DE4313321A1 - Lastkraftfahrzeug - Google Patents

Lastkraftfahrzeug

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DE4313321A1
DE4313321A1 DE19934313321 DE4313321A DE4313321A1 DE 4313321 A1 DE4313321 A1 DE 4313321A1 DE 19934313321 DE19934313321 DE 19934313321 DE 4313321 A DE4313321 A DE 4313321A DE 4313321 A1 DE4313321 A1 DE 4313321A1
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DE
Germany
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rocker
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truck
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DE19934313321
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English (en)
Inventor
Hans Schilling
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Frieder Volk & Co Maschin GmbH
Original Assignee
Frieder Volk & Co Maschin GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/18Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms with relative displacement of the wheel axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0821Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lastkraftfahrzeug mit Zugteil und selbsttragendem, höhenverstellbaren Pritschenanbau.
Es sind bereits Lastkraftfahrzeuge der genannten Art bekannt, bei welchen ein durchgehendes Chassis vorhanden ist und Teile des Pritschenanbaus und der Ladeflache zwischen den Hinter­ radern auf den Boden absenkbar sind. Diese bekannte Konstruk­ tion hat den Nachteil, daß bei diesen Fahrzeugen das gesamte Ladevolumen zwangslaufig stark begrenzt ist, weil die absenk­ bare Ladeflache vom Radstand abhangig ist. Außerdem muß norma­ lerweise von einer gängigen Hinterradlagerung auf eine Spe­ ziallagerung ausgewichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastkraftfahr­ zeug der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß sein Pritschenanbau vom Bodenniveau aus be- und entladen werden kann, ohne daß dabei das erlaubte Gesamtladevolumen merklich vermindert werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem genannten Lastkraftfahrzeug erfindungsgemaß durch die im kennzeichnenden Teil des Haupt­ anspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Lagerung der Hinterachse in mindestens einer verstellbaren Schwinge erlaubt auch die Beibehaltung einer konventionellen und zugelassenen Hinterachskonstruktion. Das Ladevolumen des Pritschenanbaus muß nur durch die Radkasten für die Hinter­ rader des Fahrzeuges beschränkt werden, die etwas höher als normale Radkasten ausgebildet sind, damit die Hinterrader so weit vom Boden abgehoben werden können, daß ein durch die Gelenkverbindung des Pritschenanbaus mit dem Zugteil mögliches Absenken des hinteren Endes des Pritschenanbaus bis auf den Boden durch die Rader nicht behindert wird. Durch einen zusätzlichen Antriebsmechanismus, der zweckmäßig aus einer Zy­ linder/Kolben-Anordnung bestehen kann, die einerseits am Zug­ teil und andererseits an dem vorderen Endbereich des Prit­ schenanbaus angreift, kann im Bedarfsfalle die Schrägstellung des Pritschenanbaues zum Beladen oder Entladen noch verstärkt werden. Gleichzeitig kann durch diesen zusätzlichen Antriebs­ mechanismus, mit welchem die Gelenkverbindung unter gleichzei­ tiger entgegengesetzter Verschwenkung des Zugteiles angehoben wird, der Schwenkbereich der Hinterachsschwinge verringert werden. Die beim Erfindungsgegenstand mögliche unterschiedli­ che Einstellung der Schwenklage des Pritschenanbaus ist für das Beladen und Entladen von sperrigen Maschinen mittels bo­ dengebundener fahrbarer Hubvorrichtungen sehr wichtig. Das Lastkraftfahrzeug gemaß der Erfindung ist insbesondere für den Transport von Großmaschinen von Beladestellen zu Entladestel­ len vorgesehen, wo keine Krane vorhanden sind.
Das angestrebte große Ladevolumen bei diesem Lastkraftfahrzeug läßt sich noch dadurch erhöhen, daß die Hinterachsschwinge als Verstellantrieb mindestens eine Zylinder/Kolben-Anordnung aufweist, die im Fahrbetrieb als Federungszylinder wirksam ist und zu diesem Zweck mit einem Druckmittelspeicher kommuni­ ziert. Gesonderte Federungselemente können hier also entfal­ len. Vorteilhafterweise kann das Kraftfahrzeug auch mit reinem Frontantrieb ausgebildet sein, so daß besondere Antriebsver­ bindungen zu den Hinterradern entfallen können. Zweckmäßig können Zugteil und Pritschenanbau jeweils einachsig ausgebil­ det sein.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die zwischen dem Zug­ teil und dem Pritschenanbau befindliche Gelenkstelle nach unten mittels eines gesonderten Antriebsmechanismus absenkbar ausgebildet sein, so daß durch Absenken der Gelenkverbindung und gleichzeitigem Hochschwenken der Hinterachse der Prit­ schenanbau in eine ebene Lage auf den Boden absenkbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemaß ausgebildeten Lastkraftfahrzeuges anhand der beiliegenden Zeichnung naher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Lastkraftfahrzeuges in seiner Fahrstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lastkraftfahrzeug;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lastkraftfahrzeuges in ei­ ner Belade- oder Entladestellung.
Das aus der Zeichnung ersichtliche Lastkraftfahrzeug besteht aus einem Zugteil 10 und einem Pritschenanbau 11, die beide einachsig ausgebildet und über eine am Ende des Zugteiles angeordnete Achse 12 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Pritschenanbau weist einen ziemlich tiefliegenden Bodenrahmen 13 auf. Die beiden Hinterrader 14 und 15 sind nicht angetrie­ ben und jeweils am Ende einer Schwinge 16 oder 17 fliegend gelagert. Die Schwingen sind um eine Achse 18 am Bodenrahmen 13 des Pritschenanbaues 11 mittels einer Zylinder/Kolben-An­ ordnung 19 verschwenkbar gelagert. Die Zylinder/Kolben-Anord­ nung 19 dient im Fahrbetrieb als Radfederung und ist zu diesem Zweck mit einem pneumatischen Druckmittelspeicher 32 verbun­ den. Hinterrader 14, 15 und Schwingen 16, 17 sind jeweils in einem in den Pritschenanbau 11 integrierten Radkasten 20 un­ tergebracht, dessen Höhe so gewählt ist, daß das Hinterrad zum Absenken des Pritschenanbaues 11 in den Radkasten einge­ schwenkt werden kann. Diese Einschwenkstellung ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Der einachsige Zugteil 10 weist den Antriebsmotor und ein robustes Getriebe 21 für einen Antrieb der beiden Vorderräder 22 und 23 auf. Aus den Figuren ist die einzige und zur vor­ deren Antriebsachse führende Kardanwelle 24 ersichtlich.
Zwischen dem Zugteil 10 und einem vorderen Rahmenteil 25 ist eine zusätzliche Zylinder/Kolben-Anordnung 26/27 angeordnet, deren Zylinder 26 mit einem Ende an einer Stelle 28 an dem Zugteil und deren Kolbenstange 27 an einer Stelle 29 an dem Pritschenanbau angelenkt ist.
Fig. 1 zeigt das Fahrzeug in seiner Fahrstellung. Fig. 3 zeigt das Kraftfahrzeug in einer Stellung zum Beladen oder Entladen des Pritschenanbaus 11. Die Schwingen 16 und 17 sind mittels der hier pneumatischen Zylinder/Kolben-Anordnungen 19 nach oben in die Radkasten hineinverschwenkt. Dadurch ergibt sich bereits ein Abwärtsverschwenken des Pritschenanbaues 11 um die Gelenkstelle 12 bis zum Aufliegen des hinteren Endes 30 des Bodenrahmens 13 auf der Fahrbahn 31. Durch Betätigung der zusätzlichen Zylinder/Kolben-Anordnung 26/27 kann diese Ab­ senkbewegung des Pritschenanbaues 11 beim Anheben der Hinter­ rader 14 nicht nur unterstützt werden, sondern die Neigungs­ lage des Pritschenanbaues 11 noch durch Hochbewegen der Ge­ lenkverbindung 12 verstärkt werden, wobei der Zugteil 10 in eine gegensinnige Schräglage gebracht wird, wie Fig. 3 zeigt.
Wie in Fig. 1 durch einen strichpunktierten Pfeil 33 angedeu­ tet ist, kann die Gelenkachse 12 am hinteren Ende des Zugtei­ les 10 auch aus der dargestellten Lage nach unten absenkbar angeordnet sein. Auf den absenkbaren Lagerteil der Gelenkachse 20 wirkt dann eine nicht dargestellte weitere Antriebsvorrich­ tung ein. Bei dieser Ausführungsform kann bei entlüfteter Zylinder/Kolben-Anordnung 26, 27 und bei gleichzeitigem Hoch­ schwenken der Hinterrader 14, 15 der Pritschenanbau 11 eben auf die Fahrbahn 31 abgesenkt werden. In seiner Belade- und Entladestellung kann der Pritschenanbau 11 von seiner Rücksei­ te 11.1 her mit angetriebenen oder nicht angetriebenen Fahr­ geraten befahren werden. Im Inneren des Pritschenanbaues 11 können Seilwinden installiert sein.

Claims (5)

1. Lastkraftfahrzeug mit Zugteil (10) und selbsttragendem, höhenverstellbaren Pritschenanbau (11), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pritschenanbau (11) mindestens eine Hinterachse aufweist und mit dem Zugteil (10) gelenkig verbunden ist, daß die Hinterachse an mindestens einer zum Absenken des hinteren Endes (30) des Pritschenanbaus (11) verstellbaren Schwinge (16, 17) ausgebildet ist und daß für die mindestens eine Schwinge ein unabhängig steuer­ barer Antriebsmechanismus (19) vorgesehen ist.
2. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für die mindestens eine Schwinge (16, 17) eine Zylinder/Kolben-Anordnung (19) ist, die im Fahrbetrieb als Federungszylinder wirksam ist und mit einem Druckmittelspeicher (32) kommuniziert.
3. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zusätzlicher Antriebsmechanismus in Form einer Zylinder/Kolben-Anordnung (26/27) vorgesehen ist, die einerseits am Zugteil (10) und andererseits am vor­ deren Endbereich des Pritschenanbaus (11) angreift.
4. Lastkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zugteil (10) und der Prit­ schenanbau (11) jeweils einachsig ausgebildet sind und nur die Räder (22, 23) des Zugteiles angetrieben sind.
5. Lastkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungsstelle (12) an dem Zugteil (10) absenkbar ausgebildet ist.
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Title
Zeitschrift bd baumaschinendienst, H. 6, Juni 1985S. 382 u. 386 *

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