DE4313823A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung

Info

Publication number
DE4313823A1
DE4313823A1 DE19934313823 DE4313823A DE4313823A1 DE 4313823 A1 DE4313823 A1 DE 4313823A1 DE 19934313823 DE19934313823 DE 19934313823 DE 4313823 A DE4313823 A DE 4313823A DE 4313823 A1 DE4313823 A1 DE 4313823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutter
bed
ribs
refuse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19934313823
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Michels
Franz-Josef Engstler
Peter Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WELKER, WILMA, 66679 LOSHEIM, DE
Original Assignee
WELKER WILMA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WELKER WILMA filed Critical WELKER WILMA
Priority to DE19934313823 priority Critical patent/DE4313823A1/de
Publication of DE4313823A1 publication Critical patent/DE4313823A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • B02C19/0075Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for disintegrating medical waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung, insbesondere von Krankenhaus-Müll, im wesentlichen bestehend aus einem trichterförmigen Einfüllelement und einem nachgeordneten, aus einem Rotormesser, einem Standmesser, einem Spiralmesser und einem diesem zugeordneten Messerbett bestehenden Schneidwerk.
Aus der DE-PS 27 01 897 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art bekannt. Die Verschiedenartigkeit des dort gemeinten Sperrmülls bzw. von Industrieabfällen kann aber allein schon aufgrund der beim Stand der Technik verwendeten Art der Messer im wesentlichen verhältnismäßig weiche Stoffe meinen, nämlich Holz, Kunststoffe usw. So unterschiedlich zusammengesetzter Müll, wie Krankenhaus-Müll, kann mit den bekannten Messern nicht zerkleinert werden, wenn man beispielsweise an Spritzen, Herzschrittmacher oder ähnliches denkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung, insbesondere von Krankenhaus-Müll, zu schaffen, mit der in einem Arbeitsgang alle vorkommenden Stoffe zuverlässig zerkleinert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippen des Spiralmessers am Umfang und die zugeordnete Kante des Messerbetts vertikal angeordnet sind und daß die Rippen des Spiralmessers auf ihrer Außenseite als negativ verlaufende Schneidkante ausgebildet sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eines oder mehrere der verwendeten Messer bzw. das Messerbett aus einem Werkstoff mit der folgenden Zusammensetzung bestehen:
Kohlenstoff|1,2-1,49%
Silizium 0,1-0,4%
Mangan 0,15-0,45%
Phosphor = 0,030%
Schwefel = 0,030%
Chrom 12,51-14%
Molybdän 0,60-0,80%
Vanadium 0,90-1,10%
Rest Eisen und die üblichen Verunreinigungen.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Messer bzw. das Messerbett nach der im vorvergüteten Zustand erfolgten mechanischen Bearbeitung im Vakuumofen bei einer Temperatur von 1035°C 30 Min. lang durchgehärtet und 30 Min. im Ofen abgekühlt werden und daß nach diesem Härten die Messer bzw. das Messerbett in einem Umluftofen auf 520°C erwärmt und zwei Stunden auf dieser Temperatur gehalten und anschließend abgekühlt werden, was zweimal wiederholt wird, wobei die Abkühlzeit jeweils drei bis vier Stunden beträgt.
Gemäß der Erfindung beträgt die Zahl der Rippen des Spiralmessers acht bis zehn.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer einzigen Vorrichtung Abfall-Gemische sehr unterschiedlicher Zusammensetzung, insbesondere Krankenhaus-Müll, zerkleinert werden kann, um das zerkleinerte Gemisch entsorgen zu können. Dabei ist die Standzeit der eingesetzten Messer wegen eines besonders ausgewählten Werkstoffs und dessen besonderer Wärmebehandlung gegenüber bekannten Einrichtungen groß.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung,
Fig. 2 die Teilansicht eines Spiralmessers,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Spiralmesser gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Diagramm zur Wärmebehandlung des erfindungsgemäß ausgewählten Werkstoffs für eines oder mehrere der verwendeten Messer und
Fig. 5 ein Diagramm zur Härte der verwendeten Messer.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung zum Zerkleinern gemäß der Erfindung dargestellt: Über zwei Trichter unterschiedlicher Neigung 8 und 9 gelangt der eingefüllte Müll zuerst an ein Rotormesser 7. Mit 10 ist ein Standmesser bezeichnet, dem ein Spiralmesser 5 zugeordnet ist, und diesem zugeordnet ist ein Messerbett 4. Mit 6 ist ein Zahnring bezeichnet und mit 3 eine Zapfwelle. 1 ist eine Drehmomentstütze, auf der ein Getriebe 2 montiert ist.
Das Besondere der Erfindung geht aus Fig. 1 in Kombination mit den Fig. 2 und 3 hervor: Die Rippen 11 des Spiralmessers 5 sind am Umfang 15 ebenso vertikal angeordnet wie die zugehörige Kante 14 des Messerbetts 4. Außerdem sind die Rippen 11 des Spiralmessers 5 auf ihrer Außenseite 12 als negativ verlaufende Schneidkante 13 ausgebildet.
Überraschenderweise bringt ein so konstruiertes Spiralmesser 5 mit dazugehörigem Messerbett 4 Zerkleinerungsergebnisse, wie sie bei Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung, insbesondere von Krankenhaus-Müll, bisher nicht möglich waren.
Von besonderer Bedeutung für den erfindungsgemäßen Zweck ist die Legierung, aus der eines oder mehrere der verwendeten Messer bzw. das Messerbett bestehen.
Vorzugsweise hat sich eine Legierung der folgenden Zusammensetzung bewährt:
Kohlenstoff|1,2-1,49%
Silizium 0,1-0,4%
Mangan 0,15-0,45%
Phosphor = 0,030%
Schwefel = 0,030%
Chrom 12,51-14%
Molybdän 0,60-0,80%
Vanadium 0,90-1,10%
Rest Eisen und die üblichen Verunreinigungen.
Diese erfindungsgemäße Analyse geht von dem DIN-Werkstoff 1.2379 aus, der beispielsweise für bruchempfindliche Schneidwerkzeuge, Gewindewalzbacken und -rollen, Scherenmesser, Rollennadeln, Fräser usw. verwendet wird. Dieser Werkstoff wurde erfindungsgemäß im Kohlenstoff- und Chromgehalt modifiziert. Dadurch wurde eine höhere Festigkeit erreicht, wobei die Dehnung nur sehr wenig herabgesetzt wurde. Ebenso hat sich ergeben, daß die Warmfestigkeit und die Zunderbeständigkeit verbessert sind. Durch den erhöhten Chrom-Gehalt wird über die Bildung von Chrom-Karbiden die Verschleißfestigkeit erhöht. - Die Zugfestigkeit des Stahles steigt um 8 bis 10 kg/mm² je Prozent höheren Chrom-Gehalts; die Streckgrenze wird ebenfalls erhöht, jedoch nicht in gleichem Maße, die Kerbschlagzähigkeit wird etwas verringert.
Die Wärmebehandlung von Messern bzw. Messerbetten gemäß der Erfindung erfolgt gemäß dem Diagramm nach Fig. 3: Die Messer bzw. das Messerbett werden nach der im vorvergüteten Zustand erfolgten mechanischen Bearbeitung im Vakuumofen bei einer Temperatur von 1035°C ca. 30 Min. lang durchgehärtet und 30 Min. im Ofen abgekühlt. Nach diesem Härten werden die Messer bzw. das Messerbett in einem Umluftofen auf 520°C erwärmt und zwei Stunden auf dieser Temperatur gehalten und anschließend abgekühlt, was zweimal wiederholt wird, wobei die Abkühlzeit jeweils drei bis vier Stunden beträgt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erreicht man durch die erfindungsgemäße Wärmebehandlung eine Grundhärte von 58-62 HRC in denen bei normalem Betrieb üblichen Temperaturbereichen. Durch das zweimalige Normalisieren wird das Härtegefüge in ein homogenes, feinkörniges Gefüge umgewandelt, wodurch eine hohe Schockfestigkeit erreicht wird. Diese hohe Schockfestigkeit benötigt man, um das nicht klar definierte Schnittgut zu zerschneiden, ohne daß die Messer zerstört werden.
Es kann vorteilhaft sein, nach der Endbearbeitung die Messer mit einer Titan-Kobalt-Legierung zu beschießen, wobei man eine Eindringtiefe von 2 bis 4 µm erreicht. Durch diese Behandlung wird eine Randzonenhärte von < 70 HRC und eine sehr hohe Verschleißfestigkeit erreicht, was sich wiederum auf die Erhöhung der Standzeit auswirkt.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß die Zahl der Rippen 11 des Spiralmessers 5 acht bis zehn betragen soll.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung, insbesondere von Krankenhaus-Müll, im wesentlichen bestehend aus einem trichterförmigen Einfüllelement (8/9) und einem nachgeordneten, aus einem Rotormesser (7) , einem Standmesser (10), einem Spiralmesser (5) und einem diesem zugeordneten Messerbett (4) bestehenden Schneidwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) des Spiralmessers (5) am Umfang (15) und die zugeordnete Kante (14) des Messerbetts (4) vertikal angeordnet sind und daß die Rippen (11) des Spiralmessers (5) auf ihrer Außenseite (12) als negativ verlaufende Schneidkante (13) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der verwendeten Messer (7, 10, 5) bzw. das Messerbett (4) aus einem Werkstoff mit der folgenden Zusammensetzung bestehen: Kohlenstoff|1,2-1,49% Silizium 0,1-0,4% Mangan 0,15-0,45% Phosphor ≦ 0,030% Schwefel ≦ 0,030% Chrom 12,51-14% Molybdän 0,60-0,80% Vanadium 0,90-1,10%
Rest Eisen und die üblichen Verunreinigungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer bzw. das Messerbett nach der im vorvergüteten Zustand erfolgten mechanischen Bearbeitung im Vakuumofen bei einer Temperatur von 1035°C 30 Min. lang durchgehärtet und 30 Min. im Ofen abgekühlt werden und daß nach diesem Härten die Messer bzw. das Messerbett in einem Umluftofen auf 520°C erwärmt und zwei Stunden auf dieser Temperatur gehalten und anschließend abgekühlt werden, was zweimal wiederholt wird, wobei die Abkühlzeit jeweils drei bis vier Stunden beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Rippen (11) des Spiralmessers (5) acht bis zehn beträgt.
DE19934313823 1993-04-28 1993-04-28 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung Ceased DE4313823A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934313823 DE4313823A1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934313823 DE4313823A1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4313823A1 true DE4313823A1 (de) 1994-11-03

Family

ID=6486533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934313823 Ceased DE4313823A1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4313823A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701897C3 (de) * 1977-01-19 1980-01-10 Max Frost Maschinen- Und Apparatebau, 1000 Berlin Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll
DE2424725C3 (de) * 1973-05-21 1981-11-19 Max Frost Maschinen- und Apparatebau KG, 1000 Berlin Zerkleinerungsmaschine für sperriges Gut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424725C3 (de) * 1973-05-21 1981-11-19 Max Frost Maschinen- und Apparatebau KG, 1000 Berlin Zerkleinerungsmaschine für sperriges Gut
DE2701897C3 (de) * 1977-01-19 1980-01-10 Max Frost Maschinen- Und Apparatebau, 1000 Berlin Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2004112973A2 (de) Trommelsiebmaschine
EP1909976A2 (de) Siebvorrichtung
EP0018664A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gummiabfällen, insbesondere Gummireifen
DE69217657T2 (de) Brennstoffpellet aus gepresstem holz sowie verfahren und maschine zu seiner herstellung
DE102009017914A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Bodenproben
DE202007016490U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP2255882A1 (de) Zerkleinerungsmaschine und Werkzeug zum Einsatz in einer Zerkleinerungsmaschine
DE102009017915A1 (de) Mahlwerk für eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Bodenproben
DE4313823A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall-Gemischen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung
DE2616156A1 (de) Verfahren zum trennen duennschichtigen plastikmaterials vom papier und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3011351C2 (de) Rotorenschere für die Abfallzerkleinerung
DE3908395C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Rest- und Abfallhölzern
DE3731634C2 (de)
DE202013105436U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE705030C (de) Vorrichtung zur Zerkleinerung von Eisenschwamm
DE2218297A1 (de) Schlagwalzenbrecher, insbesondere fuer die eingliederung in einen kratzerfoerderer in einem bergbaulichen gewinnungsbetrieb
EP1190774A2 (de) Schneidvorrichtung
DE3918729A1 (de) Vorrichtung zur zerkleinerung von kunststoffteilen, insbesondere geschaeumten kunststoff, wie z. b. schaumstoff
DE19600883C1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Massen
EP3566861B1 (de) Vermahlungsschnecke
DE556937C (de) Kegelbrecher (Tellerbrecher)
DE19534674C2 (de) Ringmesser für Fleischwölfe
EP0856354A2 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Bioabfall
EP0152524A2 (de) Verfahren zur Kompostierung von organischen Abfällen
DE102005033596A1 (de) Gerät vorzugsweise zur Rasen-, Garten- bzw. Grundstückspflege, Dämpfungseinrichtung und Dämpfungselement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WELKER, WILMA, 66679 LOSHEIM, DE

8131 Rejection