DE4315135C1 - Trokar mit einer Spreizeinrichtung - Google Patents

Trokar mit einer Spreizeinrichtung

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Trokar nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger, zur Einführung eines Laporoskops in eine Bauchhöhle bestimmter Trokar ist aus der US-PS 5,122,122 bekannt. Die am distalen Ende der Außenhülse vorgesehene Spreizeinrichtung wird nach dem Durchstechen der Bauchdecke mittels der Schaftspitze und der unmittelbar anschließenden Einführung der Außen­ hülse radial aufgeweitet, um sich beim Zurückziehen des Schaftes und der Außen­ hülse gegen den Randbereich des Durchstiches auf der Innenseite der Bauchdecke abzustützen und dadurch ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Außenhülse zu verhindern. Zusätzlich ist zur Stabilisierung der Position der Außenhülse auf dieser reibschlüssig ein elastischer Ring angeordnet und axial verschiebbar, so daß er sich bis zur Abstützung gegen die Außenseite der Bauchdecke verlagern läßt. In dieser Position ist die Bauchdecke zwischen der Spreizeinrichtung und dem Ring verpreßt und infolgedessen die Außenhülse des Trokars hinreichend fixiert.
Bei dem bekannten Trokar besteht die Spreizeinrichtung aus sich radial erstrecken­ den streifenförmigen Teilstücken der Außenhülse, die durch entsprechend längsver­ laufende und in Abständen voneinander angeordnete Einschnitte in der Außenhülse erzeugt sind. Durch einen axial gerichteten Druck auf die Außenhülse läßt sich diese in ihrer Länge verkürzen, wobei die streifenförmigen Teilstücke schirmartig radial nach außen geknickt werden.
Im aufgeweiteten Zustand hat die Spreizeinrichtung des bekannten Trokars beidsei­ tig, also auch auf ihrer der Innenseite der Bauchdecke zugewandten Seite, eine konvexe Form. Durch eine am Trokar ausgeübte Zugkraft kann infolgedessen die Spreizeinrichtung mehr oder weniger gegen die Laibung des Durchstiches gepreßt und diese dadurch so aufgeweitet werden, daß die Spreizeinrichtung ihre bestim­ mungsgemäße Wirkung verliert und den Durchstich in der Bauchdecke unbeabsich­ tigt passiert.
Weitere vergleichbare Trokare sind aus der EP 0 480 653 A1 und der EP 0 513 962 A2 bekannt. Diese Trokare weisen gleichfalls eine Außenhülse und eine Innenhülse auf, wobei die Hülsensegmente einer Spreizeinrichtung durch axiale Einschnitte in der Außenhülse gebildet sind, welche die Außenhülse im gespreizten, d. h. im gefalteten Zustand radial überragen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der EP 0 513 962 A2 werden die Hülsensegmen­ te der Spreizeinrichtung gleichfalls durch ein drehbar gelagertes Betätigungsele­ ment in den gespreizten Faltzustand überführt. Dabei wird die Drehbewegung des Betätigungselements in eine Längsbewegung der Außenhülse umgesetzt und wirkt sich nicht direkt als Drehbewegung auf die Hülsensegmente aus.
Schließlich ist aus der DE-PS 6 40 126 ein weiterer Trokar bekannt, bei dem unter anderem durch Drehen eines Betätigungselements Spreizarme einer Spreizeinrich­ tung nach innen bzw. nach außen geschwenkt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trokar der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Spreizeinrichtung aus ihrer Form in der Ausgangs­ stellung mit geringem Kraftaufwand in die Form ihrer Spreizstellung überführbar ist und sich in der Spreizstellung die Spreizeinrichtung mit ihrer der Innenseite einer Bauchdecke zugewandten Seite an der Innenseite der Bauchdecke sicher abstützen kann und dabei ein unbeabsichtigtes Herausziehen der durch die Bauchdecke eingebrach­ ten Außenhülse hinreichend sicher vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Trokar der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art ausgegangen, welcher erfindungsgemäß die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich eine hochwirksame Spreizeinrich­ tung aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Außenhülse vorgesehenen Zungen bilden, die jeweils nur zwei radiale Einschnitte und einen axialen Einschnitt in der Außenhülse erfordern. Bei einer Drehbewegung des an die Zungen angreifen­ den Betätigungselements relativ zur Außenhülse entstehen aus den quer zu ihrer Längsachse radial nach außen sich faltenden Zungen rechtwinklig zur Hülsenachse ausgerichtete Flügel, wobei die Längskanten der Zungen mit der Hülsenachse Winkel von 90° einschließen. Dadurch können sich die Zungen mit ihren der Innenseite einer Bauchdecke zugewandten Längsseiten vollflächig gegen die Innenseite der Bauchdecke sicher abstützen. Ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Außenhülse aus der Durchstichöffnung in der Bauchdecke kann dadurch hinrei­ chend sicher vermieden werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die drehbar am Handgriff angeschlosse­ ne Außenhülse in der Nähe ihres proximalen Endes mit einem radial vorstehenden Zapfen versehen, der nach der Drehbewegung der Außenhülse relativ zur Innen­ hülse um etwa 60° gegenüber der Ausgangsposition am Handgriff arretierbar ist.
Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Zungen in einfacher Weise in der ge­ spreizten Position fixieren, indem der Zapfen an der Außenhülse beispielsweise in eine Mulde des Handgriffs einrastet oder eine druckfederbelastete Sperre über­ windet und durch diese gegen eine unbeabsichtigte Zurückverdrehung gesichert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trokars schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Trokars in einer inaktiven Position der Spreizeinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trokars in einer aktiven Position der Spreizeinrichtung und in einem jeweils vergrößerten Maßstab
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Der Trokar besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1 mit einer Spitze 2 an seinem distalen Ende und einer Außenhülse 3 mit einem nicht dargestellten Hand­ griff an ihrem proximalen Ende. Durch eine zur Außenhülse 3 koaxiale Öffnung im Handgriff läßt sich der Schaft 1 in die Außenhülse 3 einführen, bis die Spitze 2 ein distales Ende 4 der Außenhülse 3 überragt, um beispielsweise eine Bauchdecke durchstoßen zu können.
In der Nähe ihres Endes 4 ist die Außenhülse 3 auf diametral gegenüberliegenden Seiten mit zwei radialen Einschnitten 5 und einem axialen Einschnitt 6 versehen. Dadurch entstehen aus Teilstücken der Hülse 3 bogenförmige Zungen 7. Während die Wurzeln der Zungen 7 in die Außenhülse 3 übergehen, sind freie, die Zungen­ spitze bildende Endstücke der Zungen 7 durch Nieten 8 an einem Betätigungs­ element 9 befestigt. Dieses besteht aus einer in der Außenhülse 3 drehbar gelager­ ten Innenhülse 10, welche eine Führung für den Schaft 1 bildet und deren proxima­ les Ende mit dem nicht dargestellten Handgriff verdrehsicher verbunden ist.
An einem proximalen Ende 11 der Außenhülse 3 ist diese mit einem radial vor­ stehenden Zapfen 12 versehen, der nach der Drehung der Außenhülse 3 relativ zur Innenhülse 10 um 60° arretierbar ist, dadurch ergibt sich für die Zungen 7 aus der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ruheposition die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Spreizposition. Die dabei erfolgende Verformung der Zungen 7 kann durch nicht dargestellte Kerben senkrecht zur Längsachse der Zungen 7 in den zur Spreizung erforderlichen Knickbereichen erleichtert werden, so daß die Zungen 7 mit einem geringen Drehmoment wahlweise aus einer Halbkreisform gemäß den Fig. 1 und 3 in eine ellipsenartige Form aus jeweils zwei miteinander in Verbindung bleibenden Viertelkreisbögen überführbar sind und aus dieser Sperrposition wiederum in die Position gemäß den Fig. 1 und 3 zurücküberführbar sind.

Claims (2)

1. Trokar, bestehend aus einem in einer Innenhülse geführten, mit einer Spitze versehenen Schaft und einer Außenhülse, die an ihrem distalen Ende eine vom proximalen Ende aus durch eine Drehbewegung zwischen Innenhülse und Außenhülse betätigbare Spreizeinrichtung aufweist, welche aus durch Einschnitte in die Außenhülse gebildeten, nach der Drehbewegung die Außenhülse radial überragenden Hülsensegmenten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hülsensegment durch zwei radiale Ein­ schnitte (5) und einen axialen Einschnitt (6) eine bogenförmige Zunge (7) bildet, die mit ihrem einen Endstück an der Zungenspitze, das durch einen axialen Seitenrand begrenzt ist, an der innerhalb der Außenhülse (3) drehbar gelagerten, als Betätigungselement (9) ausgebildeten Innenhülse (10) fixiert ist, und die Zunge (7) mit ihrem anderen Endstück an der Zungenwurzel in die Außenhülse (3) übergeht, wobei die bis in die Nähe des proximalen Endes des Schafts (1) sich erstreckende und dort verdrehfest mit einem Handgriff versehene Innenhülse (10) nach der Drehbewegung aus ihrer Ausgangs­ stellung relativ zur Außenhülse (3) in einer Position arretierbar ist, in der alle Zungen, (7) quer zu ihrer Längsachse gefaltet sind.
2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar am Handgriff angeschlossene Außenhülse (3) in der Nähe ihres proximalen Endes (11) mit einem radial vorstehenden Zapfen (12) versehen ist, der nach der Drehbewegung der Außenhülse (3) relativ zur Innenhülse (10) um etwa 60° gegenüber der Ausgangs­ position am Handgriff arretierbar ist.
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