DE4314555C2 - Einrichtung zur Unterstützung des Wechselns von Dichtfilzen bei Kakaobutterpressen - Google Patents

Einrichtung zur Unterstützung des Wechselns von Dichtfilzen bei Kakaobutterpressen

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/08Cocoa butter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterstützung des Wechselns von Dichtfilzen bei Kakaobutterpressen, wobei die Dichtfilze in einer Nut am Umfang der Sieblochplatten ange­ ordnet sind und je eine Sieblochplatte beidseitig eines Druckkopfes angeordnet ist sowie Mittel zum Lösen der Sieb­ lochplatten vom Druckkopf gegen eine vorgespannte Druckfeder vorgesehen sind, wobei die Kraft der Druckfeder beim Entspan­ nen gegen den Verformungs-Widerstand des Dichtfilzes gerich­ tet ist.
Kakaobutterpressen bestehen in der Regel aus einer Reihe von im Wechsel auf Zugstangen gelagerten Drucktöpfen und Druck­ köpfen, denen jeweils zwei Sieblochplatten zugeordnet sind. Dadurch werden Preßkammern gebildet, in denen das Auspressen der Kakaobutter vollzogen wird. Zum Abdichten der Preßkammern sind Dichtfilze vorgesehen. Zum Wechseln dieser Dichtfilze müssen Sieblochplatten vom Druckkopf gelöst und zugänglich gemacht werden.
Zum Wechseln des Dichtfilzes müssen Sieblochplatten durch einen Hebel vom Druckkopf gelöst und durch Beilagen in dieser Lage arretiert werden. Dabei muß die Wirkung einer vorge­ spannten Druckfeder überwunden werden.
Nachteilig hierbei ist, daß die Bedienkräfte sehr sorgfältig arbeiten müssen, um eine Beschädigung der Sieblochplatten, insbesondere deren Nut zur Aufnahme des Dichtfilzes, zu ver­ meiden. Die Demontage der Sieblochplatten ist überdies sehr aufwendig, da das Lösen von radial angeordneten Klemmschrau­ ben erforderlich ist, von denen ein Teil nicht ständig, son­ dern nur vor dem Öffnen der Kakaopresse zugänglich ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden wurde in der DE-PS 28 58 212 eine Lösung vorgestellt, bei der jede Sieblochplatten lösbar in einer axial im Druckkopf verschiebbaren Hülse gelagert ist. Beide dem Druckkopf zugeordneten Sieblochplatten werden von einer vorgespannten Druckfeder auf den Druckkopf gepreßt und können nur gemeinsam und gleichzeitig von diesem gelöst werden. Beim Lösen der Sieblochplatten wird diese Druckfeder weiter gespannt und ihr Federweg auf beide Sieblochplatten verteilt, so daß der Verschiebeweg einer Sieblochplatte stets kleiner als der verfügbare restliche Federweg der Druckfeder ist.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß durch den rela­ tiv geringen Verschiebeweg der Sieblochplatten die Zugäng­ lichkeit zum Wechseln der Dichtfilze nicht ausreichend ist.
Beiden vorstehend beschriebenen Bauarten ist gemeinsam, daß sich die technisch bedingte Verkleinerung der Druckfederkraft beim Anlegen der Sieblochplatten an den Druckkopf nicht kom­ pensieren läßt.
Dies ist deshalb von Nachteil, da für die Verformung des Dichtfilzes beim Einschieben der Sieblochplatte in den Druck­ kopf eine möglichst große Federkraft benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, durch die unter Beibehaltung der Vorspannung ei­ ner Druckfeder die für die Verformungsarbeit der Dichtfilze erforderliche Kräfte aufgebracht werden und der Verschiebeweg der Sieblochplatten auf ein Naß verlängert wird, das ein un­ gehindertes Wechseln der Dichtfilze ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß der Ver­ schiebeweg der Sieblochplatten ausreichend groß ist, um ein problemloses Wechseln des Dichtfilzes zu gewährleisten. Für die Betätigung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist keine Hilfsenergie, wie z. B. Druckluft erforderlich. Es ist eine sicheres Verformen des neu eingelegten Dichtfilzes und ein sicheres Einschieben der Sieblochplatten in den Drucktopf durch die konstante maximale Vorspannung der Druckfeder mög­ lich.
Die Einrichtung soll nun an Hand eines nachfolgenden Beispie­ les näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine Schnittdarstellung ei­ ner Preßkammer mit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Im Druckkopf 1, der zwischen zwei Drucktöpfen 2.1 und 2.2 angeordnet ist, sind in einer zentrischen Bohrung Riegelhül­ sen 3.1 und 3.2 angeordnet. In der Riegelhülse 3.1 ist mit­ tels eines Riegelbolzens 6.1 eine Sieblochplatte 4.1 und in der Riegelhülse 3.2 durch einen Riegelbolzen 6.2 eine Sieb­ lochplatte 4.2 gelagert. Am Umfang der Sieblochplatten 4.1 bzw. 4.2 sind in einer Nut Filzdichtringe 5.1 bzw. Filzdicht­ ringe 5.2 angeordnet, um das Eindringen von Kakaomasse in den Spalt zwischen den Sieblochplatten 4.1 und Drucktopf 2.1 bzw. den Sieblochplatten 4.2 und Drucktopf 2.2 zu verhindern.
Innerhalb der Riegelhülse 3.1 befindet sich eine Druckfeder 9 mit einen innen liegenden Federbolzen 8, welcher fest über einen Gewindezapfen 7 mit der Riegelhülse 3.2 verschraubt ist. Die Druckfeder 9 wird zwischen einem in der Riegel­ hülse 3.1 angeordneten Absatz 10 und einem auf dem Federbol­ zen 8 angeordneten Absatz 11 vorgespannt.
Durch die Außenkontur der Riegelhülse 3.2 und einer zwischen Riegelhülse 3.1 und Riegelhülse 3.2 angeordneten Buchse 12 wird eine Nut 13 gebildet. In diese greift durch eine Boh­ rung 14 eine Welle 15 mit einem Exzenterzapfen 16.
Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
In die von außen zugängliche Bohrung 14 wird die Welle 15 eingeführt, so daß der Exzenterzapfen 16 in der dargestellten Stellung 16 in die Nut 13 eingreift. Durch Verdrehen der Welle 15, was in der Regel mit der Hand erfolgt, wird der Ex­ zenterzapfen 16 in die Stellung 16′ gebracht und dabei die Sieblochplatten 4.1 durch die Buchse 12 und durch den Riegel­ bolzen 6.1 in die Position 4.1′ bewegt und hier durch nicht dargestellte Mittel der Welle 15 sicher arretiert. Dabei ver­ größert sich die Vorspannkraft der Druckfeder 9. Der Filz­ dichtring 5.1 befindet sich jetzt in der Position 5.1′ und kann, da der Drucktopf 2.1 zuvor hydraulisch in die geöffnete Lage 2.1′ bewegt wurde, demontiert und durch einen neuen Filzdichtring 5.1 ersetzt werden.
Die Form des Querschnittes eines neuen Filzdichtringes 5.1; 5.2 und die Form der Nut zur Aufnahme des neuen Filzdichtrin­ ges 5.1; 5.2 stimmen nicht überein, so daß die Druckfeder 9 beim Zurückschieben der Sieblochplatten 4.1 neben der durch die Riegelhülse 3.1 und Buchse 12 verursachten Reibung noch den Widerstand infolge der Formänderung des Filzdichtring 5.1 überwinden muß. Das Zurückschieben der Sieblochplatten 4.1, was durch Verdrehen der Welle 15 und der Veränderung der Stellung des Exzenters 16 von der Position 16′ in die Posi­ tion 16 bewirkt wird, ist verbunden mit einer unerwünschten Verringerung der Vorspannkraft der Druckfeder 9. Durch das weitere Verdrehen der Welle 15 über die Position 16 hinaus zur Position 16′′ verschiebt sich die Riegelhülse 3.2 mit der Sieblochplatte 4.2 in ihre äußere Lage 4.2′.
Durch dieses Verschieben der Riegelhülse 3.2 wird über den Absatz 11 des Federbolzens 8 die Druckfeder 9 zusammenge­ drückt, so daß die Verkleinerung der Federspannung infolge des Zurückschiebens der Sieblochplatte 4.1 mit der Riegel­ hülse 3.1 kompensiert wird. Für die Verformung des Quer­ schnittes des neuen Filzdichtring 5.1 wirkt die Federkraft der Druckfeder 9 in maximaler Höhe.
Vor dem erneuten Füllen der Preßkammer wird der Exzenter­ zapfen 16 von der Position 16′′ wieder in die Position 16 ge­ bracht, so daß die Sieblochplatten 4.2 wieder am Druckkopf 1 anliegt.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Unterstützung des Wechselns von Dichtfil­ zen bei Kakaobutterpressen, wobei die Dichtfilze in einer Nut am Umfang der Sieblochplatten angeordnet sind, je eine Sieblochplatte beidseitig eines Druckkopfes ange­ ordnet ist und Mittel zum Lösen der Sieblochplatten vom Druckkopf gegen eine vorgespannte Druckfeder vorgesehen sind, wobei die Kraftkomponente der Druckfeder beim Ent­ spannen gegen den Verformungs-Widerstand des Dichtringes gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Lösen der Sieblochplatten vom Druckkopf alternativ nur mit jeweils einer der beiden Sieblochplat­ ten (4.1; 4.2) im Eingriff sind, und daß die Druckfeder (9) beim Lösen jeder Sieblochplatte maximal vorgespannt ist.
2. Einrichtung zur Unterstützung des Wechselns von Dichtfil­ zen bei Kakaobutterpressen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß gegenüber dem Druckkopf (1) verschieb­ bare Riegelhülsen (3.1; 3.2) mit den Sieblochplatten (4.1; 4.2) verbunden sind und die Riegelhülsen (3.1; 3.2) über einen auf einer Welle (15) angeordneten Exzenter­ zapfen (16) verschiebbar sind.
3. Einrichtung zur Unterstützung des Wechselns von Dichtfil­ zen bei Kakaobutterpressen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzapfen (16) mit einer der Riegelhülsen (3.1 oder 3.2) direkt und mit der anderen Riegelhülse (3.2 bzw. 3.1) über eine Buchse (12) in Ein­ griff steht.
4. Einrichtung zur Unterstützung dem Wechselns von Dichtfil­ zen bei Kakaobutterpressen nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) auf einem Federbolzen (8) angeordnet ist, der mit einer der beiden Riegelhülsen (3.1; 3.2) fest verbunden ist.
5. Einrichtung zur Unterstützung des Wechselns von Dichtfil­ zen bei Kakaobutterpressen nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) zwischen einem einer der beiden Riegelhülsen (3.1; oder 3.2) zuge­ ordneten Federring (10) und einem Absatz (12) des Feder­ bolzens (8) vorgespannt ist, wobei der Federbolzen (8) mit der anderen Riegelhülse (3.2 bzw. 3.1) fest verbunden ist.
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