DE19652163C2 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE19652163C2 DE19652163A DE19652163A DE19652163C2 DE 19652163 C2 DE19652163 C2 DE 19652163C2 DE 19652163 A DE19652163 A DE 19652163A DE 19652163 A DE19652163 A DE 19652163A DE 19652163 C2 DE19652163 C2 DE 19652163C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem Rohrschaft mit zwei gegeneinander schwenkbaren Werkzeugen an dessen distalem Ende, die mittels eines Griffteils am proximalen Ende des Rohrschafts über ein im Rohrschaft angeordnetes Übertragungsglied relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei die Schwenkachse der Werkzeuge konzentrisch zur Längsachse des Rohr­ schafts verläuft, ein Werkzeug fest mit dem Rohrschaft und das andere Werkzeug fest mit dem Übertragungsglied verbunden ist, das Übertragungsglied ein im Rohrschaft um dessen Längsachse drehbar gelagerter Kern ist und das Griffteil zwei gegeneinander verschwenkbare Griff­ elemente umfaßt.
Derartige chirurgische Instrumente werden in vielfälti­ ger Weise eingesetzt, beispielsweise als Scheren, Faß­ zangen, Nadelhalter, Stanzen oder Clipanlegegeräte. Es ist dabei üblich, daß die beiden Werkzeuge um eine quer zur Längsachse des Rohrschafts verlaufende Achse ver­ schwenkbar sind. Dadurch kann unter Umständen die An­ wendbarkeit dieser Instrumente eingeschränkt sein, ins­ besondere dann, wenn sie in endoskopischer Operations­ weise eingesetzt werden.
Ein solches chirurgisches Instrument ist beispielsweise aus der DE 31 03 352 C2 bekannt. Bei diesem Rohrschaft­ instrument sind die Griffteile über Verlängerungen um eine Achse gegeneinander verschwenkbar, die quer zur Längsrichtung des Instrumentes verläuft.
Es ist bekannt, derartige Instrumente am distalen Ende abwinkelbar auszugestalten, dazu sind aber komplizierte Vorrichtungen notwendig, die eine solche Abbiegung des Rohrschafts und der daran gelagerten Werkzeuge ermögli­ chen. Beispiele für derartige Ausgestaltungen finden sich in folgenden Druckschriften: DE 34 19 928 C2, US 5 122 150 A, US 5 104 397 A, US 2 894 324, US 2 708 437 und WO 84/01281 A1.
Ein weiteres, als mikrochirurgische Schere ausgebilde­ tes Rohrschaftinstrument wird in der DE 31 46 426 A1 beschrieben. Bei dieser Schere werden zwei Werkzeuge, die an einem Rohrschaft bzw. an einem Kern befestigt sind, dadurch gegeneinander bewegt, daß Kern und Rohr­ schaft konzentrisch zueinander verdreht werden. Die Verdrehung erfolgt dabei über einen Schwenkgriff, der gegen einen feststehenden Handgriff verschwenkbar ist und der über ein Zahnradgetriebe die Schwenkbewegung in eine Drehbewegung des Kerns relativ zum Rohrschaft um­ setzt. Die Schwenkachse des schwenkbaren Griffteils ge­ genüber dem feststehenden Handgriff verläuft dabei ebenfalls quer zur Längsachse des Rohrschaftinstrumen­ tes und damit auch quer zur Drehachse des Kerns im Rohrschaft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein chirurgisches Instru­ ment der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß der Aufbau eines solchen Instrumentes vereinfacht und ergo­ nomisch besonders günstig wird.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse der Griffelemente konzen­ trisch zu der Längsachse des Rohrschafts verläuft, daß eines der Griffelemente fest mit dem Rohrschaft und das andere fest mit dem Kern verbunden ist und daß jedes Griffelement einen Griffbereich aufweist, der parallel und seitlich versetzt zur Längsachse des Rohrschafts verläuft.
Es ergibt sich durch diese besonders einfache Konstruk­ tion eine Kinematik für das neue Instrument, die von den bislang bekannten Instrumenten grundlegend ab­ weicht. Der parallele Verlauf der Griffbereiche der beiden Griffelemente zur Drehachse Rohrschaft/Kern führt dazu, daß unabhängig von der jeweiligen Angriffs­ stelle in diesem Griffbereich das ausgeübte Drehmoment immer gleich bleibt. Außerdem ergibt sich durch das Ge­ geneinanderschwenken der beiden im wesentlichen immer parallel zueinander verlaufenden Griffbereiche eine be­ sonders günstige Handhabbarkeit dieses Instrumentes.
Es ist vorteilhaft, wenn die Griffelemente durch eine Feder auseinander getrieben werden, so daß der Opera­ teur das Schließen der Werkzeuge gegen die Federkraft durchführen muß.
Bei der bevorzugten Ausführungsform kann diese Feder zwei aneinanderliegende Bügelfedern umfassen, die je­ weils eine Verlängerung eines Griffelements bilden und die seitlich versetzt zur Drehachse der Griffelemente angeordnet sind. Diese Bügelfedern können im übrigen an ihrem freien Ende lösbar miteinander verbunden sein, beispielsweise durch einen in eine Öffnung der einen Bügelfeder eingreifenden lappenförmigen Fortsatz der anderen Bügelfeder.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Griffelemente mittels einer Umlaufsperre in einer Zwischenstellung ihrer Bewegungsbahn relativ zueinander festlegbar sind. Umlaufsperren sind bei chirurgischen Instrumenten be­ kannt, es handelt sich dabei um Sperren, die bei der Annäherung der beiden Griffelemente zunächst eine Ent­ fernung der beiden Griffelemente verhindern, beim wei­ teren Annähern der beiden Griffelemente jedoch gelöst werden, so daß dann die Griffelemente wieder in die voneinander entfernte Ausgangsstellung gelangen können. Diese Umlaufsperren können in einer Zwischenstellung oder mit mehreren Zwischenstellungen arbeiten, hier sind dem Fachmann unterschiedliche an sich bekannte Konstruktionen von Umlaufsperren an die Hand gegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Rohrschaft an dessen proximalem Ende eine Hülse axial unverschieblich und drehbar gelagert ist, daß der Rohrschaft im Bereich der Hülse ein Fenster in der Aus­ senwand aufweist, durch welches hindurch die Hülse mit einem der beiden Griffelemente verbunden ist, und daß die Hülse drehfest mit dem Kern verbunden ist.
Diese Hülse bildet somit eine Lagerhülse aus, einmal für den Kern und zum anderen für das mit dem Kern ver­ bundene Griffelement. Die Hülse selbst kann sich bis zum distalen Ende des Rohrschafts fortsetzen, in diesem Falle bildet die Hülse selbst den Kern. Bei einer be­ sonders bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgese­ hen, daß die Hülse und der Kern durch einen Formschluß drehfest, aber axial verschieblich miteinander verbun­ den sind. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Kern in axialer Richtung von der Hülse getrennt werden kann, der Kern kann also in distaler Richtung aus dem Rohr­ schaft herausgezogen werden, so daß das Instrument zu Reinigungszwecken zerlegbar ist.
Der Formschluß kann beispielsweise durch eine Nut-Fe­ der-Verbindung gebildet werden, wobei die Feder vor­ zugsweise durch mindestens einen radial abstehenden Stift gebildet wird. Im eingeschobenen Zustand wird so­ mit der Kern in Drehung versetzt, wenn die Hülse durch die Verschwenkung des fest mit ihr verbundenen Griffe­ lements gegenüber dem Rohrschaft verdreht wird.
Es ist auch möglich, daß der Formschluß durch minde­ stens eine Abflachung des kreisförmigen Querschnitts des Kerns und eine komplementäre Innenquerschnittsform der Hülse gebildet wird.
Um die relative Lage der beiden Werkzeuge gegeneinander exakt zu definieren, ist weiterhin vorgesehen, daß der Kern einen Anschlag trägt, der die Einschubtiefe des Kerns in den Rohrschaft in proximaler Richtung be­ grenzt.
Weiterhin wird vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Kern einen mit dem Rohrschaft zusammenwirkenden An­ schlag trägt, der den vollständig in den Rohrschaft eingeschobenen Kern gegen eine Verschiebung in distaler Richtung sichert. Durch die beschriebenen beiden An­ schläge wird der Kern gegenüber dem Rohrschaft in axia­ ler Richtung festgelegt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der den Kern gegen eine Verschiebung in distaler Richtung sichernde Anschlag lösbar ist, so daß nach Lösung dieses Anschlags die oben beschriebene Zerlegung des Instruments durch di­ stales Herausziehen des Kerns erfolgen kann.
Auch bei einem nicht lösbaren Anschlag ist ein solches Herausziehen möglich, wenn gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform vorgesehen wird, daß der Anschlag in einer Zwischenstellung der Drehbewegung des Kerns gegenüber dem Rohrschaft am Rohrschaft vorbeigleiten kann und so­ mit nur in dieser Zwischenstellung eine Verschiebung des Kerns gegenüber dem Rohrschaft in distaler Richtung ermöglicht. Kern und Rohrschaft sind bei dieser Kon­ struktion bajonettartig miteinander verbunden, diese bajonettartige Verbindung läßt sich nur in einer ganz bestimmten Zwischenstellung des Kerns lösen.
Der Anschlag kann bei einer bevorzugten Ausführungsform ein radial vom Kern vorstehender Vorsprung sein, der in der Zwischenstellung mit einer radialen Erweiterung ei­ ner zentralen Öffnung an der proximalen Abschlußwand des Rohrschafts ausgerichtet ist, insbesondere kann der Vorsprung dabei ein radial abstehender Stift sein.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Kern und die Öffnung einen unrunden komplementären Querschnitt aufweisen, der in der Zwischenstellung dec­ kungsgleich ist. Auch in diesem Falle ist nur in der Zwischenstellung die axiale Verschiebung des Kerns in distaler Richtung möglich.
Während das beschriebene Instrument Werkzeuge der ver­ schiedensten Art tragen kann, die miteinander zusammen­ wirken, beispielsweise Scherenglieder, Zangenbranchen etc. ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Werkzeuge als Arme einer Klammeranlegevorrichtung aus­ gebildet sind, beispielsweise einer Klammeranlegevor­ richtung für Aneurysmenclips.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines als Klammeranlege­ gerät verwendeten chirurgischen Instruments mit um die Rohrschaftlängsachse drehbaren Werkzeugen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Instrument der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Teilbereichs A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in Fig. 4 mit in axialer Richtung verriegeltem Kern;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 mit in axialer Richtung verschiebbarem Kern;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 eines abgewan­ delten Beispiels eines chirurgischen In­ struments und
Fig. 9 eine Schnittansicht längs Linie 9-9 in Fig. 8.
Das in den Fig. 1 bis 7 dargestellte chirurgische Instrument umfaßt einen länglichen Rohrschaft 1, der an seinem distalen Ende fest mit einem seitlich abstehen­ den Arm 2 eines Klammeranlegewerkzeugs 3 verbunden ist. Dieser Arm 2 weist an seiner Innenseite einen im Quer­ schnitt rechtwinkligen Rücksprung 4 auf, der eine Anla­ gefläche für eine chirurgische Klammer 5 bildet.
Im Inneren des Rohrschafts 1 ist ein stabförmiger Kern 6 um die Rohrschaftlängsachse drehbar gelagert, der an seinem distalen, aus dem Rohrschaft 1 hervorstehenden Ende einen zweiten Arm 7 trägt, der spiegelbildlich zum Arm 2 ausgebildet ist und mit diesem gemeinsam das Klammeranlegewerkzeug 3 bildet. Beide Arme 2 und 7 sind dabei in einer senkrecht auf der Rohrschaftlängsachse stehenden Ebene angeordnet und stehen somit seitlich über die Außenkontur des Rohrschafts 1 hervor.
An seinem proximalen Ende ist in dem Rohrschaft 1 eine Hülse 8 drehbar gelagert, die in den Rohrschaft 1 ein­ gesetzt ist und die von einer zylindrischen Haube 9 überfangen wird. Diese zylindrische Haube 9 bildet ei­ nen Teil des Rohrschafts 1 und ist mit dem rohrförmigen Teil des Rohrschafts 1 nach dem Einsetzen der Hülse 8 beispielsweise durch Verschweißung dauerhaft verbunden. Die Haube 9 überfängt die Hülse 8 mittels einer Stirn­ wand 10 und legt dadurch die Hülse 8 im Inneren des Rohrschafts 1 in axialer Richtung fest. Die Haube 9 weist ein seitliches, sich über einen größeren Umfangs­ bereich erstreckendes Fenster 11 auf, durch welches ein Griffelement 12 in das Innere des Rohrschafts 1 ein­ tritt und dort mit der Hülse 8 dauerhaft fest verbunden ist. Das Griffelement 12 verläuft von der Verbindungs­ stelle mit der Hülse 8 ausgehend zunächst parallel zur Längsrichtung des Rohrschafts 1 in proximaler Richtung und geht dann in einen parallel zur Längsrichtung des Rohrschafts 1 verlaufenden Griffbereich 13 über, der gegenüber der Längsachse des Rohrschafts 1 seitlich und nach unten versetzt ist.
Ein zweites, symmetrisch aufgebautes Griffelement 14 ist dem ersten Griffelement 12 gegenüberliegend fest mit dem Rohrschaft 1 verbunden, und zwar derart, daß die Griffbereiche 13 beziehungsweise 15 der beiden Griffelemente 12 und 14 parallel zueinander verlaufen. Wenn die Griffbereiche 13 und 15 gegeneinander gedrückt werden, führt dies zu einer Verdrehung der Hülse 8 im Inneren des Rohrschafts 1.
An die Griffbereiche 13 und 15 der beiden Griffelemente 12 beziehungsweise 14 schließt sich jeweils eine bogen­ förmig gebogene Bandfeder 16 beziehungsweise 17 an, diese beiden Bandfedern 16 und 17 sind an ihrem freien Ende dadurch lösbar miteinander verbunden, daß ein lap­ penförmiger Vorsprung 18 an einer Bandfeder in eine Ausnehmung 19 der anderen Bandfeder eingreift (Fig. 1). Beide Bandfedern 16 und 17 stützen sich somit an­ einander ab und entfernen die beiden Griffbereiche 13 und 15 voneinander, so daß die Hülse 8 und der Rohr­ schaft 1 dadurch in eine erste relative Winkelstellung verschoben werden, die als Ruhestellung zu bezeichnen ist. Gegen die Wirkung der beiden Bandfedern 16 und 17 lassen sich die Griffbereiche 13 und 15 einander annä­ hern, und dabei werden auch die Hülse 8 und der Rohr­ schaft 1 gegeneinander verdreht, bei vollständiger An­ näherung der Griffbereiche 13 und 15 befinden sich die Hülse 8 und der Rohrschaft 1 in einer sogenannten Ar­ beitsstellung.
Die beiden Griffelemente 12 und 14 sind in einer zwi­ schen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung angeord­ neten Zwischenstellung fixierbar, dazu tragen beide Griffelemente 12 und 14 an ihrer einander zugewandten Innenfläche jeweils einen federnden Arm 20 beziehungs­ weise 21, die zusammen eine Umlaufsperre 22 bilden. Beide Arme 20 und 21 sind insgesamt L-förmig ausgebil­ det, einer dieser L-förmigen Vorsprünge 23 ist haken­ förmig umgebogen, so daß der andere Vorsprung 24 hinter diesen hakenförmigen Vorsprung 23 eingreifen kann und dadurch eine Entfernung der beiden Griffbereiche 13 und 15 voneinander verhindert. Wenn die beiden Griffberei­ che weiter aneinander angenähert sind, entfernen sich die Vorsprünge 23 und 24 wieder voneinander. Beim an­ schließenden Öffnen der Griffelemente 12 und 14 gleitet dann der Vorsprung 24 über den Vorsprung 23 hinweg, so daß ein erneutes Eingreifen in diesen hakenförmigen Vorsprung 23 vermieden wird. Ein Verhaken ergibt sich also nur dann, wenn die beiden Griffbereiche langsam einander angenähert werden, beim vollständigen Schlies­ sen jedoch und der anschließenden Öffnungsbewegung wird diese Verhakung vermieden.
Mit der Hülse 8 ist der Kern 6 drehfest verbunden. Um diese Verbindung herzustellen, trägt der Kern bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 7 in der Nähe seines proximalen Endes im Abstand zueinander zwei dia­ metral den Kern 6 durchsetzende Stifte 25 und 26, die in radialer Richtung über den Außenumfang des Kerns 6 hervorstehen. Der distal angeordnete Stift 25 greift in einander gegenüberliegenden Längsnuten 27 an der Innen­ seite der Hülse 8 ein, so daß hier eine drehfeste Ver­ bindung entsteht, die jedoch eine axiale Verschiebung des Kerns 6 gegenüber der Hülse 8 ermöglicht.
Der proximal angeordnete Stift 26 tritt durch eine zen­ trale Öffnung 28 in der Stirnwand 10 der Haube 9 hin­ durch. Diese Öffnung 28 weist einen kreisförmigen Quer­ schnitt auf, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmes­ ser des Kerns 6 entspricht. An zwei diametral gegen­ überliegenden Seiten weist diese Öffnung 28 Erweiterun­ gen 29 auf, die so bemessen sind, daß durch diese Er­ weiterungen 29 die überstehenden Enden des Stifts 26 hindurchtreten können, wenn sich der Kern 6 relativ zum Rohrschaft 1 in einer bestimmten Winkelstellung befin­ det, in allen übrigen Winkelstellungen jedoch stützt sich der Stift 26 mit den radial vorstehenden Teilen am Rand der Öffnung 28 ab. Diese Abstützung führt dazu, daß der Kern 6 nur in der speziellen Zwischenstellung in distaler Richtung gegenüber dem Rohrschaft 1 ver­ schoben und damit aus dem Rohrschaft 1 herausgezogen werden kann, in allen anderen Winkelstellungen ist er jedoch durch diese Abstützung mit dem Rohrschaft 1 in axialer Richtung verriegelt.
Die Einschubtiefe des Kerns 6 in den Rohrschaft 1 wird im übrigen dadurch begrenzt, daß der Arm 7 des Kerns 6 gegen die Stirnkante des Rohrschafts 1 anschlägt, der Arm 7 bildet somit einen die Einschubtiefe begrenzenden Anschlag aus.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es, den Kern 6 mit dem daran gehaltenen Arm 7 in einfacher Weise aus dem Instrument zu entfernen. Es genügt dazu, die Griff­ elemente in eine Zwischenstellung zu bewegen, in der der proximale Stift 26 mit den Erweiterungen 29 der Öffnung 28 ausgerichtet ist. Der Stift 26 kann dann durch die Stirnwand 10 der Haube 9 in das Innere des Rohrschafts 1 gelangen. Die Konstruktion ist dabei so gewählt, daß in dieser bestimmten Winkelstellung die Längsnuten 27 der Hülse 8 mit den Erweiterungen 29 aus­ gerichtet sind, so daß der Stift 26 bei einer weiteren distalen Verschiebung des Kerns 6 auch durch diese Längsnuten 27 der Hülse 8 hindurchgleiten kann.
Beim Einsetzen des Kerns 6 in den Rohrschaft wird in umgekehrter Richtung vorgegangen, es ist dann notwen­ dig, die Griffelemente 12 und 14 in die bestimmte Win­ kelstellung zu verschieben, in der die Längsnuten 27 mit den Erweiterungen 29 der Öffnung 28 ausgerichtet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 7 wird die Drehmitnahmekupplung des Kerns 6 gegenüber der Hül­ se 8 durch einen Stift 25 erzielt. Bei dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 8 und 9, das im übrigen ähnlich aufgebaut ist und bei dem einander entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen tragen, ist der Kern 6 im Be­ reich der Hülse 8 mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen 30 versehen, und die Hülse 8 weist einen dazu komplementären Innenquerschnitt 31 auf, so daß zwischen Hülse 8 und Kern 6 ein Formschluß entsteht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist weiterhin die Öff­ nung 28 ebenfalls komplementär zu dem abgeflachten Querschnitt des Kerns 6 ausgebildet, so daß dieser ab­ geflachte Querschnitt des Kerns 6 in einer bestimmten Winkelstellung durch die Öffnung 28 hindurchtreten kann. Ein Abschnitt 31 des Kerns 6, der bei eingescho­ benem Kern im Bereich der Stirnwand 10 liegt, weist ei­ nen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Kerns im abgeflachten Teil ent­ spricht, so daß außer in der bestimmten Winkelstellung, in der der abgeflachte Querschnitt des Kerns 6 mit dem abgeflachten Querschnitt der Öffnung 28 ausgerichtet ist, eine axiale Verriegelung des Kerns im Rohrschaft erfolgt.
Selbstverständlich wäre es bei dieser Ausgestaltung auch möglich, statt der Abflachungen andere Geometrien des Querschnitts zu verwenden, Voraussetzung ist ledig­ lich, daß der Querschnitt zu beiden Seiten des Ab­ schnitts 31 unrund ist, so daß einerseits eine Drehmit­ nahme mit der Hülse 8 erfolgen kann und andererseits eine Verriegelung des Kerns gegen eine distale Ver­ schiebung möglich ist, wenn der Kern nicht in der spe­ ziellen Winkelstellung steht, in der er die distale Verschiebung ermöglicht.

Claims (17)

1. Chirurgisches Instrument mit einem Rohrschaft und mit zwei gegeneinander schwenkbaren Werkzeugen an dessen distalem Ende, die mittels eines Griff­ teils am proximalen Ende des Rohrschafts über ein im Rohrschaft angeordnetes Übertragungsglied re­ lativ zueinander verschwenkbar sind, wobei die Schwenkachse der Werkzeuge konzentrisch zur Längsachse des Rohrschafts verläuft, und ein Werkzeug fest mit dem Rohrschaft und das andere Werkzeug fest mit dem Übertragungsglied verbunden ist, und das Übertragungsglied ein im Rohrschaft um dessen Längsachse drehbar gelagerter Kern ist, und das Griffteil zwei gegeneinander verschwenk­ bare Griffelemente umfaßt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse der Griffelemente (12, 14) konzentrisch zur Längsachse des Rohrschafts (1) verläuft, daß eines der Griffelemente (12) fest mit dem Rohrschaft (1) und das andere (14) fest mit dem Kern (6) verbunden ist und daß jedes Griffelement (12, 14) einen Griffbereich (13, 15) aufweist, der parallel und seitlich versetzt zur Längsachse des Rohrschafts (1) verläuft.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Griffelemente (12, 14) durch eine Feder (16, 17) auseinandergetrieben werden.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder zwei aneinanderliegende Bügel­ federn (16, 17) umfaßt, die jeweils eine Verlän­ gerung eines Griffelements (12 beziehungsweise 14) bilden und die seitlich versetzt zur Drehach­ se der Griffelemente (12, 14) angeordnet sind.
4. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffelemen­ te (12, 14) mittels einer Umlaufsperre (22) in einer Zwischenstellung ihrer Bewegungsbahn rela­ tiv zueinander festlegbar sind.
5. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrschaft (1) an dessen proximalem Ende eine Hülse (8) axial unverschieblich und drehbar gelagert ist, daß der Rohrschaft (1) im Bereich der Hülse (8) ein Fenster (11) in der Außenwand aufweist, durch welches hindurch die Hülse mit einem der beiden Griffelemente (12) fest verbunden ist, und daß die Hülse (8) drehfest mit dem Kern (6) verbunden ist.
6. Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (8) und der Kern (6) durch ei­ nen Formschluß drehfest, aber axial verschieblich miteinander verbunden sind.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Formschluß durch eine Nut-Feder-Ver­ bindung (25, 27) gebildet wird.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder durch mindestens einen radial abstehenden Stift (25) gebildet wird.
9. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Formschluß durch mindestens eine Ab­ flachung (30) des kreisförmigen Querschnitts des Kerns (6) und eine komplementäre Querschnittsform der Hülse (8) gebildet wird.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kern (6) einen An­ schlag (7) trägt, der die Einschubtiefe des Kerns (6) in den Rohrschaft (1) in proximaler Richtung begrenzt.
11. Instrument nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kern (6) einen mit dem Rohrschaft (1) zusammenwirkenden Anschlag (26) trägt, der den vollständig in den Rohrschaft (1) eingeschobenen Kern (6) gegen eine Verschie­ bung in distaler Richtung sichert.
12. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag lösbar ist.
13. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (26) in einer Zwischenstel­ lung der Drehbewegung des Kerns (6) gegenüber dem Rohrschaft (1) am Rohrschaft (1) vorbeigleiten kann und somit nur in dieser Zwischenstellung ei­ ne Verschiebung des Kerns (6) gegenüber dem Rohr­ schaft (1) in distaler Richtung ermöglicht.
14. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag ein radial vom Kern (6) vorstehender Vorsprung (26) ist, der in der Zwi­ schenstellung mit einer radialen Erweiterung (29) einer zentralen Öffnung (28) an der proximalen Abschlußwand (10) des Rohrschafts (1) ausgerich­ tet ist.
15. Instrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung ein radial abstehender Stift (26) ist.
16. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kern (6) und die Öffnung (28) einen unrunden komplementären Querschnitt aufweisen, der in der Zwischenstellung deckungsgleich ist.
17. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werk­ zeuge als Arme (2, 7) einer Klammeranlegevorrich­ tung (3) ausgebildet sind.
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