DE2752764A1 - Geraetekombination zur bodenbearbeitung - Google Patents

Geraetekombination zur bodenbearbeitung

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DE2752764A1 DE19772752764 DE2752764A DE2752764A1 DE 2752764 A1 DE2752764 A1 DE 2752764A1 DE 19772752764 DE19772752764 DE 19772752764 DE 2752764 A DE2752764 A DE 2752764A DE 2752764 A1 DE2752764 A1 DE 2752764A1
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Hans Wacker
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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Bayerische Pflugfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Gerätekombi;iatioa zur Bodenbearbeitung
Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination für Schlepperzug zur bodenbearbeitung, die einen Grubber, dessen Räumen mit einer zu dessen Längsachse symmetrisch angebrachten Anhängevorrichtung versehen ist, einen dahinter angeordneten Scheioennacnläufer und gegebenenfalls eine dahinter angeordnete Walzegge umfaßt, wobei der Scheibennachläufer schräg zur Fahrtrichtung angeordnet ist und sein höhenverstellbarer Rahmen mit dem Kahmeη des Grubbers starr verbindbar ist. Die hinter dem Scheibennachläufer angeordnete Wälzegge, die insoesondere als Flachstabkrümler ausgebildet ist, ist mit ihrem Rahmen mit dem des Scheibennachläufers starr, aber höhenverstellbar und gegen Federkraft höhenverschwenkbar verbunden. lie Vierkzeuge des Grubbers und des Scheibennachläufers bearbeiten in dieser Anordnung jeweils quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegende Arbeitszonen bzw. Schneidzonen.
üs gehört zum anerkannten Stand der Technik, insbesondere zum Stoppelumbruch den Grubber einzusetzen, dessen Aufgabe im Lockern, auch Untergrundlockern des Bodens und im Einbringen des auf dem Acker verbleibenden Strohs besteht.
Wie beispielsweise einer bekannten Druckschrift der Fa. Wolff KG, 3471 Lauenförde, zu entnehmen ist, wird dem Grubber auch ein mit ihm starr, aber höhenverstellbar verbundener Scheibennachläufer, also ein Teil einer Scheibenegge, nachgeordnet, der, wie bekannt, schräg zur Fahrtrichtung angeordndet wird. Diese Kombination besitzt zusätzlich zum Grubber den Vorteil, daß der vom Grubber gelockerte Boden zusätzlich zerkleinert und kräftig gemischt wird, wodurch besonders das Einbringen von Stroh wesentlich verbessert wird.
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toenso ist ζ.ti. aus einer Gekannten Druckschrift Da 76.1 P der Ia. Jakob 'chönberger KG 5^2o Lahnstein, die Anordnung einer bodenüearueitungskornuination zu entnehmen, die aus einem Gruboer mit dahinter angeordneter, mit dem Grubuerrahmeη starr, aber höhenverstellbar und gegen Federkraft nühenverschwenkbar verbundenen Wälzegge, insbesondere Krümler, besteht. Die hierbei am Ende der Kombination angeordneten Flachsternwiilzeggen sind mit ihren Sternen gegeneinander versetzt.
Diese nacngeordnete Wälzegge schafft eine fein gekrümelte Oberschicht, die gleichzeitig angedrückt wird.
Die beiden beschriebenen Gerätekombinationen besitzen jeaoch aucn Nachteile, die bei der Kombination Grubber-Scheibennachläufer darin liegen, daß keine befriedigende Durcnarueitung des Bodens und darüberhinaus kein fertiges Saatbeet für den Zwischenfruchtbau ernalten wird und daß die Geräteicoinbination einen erheüLchen Seitenzug aufweist, der auf hängigem Gelänae insbesonders beim Fahren in der Schichtlinie nachteilig in Erscheinung treten kann.
Die Kombination Grubber-,\'Llzegge weist gleichfalls den Nachteil zu geringer i.iJcnwirl'.ung und Vorzeriileinerung auf, v/oLei aic Linarbeitunp des Strohs ungenügend bleibt.
Aus einer in uer DT-Ao 2 ο 5b i?t>b bescnrieoenen (ierätekombination, die zum üCiv.lüj.iicrn, uranieln des uodens υ zw. zum "Packen" dienen soll, ist es bekannt, Schleifbügel zu voranlaufenden Grubberzinke no anzuordnen, daß ihre gedachten Verlängerungslinien üiit uer von einem Grubberzinken gebildeten Furche einen sicn in ranrtricntun/:,- öffnenden spitzen üinkel einschließen, wodurch wodurch die Lrde in Richtung der Furche bewegt und diese vollständig ausgefüllt wird, uei einer anderen in der DT-AS £O lü tl31 uescjiriebenen Gerätekombination sind die Walzensterne von Krümelwalzen gegeneinander seitenversetzt angeordnet, wobei otreicnzinken zum ZustreLehen und Verteilen der uurcu den Gruboer aufgeworfenen Erdmenge dienen, liit der Ijetirbeitung des Lsodens nat diese Kombination niciits zu tun.
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Die naheliegende Kombination von Gruöber-Scheibennachläufer- und gegeoenenfalls viälzegge ergibt zwar ein Saatbeet bei guter Ilischwirkung und Einarbeitung von Stroh in einem Arbeitsgang, in der Praxis sind jedocn auch dann wenigstens zwei Arbeitsgänge erforderlicn, weil die Grubberzinken zwischen ihren benachoarten Arbeitszonen Streifen von zwar angerissenem, aber dennoch unbearbeitetem Boden stenenlassen, die durch die dahinter angeordneten Scheiben eines Scheibennachläufers selten ozw. meist ungenügend beseitigt werden können. Man versucht diesen übelstand dann durch einen zweiten Arbeitsgang in Gegenrichtung zu beheben, wodurch aber die Grubberzinken meist wieder in die vorher bearbeiteten Bereiche hineingezogen werden, oder es wird ein zweiter Arbeitsgang quer zur ersten bearbeitungsrichtung ausgeführt, bei der häufig kein Platz zum V/enden vorhanden ist und wobei schließlich immer noch unoearbeitete Reste steaenbleiben. Darüberhinaus ist dieser mehrfache Arbeitsablauf zeitraubend und kostet zusätzlich energie.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht zur Behebung dieser Schwierigkeiten darin, die eingangs beschriebene bekannte Gerätekombination so zu verbessern, daß mit einem Arbeitsgang unter Ausschaltung von Seitenzug eine einwandfreie bodenbearoeitung erreicht wird, durch welche die im Untergrund stenenbleibenden, unbearbeiteten ßodenreste durch Abschneiden gelöst und mit dem vom Grubber gelockerten Boden vermischt und zerKleinert werden. Bei geringem Zugkraftbedarf 30II dadurch ein fertiges Saatbeet geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die scheiben des Scheibennachläufers mit ihren Schneidzonen im bereich zwischen benacnbarten Schneidzonen der Grubberzinken angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist dafür Sorge getragen, daß der boden bis zu einer bestimmten Arbeitstiefe bereits in einem Arbeitsgang gleichmäßig bearbeitet wird. Besonders vor-
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teilnaft ist es dabei, wenn die Schneidzonen der Scheiben zumindest den Mittelbereich zwischen benacnbarten Arbeitszonen der Grubberzinken überstreicnen, weil dadurch die Bearbeitung des Bodens auf eine bestimmte Arbeitstiefe noch gleichmäßiger erfolgen kann.
Um die Schneid- und Mischwirkung eines Scheibennacnläufers in günstiger Weise anzuwenden, nat es sich bewahrt, daß der Scheibennachläufer in einem Winkelbereich von 73 - 76° zur Fahrtrichtung, insbesondere verschwenkbar und feststellbar ausgebildet i3t.
Um den auftretenden üeitenzug nacn Möglichkeit auszuschalten, wird es als besonders vorteilhaft angesehen, daß der Scheibennachläufer auf jener Seite der Längsachse, auf der er in bezug auf die Fahrtrichtung zurückliegt mit wenigstens einer Scheibe mehr versehen ist, als auf der jenseits der Längsachse der uerätekombination liegenden Seite. Alternativ kann auch der Grubber auf jener Seite der Längsachse, auf der der Scheibennachläufer in Bezug auf die Fahrtrichtung zurückliegt, mit wenigstens einem Werkzeug mehr versenen sein.
Ein anderes vorteilhaftes Mittel zur Beseitigung des Seitenzuges besteht darin, die Wälzegge schräg zur Fahrtrichtung anzuordnen, wobei ihr in Fahrtrichtung vorne liegendes Ende vorzugsweise dem zurückliegenden binde des Scheibennacnläufers zunächst angeordnet ist.
Diese Maßnahme kann man in besonders günstiger Weise noch dadurch unterstützen, daß die Wälzegge mit Stäben versehen ist, die an dieser acnräg verlaufend angeordnet und von einem Ende zum anderen hin voreilend angebracht sind, wobei das voreilende Ende in bezug auf die Längsachse der Gerätekombination auf der gleichen Seite liegt, wie das in Fahrtrichtung vorne
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liegenae Ende des Scheibennachläufers, weil die schräg gestellten Gtäbe dem Seitenzug dann noch zusätzlich entgegenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen in den Einzelheiten beschrieben.
i'ir;· 1 zeigt dabei ein Beispiel der erfindungsgemäioen Gerätekombination im Aufriß.
i'if;. 2 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Grundriß; i'ig. 3 zeigt die bodenbearbeitung nach dem Grubber; i'ig. 4 die bodenbearbeitung nach dem Scheibennachläufer;
!•ig. 5 die Bodenbearbeitung nach der Wälzegge, im Querschnitt durch den Boden.
Die erfindungsgemäße allgemein mit M bezeichnete Gerätekombination besteht aus einem Grubber 1, einem Scheibennachläufer 2 und einer wälzegge 3, die als Schrägstabwälzegge ausgebildet ist.
Der Grubber ist mit einer symmetrisch zur Längsachse 1 der Uerätekombination angebracnten Anhängevorrichtung ο zur Annängung an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers versehen. Die GrubLerzinken 6 sind an Querträgern 7»7', 7", 7"' in Abständen neoeneinander und in Fahrtricntunt:; II hintereinander angeordnet.
■4it demy.iüerträger aufnehmenden Rahmen 8 ist üoer Verbindunfca stangen 13 der Rahmen y des Scheibennachläuferd 2, der li zur i'aartricatune II angeordnet ist, starr verbunden. Die höheneinstellung gescnieht dabei über zwei Ljpinüelverstellvorriciitungen Io, Io'.
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Der Scheibennachläufer 2 trugt entlang einer Achse III auf einer Welle 11 angebrachte Scheiben 12, welche eine allgemein übliciie bauart aufweisen, indem sie nach einer Richtung hin gekrümmt vertieft ausgebildet sind und an ihrem Umfang in regelmäßigen Abständen Ausnehmungen aufweisen. Die Schrägstellung des Scneibennachläufers 2 zur Fahrtrichtung Il beträgt günstigenfalls 73 - Jb°. Die günstigste einstellung wird durch Verschieben und Festschrauben der Verbindungsstangen 13 vorgenommen. Die Vertikalstützen 14 sind dabei gegen aen Scheiuenträger Io verdrenbar und festschraubbar.
Hinter dem ocneibennacnläufer ist noch die Wälzegge 3 angeordnet, deren Rahmen mit dem des Scheibennachläufers 2 über höhenverschwenkDare Tragarme 16, 17, 18 verbunden ist, wobei die iiüiieneinstellung der Wälzegge 3 mittels einer iiüheneinstellvorrichtung 19 erfolgt, die im wesentlichen aus einer Schraubspindel 2o besteht, die in einer Stütze 21 drehbar gelagert ist und am mittleren Tragarm 17 in einem mit diesem verbundenen üewindestein 22 läuft. Zwischen der Stütze 21 und einem Anscnlag 2^ der Schraubspindel 2o trägt diese eine Feder 25, gegen deren Druck die Wälzegge 2 um die Trägerarme lö, 17, 18 nöhenverschwenkbar angeordnet ist.
Um den Seitenzug des Scneibennachläufers 2 zu verringern oder auszugleichen, ist die ivälzegge 3 schräg zur fahrtrichtung II angeordnet, 30 daß das vorn liegende Ende 29 in der Nähe des zurückliegenden t,ndes 3o des Scheibennachläufers 2 liegt, wobei aer Anstellwinkel zur Fahrtrichtung II durch Verändern der wirksamen Länge der Tragarme 16, 17, 18 geschehen kann. Zum v/eiteren Ausgleich des Seitenzuges sind die Flachstäbe 31 der walzegge 3 schräg verlaufend angebracht und zwar so, daß diese vom vorn liegenden Ende 29, das sich in der huhe des in Fanrtrichtung II zurückliegenden Endes des Scheibennachläufers 2 befindet, zum anderen zurückliegenden iinde der Wälzegge 3 voreilend verlaufen. Das vorne liegende
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Ende 33 des Scheibennacnläufera 2 liegt dabei auf der
gleichen Seite 31* der Längsachse I der Gerätekombination, wie das zurückliegende iJnde der Wälzegge 3. Gleichfalls lie^t das zurückliegende Ende 3o des Scheibennachläufers 2
auf der gleicnen Seite 35 der Längsachse I, wie das vorne liegende Ende 29 der Wälzegge 3.
Zum Ausgleich des Seitenzuges ist am Grubber 1 auf jener
Seite 31* der Längsachse 1, auf der das nach vorne liegende rinde 33 des Scheibennachläufers 2 liegt, ein Zinken 3b
mehr angebracht, oder es ist der Scheibennachlaufer 2 auf der Seite 35 der Längsachse I, auf welcher der dcheioennachläufer 2. zurückliegt, mit einer Scheibe 37 mehr versehen.
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Claims (6)

  1. MOOOMOndMnS, 2^. 'ifctem&fe? 197/
    (9. Sioemk*. 11Z^
    Erhanftetraüe 8
    Telefon (089) 240675
    bayeriscne Pflugfabriic umoh
    Von-Kühlmann-Straße 25
    89Io Landsberg / Leen
    Patentansprüche
    GerätekomDination für Schlepperzug zur Bodenbearbeitung, bestehend aus einem Grubber, dessen Rahmen mit einer zur Längsachse der Gerätekombination symmetriscn angebrachten Anhängevorrichtung versehen ist, einem dahinter angeordneten Scheibennachläufer, der mit den im Abstand voneinander umlaufenden Scheiben schräg zur Fahrtrichtung angeordnet ist und dessen höhenverstellbarer Rahmen mit dem des Grubbers starr verbindbar ist, und gegebenenfalls einer dahinter quer zur Fahrtrichtung anzuordnenden Wälzegge, insbesonders Schrägstabwälzegge, bzw. Flachstabkrümler, deren Rahmen mit dem des Scheibennachläufers seitlich starr, aber höhenverstellbar und in vertikaler Richtung gegen Federkraft verschwenkbar verbindbar ist, wobei die Werkzeuge des Grubbers und des Scheibennachläufers jeweils quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegende Arbeitszonen bzw. Schneidzonen bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise nach einer Richtung hin gekrümmt vertieft ausgebildeten Scheiben (12) des ücheibennachläufers (2) mit ihren Schneidzonen (38) im Bereich zwischen benachbarten Schneidzonen (39) der Grubberzinken (6) angeordnet sind.
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    OFlIGiNAL INSPECTED
  2. 2. Geratekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üchneidzonen (38) der Scheiben (12) zumindest den Mittelbereich (1Io) zwischen benachbarten Arbeitszonen (39) der Grubberzinken (6) überstreichen.
  3. 3. üerätekomoination nac': Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibennachläufer (2) in einem Winkelbereich von 73 - 7t>° zur Fahrtrichtung, insbesondere verschwenkbar und feststellbar angeordnet und ausgebildet ist.
  4. 4. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scirieibennachläufer (2) auf jener Seite (35) der Längsachse (i), auf der er in bezug auf die Fahrtrichtung (II) zurückliegt, mit wenigstens einer Scheibe (37) mehr versehen ist, als auf der jenseits der Längsachse (I) der Gerätekombination liegenden Seite (34) oder der Grubber (1) auf jener Seite (35) der Längsachse (I), auf der der Scheibennachläufer in bezug auf die Fahrtrichtung zurückliegt, mit wenigstens einem Werkzeug mehr versehen ist.
  5. 5. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzegge (3) schräg zur Fahrtrichtung (II) angeordnet ist, wobei ihr in Fahrtrichtung (II) vorne liegendes Ende (29) vorzugsweise dem zurückliegenden Ende (3o) des Scheibennachläufers (2) zunächst angeordnet ist.
  6. 6. Gerätekombination nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzegge (3) mit Stäben (31) versehen ist, die an dieser schräg verlaufend angeordnet sind und von einem Ende (29) zum anderen (32) hin voreilend angebracht sind, wobei das voreilende End· (32) in bezug auf die Längsachse (I) der Gerätekombination auf der gleichen Seite liegt, wie das in Fahrtrichtung (II) vorne liegende Ende (33) des Scheibennachläufers (2).
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