DE4314119A1 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Lehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Lehne

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DE4314119A1
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eccentric
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Ralf Dipl Ing Hoge
Lutz Dipl Ing Jonas
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Johnson Controls Naue Engineering GmbH
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Johnson Controls Naue Engineering Verwaltungs GmbH
Johnson Controls Naue Engineering GmbH
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Description

Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugsitzen die Neigungs­ verstellung und Festsetzung der Lehne durch eine Ver­ stelleinrichtung mit zwei sie mit dem Sitz verbindende Gelenkbeschläge zu bilden, die über zwei außen ange­ ordneten Schwenklagern mit Exzenterplanetengetriebe ver­ stell- und festsetzbar sind, welche mittels eines Hand­ rades auf einer Seite und einer sie verbindenden Über­ tragungswelle betätigt werden.
Durch fertigungsbedingte Toleranzen und Verspannungen bei den angewandten, gepreßten, verschweißten und mon­ tierten Blechpreßteilen treten unterschiedliches Spiel und unterschiedliche Reibungsverhältnisse in diesen Bau­ teilen auf, so daß das Betätigungsmoment ebenfalls unter­ schiedlich und oft zu hoch verläuft. Außerdem ist das auf­ zubringende Moment zum Aufwärtsschwenken der Lehne durch die Wirkung ihres Gewichts um die Schwenkachse größer als das zum Abschwenken.
Da durch diese Einflüsse eine angenehme, gleichmäßige Betätigung nicht vorliegt, wurde bereits vorgeschlagen, daß das Antriebsglied mit zwei gegeneinander durch ein Federglied verspannten Drehhebeln gekuppelt ist, wobei diese jeweils mit den Treibgliedern der beiden Gelenkbe­ schläge verbunden sind (DE-OS 37 23 204).
Diese Verspannung wird bei der Betätigung zur Neigungs­ veränderung der Lehne in beiden Drehsinnen aufgehoben, um eine Erhöhung der Betätigungsmomente zu vermeiden. Hierdurch ist jedoch das Betätigungsmoment, auch bei dieser Gestaltung, zum Abschwenken aber Lehne durch ihre Gewichtswirkung um die Schwenkachse kleiner als das zur Aufwärtsschwenkung. Dies bewirkt, daß während der Abwärts­ schwenkung infolge des teils negativen Betätigungsmoments öfter in der Wirkung zwischen eingeleitetem Betätigungs­ moment und Gewichts-Lastmoment der Lehne ein Wechsel stattfindet, welches das sogenannte Juddern, also ein Stottern hervorruft. Dies ist für die Bedienungsperson durch stoßartigen Wechsel im Betätigungsmoment unangenehm und hat auch eine unpräzise Einstellung des gewünschten neuen Neigungswinkels der Lehne zur Folge, da je nach dem Momentenverlauf ein Zuviel oder Zuwenig an Verdrehung ein­ geleitet wird. Beim ungenützten Beifahrersitz tritt in­ folge der Erschütterungen bei der Fahrt ebenfalls häufig eine Ent- und Belastung der Getriebe ein, wodurch sich die Lehne selbsttätig abwärts verlagert, da die Selbst­ hemmung in den Getrieben durch die vorliegenden Fahr­ erschütterungen eintretenden kurzzeitigen Entlastungen in den sperrenden Anlageverhältnissen oft laufend aufge­ hoben wird.
Außerdem ist diese Lösung sehr aufwendig, sie liegt hoch im Gewicht und konnte daher keinen Eingang in die Praxis finden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Prob­ lem zugrunde, sowohl das unerwünschte, selbsttätige Ab­ wärtsschwenken der Lehne des Beifahrersitzes ohne auf­ sitzende Person sowie die hierbei entstehenden Klapper­ geräusche zu vermeiden als auch die Judderneigung bei der Verstellung auszuschalten bei wenig aufwendiger Bauweise.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch Einbau einer wenig aufwendigen Verspannkupplung in die Antriebsübertragung zwischen den beiden Exzentergetrieben die Ausschaltung des Gesamtspiels der an der Übertragung der Drehung zur Winkellagenverän­ derung der Lehne beteiligten Teile zueinander erreicht wird und somit im Drehsinn zur Abwärtsschwenkung der Leh­ ne ein positives Betätigungsmoment zur Überwindung der Verspannung und Reibung der Getriebeteile stets erhal­ ten bleibt, wodurch das Juddern vermieden wird und die betätigende Person stets ein gleichbleibendes, spürbares Drehmoment am Handrad aufzubringen hat, das ihr eine si­ chere Orientierung zum Bedienungsablauf bietet, und daß das Betätigen zum Aufwärtsschwenken der Lehne wegen Feh­ lens einer Verspannung der beiden Beschläge zueinander nicht vergrößert ist. Hiermit wird eine ausgeglichene Betätigung in beiden Verschwenkrichtungen der Lehne mit geringem Bauaufwand erreicht.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele darge­ stellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Sitz für Kraftfahrzeuge mit winkelverstell- und festsetz­ barer Lehne,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-B nach Fig. 1, durch beide außen befindliche Ver­ stellgetriebeeinheiten für die Lehnen,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-D nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Drehmomentendiagramm,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie E-F nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch ein Verstellgetrie­ be ohne Handrad mit Beschlagteilen als zu den Aus­ führungen nach den Fig. 1 bis 4 alternative Lösung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie G-H nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie J-K nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie L-M nach Fig. 6,
Fig. 10 eine weitere Variante zur Ausführung nach Fig. 1 bis 4,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie N-O nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie P-Q nach Fig. 10.
Ein Fahrzeugsitz 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen Sitzteil 2 und eine an seinem hinteren Bereich beidseitig mittels einer Verstell- und Festsetzeinrichtung 3 ange­ ordneten Lehne 4 auf. Hierzu ist auf der linken Seite ge­ mäß der Darstellung ein Exzenter-Planetengetriebe 7 und rechts ein solches 7a vorgesehen, die mit einem festsit­ zenden Gelenkteil 5, links wie gezeigt bzw. 5a rechts spiegelbildlich liegend, an einem Rahmen des Sitzteils 2 befestigt sind und ihre schwenkbaren Gelenkteile links und rechts 6 bzw. 6a schließen jeweils an der Lehne 4 an. Die festsitzenden Gelenkteile 5, 5a bzw. schwenk­ baren Gelenkteile 6, 6a sind jeweils mit einem Ritzel 9 bzw. mit einem Innenzahnkranz 10 verbunden, die auf Exzenterschwenkachsen 11 bzw. 11a, links und rechts la­ gern, und zwar das Ritzel 9 auf einem Exzenterlagerbe­ reich 12 und der Innenzahnkranz 10 auf einem Lagerbe­ reich 13.
Auf der Exzenterschwenkachse 11 ist zur manuellen Einlei­ tung der Drehmomente zur Veränderung der Neigungslage der Lehne 4 ein Handrad 40 fest aufgesetzt. Die Exzenter­ schwenkachsen 11 bzw. 11a weisen zur miteinander torsions­ mäßigen Verbindung, nach innen liegend, links und rechts, Vierkantkupplungsbereiche 17 bzw. 17a auf. Hiermit ist links mit einem Vierkantansatz 18 eine Welle 16 verdreh­ ungssteif gekuppelt, und rechts ragt diese mit ihrem zum Vierkantansatz 18 der links gezeigten Ausführung verdreh­ ungsgleich liegenden Vierkantansatz 18a, ebenfalls passend, in einen Vierkantkupplungsbereich 15 einer Verspannkupp­ lung 8 ein. Diese besteht aus einem aus elastischem Mate­ rial gefertigten Kupplungsstück 14, einem Hülsenteil 21 eines Zwischenkupplungsstückes 22, wobei das Kupplungs­ stück 14 mit einer Außenform 19 in einem hierzu besonders ausgebildeten Innenprofilbereich 20 des Hülsenteils 21 torsionsmäßig anschließt, siehe auch Fig. 3. Das Zwischen­ kupplungsstück 22 kann aus Metall oder hartem Kunststoff bestehen.
Die Außenform 19 und der Innenprofilbereich 20 sind so ausgebildet, daß bei Drehung der Welle 16 im Uhrzeiger sinn nach Fig. 3 gemäß Pfeilrichtung 28, wie sie zur Ab­ wärtsschwenkung der Lehne 4 in Betracht kommt, eine prak­ tisch starre Kupplungsverbindung vorliegt, da hierbei Profilflächen 23 des Vierkantkupplungsbereiches 18a so­ wohl parallel zu denen der Außenform 19 des Zwischenkupp­ lungsstücks 22 als auch zu denen der anliegenden Profil­ flächen 24 des Innenprofilbereiches 20 liegen, also eine Belastung für das elastische Kupplungsstück 14 auf Block vorliegt. Im Drehsinn der Welle 16 entgegen dem Uhrzei­ gersinn, also zur Aufwärtsschwenkung der Lehne 4 gemäß Pfeilrichtung 27, liegt das Kupplungsstück 14 durch sei­ ne Gestaltung mit seinen Radiusbereichen 25 unter einer solchen Federdruckspannung an den Gegenradiusbereichen 26 des Hülsenteils 21 an, daß in diesem Drehsinn ein Ruhe­ drehmoment 34, auf das Kupplungsstück 14 gestützt, auf die Welle 16 einwirkt, wie es in Fig. 4 markiert ist.
Auf der Abszisse 35 ist die Kraft und auf der Ordinate 36 der Drehwinkel der von dem Kupplungsstück 14 aufgebauten und aufzubauenden Drehmomente aufgetragen, so daß die Li­ nie 37 die Höhe des jeweils vorliegenden Drehmomentes an­ zeigt, welches sich durch die Ausbildung des Kupplungs­ stückes 14 im Zusammenwirken mit der Gestaltung des Zwi­ schenkupplungsstückes 22 und der gewählten Materialhärte des Kupplungsstückes 14 sowie den Einbauverhältnissen bzw. bei manueller Betätigung der Lehnenverstellung einstellt.
Hierzu ist das Zwischenkupplungsstück 22 anderseitig zu seinem Hülsenteil 21 mit einem Vierkantansatz 30, der in gleicher Abmessung wie der Vierkantansatz 18 der Welle 16 ausgeführt sein kann, versehen, der zu dem Vierkantkupp­ lungsbereich 15 und somit zum Vierkantkupplungsbereich 18a um einen Winkel im Drehsinn in Pfeilrichtung 27 im Einbauzustand verdreht liegt, siehe Fig. 5.
Dieser Winkel ist durch das Gesamtspiel der Neigungs­ verstellung der Lehne 4 bestimmt, also das Spiel der Kupplungssteckverbindungen, der Lagerungen der Zahnkör­ per sowie ihres Zahnspiels, so daß das eingestellte Ruhedrehmoment 34 eine Größe aufweist, die in der Lage ist, das Gesamtspiel auszuschalten. Hierzu sowie zur Er­ haltung desselben reicht ein verhältnismäßig geringes Moment aus, weil auch die Einzelspiele der Antriebs­ elemente überwiegend nacheinander ausgeschaltet werden und durch Erschütterungen die einzelnen, höheren Rei­ bungshaftungen der Ruhe in solche der Bewegung verändert werden, die niedriger als die erstgenannten sind.
In dieser, in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellten Ruhepo­ sition der Feststell- und Festsetzeinrichtung 3 befindet sich die Exzentrizität der Exzenterschwenkachsen 11 mit einer Mitte 33, also der Mitte des Exzenterlagerberei­ ches 12, des Exzenter-Planetengetriebes 7 senkrecht un­ ter einer Mitte 29 der des zentrischen Lagerbereiches 13, und die Exzentrizität der Exzenterschwenkachsen 11a des Exzenter-Planetengetriebes 7a mit einer Mitte 39 des Exzenterlagerbereiches 12 durch die verschwenkte Lage des Vierkantansatzes 30 um den Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt. Ein Maß 42 zwischen beiden Mit­ ten 29 und 39 entspricht der Größe der Exzentrizität, siehe Fig. 5.
Zur Einleitung einer Nachvornverschwenkung der Lehne 4 wird die Exzenterschwenkachse 11 und somit der Vierkant­ ansatz 18a der Welle 16 durch Drehen am Handrad 40 in Pfeilrichtung 27 um den Winkel verdreht, wobei durch die Gestaltung des elastischen Kupplungsstückes 14 vier freie Zwischenräume 41 zwischen dem Innenprofilbereich 20 und der Außenform 19 ausgefüllt werden, hierbei steigt das zu überwindende Drehmoment vom Wert des Ruhedrehmo­ mentes 34 auf den Wert eines Spanndrehmoments 43 an, wie es in der Fig. 5 angezeigt ist, und wobei die Exzen­ terschwenkachse 11a des rechten Exzenter-Planetengetrie­ bes 7a noch nicht verdreht wurde, da hierzu ein weitaus höheres Moment erforderlich ist. Die Mitten 33 und 39 stehen nun, axial betrachtet, in gleicher Position um den Winkel verschwenkt, womit hierdurch auch eine Gleichheit in den Getriebeabläufen der beiden Exzenter- Planetengetriebe 7 und 7a vorliegt und womit eine leich­ te und angenehme Betätigungsweise bei der durch ein Weiterdrehen am Handrad 40 einsetzenden Nachvornverlage­ rung der Lehne 4 erreicht ist.
Anschließend an die Beendigung der Lehnenverstellung nach vorn und Freigeben des Handrades 40 verschwenkt das ge­ spannte Kupplungsstück 14 die Exzenterschwenkachse 11 des Exzenter-Planetengetriebes 7a wieder um den Winkel zu­ rück in die Ausgangsposition, in der das Ruhedrehmoment 34 wirksam ist.
Beim Abwärtsschwenken der Lehne 4 wird die Drehbewegung am Handrad 40 durch die bereits erwähnte Gestaltung des Kupplungsstückes 14 mit seinem Innenprofilbereich 20 bei stetig vorliegender Spielausschaltung aller Antriebs­ elemente zueinander direkt auf die Exzenter-Planetenge­ triebe 7 und 7a übertragen, so daß durch diese vorlie­ gende Spielfreiheit ebenfalls eine angenehme, ratter­ freie Betätigungsweise ohne Stottern oder dgl. vorliegt.
Diese Spielfreiheit bewirkt im Ruhezustand der Lehnenver­ stellung trotz der vorliegenden Fahrerschütterungen eben­ falls eine ständige Anlage bei ruhenden Reibungsverhält­ nissen der Antriebsmittel, was ein Klappern der Lehne 4 und ein selbsttätiges Ablaufen verhindert.
Das Exzenter-Planetengetriebe 7b gemäß den Fig. 6 und 7, ist mit einer Verspannkupplung 31 ausgebildet, es ent­ spricht bis auf einen Kupplungsanschluß für eine Welle 16a mit einer Exzenterschwenkachse 11b der Ausführung des Exzenter-Planetengetriebes 7a nach Fig. 2, so daß die Mitte 39a des Exzenterlagerbereiches 12 der Exzen­ terschwenkachse 11b in ihrer dargestellten Position, wie sie insbesondere durch die Fig. 8 dargelegt ist, ebenfalls unter dem Winkel zur Senkrechten in Pfeil­ richtung 27 verdreht liegt.
In die Exzenterschwenkachse 11b ist innseitig des Ex­ zenter-Planetengetriebes 7b, außen liegend, eine Kupp­ lungsscheibe 44 in einem Lagersitz 54 derselben begrenzt um den Winkel schwenkbar eingesetzt, indem ein Vier­ kantansatz 18b der Welle 16a mit Schiebesitz passend ein­ gesteckt ist, wie es Fig. 8 ebenfalls erkennen läßt. Diese Schwenkbarkeit der Kupplungsscheibe 44 um den Win­ kel wird durch eine segmentartige Ausnehmung 50 er­ reicht, mit der sie ein in ihrer Ausdehnung um den Win­ kel kleines Anschlagstück 52 der Exzenterschwenk­ achse 11b umgibt. Eine zugehörige Anschlagfläche 55 der Kupplungsscheibe 44 und einer Gegenanschlagfläche 58 der Exzenterschwenkachse 11b verlaufen radial zur Mit­ te 33 des zentrischen Lagerbereiches 13 der Exzenter­ schwenkachse 11b, wogegen die Anschlagfläche 56 der Kupplungsscheibe 44 mit einer Fläche des Vierkantan­ satzes 18b in einer Ebene verläuft und deren Gegenan­ schlagfläche 51 des Anschlagstückes 52 zur planen Anlage in der Ruheposition dieser Feststell- und Ruheposition angepaßt gestaltet ist.
In der Exzenterschwenkachse 11b und der Kupplungsschei­ be 44 ist stirnseitig im gleichen Radius je ein Loch 47 zum passenden Einsetzen von abgebogenen Schenkeln 48 einer um den Vierkantansatz 18b liegenden Windung einer Biegefeder 49 eingearbeitet. Bei der Anlage der Gegenan­ schlagflächen 51 an der Anschlagfläche 56, wie in Fig. 8 dargestellt, bewirkt die Biegefeder 49 das erforderliche Ruhedrehmoment 34 zwischen der Welle 16a und der Exzen­ terschwenkachse 11b in der Ruheposition.
Ferner ist die Biegefeder 49 so ausgelegt, daß sie bei Drehung der Kupplungsscheibe 44 mittels der Welle 16a um den Winkel über den Vierkantansatz 18a im Sinne der Vorwärtsdrehbewegung der Lehne 4 im Drehsinn 27 eine Erhöhung des Ruhedrehmomentes 34 bis zum Erreichen des Spanndrehmoments 43 einleitet.
Im Anschlußbereich an den Lagersitz 54 für die Kupp­ lungsscheibe 44 in der Exzenterschwenkachse 11b weist letztere zum Freigang und zur zusätzlichen radialen La­ gerung bei verdrehungsmäßigem Freigang des vorderen Be­ reiches des Vierkantansatzes 18b eine entsprechend runde Ausnehmung 46 auf, siehe auch Fig. 9.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 bis 12 ist bei einem Exzentergetriebe 7c als weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel zum Exzenter-Planetengetriebe 7a eine Ver­ spannkupplung 60 eingesetzt, bei deren Exzenterschwenk­ achse 11c ist von außen fluchtend zum zentrischen Lager­ bereich 13 ein Vierkantprofilbereich 62 vorgesehen, in die eine aus elastischem Werkstoff bestehende Feder­ scheibe 63 mit einem zum Vierkantprofilbereich 62 passen­ den Außenvierkantprofil 65 festsitzend eingesetzt ist, wobei die Tiefe des Vierkantprofilbereiches 62 mit der Dicke der Federscheibe 63 übereinstimmt. Mittig weist die Federscheibe 63 ein Vierkantloch 66 passend zum spielarmen Kuppeln mit einem Vierkantansatz 18c der Wel­ le 16b auf.
Im Anschluß an den Vierkantprofilbereich 62 befindet sich in der Exzenterschwenkachse 11c eine Profilöffnung 67, die in der dargestellten Ruheposition, entsprechend den beschriebenen Ruhepositionen der vorstehenden Ausfüh­ rungsbeispiele, mit ihren Anlageflächen 70 auf den Kupp­ lungsflächen 61 des Vierkantansatzes 18c der Welle 16b federnd unter Wirkung des Ruhedrehmoments 34 im Dreh­ sinn 28 auf der Welle 16b aufliegt. Dieses Ruhedrehmo­ ment 34 wird durch die Gestaltung und die Materialaus­ wahl der Federscheibe 63 im Zusammenwirken mit den Mon­ tageverhältnissen der zugehörigen Bauteile in der Ruhe­ position dieser Erfindungsvarianten erzeugt.
Die Anlageflächen 70 liegen jeweils nur auf der halben Breite der Flächen der Vierkantansätze 18c auf, wobei die Profilöffnung 67 außerdem so gestaltet ist, daß sie zum Nachvornverschwenken der Lehne 4, in der Darstellung ge­ mäß den Fig. 11 und 12, eine Verdrehung der Welle 16b um den Winkel zuläßt, was dadurch erreicht ist, daß von den Anlageflächen 70 ausgehend, Anlageflächen 71 jeweils um den Winkel nach außen verlaufend, vorgesehen sind.
Zum Freigang der Außenkanten 72 des Vierkantkupplungsan­ satzes 18c für die Verdrehung um diesen Winkel ist im Anschluß an die Anlagefläche 70 je ein Anschlußbereich 73 im Kreis um diese Außenkanten 74 vorgesehen, der an die Anlageflächen 71 anschließt. Auch bei dieser Drehung um den Winkel der Welle 16b zur Einleitung der Aufwärts­ schwenkung der Lehne 4 erhöht die Federscheibe 63 ihre Spannkraft auf die Exzenterschwenkachse 11c so, daß das erwünschte Spanndrehmoment 43 zwischen der Welle 16b und der Exzenterschwenkachse 11c aufgebaut wird.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugsitz
2 Sitzteil
3 Feststell- und Festsetzeinrichtung
4 Lehne
5 fester Gelenkteil
5a fester Gelenkteil
6 loser Gelenkteil
6a loser Gelenkteil
7 Exzenter-Planetengetriebe, links
7a Exzenter-Planetengetriebe, rechts
7b Exzenter-Planetengetriebe, rechts
7c Exzenter-Planetengetriebe, rechts
8 Verspannkupplung
9 Ritzel
10 Innenzahnkranz
11 Exzenterschwenkachse
11a Exzenterschwenkachse
11b Exzenterschwenkachse
12 Exzenterlagerbereich
13 zentrischer Lagerbereich
14 Kupplungsstück
15 Vierkantkupplungsbereich
16 Welle
16a Welle
16b Welle
17 Vierkantkupplungsbereich
17a Vierkantkupplungsbereich
18a Vierkantansatz
18b Vierkantansatz
18c Vierkantansatz
19 Außenform
20 Innenprofilbereich
21 Hülsenteil
22 Zwischenkupplungsstück
23 Profilflächen
24 Profilflächen
25 Radiusbereich
26 Gegenradiusbereich
27 Pfeilrichtung
28 Pfeilrichtung
29 Mitte
30 Vierkantansatz
31 Verspannkupplung
32 Maß
33 Mitte
34 Ruhedrehmoment
35 Abszisse
36 Ordinate
37 Linie
38 Moment
39 Mitte
40 Handrad
41 Zwischenräume
42 Maß
43 Spanndrehmoment
44 Kupplungsscheibe
45 Vierkantkupplungsbereich
46 Ausnehmung
47 Loch
48 Schenkel
49 Biegefeder
50 Ausnehmung
51 Gegenanschlagfläche
52 Anschlagstück
53
54 Lagersitz
55 Anschlagfläche
56 Anschlagfläche
57
58 Gegenanschlagfläche
59
60 Verspannkupplung
61 Kupplungsfläche
62 Vierkantprofilöffnung
63 Federscheibe
64
65 Außenvierkantprofil
66 Vierkantloch
67 Profilöffnung
68
69
70 Anlageflächen
71 Anlageflächen
72 Außenkanten
73 Anschlußbereich

Claims (4)

1. Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Lehne, bei dem deren Schwenkachse durch außen beidseitig vorgesehene, über eine Welle in Wirkverbindung ste­ hende Exzenter-Planetengetriebe gebildet ist, wobei die Getriebeteile über Beschläge mit dem Sitz und der Lehne angeschlossen sowie beide Exzenterschwenk­ achsen zueinander über eine Drehmomentenkupplung in der Antriebswelle torsionsmäßig federnd verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu mindestens eine solche Verspannkupplung (8, 31, 60) in der Wel­ lenverbindung (16, 16a, 16b) eingesetzt ist, durch die im Drehsinn gemäß Pfeilrichtung (27) diese Tor­ sionsverbindung mit einem federnd wirksamen Ruhe­ drehmoment (34) nur in einer solchen Höhe beauf­ schlagt wird, daß das Gesamtspiel des Antriebs zur Lehnenverstellung in einem sich hierbei einstellen­ den Drehwinkel ( ) der Wellenverbindung ausgeschal­ tet wird, wobei sich die Exzenterschwenkachse (11a, 11b, 11c) des Exzentergetriebes (7a, 7b, 7c) um den Drehwinkel ( ) im Drehsinn gemäß Pfeilrichtung (27) mit ihrer Exzentrizität gegenüber der Exzenter­ schwenkachse (11) des Exzentergetriebes (7) in Voreile befindet sowie, daß bei Drehung am Hand­ rad (40) im Drehsinn gemäß Pfeilrichtung (27) zu­ nächst die Federeinrichtung (14, 18a, 21, 44, 49, 52, 11c, 18c, 63) der Verspannkupplung (8, 31, 60) um den Drehwinkel ( ) verschwenkt wird und sich hierbei ein Spanndrehmonent (43), kleiner als es zur Hochschwenkung der Lehne (4) erforderlich, aber ausreichend groß ist, um nach Freigabe des Handra­ des (40) ein Zurückschwenken um den Winkel ( ) zu ermöglichen und wobei beim Abschluß dieser Drehung um den Winkel ( ) eine starre Drehverbindung des Exzenter-Planetengetriebes (7) zu dem Exzenter-Pla­ netengetriebe (7a, 7b, 7c) durch die Verspannkupp­ lung (8, 31, 60) vorliegt sowie, daß zur Abwärts­ schwenkung der Lehne (4) nach Rückschwenkung um den Winkel ( ) die Verspannkupplung (8, 31, 60) im Drehsinn gemäß Pfeilrichtung (28) direkt als star­ re Drehverbindung wirksam ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (16) der mit den Exzenter- Planetengetrieben 7 und 7a montierten Verspannkupp­ lung (8) mit ihrem Vierkantansatz (18a) in ein aus elastischem Werkstoff bestehendes Kupplungsstück (14) in einen Vierkantkupplungsbereich (15) passend ein­ gesetzt ist, dessen Außenform (19) über ihre Radien­ bereiche (25) an Gegenradienbereichen (26) eines Innenprofilbereiches (20) eines Hülsenteils (21) so anliegen, daß das Ruhedrehmoment (34) im Drehsinn gemäß Pfeilrichtung (27) in der Verspannkupplung erzeugt wird und das Kupplungsstück (14) im Anschluß an seine Radiusbereiche (25) solch freie Zwischen­ räume (41) zum Innenprofilbereich (20) aufweist, die bei Drehung der Welle (16) um den Winkel im Drehsinn gemäß Pfeilrichtung (27) ausgefüllt werden, wodurch das Spanndrehmoment (43) erzeugt wird.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Verspannkupplung (31) in der Exzenterschwenkachse (11b) innseitig in einem Lager­ sitz (54) eine Kupplungsscheibe (44) schwenkbar ge­ lagert ist, die mit ihrer Ausnehmung (50) ein im Sinne der Schwenkung um den Winkel ( ) kleineres Anschlagstück (52) der Exzenterschwenkachse (11b) umgibt und die im Zentrum einen Vierkantkupplungs­ bereich (45) zum Kuppeln mit dem Vierkantansatz (18b) aufweist, wobei sich stirnseitig in der Kupplungs­ scheibe (44) im Anschlagstück (52) etwa im gleichen Radius von der Mitte (33) axial jeweils in Loch (47) in der Kupplungsscheibe (44) und im Anschlagstück (52) befindet, in die Schenkel (48) einer Biegefeder (49) eingesetzt werden, wobei die Biegefeder (49) sowohl die Kupplungsscheibe (44) mit ihrer Anschlagfläche (56) gegen die Gegenanlagefläche (51) des Anschlag­ stückes (52) zur Anlage bringt als auch, daß sie hierbei mit dem Ruhedrehmoment (34) beaufschlagt ist und nach Schwenkung um den Winkel ( ) im Dreh­ sinn gemäß Pfeilrichtung (27) das Spannungsdrehmo­ ment (43) erzeugt ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innseitig in die Exzenterschwenkach­ se (11c) eine Federscheibe (63) aus elastischem Werkstoff drehfest so eingesetzt ist, daß in die Verspannkupplung (60) das Ruhedrehmoment (34) wirksam und die in ihrem Zentrum ein Vierkant­ loch (66) zum drehfesten Einsetzen eines Vierkant­ ansatzes (18c) der Welle (16b) aufweist, der in der Ruheposition im Anschluß hieran mit seiner Kupplungsfläche (61) jeweils zur Hälfte gegen An­ lageflächen (70) einer Profilöffnung (67) durch die Vorspannung der Federscheibe (63) zur Anlage im Ruhedrehmoment (34) anliegt und wobei an die Anlageflächen (70) der Profilöffnung (67) Anlage­ flächen (71) anschließen, die um den Winkel ( ) zurückverlaufend vorgesehen sind, wobei nach Dre­ hung um den Winkel ( ) durch die Federscheibe (63) das Ruhedrehmoment (34) zum Spanndrehmoment (43) erhöht wurde.
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FR2770467A1 (fr) * 1997-11-03 1999-05-07 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Siege de vehicule automobile avec dossier a inclinaison reglable articule
US10023076B2 (en) 2013-11-12 2018-07-17 Johnson Controls Technology Company Backrest adjuster for a vehicle seat, and vehicle seat

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