DE4315505A1 - Vorrichtung zum Öffnen eines Deckels, insbesondere für einen liegenden Müllcontainer - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen eines Deckels, insbesondere für einen liegenden Müllcontainer

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DE4315505A1 DE19934315505 DE4315505A DE4315505A1 DE 4315505 A1 DE4315505 A1 DE 4315505A1 DE 19934315505 DE19934315505 DE 19934315505 DE 4315505 A DE4315505 A DE 4315505A DE 4315505 A1 DE4315505 A1 DE 4315505A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen eines Deckels, welcher mit einem Behälter, insbesondere einem liegen­ den Müllcontainer, verriegelt ist, wobei der Deckel mit minde­ stens einem Eingriffsbereich für ein Hubelement und mit minde­ stens zwei im Abstand voneinander angeordneten Rastelementen im oberen und in mindestens einem darunter liegenden Bereich ver­ sehen ist, welche in Gegenrasten am Behälter einlagerbar sind.
Derartige Deckel dienen zum Verschließen eines Müllcontainers, wie er bspw. auf einem Müllsammelfahrzeug transportiert wird. Hierbei bestehen zwei Möglichkeiten, diesen Deckel zu öffnen, nämlich ein Hochschieben des Deckel aus seiner Verriegelungspo­ sition in eine Öffnungsposition (FR-PS 2 304 554, US-PS 41 33 438) oder ein Schwenken des entriegelten Deckels um einen ober­ halb des Behälters quer zu dessen Längsachse liegenden Drehpunkt (EP 467 836 A1, DE-OS 29 05 865).
Bei der erstgenannten Öffnungsmöglichkeit des Deckels ist stets eine Hubvorrichtung erforderlich, welche zum Anheben des Deckels in dessen Bereich eingebracht und betätigt werden muß. Hierdurch ist zwangsläufig die Einsetzbarkeit eines derartigen Müllcontai­ ners eingeschränkt, da nicht an jedem Entladeort derartige Hub­ vorrichtungen vorhanden sind und u. U. erst kostenaufwendig in­ stalliert werden müssen.
Für die zweite Ausführungsmöglichkeit, nämlich das Schwenken des Deckels um eine quer zur Längsachse des Behälters liegende Dreh­ achse ist ein zusätzlicher Raumbedarf hinter dem Müllcontainer erforderlich, um die Schwenkbewegung des Deckels beim Öffnen nicht zu behindern. Dieser zusätzliche Raum ist jedoch an man­ chen Entladestationen für Müllsammelfahrzeuge nicht vorhanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß sie sowohl zum Heben des Deckels aus einer Verriege­ lungsposition in eine Öffnungsposition als auch zu dessen Schwenken in eine Öffnungsposition geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im oberen Bereich des Behälters angeordnete Gegenrast als Drehpunkt für den Deckel ausgebildet ist, um welchen der Deckel nach Aus­ heben aus seiner Verriegelungsposition in eine Öffnungsposition schwenkbar ist. Dadurch kann der Deckel auf einfache Weise zum Öffnen entweder angehoben oder geschwenkt werden, wobei beide Möglichkeiten durch die spezielle Gestaltung der oberen Gegen­ rast als Drehpunkt gegeben sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung ge­ kennzeichnet durch einen im Drehpunkt des Behälters schwenkbar gelagerten Hebel, welcher ein Kurvenelement und einen im Abstand dazu angeordneten Anschlag aufweist, wobei nach Ausheben aus der Verriegelungsposition der Anschlag an einer Begrenzung des mit dem heb- und schwenkbaren Deckels verbundenen oberen Rastele­ ments anliegt. Hierbei weist das obere Rastelement im Bereich des Drehpunktes ein nach unten offenes Langloch auf, um ein ein­ wandfreies Hochschieben des Deckels zu ermöglichen.
Das Kurvenelement kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Rolle ausgebildet sein, welches in einer Rollenbahn des Rastelements abrollbar ist. Hierdurch ergibt sich eine robuste Konstruktion, welche trotzdem das Schwenken des Deckels um die obere Gegenrast ermöglicht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der mit dem Kur­ venelement und dem Anschlag versehene Hebel mit einem Betäti­ gungselement zur Durchführung der Schwenkbewegung um den Dreh­ punkt versehen sein. Hierbei kann das Betätigungselement bspw. als Kolbenzylindereinheit ausgebildet sein, dessen Zylinder in einem Drehpunkt des Behälters und dessen Kolbenstange in einem Drehpunkt des Hebels gelagert ist. Diese Kolbenzylindereinheit kann pneumatisch, hydromechanisch, elektromechanisch oder hy­ draulisch betätigbar sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Eintrittsbe­ reich des nach unten offenen Langlochs des oberen plattenförmi­ gen Rastelements konisch erweitert sein, um das Überführen des Deckels aus der Öffnungsposition in die Verriegelungsposition beim Schließen des Behälters zu erleichtern.
Weiterhin kann das plattenförmige Rastelement stirnseitig die Begrenzung für den Anschlag und unterseitig jenseits des Lang­ lochs die Rollenbahn für die Rolle aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für einen zy­ linderförmigen Müllcontainer geeignet, wobei der Behälter nach einem anderen Merkmal der Erfindung beidseitig der oberen Man­ tellinie je eine Lagerstelle für den Drehpunkt je eines Hebels aufweisen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht die erfindungs­ gemäße Vorrichtung, wobei Behälter und Deckel jeweils gebrochen dargestellt sind und sich der Deckel in der Verriegelungsposition befindet,
Fig. 2 das Anheben des Deckels aus der Verriegelungs­ position in eine Öffnungsposition mit Hilfe ei­ nes Hubelements,
Fig. 3 und 4 verschiedene Verfahrensschritte beim Schwenken des Deckels aus der Verriegelungsposition in die Öffnungsposition mit Hilfe der Kolbenzylinder­ einheit.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1, bspw. ein liegender Müllcontainer, in Seitenansicht teilweise dargestellt. Dieser Müllcontainer ist an einer Stirnseite durch einen Deckel 2 verschlossen. Hierzu ist im oberen Bereich des Behälters 1 mindestens eine Gegenrast 8 angeordnet, in welche ein Rastelement 5 des Deckels 2 ein­ greift.
In mindestens einem darunterliegenden Bereich weist der Behälter 1 eine weitere Gegenrast 7 auf, welche bspw. als Aussparung 25 ausgebildet ist. In diese Aussparung 25 greift ein mit einer Na­ se versehenes Rastelement 6 ein, das am Deckel 2 angeordnet ist.
In Fig. 1 befindet sich der Deckel 2 in der Verriegelungsposi­ tion I, d. h. die beiden Rastelemente 5 und 6 des Deckels 2 sind in Schließposition in den entsprechenden Gegenrasten 7 und 8 des Behälters 1 eingelagert.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, ist das obere Rastelement 5 plattenförmig ausgebildet und weist ein nach unten offenes Lang­ loch 15 auf, welches in einen konisch erweiterten Eintrittsbe­ reich 23 übergeht. Darüberhinaus besitzt das plattenförmig aus­ gebildete Rastelement 5 stirnseitig einen Anschlag 14 sowie un­ terseitig eine Rollenbahn 16. Weiterhin ist der Deckel 2 mit einem Eingriffsbereich 3 für ein Hubelement versehen.
Der Behälter 1 weist als Betätigungselement 17 eine Kolbenzylin­ dereinheit 18 mit einem Zylinder 19 sowie einer Kolbenstange 21 auf. Der Zylinder 19 ist in einem Drehpunkt 20 eines Lagerteils 30 gelagert.
Die Kolbenstange 21 ist über einen Drehpunkt 22 mit einem Hebel 10 verbunden, welcher um einen Drehpunkt 9 drehbar ist, der gleichzeitig die Gegenrast 8 des Rastelements 5 bildet.
Der Hebel 10 weist vorderseitig ein Kurvenelement 11 in Form einer Rolle auf, welche in der Rollenbahn 16 des Rastelements 5 gleitet. Weiterhin besitzt der Hebel 10 einen Anschlag 12, wel­ cher dem Kurvenelement 11 gegenüberliegt.
Ist gemäß Fig. 2 ein schematisch dargestelltes Hubelement 4 vor­ handen, so greift dieses Hubelement zum Öffnen des Deckels in entsprechende Aussparungen des Deckels; wird das Hubelement 4 in Pfeilrichtung angehoben, so gleitet das Langloch 15 des Rastele­ ments 5 aus dem entsprechenden Zapfen, welcher den Drehpunkt 9 bildet, wobei auch die Nase des Rastelements 6 im unteren oder mittleren Bereich des Deckels 2 aus der entsprechenden Ausspa­ rung 25 der Gegenrast 7 des Behälters 1 herausgehoben wird. Da­ mit ist die Stirnwand des Behälters 1 durch Anheben des Deckels 2 mit Hilfe des Hubelements 4 freigegeben; es kann z. B. Müll herausbefördert werden. Zum Schließen wird der Deckel 2 abge­ senkt, wobei der Eintrittsbereich 23 das Einführen des Zapfens (Drehpunkt 9) in das Langloch 15 erleichtert.
Fig. 3 und 4 zeigen die Schwenkmöglichkeit des Deckels 2: Wird nach Fig. 3 die Kolbenzylindereinheit 18 betätigt, so wird die Kolbenstange 21 in Pfeilrichtung von links nach rechts gescho­ ben, wodurch sich der Hebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um den als Zapfen ausgebildeten Drehpunkt 9 dreht. Dadurch erfolgt ein Vertikalhub.
Das Kurvenelement 11 wirkt mit der Rollenbahn 16 weiter zusammen und bewegt sich nach rechts, bis die Hubbewegung in eine Drehbe­ wegung des Deckels 2 übergeht, wobei der Anschlag 12 an der Be­ grenzung 14 zum Anliegen kommt. Durch den vorgenannten Vertikal­ hub wird der Deckel um einen bestimmten Betrag angehoben, so daß die Nase der unteren Rast 6 aus der Aussparung 25 der Gegenrast 7 herausgehoben wird.
Ist dieser Vorgang beendet, wird - wie vorstehend beschrieben - durch Weiterbewegung der Kolbenstange 21 der Hebel 10 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch gemäß Fig. 4 der Deckel entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und damit in die Öff­ nungsposition II gelangt.
Zum Schließen des Deckels 2 durch Drehen um den Drehpunkt 9 wird die Kolbenstange 21 aus der rechten Stellung in die linke Stel­ lung bewegt, wodurch der Deckel 2 aus der Position nach Fig. 4 in die Position nach Fig. 3 gelangt. Das weitere Zurückziehen der Kolbenstange 21 führt in die Lage nach Fig. 1, in welcher der Deckel 2 die Verriegelungsposition I einnimmt, d. h. der Zap­ fen des Drehpunkts 9 befindet sich im inneren Bereich des Lang­ lochs 15 und die Nase des Rastelements 6 ist in die entsprechen­ de Aussparung 25 der Gegenrast 7 des Behälters 1 eingerastet.
Die gesamte Anordnung ist vorteilhafterweise bei einem zylin­ derförmigen Müllcontainer einsetzbar, welcher den Behälter 1 darstellt. Hierbei kann der Behälter 1 beidseitig der oberen Mantellinie je eine Lagerstelle 23 für den Drehpunkt 9 je eines Hebels 10 aufweisen. Diese Lagerstelle 23 ist wiederum als Zap­ fen ausgebildet, aus welcher mit Hilfe eines Hubelements 4 der Deckel 2 heraushebbar ist, oder um welchen gemäß Fig. 3 und 4 der Deckel 2 nach Aufhebung der Verriegelung in eine Öffnungspo­ sition 11 gedreht werden kann.
Trotz der einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Öff­ nungsvorrichtung, welche zudem robust aufgebaut ist, besteht die Möglichkeit, den Deckel 2 entweder zum Öffnen anzuheben oder zu schwenken, so daß eine vielseitige Anwendungsmöglichkeit ge­ schaffen wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Öffnen eines Deckels, welcher mit einem Be­ hälter, insbesondere einem liegenden Müllcontainer, verrie­ gelt ist, wobei der Deckel mit mindestens einem Eingriffs­ bereich für ein Hubelement und mit mindestens zwei im Ab­ stand voneinander angeordneten Rastelementen im oberen und in mindestens einem darunter liegenden Bereich versehen ist, welche in Gegenrasten am Behälter einlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Bereich des Behälters (1) angeordnete Ge­ genrast (8) als Drehpunkt (9) für den Deckel (2) ausgebildet ist, um welchen der Deckel (2) nach Ausheben aus seiner Ver­ riegelungsposition (I) in eine Öffnungsposition II schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Drehpunkt (9) des Behälters (1) schwenkbar gelagerten Hebel (10), welcher ein Kurvenelement (11) und einen im Abstand dazu angeordneten Anschlag (12) aufweist, wobei nach Aushe­ ben aus der Verriegelungsposition (I) der Anschlag (12) an einer Begrenzung (14) des mit dem heb- und schwenkbaren Deckels (2) verbundenen oberen Rastelements (5) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rastelement (5) im Bereich des Drehpunktes (9) ein nach unten offenes Langloch (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenelement (11) als Rolle ausgebildet ist, welches in einer Rollenbahn (16) des Rastelements (5) abrollbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kurvenelement (11) und dem Anschlag (12) versehene Hebel (10) mit einem Betätigungsele­ ment (17) zur Durchführung der Schwenkbewegung um den Dreh­ punkt (9) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (17) als Kolbenzylindereinheit (18) aus­ gebildet ist, dessen Zylinder (19) in einem Drehpunkt (20) des Behälters (1) und dessen Kolbenstange (21) in einem Drehpunkt (22) des Hebels (10) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheit (18) mechanisch, pneumatisch, hydrau­ lisch, hydromechanisch oder elektromechanisch betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbereich (23) des nach unten offenen Langlochs (15) des oberen plattenförmigen Rastelements (5) konisch erwei­ tert ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das plattenförmige Rastelement (5) stirnseitig die Begrenzung (14) für den Anschlag (12) und unterseitig jenseits des Langlochs (15) die Rollenbahn (16) für die Rolle (11) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem zylinderförmigen Müllcontainer als Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) beidseitig der oberen Mantellinie je eine Lagerstelle (23) für den Drehpunkt (9) je eines Hebels (10) aufweist.
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