DE4313941A1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät

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    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind eine Vielzahl, von Schleppern gezogenen und mit den Boden bearbeitenden Zinken in starrer oder federnder Ausführung versehenen Bodenbearbeitungsgeräten bekannt. Gewöhnlich sind sie mit mehreren, quer zur Arbeitsrichtung etwa parallel zum Boden liegenden und hintereinander gestaffelt angeordneten Zinkentragbalken ausgeführt. In neuerer Zeit sind sie oftmals mit einer rückwärts angeordneten Ackerwalze oder Krümlerwalze kombiniert.
Eingesetzt werden sie mit hohen und vorzugsweise auf mehreren Querbalken angeordneten starren, mitunter auch gefederten Zinken; meist zum Stoppelumbruch oder ähnlichem und den Boden tiefer aufbrechender Aufgabenstellung.
Zur flachgreifenden Saatbettbearbeitung sind sie weniger ge­ eignet. Hierzu wird aber dennoch manchmal eine zapfenwellenge­ triebene Bodenbearbeitungsmaschine, z. B. Kreiselegge, nachge­ schaltet, gekoppelt meist mit einer Sämaschine zur gleichzei­ tigen Saat. In einem Falle ist ein fräsenartiger und zapfen­ wellengetriebener Zinkenrotor zum tiefen Bodenumbruch bekannt geworden, wo starre Breitscharzinken von ca. 50 cm Schnittbreite mit ihrem Stiel zwischen den Werkzeugen der Messerwelle ange­ ordnet sind, wobei der Umkreis der rotierenden Werkzeuge von hinten her zwischen die benachbarten Zinken nach vorne greift. Diese Anordnung konnte sich aber nicht in der Praxis durchset­ zen, weil dennoch Verstopfungen vor den Stielzwischenräumen und der rotierenden Welle sowie Wellenwickler eintraten beim Ein­ mulchen von Getreidestroh, wozu die Maschine hauptsächlich gedacht war.
Weil zapfwellengetriebene Bodenbearbeitungsmaschinen, in aller Regel mit Trag- und Rückfestigungswalzen und oft mit einer Sä­ maschine, ein hohes Gewicht mit großer Schlepperbelastung beim Wenden am Feldende und beim Transport ergeben, diese aufwendi­ gen Kombinationen zur Saatbettbereitung und Saat, z. B. im Früh­ jahr aber gar nicht erforderlich, ja sogar bodenschädlich sein können, ihre Arbeitsbreite und Flächenleistung außerdem von vielerlei Faktoren stark begrenzt ist, werden von der Praxis nichtzapfwellengetriebene, sondern lediglich von Schleppern ge­ zogene aber hochleistungsfähige Zinkengeräte bisher vergeblich gesucht, die nicht nur die Saatbettbereitung evtl. mit gleich­ zeitiger Saat im relativ pflanzenrückstandsfreien Boden erledigen, sondern gerade mit viel Pflanzenmulch angereicherten oder von Mulchpflanzen bewachsenen Boden und evtl. darüber hinaus sogar eine Direktsaat in Getreidestoppeln oder Mulchpflanzenbestand ermöglichen.
Es sind zwar auch Bodenbearbeitungsgeräte bekannt, die mit nicht zapfwellengetriebenen Zinken gefederter und ungefederter Bauart auf zwei und mehr im horizontal hintereinander gestaffeltem Abstand, mit Zinken in mehr oder minder großem axialem Abstand zueinander angeordnet, aufgebaut sind. Im weiteren horizontalen Abstand zur letzten Zinkenreihe sind dahinter in der Regel am Boden ohne Fremdantrieb abrollende Krümler oder Ackerwalzen zur Tiefenführung, zur weiteren Bodenkrümelung, zur Einebnung und mehr oder weniger guten Bodenbefestigung angeordnet.
Die zunehmende mulchende Bodenbearbeitung mit in die Bodenober­ zone einzuarbeitenden relativ großen Pflanzenmassen überfordert diese Geräte aber hoffnungslos durch Verstopfungen zwischen den Bodenbearbeitungszinken. Könnten diese Verstopfungen weitgehend ausgeschaltet werden, wäre das Zinkengerät für die Praxis gera­ dezu ideal, weil im Verhältnis zur zapfwellengetriebenen Boden­ bearbeitungsmaschine billiger, wesentlich verschleißärmer, leichtzügiger, schlagkräftiger, mit erheblich größerer Flächen­ leistung, gewichtsleichter bei Kombination mit Sämaschinen gearbeitet werden kann. Es sind auch größere Arbeitsbreiten möglich. Weil gezogene Zinkengeräte diese Forderungen auch nicht annähernd erfüllen konnten, fanden die heute weit verbreiteten Zapfwellen-Bodenbearbeitungsmaschinen so starken Eingang.
Weiter ist eine Scheibenegge mit Federzinkenabstreifer an den Scheiben nach DE 39 06 503 C1 bekannt. Hier ist je ein mit dem Rücken zur Fahrtrichtung an jede Scheibe als Abstreifer heran­ gerückter Zinken beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbei­ tungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine ähnlich gute Verstopfungsfreiheit in mit Mulchpflanzen besetz­ ten Böden gewährleistet ist, wie dies sonst nur zapfwellenge­ triebene Geräte, z. B. Kreiseleggen, bieten. Es soll auch eine ähnlich gute Durchmischung der oberen Bodenzone zu erreichen sein, wie sie z. B. Kreiseleggen vermögen und eine ähnlich gute Schollenzerlegung gewährleistet werden, wie es z. B. Kreiseleg­ gen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Bodenbearbeitungsge­ rät der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung gelingt es, die zwischen den Zinken hängenbleibenden Pflanzenteile oder Bodenstau zu erfassen und nach rückwärts auszuräumen. Selbst wenn dies bei schweren Einsatzbedingungen nur etwa zu 50% ge­ lingen sollte, ist der Nutzen für den Anwender bereits erheb­ lich. Unter einigermaßen normalen Bedingungen, einschließlich Lehmboden ist ein Erfolg zwischen 70 und 100% als Ziel vorgege­ ben und durchaus realisierbar. Das gilt auch, wenn Pflanzen­ rückstände einzumulchen sind. Praktische Feldversuche haben dies belegt.
Besonders hohen Nutzen für den Anwender zielt die Erfindung in der Großflächenbearbeitung an; nämlich durch die erheblich höher mögliche Arbeitsgeschwindigkeit gezogener Zinkengeräte gegenüber Zapfwellengeräten, was zum einen erheblich größere Schlagkraft bei der Feldbestellung bringt, damit zum anderen bedeutend größere Flächenleistungen verschafft, dazu eine termingerechte Arbeitserledigung ermöglicht, außerdem mit niedrigeren Verschleiß- und Arbeitskosten die Flächeneinheit geringer belastet. Daneben wird eine möglichst kurze Geräte­ baulänge und ein möglichst geringes Gewicht je Meter Arbeits­ breite angezielt, damit günstige Voraussetzungen für die Nach­ koppelung von Folgegeräten, z. B. Striegel- oder Sämaschine oder beides zusammen und für große Arbeitsbreiten, z. B. von 6 m und mehr gegeben sind.
Dazu ergeben sich aber auch noch folgende Vorteile:
  • - ein ähnlicher guter oder besserer Bodenlockerungseffekt und Bodenaufbruch, wie es z. B. Kreiseleggen alleine und ohne vorwegarbeitende Zinken nicht erreichen,
  • - eine ähnlich gute Bodeneinebnung auf der ganzen Arbeitsbrei­ te, wie es z. B. Kreiseleggen erbringen,
  • - bei alledem eine kurzbauende Gerätelänge einzuhalten, die somit
  • - alle denkbaren Kombinationsmöglichkeiten offenhält mit Säma­ schinen aller Art und darüber hinaus mit Pflanzmaschinen, Düngerstreuern und Pflanzenschutzgeräten u.ä.
Die Paarung von Zinkenbalken mit Zinken und drehender Achse mit den jeweiligen, darauf angeordneten Werkzeugen, kann mehr­ fach in entsprechend gestaffeltem Abstand zur vorangehenden Paarung hintereinander angeordnet und in einem gemeinsamen Geräterahmen vereinigt sein. In der Vertikalen sind die Zinken und die rollenden Arbeitselemente zueinander höhenverstellbar angeordnet. Außerdem sind beide zueinander/gegeneinander auch in der Horizontalen verstellbar angeordnet, weiter sind die Zinken von der Seite gesehen, aus ihrer vertikalen Ebene nach vorne neigbar angeordnet.
Der Gesamtgeräterahmen ist an seiner Vorderseite mit einem An­ schlußbock für den Anbau an die Heck-Hebeeinrichtung eines Schleppers verbunden oder an seiner Hinterseite mit einem ähn­ lichen Anschlußbock für die Front-Hebeeinrichtung eines Schlep­ pers.
Die am Boden abrollenden Arbeitselemente können grundsätzlich beliebig und verschiedenartig ausgeformt/ausgebildet und mit­ einander gemischt auf einer Achse angeordnet sein, z. B. als konkav oder konvex geformte Stahlscheiben mit glatten, gezack­ ten oder sonstwie unterbrochenen Umkreis-Laufkranz, oder als Sternrad, oder als Luft- oder sonstwie bereiftem Laufrad be­ kannter Art oder als Walzen-Einzelelement einer Bodenwalze/ Ackerwalze z. B. nach PA 42 22 141.2-23. Letztere eignet sich zu diesem Zweck sehr gut, da sie durch ihren pultdachförmig ausgebildeten und gleichzeitig prismenförmig gezackten Lauf­ kranzquerschnitt tiefer in den vom jeweiligen Zinken aufge­ brochenen und angehobenen Boden eintauchen kann als eine anders geformte, dadurch Boden und Pflanzenteile besser mit­ einander mischen, besser krümeln und gleich wieder festigen, durch ihren Zackenkranz eine bessere Verzahnung mit dem Unter­ boden finden, somit ein höheres Drehmoment aufbringen, also die am Zinken anhängende Pflanzenteile bei der Mulch-Arbeit schlupffreier/blockierungsfreier abziehen kann. Auch das Stern- Speichenrad eignet sich dazu sehr gut, weil der von einem Zinken aufgebrochene Boden seitlich zwischen die Speichen aus­ weichen kann und Bodenstauungen vermieden sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen Fig. 1 bis 10 und der Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die erfindungsgemäße Zueinanderanordnung eines den Boden bearbeitenden Zinkenwerkzeuges und in Fahrtrichtung dahinter eine zweiachsig ausgebildete und mit ihren Einzelelementen am Boden abrollenden Bodenwalze, wobei das Einzelelement der vorderen Achswelle mit seinem Umkreis über die Hinterkante des Bodenbearbeitungszinkens hinweg nach vorne greift,
Fig. 2 zeigt das gleiche wie Fig. 1, jedoch in Draufsicht,
Fig. 3 zeigt das gleiche wie Fig. 1 in Seitenansicht, jedoch mit stärker nach vorne in Fahrtrichtung geneigten Bodenbe­ arbeitungszinken,
Fig. 4 zeigt das gleiche wie Fig. 3, jedoch in Draufsicht,
Fig. 5 zeigt das gleiche wie Fig. 1 und 3, in Seitenansicht, jedoch mit einem im Bodengriffwinkel verstellbar angeord­ neten Bodenbearbeitungszinken und das ganze getragen von einem Geräterahmen mit Frontlenkbock,
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht die erfindungsgemäße Zueinan­ derordnung von Bodenbearbeitungszinken und am Boden ab­ rollenden Werkzeuge nach Fig. 1, jedoch in mehrreihiger/ dreireihiger Staffelung hintereinander,
Fig. 7 zeigt das gleiche wie Fig. 6, jedoch in Draufsicht,
Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Kombination von gezogenen Bodenbearbeitungszinken in zweireihiger Anordnung in einem an die Schlepperhebeein­ richtung anschließbaren Geräterahmen und dahinter je eine Reihe Sternspeichenräder/Radsterne als rollende Elemente, in Seitenansicht,
Fig. 9 das gleiche wie Fig. 8, jedoch nur in einreihiger Paarung, wobei die Speichen des Sternspeicherrades vor ihrem freien Ende um ca. 90° gewendelt sind, so daß sie im Boden spatenartig wirken und dahinter eine am Rahmen des vorderen Gerätes höhenbeweglich angeordnete Ackerwalze bekannter Art und Ausführung und
Fig. 10 die gleiche Kombination wie Fig. 9 in Seitenansicht, jedoch von einer Dreifachkombination und erweitert um eine in die erfindungsgemäße Neuerung integrierte Sämaschine bekannter, moderner Art mit Frontsätank.
Das erfindungsgemäße Gerät besteht aus drei Hauptgruppen, nämlich einem Anbaubock (1), in Fig. 1, 2 und 5 für den Anbau an die Front-Hebeeinrichtung, in Fig. 3, 4, 6 bis 10 an die Heck-Hebeeinrichtung eines Schleppers, einem gemeinsamen Trag­ rahmen (2), kann auch als Zweirahmen-Ausführung vorgesehen sein für die Bodenbearbeitungszinken und den rollenden Werk­ zeugen und schließlich den der Erfindung entsprechend zuein­ ander angeordneten Bodenbearbeitungszinken (3) im Verbund mit den dahinter nachfolgenden rollenden Werkzeugen (4).
Am Anbaublock (1), der in bekannter Weise mit Anschlüssen (5) für die Unterlenker und Anschluß (6) für den Oberlenker eines Schleppers versehen ist, ist mindestens ein quer über die vorgesehene Arbeitsbreite hinwegreichender und etwa parallel zum Boden ausgerichteter Tragbalken (2) vorgesehen, an dessen Seitenlagerschilden (2a) im Drehpunkt (8a) gelagerten Tragarme (8) ein Tragbalken (7), auf dem/denen die Bodenbearbeitungs­ zinken in axialem Abstand (X) zueinander unmittelbar oder mittelbar befestigt sind. Der Tragbalken (7) ist vorzugsweise am Rahmen (2) oder Rahmenteil (2a) der drehbar gelagerten Arbeitselemente von Haltearmen (8) gehalten, die vorzugsweise in sich längenverstellbar ausgebildet und an ihrem freien Ende (8a) vertikal schwenkbar sind. Die am Boden abrollenden Arbeitselemente (4) sind mit axialem Abstand (Y) zueinander und im horizontalen Abstand (Z) hinter dem Zinkentragbalken (7) vorzugsweise auf einer gemeinsamen und drehbaren Achswelle (10) angeordnet. Der Abstand (Y) ist so gewählt und die Arbeits­ elemente (4) sind so auf der drehbaren Achswelle (10) verteilt, daß sie - in Fahrtrichtung gesehen - von hinten her in den Abstand (X) zweier Zinken (3) eingreifen, und zwar so, daß sie mit ihrem Umkreis mindestens während der Arbeitsfahrt über die Ebene (A) - eine Strecke weit nach vorne durchgreifen. Diese Strecke ist durch die vorgesehene Längsverstellbarkeit der Tragarme (8) entsprechend den vorliegenden Arbeitsbedingun­ gen individuell und bei Ausbildung als Steckverbindung auch schnell einstellbar.
Der Zinkentragbalken (7) mit den darauf angeordneten Zinken (3) ist in der Höhenlage gegenüber der Achswelle (10) von einem Stellglied (11), das an einem Halter (12) gegengelagert ist, höhenverstellbar gehalten. In Fig. 6 ist es umgekehrt. Hier ist nicht der Zinkentragbalken höhenveränderlich gestaltet, sondern die Achswelle (9) mittels Stellglied (28). In Fig. 5 ist der Zinkentragbalken (7) an Drehzapfen (7a) (Fig. 8) und diese im vorderen Ende der Tragarme (8) drehbar gelagert. An den Dreh­ zapfen (7a) bzw. an den daran gelagerten Tragarmen (7) ist ein Fortsatz (7b) vorgesehen, der einerseits mittels eines Quer­ steckers am unteren Ende des Stellgliedes (11) befestigt ist und andererseits an der Stellschraube (13) einen einstellbaren Drehanschlag im Uhrzeigersinn findet. Durch stärkeres Vor- oder Rückstellen der Anschlagschraube (13) gegen den Fortsatz (7b) ist vorteilhaft der Bodeneingriffswinkel und Stellung des Zinkens (3a) bzw. dessen Unterteiles entsprechend den jeweili­ gen Arbeitsbedingungen individuell einstell- und begrenzbar. Die Stellschraube (13) ist im Festhebel (14) am Vorderteil des Tragrahmens (8) gewindegelagert. Diese technische Ausgestaltung ist in Verbindung mit der Längenverstellbarkeit der Tragarme (8) und deren Höhenverstellbarkeit mittels Stellglied (11) für einen ungestörten Arbeitsablauf in schwierigen Böden sehr wesentlich und vorteilhaft. Besonders bei Verwendung in sich federnder Zinken (3a) ist bei harten Böden oder bei tiefer Bodendurcharbeitung die Durchfederung des Zinkenunterteils teils beträchtlich, so daß es u. U. zum Anschlag an die drehende Achswelle (9, 10) bei Nichtverstellbarkeit kommen könnte, was evtl. Drehblockierung und Zinkendeformation nach sich ziehen könnte. Natürlich sind auch in sich starre Zinken einsetzbar, doch dann müssen die zinkentragenden Geräteteile um einiges schwerer ausgebildet sein. Wird der federnd ausgebildete Zinken in seinem Bodeneingriffswinkel nämlich steiler gestellt, d. h. weiter nach vorne geneigt, so bewegt sich die Zinkenspitze im Kreisbogen um die Befestigungsebene bei wechselnder Durchfede­ rung in wesentlichen nur in eine flachere Bodeneingrifftiefe und nur noch unwesentlich in horizontaler Richtung zur drehenden Achswelle hin.
In Fig. 8 ist ein im wesentlichen gleich aufgebautes erfin­ dungsgemäßes neuartiges Bodenbearbeitungsgerät dargestellt, das als drehende Werkzeugelemente eine Art Stern-Speichenräder (15) mit radial an der Nabe angeordneten Speichen aufweist. Die Zin­ ken (3a) sind in ihrem Neigungswinkel wie in Fig. 5 angeordnet und verstellbar; der horizontale Abstand (Z) wie in Fig. 2 und 7 und in der Vertikalen mittels Stellglied (29) im Bügel (30). Es ist natürlich auch denkbar, daß verschiedenartig ausgebildet rollende Werkzeugelemente miteinander kombiniert auf einer Achswelle angeordnet sind, z. B. Stern-Speichenräder mit Walzen­ elemente nach DE 27 47 535.0-23. In Fig. 9 ist eine weiter denkbare Gerätekombination einer einreihigen Paarung der erfindungsgemäßen Neuerung in einem Geräterahmen im Anbaubock an die Hebeeinrichtung eines Schleppers beispielhaft darge­ stellt, an deren Rahmenende ein vertikal bewegliches Koppel­ glied (16) vorgesehen ist, das z. B. eine komplette Ackerwalze (AW) mit Anbaubock oder eine Scheibenegge usw. an den Unter­ lenker-Anschlußzapfen (17) aufnimmt und am Turmkopf (18) mittels eines Oberlenkers (19) am Turm (1) des vorderen Gerätes abgestützt ist. Dies ergibt eine besonders kurzbauende, aber hochwirksame Gerätekombination in bisher nicht gekannter Weise.
Es ist sogar denkbar und wird vorgeschlagen, dieser Kombination auch noch eine Säeinrichtung zuzuordnen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Ein als Parallelogramm ausgelegtes Gestänge (20) haltert in seinen rückwärtigen Enden je eine quer zur Ar­ beitsrichtung ausgerichtete Schiene (21, 22, 21a, 22a), an denen hinter jedem Zinken in dessen offene Spurrille ein unten offenes Särohr (23) mündet. Es kann an seiner Vorderseite eine Art Schar (24) oder einen anderen geeigneten Vorsatz als Saat­ rillenformer und als Verschleißschutz zugeordnet erhalten. Um keine nennenswerte Fremdlast auf das Kombinationsgerät aufzu­ lasten, kann vorzugsweise ein Fronstsätank mit pneumatischer Saatgutförderung den Saatgutverteiler (25) über das Zuführungs­ rohr (16) beschicken. Die Saatgutförderung trägt eine der Särohranzahl angemessene Anzahl Verteileranschlüsse, von wo je ein Saatzuführungsschlauch (27) je ein Särohr mit Saatgut ver­ sorgt. Ein solcherart aufgebautes Gerät kann sogar als Direkt- Sämaschine in nicht saatfertig vorbereiteten Boden, z. B. in Getreidestoppeln Zwischenfrucht oder in mit Mulchpflanzen besetzten Boden oder in nicht vorher umgebrochenen Boden Hauptfrucht-Saatgut optimal einbringen.
Die Vorteile eines aufgrund der erfindungsgemäßen Neuerung aufgebauten Gerätes oder zusammenstellbaren Vielfachkombination sind weitreichender und vielfacher Art sowohl in ackerbaulicher sowie anwendungstechnischer als auch betriebswirtschaftlicher Hinsicht, sie sind ökonomischer als auch ökologischer Art, ja sie sind im Moment in ihrer Bedeutung noch gar nicht hoch genug einschätzbar. Genau das trifft die vorliegende erfindungsgemäße Neuerung im Kern.
Es ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des neuartigen Bodenbearbeitungsgerätes nämlich durch die Wirkverbindung der den Boden aufbrechenden Zinken mit den am Boden rollenden Ar­ beitselementen trotz größerer Pflanzenrückstandsmenge im Boden eine extrem kurze Gerätebaulänge möglich, die auch bei Direkt­ anbau an die Hebeeinrichtung eines Schleppers und bei großer Arbeitsbreite von 6,0 m und mehr, eine wünschenswerte Dreifach­ kombination, wie z. B. Fig. 10 zeigt, gestattet, ohne daß die Schlepperhinterachse unzulässig belastet ist beim Transport und Wenden am Ackerende. Bisher ist eine Dreifachkombination ähnli­ cher Art nur in einem langbauenden, aufwendigen und teuren Anhänge-Fahrrahmen mit Laufachse und eigener Hydraulik-Aushe­ bung realisierbar, wobei eine ganze Reihe von Erschwernissen nicht ausschließbar sind, wie z. B. ein notwendig langes Vorge­ winde an beiden Feldenden mit Spurschäden gleicher Länge, schlechtere Manövrierfähigkeit, ungeschicktes Zurückstoßen in Feldspitzen, hohes Gesamtgewicht, so daß meist eine teure Bremsachse nach der STVo erforderlich ist.
Wenn schon bei großen Arbeitsbreiten auf einen Anhänger- oder Aufsattel-Fahrwerksrahmen gegangen werden soll, so bietet sich bei gleichem oder noch geringerem Aufwand eine ungleich wirkungsvollere Mehrfach-Kombination an, z. B. als Reihenfolge
Nr. 1 - ein erfindungsgemäßes Gerät aus Schwergrubberzinken mit den am Boden abrollenden Elementen, z. B. Stern-Speichenräder (einpaarig);
Nr. 2 - eine einreihige Scheibenegge;
Nr. 3 - ein Einebnungsstriegel einreihig;
Nr. 4 - eine Dreifachkombination lt. Fig. 10;
Nr. 5 - eine abschließend folgende Ackerwalze - einreihig aufgebaut wie DE 26 48 528.9-23 mit Walzensterne wie DE 27 47 535.0-23.
Selbst unter sehr widrigen Boden-Witterungs- und Vorfrucht-Ver­ hältnissen ist in einem Zug die grobe Bodenaufbruch-Einmisch- und Einbringungsarbeit, dann nochmalige Feinbearbeitung mit nachfolgender Saateinbettung in optimaler Tiefenhaltung und ab­ schließendes Anwalzen in nicht zu überbietender Güte und zudem ohne teuren und leistungsbegrenzenden Zapfwelleneinsatz bewäl­ tigt, wie es besser nicht geht und was in der Praxis beweisbar ist.

Claims (10)

1. Bodenbearbeitungsgerät, das nicht mit Fremdantrieb ver­ sehen und mit Zinken und mit am Boden abrollenden Werkzeugen bestückt ist und für den Anbau an die Heck- oder/und die Front­ hebeeinrichtung eines Schleppers ausgelegt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die den Boden bearbeitenden Zinken (3) im axialem Abstand zueinander auf mindestens einem quer zur Fahrtrichtung horizontal und etwa parallel im Abstand zur Bodenoberfläche ausgerichteten Tragbalken (7) eines an die Hebeeinrichtung eines Schleppers anschließbaren Gerätes (1) angeordnet sind und daß in den Zwischenraum zweier benachbarter Zinken von hinten her jeweils eines der abrollenden Werkzeuge (4) mit seinem Umkreis nach vorne eingreifend und somit zwischen benachbarten Zinken hängen bleibende und anstauende Pflanzenteile und Bodenstau erfassend und nach rückwärts ausräumend auf einer am Gerät drehbar gelagerten Achswelle (10) angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Paarung von auf einem Tragbalken (7) im axi­ alem Abstand zueinander gesetzten Bodenbearbeitungszinken (3) und dahinter auf einer am Gerät drehbar gelagerten Achswelle (10) im ähnlichen axialen Abstand zueinander aufgereihten, am Boden abrollende und in Wirkverbindung mit den davor plazierten Bodenbearbeitungszinken stehenden Werkzeugelemente (4) mehrfach im axialen Abstand hintereinander angeordnet sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungszinken (3) und die drehbar gelagerte Achswelle (10) gegeneinander vertikal verstellbar angeordnet sind.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungszinken (3) und die drehbar gelagerte Achswelle (10) im horizontalen Abstand (Z) zueinander verstellbar angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungszinken (3) in ihren Bodeneingriffwinkel gegenüber der Bodenebene verstellbar angeordnet sind.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungszinken (3) vorzugswei­ se in ihrem unteren Teil und in Fahrtrichtung offen, C-förmig ausgebildet sind.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden abrollenden Werkzeugelemente (4) vorzugsweise als Walzenelemente mit pultdachförmigen Laufkranz- Querschnitt und dieser in sich gezackt, oder als Sternspeichenrad vorzugsweise mit gewendelten Speichen ausgebildet sind.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden abrollenden Werkzeugelemente (4) verschiedenartig gestaltet und in einem erfindungsgemäßen Gerät miteinander kombiniert angeordnet sind.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein unten offenes Särohr zur Aussaat körnigen Gutes hinter einem Bodenbearbeitungszinken in dessen Spurrille mündend angeordnet ist.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9 oder einem ande­ ren, dadurch gekennzeichnet, daß je ein unten offenes Särohr (23) zur Aussaat körnigen Gutes hinter einem am Boden abrollenden Werkzeugelement (4, AW) in dessen Spur mündend angeordnet ist.
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