be­ kannter Betriebsspannung des elektrischen Verbrauchers 10 vorzu­ geben. Eine Zerstörung des Transistors 11 bei einem versehentlichen Kurzschließen des Verbrauchers 10 oder bei einem Defekt des Ver­ brauchers 10, der einem Kurzschluß gleichkommt, sowie bei einem versehentlichen Verbinden des Transistors 11 unmittelbar mit der nicht gezeigten Betriebsspannungsquelle verhindert die erfindungs­ gemäße Schaltungsanordnung zuverlässig. Ohne eine ausreichende Kühlung des Transistors 11 ist lediglich darauf zu achten, daß der Transistor 11 abgeschaltet wird, bevor eine thermische Überlastung auftritt.
Die Abschaltung übernimmt eine Überwachungsschaltung, welche die an der Schaltstrecke des Transistors 11 liegende Spannung überwacht und mit einem vorgegebenen Schwellwert vergleicht. In Fig. 1 enthält die Überwachungsschaltung die Widerstände 15, 18 den Transistor 16 sowie die Schaltstufe 17. Die Spannung, die an der Schaltstrecke des Transistors 11 auftritt, ist ein Maß für den durch die Schaltstrecke fließenden Strom. Der Schwellwert ist derart festzulegen, daß ein von der Überwachungsschaltung erkannter Überstrom noch unterhalb des maximal zulässigen Stroms liegt. Nur in diesem Fall kann die Über­ wachungsschaltung ansprechen. Der Transistor 16 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als Spannungsverstärker wirksam, der ein Ausgangssignal an die Schaltstufe 17 abgibt, die die erste Steuerenergiequelle 23 abschaltet. Die Schaltstufe 17 ist vorzugs­ weise innerhalb des Mikroprozessors 19 angeordnet. In dieser Aus­ gestaltung ist die Schaltstufe ein Input/Output-Port des Mikropro­ zessors 19, der als Eingang betrieben wird. Die vom Transistor 16 verstärkte Spannung muß auf ein Niveau angehoben werden, bei dem der Mikroprozessor-Port eine Pegeländerung erkennen kann. Die Schalt­ schwelle ist in dieser Ausgestaltung daher sowohl über die Spannungsverstärkung mit dem Transistor 16 als auch von der Schalt­ schwelle des Mikroprozessor-Ports abhängig.
Ein kurzzeitig erhöhter Betriebsstrom des elektrischen Verbrauchers 10 beim Einschaltvorgang, wobei der erhöhte Strom unterhalb des maximal möglichen, über die Schaltstrecke des Transistors 11 fließenden Stroms aber oberhalb der von der Überwachungsschaltung vorgegebenen Schwelle liegen kann, ermöglicht eine Unterdrückung des ersten Abschaltsignals 22 für die erste Steuerenergiequelle 23. Eine einfache Realisierung dieser Abschaltung ist mit dem ersten Zeit­ geber 21 gegeben, der nach dem Einschalten des Verbrauchers 10 das erste Abschaltsignal 22 für die vom Zeitgeber 21 vorgegebene Zeit unterdrückt. Eine Erhöhung des Stroms ist durch die Erhöhung des Steuersignals 30 auf einen Wert möglich, der einen höheren maximal fließenden Strom in der Schaltstrecke des Transistors 11 zuläßt. Eine einfache Realisierung sieht die vom zweiten Zeitgeber 35 kurz­ zeitig zugeschaltete zweite Steuerenergiequelle 25 vor, die das zweite Ausgangssignal 27 abgibt. Der Widerstand 29 liegt für die vom zweiten Zeitgeber 35 vorgegebene Zeit parallel zum Widerstand 28. Die Spannung am Spannungsteiler, der nunmehr die Widerstände 28, 29, 32 enthält, erhöht sich, so daß auch der maximal zulässige Strom in der Schaltstrecke des Transistors 11 erhöht wird. Sofern bei dieser Ausgestaltung nicht bereits eine ohnehin vorhandene Zeitverzögerung beim Ansprechen der Überwachungsschaltung ausreicht, kann auch in dieser Ausgestaltung der erste Zeitgeber 21 vorgesehen sein, der sowohl das erste Abschaltsignal 22 als auch das für die zweite Steuerenergiequelle 25 bestimmte zweite Abschaltsignal 24 zeitver­ zögert weiterleitet.
Die in Fig. 1 strichliniert eingetragene thermische Kopplung zwischen dem Transistor 11 und dem Transistor 16 ergibt den Vorteil, daß die Kurzschlußfestigkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsan­ ordnung auch bei einer erhöhten Temperatur erhalten bleibt. Bei höher werdenden Temperaturen steigt der Widerstand der Schaltstrecke des Transistors 11 und somit der Spannungsabfall über die Schalt­ strecke bei gleichem Strom. Gleichzeitig steigt die Verstärkung des Transistors 16, so daß schon bei kleineren Stromwerten die Schwelle der Überwachungsschaltung erreicht wird.
Sofern bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung der Mikro­ prozessor 19 eingesetzt wird, ist eine ständige Prozessoraktivität zum Überwachen der Schaltstufe 17 erforderlich, um möglichst rasch auf eine aufgetretene Überstromsituation reagieren zu können. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung schaltet die Überwachungsschaltung ohne Prozes­ soraktivität das Steuersignal 30 ab. Die Überwachungsschaltung ent­ hält in diesem Ausführungsbeispiel den Widerstand 15, den Transistor 16, die Begrenzerdiode 41 sowie die im Mikroprozessor 19 enthaltene Ausgangsstufe 39, die das Schaltsignal 40 abgibt. Der Transistor 16 begrenzt bei einem Überstrom das Steuersignal 30 oder schaltet es durch Kurzschließen gegen Schaltungsmasse 13 vollständig ab. Eine einfache Ausgestaltung sieht daher vor, daß der Emitteranschluß des Transistors 16 unmittelbar mit Schaltungsmasse 13 verbunden ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausgestaltung, bei der der Emitteranschluß an die Ausgangsstufe 39 des Mikroprozessors 19 angeschlossen ist, kann ein erhöhter Strom des Verbrauchers 10, beispielsweise beim Einschaltvorgang berücksichtigt werden. Die vom zweiten Zeitgeber 35 angesteuerte Ausgangsstufe 39 verbindet den Emitteranschluß des Transistors 16 erst nach der vom zweiten Zeitgeber 35 vorgegebenen Zeit intern im Mikroprozessor 19 mit Schaltungsmasse 13. Bei der in Fig. 2 beispielhaft gezeigten Schaltungauslegung ist die Begrenzer­ diode 41 erforderlich, welche die Basisspannung des Transistors 16 auf einen Wert begrenzt, bei dem ein dauerndes Durchschalten des Transistors 16 unter Berücksichtigung der am Spannungsteiler 28, 32 liegenden Spannung nicht auftritt. Die Begrenzerdiode 41 verschiebt somit die Ansprechspannung der Überwachungsschaltung.
Eine Diagnose der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung ermög­ licht die im Mikroprozessor 19 angeordnete Eingangs-Ausgangsstufe 36, die von der Funktion einer Steuerenergiequelle umgeschaltet werden kann zur Funktion einer Eingangsschaltung. In der Funktion als Steuerenergiequelle gibt die Eingangs-Ausgangsstufe 36 das erste Ausgangssignal 26 ab. In der Funktion als Eingangsstufe wird das Eingangssignal 37 eingelesen. Bei angesprochener Überwachungs­ schaltung unterschreitet das Eingangssignal einen unteren Schalt­ pegel der Eingangsschaltung. Dieser Zustand wird von der Detektions­ anordnung 38 festgestellt. Für die Funktion ist der Kondensator 33 erforderlich, der parallel zum Widerstand 32 geschaltet ist. Der Kondensator 33 ist derart zu bemessen, daß die Spannung am Wider­ stand 32 und somit die Spannung des Steuersignals 30 während des Einlesevorgangs höchstens auf einen Wert abnimmt, der von der als Eingangsschaltung arbeitenden Eingangs-Ausgangsstufe 36 noch nicht als Ansprechsignal der Überwachungsschaltung gewertet wird.
Die Funktion der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung entspricht weitgehend der Funktion der in Fig. 2 ge­ zeigten Schaltungsanordnung. Gegenüber der vorher beschriebenen Schaltung wird der Mikroprozessor 19 weiter entlastet durch Wegfall des zweiten Zeitgebers 35 und der Ausgangsstufe 39. Der zweite Zeitgeber 35 ist ersetzt durch den dritten Zeitgeber 42, der die Widerstands-Kondensator-Kombination 33, 44 und den weiteren Tran­ sistor 45 enthält. Der dritte Zeitgeber 42 verhindert ein sofortiges Ansprechen der Überwachungsschaltung beim Einschalten des Ver­ brauchers 10. Während des Einschaltvorgangs, bei dem das erste Aus­ gangssignal 26 einen von der Eingangs-Ausgangsstufe 36 vorgegebenen Spannungspegel annimmt, verhindert der noch entladene Kondensator 44 ein Durchschalten des weiteren Transistors 45 und somit eine Redu­ zierung oder Abschaltung des Steuersignals 30 durch den Transistor 16. Die Zeit des dritten Zeitgebers 42 hängt ab vom Wert des Wider­ stands 43 vom Kapazitätswert des Kondensators 44 und von der Spannung des ersten Ausgangssignals 26 festgelegt. Bei der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird lediglich ein Anschluß am Mikroprozessor 19 benötigt, über den der Verbraucher 10 ein- und ausgeschaltet wird, und über den die Diagnose vorgenommen wird, ob die Überwachungsschaltung angesprochen hat.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht die vollständige Integration in einem Mikroprozes­ sorbaustein vor. Lediglich der Schalttransistor 11 bleibt als ein­ ziges externes Bauelement übrig. Der Mikroprozessor 19 enthält dann zwei Anschlüsse, wovon einer mit dem zweiten Anschluß 14 des Ver­ brauchers 10 und der andere mit dem Steuereingang 31 des Schalt­ transistors 11 zu verbinden ist.

Claims (13)

1. Schaltungsanordnung zum Betreiben eines elektrischen Ver­ brauchers, mit einem Transistor, dessen Schaltstrecke in Reihe mit dem Verbraucher schaltbar ist, mit einer Überwachungsschaltung, die in Abhängigkeit von einer an der Schaltstrecke des Transistors ab­ greifbaren Spannung eine Steuerspannung des Transistors reduziert oder ganz abschaltet und mit einer Schaltung zum Ansteuern des Tran­ sistors, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Steuerschaltung (23, 25, 28, 29, 32) abgegebenes Steuersignal (30) für den Tran­ sistor (11) auf einen Wert festgelegt ist, der einen über die Schaltstrecke des Transistors (11) fließenden Strom auf einen ge­ gebenen maximalen Wert begrenzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (15, 16, 18) eine in der Steuerschaltung (23, 25, 28, 29, 32) enthaltene Steuerenergiequelle (23, 25) ab­ schaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (15, 16) das Steuersignal (30) begrenzt oder vollständig unterdrückt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (21, 35, 42) vorgesehen ist zum Aktivieren der Überwachungsschaltung (15, 16, 17, 18).
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (35) vorgesehen ist, der während der vom Zeitgeber (35) vorgegebenen Zeit die Vorgabe eines erhöhten Steuersignals (30), entsprechend einem höheren maximalen Strom ermöglicht.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (15, 16, 17, 18) einen Bipolartransistor (16) zur Spannungsverstärkung enthält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bipolartransistor (16) mit dem Transistor (11) thermisch ge­ koppelt ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerenergiequelle (23, 25) ein Input-Output-Port eines Mikro­ prozessors (19) ist, der ein Ausgangssignal (26, 27) an einen Spannungsteiler (28, 29, 32) abgibt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (28, 29, 32) einen Kondensator (33) zur zumin­ dest kurzzeitigen Speicherung des Steuersignals (30) enthält.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste und eine zweite Steuerenergiequelle (23, 25) im Mikroprozessor (19) vorgesehen sind und daß die zweite Steuerenergiequelle (25) vom Zeitgeber (35) beim Einschalten des Verbrauchers (10) für eine vorgegebene Zeit veranlaßt wird, ein zweites Ausgangssignal (25) abzugeben.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (10) einen Input-Output-Port (36) enthält, der als Steuerenergiequelle und als Eingangsstufe schaltbar ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (42, 43, 44, 45) vorgesehen ist zum Unterdrücken des Ansprechens der Überwachungsschaltung (15, 16) beim Einschalten des Verbrauchers (10), wobei eine im Zeitgeber (42) enthaltene Widerstands-Kondensator-Kombination (43, 44) an der Verbindung zwischen dem Input-Output-Port (36) des Mikroprozessors (19) und dem Widerstand (28) des Spannungsteilers (28, 42) angeschlossen ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch die Integration in einem Mikroprozessor (19), wobei als externes Element der Schalttransistor (11) vorgesehen ist.
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