DE4313247A1 - Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern

Info

Publication number
DE4313247A1
DE4313247A1 DE4313247A DE4313247A DE4313247A1 DE 4313247 A1 DE4313247 A1 DE 4313247A1 DE 4313247 A DE4313247 A DE 4313247A DE 4313247 A DE4313247 A DE 4313247A DE 4313247 A1 DE4313247 A1 DE 4313247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand according
drill stand
drill
gauges
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4313247A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEDER EMIL 34123 KASSEL DE
Original Assignee
FEDER EMIL 34123 KASSEL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEDER EMIL 34123 KASSEL DE filed Critical FEDER EMIL 34123 KASSEL DE
Priority to DE4313247A priority Critical patent/DE4313247A1/de
Priority to BR9405141-0A priority patent/BR9405141A/pt
Priority to CZ943233A priority patent/CZ323394A3/cs
Priority to AT94912464T priority patent/ATE141539T1/de
Priority to PL94306810A priority patent/PL306810A1/xx
Priority to DE59400514T priority patent/DE59400514D1/de
Priority to PCT/DE1994/000424 priority patent/WO1994023909A1/de
Priority to ES94912464T priority patent/ES2092409T3/es
Priority to RU94046287/28A priority patent/RU94046287A/ru
Priority to US08/360,835 priority patent/US5628400A/en
Priority to JP52262594A priority patent/JP3570719B2/ja
Priority to CN94190203A priority patent/CN1043324C/zh
Priority to CA002137934A priority patent/CA2137934A1/en
Priority to AU65022/94A priority patent/AU675529B2/en
Priority to EP94912464A priority patent/EP0647172B1/de
Priority to HU9403279A priority patent/HU214733B/hu
Priority to TW085208980U priority patent/TW344339U/zh
Priority to ZA942718A priority patent/ZA942718B/xx
Priority to IL10935794A priority patent/IL109357A/en
Publication of DE4313247A1 publication Critical patent/DE4313247A1/de
Priority to KR1019940704669A priority patent/KR950702147A/ko
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern gemäß Patentanmeldung DE 38 09 492.
In der vorgenannten Patentanmeldung wird ein Bohrerständer beschrieben, dessen wesentlicher Vorzug darin besteht, daß in diesem Bohrerständer Meßkanäle untergebracht sind, die ihrerseits präzise angeordnet Meßlehren in absteigender Form aufweisen, und bei der der Bohrer durch die Meßkanäle geführt und damit mehr oder weniger zwangsläufig zum jeweils zugehörigen Aufnahmeloch geführt wird.
Bei der Herstellung der Bohrerständer der vorgenannten Art, stellt sich allerdings das Problem, die Meßlehren präzise zur Verfügung zu stellen. Ein wesentliches Merkmal für die präzise Messung des jeweiligen Bohrers - wie auch erfindungsgemäß beschrieben in der Patentanmeldung -, besteht darin, daß die gegenüber stehenden Meßelemente präzise parallel zueinander sowohl in Längsrichtung als auch in Seitenrichtung zu plazieren und zu fixieren sind.
In der vorgenannten Patentschrift und den dazugehörigen Zeichnungen ist die Rede von die Meßlehren bildenden Anschlagkörpern, wobei in den Zeichnungen an relevanter Stelle runde Stifte mit relativ kleinem Durchmesser offenbart sind. Diese Stifte sind zueinander gegenüber plaziert und einzeln im Ständer eingebaut. Sie sollen ihre Meßfunktion dadurch erfüllen, daß sie sich in ihrer Tangente genau gegenüber stehen. Bedingt durch den relativ kleinen Radius dieser Anschlagkörper entsteht jedoch nur ein äußerst begrenzter Bereich, in dem die gebildeten Meßlehren präzise sind, denn bereits ein minimaler seitlicher Versatz verändert bereits die Durchlaßgröße durch den - bedingt durch die Oberflächenkrümmung - vergrößerten Spalt. Außerdem müssen Anschlagkörper der geoffenbarten Art absolut parallel zu einander stehen um auf ihrer vollen Länge eine präzise Messung zu gewährleisten. Jede noch so kleine Unparallelität (X-Form) verändert das Meßergebnis partiell und führt zwangsläufig zu Fehlmessungen.
Außerdem ist es wichtig, eine ansprechende Oberfläche zu bilden sowie in zeitersparender Weise den Bohrerständer herzustellen.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Gehäuse in Form einer Schale mit gleicher oder variabler Wandstärke in geeigneter Weise herzustellen, z. B. in Kunststoffspritzguß zu spritzen, welches der außen sichtbaren Oberfläche des Bohrerständers entspricht, mit Ausnahme des Bodens. Diese Schale entspricht in ihrer Außendurchmessern bzw. äußeren Dimensionen vollständig dem fertigen Bohrerständer und sie dient gleichzeitig als Verschalung bzw. Trennung für den späteren Verguß mit Gießmasse. In der Schale sind in den Bereichen der Meßkanäle, in denen sich später die Anschlagkörper befinden sollen, Öffnungen an entsprechender Stelle, in die die Anschlagkörper eingesteckt werden können. Die Öffnung für die Anschlagkörper sind so dimensioniert, daß die Anschlagkörper zwar gehalten werden, aber in der Öffnung noch gewissen Spielraum aufweisen, der so groß bemessen sein muß, damit er eventuelle Formschwindungen des gespritzen Teiles gegenüber dem späteren Fertigteil kompensieren kann, da erfahrungsgemäß eine exakte Herstellung von Spritzgußteilen bedingt durch die materialbedingte Materialschwindung nicht möglich ist. Diese Materialschwindung soll durch den beweglichen aufgenommenen Anschlagkörper aufgefangen werden.
Die Schale selbst wird zur weiteren Herstellung des Bohrerständers in eine Stützform gelagert und die Meßkanäle werden an den äquivalenten Punkten ebenfalls durch Stützelemente gefüllt, wobei die Stützelemente im Bereich zwischen den Anschlagkörpern die gleiche Konizität aufweisen wie sie die Entformungsschräge des Spritzteiles hat.
Im Bereich der Anschlagkörper selbst sind die Stützkörper jedoch präzise und parallel auf das spätere Maß zugeschliffen, wobei es durchaus denkbar ist, - um auch eine zueinander in vertikaler Richtung präzise Führung zu erreichen, daß die Stützkörper im relevanten Bereich mit Hohlkehlen versehen sind, in die die jeweiligen Anschlagkörper eintreten können und präzise auf Position gehalten werden. Bei diesen Hohlkehlen kann es sich sowohl um eine Prismenform als auch eine dem Anschlagkörper angepaßte Form handeln.
Die Öffnungen für die Aufnahme der Anschlagkörper kann zur Schalenoberseite hin offen sein, so daß ein Durchgangsloch entsteht; es kann aber auch geschlossen sein, so daß der Anschlagkörper nach unten begrenzt wird. An der Eingangsseite bei unten begrenzten Aufnahmelöchern kann eine Einlaufschräge vorgesehen sein, die ein leichteres Einführen der Anschlagkörper ermöglicht.
Damit die Meßlehren wirklich präzise und dauerhaft ausgebildet werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Hohlraum zwischen den Anschlagkörpern durch geeignete Vergußmassen, z. B. Epoxydharz auszugießen und die Anschlagkörper zu fixieren. Um Längenänderungen weitestgehend zu minimieren, wird außerdem vorgeschlagen die Vergußmasse sehr hoch mineralisch oder mit anderen geeigneten Materialien zu füllen, so daß dies Harz mehr oder weniger reine Verbindefunktion der Füllkörper hat. Die Anschlagkörper selbst können zur größeren Sicherheit und Stabilität auch über den eigentlichen Haltebereich hinaus in die Vergußmasse hineinragen. Wobei kann die Formgebung der Schale auch so ausgeführt sein, daß in gewissen Sinne kleine Kammern im Bereich der Anschlagkörper gebildet werden, die es zulassen, daß nur der Bereich der Anschlagkörper mit der Vergußmasse gefüllt wird, während der Bereich der Aufnahmelöcher für die Bohrung ungefüllt bleibt. Hierdurch wird erreicht, daß zum einen weniger Vergußmasse gebraucht wird, was wieder zu einer Schwindungsreduzierung führt aber auch zu gleich eine Gewichtsersparung für das fertige Teil hat. Ein weiterer Effekt ist die durch das ersparte Material bedingte Kostenersparnis.
Nachdem die Vergußmasse erhärtet ist, werden die Stützkörper wieder entfernt, und die Meßkanäle mit den jeweiligen Meßlehren stehen funktionsbereit zur Verfügung.
Nach der Patentanmeldung DE 42 12 899.4-15 können die Bohrerständer mit einer Einrichtung versehen sein, die eine Längeneinstellung bei Verschleiß des jeweiligen Bohrers erlaubt. Hierzu sind unter anderem Einstellschrauben vorgesehen, die den Boden des jeweiligen Bohrer-Aufnahmeköchers bilden und bei Bedarf je nach Länge des Bohrers zur Einstellung der Köchertiefe herauf- oder heruntergeschraubt werden können. Das Gegengewinde der Einstellschraube in der Längserstreckung des Köchers an der Schale kann als homogenes Teil der Schale in einem Stück vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar an der Schale selbst lediglich den zylindrischen Bereich des Köchers vorzusehen, während der verstellbare Gewindebereich als eigenes Spritzteil gefertigt wird um, nachträglich in den jeweiligen Größen auf den dazugehörigen zylindrischen Teilen aufgesteckt zu werden. In diesem Fall sind am Eingang und am Ausgang der Gewindehülse jeweils geeignete Aufnahmen vorgesehen, die ein nachträgliches Stecken und Positionieren der Gewindehülse sowohl auf dem zylindrischen Teil der Schale als auch auf dem rückwertigen Deckel erlauben. Diese Aufnahmen sind gleichzeitig so ausgeführt, daß sie eine Fixierung der Gewinderöhren im eingebauten Zustand innerhalb des Körpers zeitigen und genau wie die äußere Schale die Verschalung für den Köcher bildet oder aber den Köcher selbst bildet.
Nach dem Füllen der gesamten Schale oder der einzelnen Meßelemente wird das Gehäuse von hinten durch einen Deckel abgedeckt, der als eigenes Spritzteil hergestellt ist und dem Boden des Gehäuses angepaßt ist. Im Deckel sind äquivalente Öffnungen vorgesehen, die ihrerseits zur Aufnahme und Fixierung der Gewinderöhren vorgesehen sind. Am Deckel können auch geeignete Vorrichtungen, wie z. B. Gewindelöcher vorgesehen sein, um Standfüße anzubringen. Der Deckel selbst ist so dimensioniert, daß er von hinten in das Gehäuse selbst hineinpaßt oder aber mit einem Anschlag versehen ist, der ihn gegenüber dem Gehäuse in geeigneter Position arretiert bzw. eine starre bzw. kraftschlüssige Verbindung mit der Vergußmasse und somit dem Körper gewährleistet.
Das vorgenannte Verfahren beinhaltet, daß die die Meßlehren bildenden Anschlagkörper, z. B. Paßstifte, jeweils einzeln in die Aufnahmelöcher eingeführt und dort fixiert werden müssen. Darüber hinaus müssen die Anschlagkörper noch mittels geeigneter Mittel, z. B. Vergußmassen, dauerhaft mit dem Gehäuse verbunden werden.
Zwar werden hierdurch Bohrerständer der vorgenannten Art in dauerhafter Qualitätrelativ kostengünstig hergestellt, jedoch ist das Einbringen der Anschlagkörper relativ zeitraubend und kostenintensiv. Darüber hinaus haben runde Anschlagkörper, wie z. B. Paßstifte, lediglich eine verhältnismäßig kleine sich parallel gegenüberstehnde Meßfläche, da ja durch die Radius- Krümmung des Paßstiftes lediglich die sehr kleine Tangentialfläche als eigentliches Meßfläche zur Verfügung steht. Dies kann - insbesondere bei nicht absoluter Parallelität der gegenüberliegenden Anschlagkörper - durchaus zu Meßfehlern führen.
Außerdem ist die Verarbeitung von Kunstharzen als Verbindungsmittel nicht absolut unproblematisch.
Die Erfindung schlägt dehalb weiter vor, die Bohrerständer aus einzelnen Elementen herzustellen, die nach Art eines Baukastensystems zusammengesteckt werden können und wo die Meßlehren nicht durch einzelne, runde Anschlagkörper gebildet werden.
Der Bohrerständer wird deshalb erfindungsgemäß und beispielhaft aus diversen Einzelteilen hergestellt, die dann zusammengesetzt werden.
Zunächst wird wie vorerwähnt eine Gehäuseschale hergestellt, die im Wesentlichem den Außenkonturen des Bohrerständers entspricht, und bereits die Meßkanäle sowie die Köcherbohrungen enthält. Die Köcherbohrungen können ebenfalls wie vorerwähnt entweder homogen aus einem Stück an der Schale sein oder aber nur in einer begrenzten relativ kurzen Länge von beispielsweise 10-30 mm. Zweckmäßigerweise überragen sie aber die Tiefe der Meßkanäle noch um 2-5 mm zur Aufnahme der Gewindehülsen. Die Köcherbohrungen liegen zweckmäßigerweise symmetrisch zueinander gleiche Abstände. Das Gehäuse wird unten von einem eingeklebten oder angeschraubten oder auf andere Weise befestigten Deckel abgeschlossen.
An equivalenter Stelle zwischen den jeweiligen Aufnahmeköchern befinden sich im Meßkanal Schlitze, die der späteren Aufnahme der Meßlehren dienen sollen. Im Grobmeßkanal befinden sich diese Schlitze zweckmäßigerweise in unmittelbarer Nähe zum Feinmeßkanal.
Diese Meßlehren werden zweckmäßigerweise aus Flachmaterial, z. B. 1,0 mm Stärke hergestellt, damit die gegenüberliegenden Meßflächen eine ausreichende Breite aufweisen und dessen Abmessungen dem Meßkanal angepaßt sind. Eine solche Meßlehre kann beispielsweise so hergestellt sein, daß in ein Flachmaterial ausreichender Breite eine Freimachung in der gewünschten Breite und Länge der Meßlehre eingearbeitet ist, dergestalt, daß die Meßlehre dann U-förmig ist, und in die entsprechenden Schlitze des Meßkanals eingeführt wird.
Zweckmäßigerweise werden die Meßlehren aus Metall hergestellt, das darüber hinaus gehärtet sein sollte, um eine hohe Verschleißfestigkeit im Alltagsgebrauch zu gewährleisten. Selbstverständlich können aber auch alle anderen geeigneten Materialien verwendet werden.
Es ist denkbar und erfindungsgemäß, jede Meßlehre einzeln anzufertigen und an ihren bestimmungsgemäßen Platz zu bringen.
Wesentlich zweckmäßiger ist es jedoch, ein Metallstreifen so auszuführen, daß die Meßlehren für eine Größensequenz z. B. 6.1, 7.1, 8.1, 9.1 usw. zum Gehäuse paßgenau bereits in das Metallstück zusammenhängend eingearbeitet sind, so daß dieses Metallstück als ganzes in die Schale bzw. in die Schlitze des Meßkanals eingeführt werden kann und für diese Sequenz alle Meßlehren mit einem Arbeitsgang am Platz sind. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, das er sich relativ leicht und präzise ausführen läßt und dem Gehäuse anpassen läßt. Insbesondere werden damit Toleranzen, die beim spritztechnischen Herstellen des Gehäuses auftreten, völlig problemlos kompensiert.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Meßlehren innerhalb einer durchgehenden Platte besteht darin, daß die einzelnen Platten zur Bearbeitung der Meßlehren in Pakete gespannt werden können, damit mehrere dieser Platten gleichzeitig auf die jeweiligen vorgesehenen Maße endbearbeitet werden können. Zugleich kann in dieser Paketspannung auf der Unterseite die nacherwähnte, jeweilige Codierung zur Einordnung der Platte gemeinsam eingearbeitet werden. Schließlich können die Pakete dann zur Weiterverarbeitung geordnet und sortiert zum Einbau paketweise bereit gehalten werden. Gegenüber dem Verfahren mit den zwei gegenüberliegenden Paßstiften, ergibt sich hieraus ein beträchtlicher Zeit-, Kosten- und Präzisionsvorteil. Außerdem ist durch die größere zur Verfügung stehende Meßfläche der Verschleiß beträchtlich minimiert.
Die Metallstreifen werden vorzugsweise so dimensioniert, daß sie an den Seitenwänden des Gehäuses in ggf. vorgesehenen Nuten paßgenau aufgenommen werden.
Um Verwechslungen zu vermeiden, erhält jede Platte auf ihrer den Meßlehren gegenüberliegenden Unterseite an vorbestimmter Stelle eine Codierung, dergestalt, daß diese Codierung bei den jeweiligen Sequenzen an jeweils anderer Stelle plaziert ist. Hierdurch wird das Erkennen dem einzelnen Größen erleichtert und Fehlleistungen minimiert, weil eine optische Kontrolle erleichtert wird, ob in den entsprechenden Schlitzen der Meßkanäle auch die entsprechenden Meßlehren eingeordnet sind.
Zur Sicherheit kann man noch am Boden gegenüberliegend zu den Codierungen am Deckel Gegencodierungen anbringen, damit bei Fehlbelegung der Deckel gar nicht erst angebracht werden kann.
Der bekannte Bohrerständer enthält Aufnahmelöcher, die im wesentlichen größer sind als der Nenndurchmesser des Bohrers, damit das Einführen und Entnehmen des Bohrers erleichtert wird. Die Aufnahmelöcher sind so tief in dem Bohrerständer eingearbeitet, daß der mit seinem Schneidteil eingeführte Bohrer nur noch ca. 20-30 mm mit seinem Schaft aus dem Gehäuse herausschaut.
Damit auch Bohrer verschiedener Längen einwandfrei gelagert werden können, ist der Boden die Öffnung als Rohr ausgebildet mit einem Innengewinde, indem sich ein Gewindestück befindet. Auf dieses Gewindestück setzt sich der Bohrer auf. Das Gewindestück weist zwei Nasen auf, in die die Spannut des Bohrers eingreift. Dadurch ist es möglich, mittels des Bohrers eine Drehbewegung auf den Gewindeeinsatz auszuüben und mittels des Bohrers den Gewindeeinsatz herauf und herunter zu schrauben, um einen Längenausgleich des Bohrers vorzunehmen.
Die Gewindehülsen, in denen das Gewindestück zur Tiefeneinstellung läuft, werden als einzelnes Teil gefertigt und in das Gehäuse auf die entsprechenden Mündungen der Köcher aufgesteckt. Zweckmäßigerweise sind die Köcherrohre für eine Millimeterdekadenreihe, z. B. 5.1, 6.1, 7.1, 8.1, 9.1, da diese untereinander liegen, miteinander verbunden, damit sie gemeinsam in einem Arbeitsgang an ihren Platz gesteckt werden können. Die Längen der jeweiligen Gewindehülsen sind so abgestimmt, daß sie genau zwischen dem Köcherende und dem Boden eingepaßt werden können. Als Gegenlager für die Gewindehülsen hat der Boden auf seiner nach innen gewendeten Seite seinerseits Aufnahmen entweder nach innen oder nach außen wirkend, in die die Gewindehülsen mit ihrer Gegenseite ein- oder aufgesteckt werden. In der Mitte der jeweiligen Aufnahme befindet sich ein Loch, welches groß genug ist, um einen entsprechenden Sechskantschlüssel durchtreten zu lassen. Der Gewindeeinsatz hat seinerseits zentrisch in der Mitte einen vorzugsweise Sechskantöffnung, hilfsweise noch einen Querschlitz, so daß ggf. von unten oder oben mit Hilfe eines Sechskantschlüssels oder Schraubenziehers der Gewindeeinsatz verstellt bzw. betätigt werden kann. Die Muffen bzw. Endstücke an Gewinderohren, Gehäuseoberteil und Deckel sind so dimensioniert, daß die Teile untereinander mit geeignetem Kleber verklebt werden können und so die Einheit unlösbar miteinander verbunden ist.
Da die Produktion von Gewinderohren aus einem Stück, dazu noch in zusammenhängender Ausführung, ein spritztechnisches Problem darstellt, das nur mit sehr teuren Werkzeugen aufwendig und zeitraubend gelöst werden kann, schlägt die Erfindung vor, die Gewindehülsen aus Halbschalen zu fertigen, die zum Gebrauch zusammengefügt werden und somit ein Rohr bilden.
Hierzu wird ein ein Teil vorgeschlagen, welches die jeweilige Hälfte des Gewindes auf seiner Innenseite aufweist und welches durch geeignete Mittel, z. B. seitliche Laschen mit Positionier- und Fixierstiften paßgerecht zusammengeklippst werden kann. Ein solches Teil läßt sich leicht herstellen und ist einfach zu verarbeiten. Die benötigten Gewindeeinsätze können vor dem Zusammenfügen der beiden Hälften an entsprechender Stelle bereits vorher eingelegt werden und sind dann, wenn die Gewindehälfte entsprechend konstruiert sind indem die Gewindeenden oben und unten jeweils durch einen kleinen Absatz verschlossen werden, unverlierbar.
Durch entsprechende Maßnahmen wie Kleben, Nieten, usw. werden die Halbschalen ebenfalls sicher zusammengehalten. Sie werden gleichzeitig an ihren oberen und unterem Ende durch die Verklebung im Boden und im Gehäuseoberteil außerdem verfestigt. Eine weitere Verfestigung entsteht durch die seitlichen Laschen, an denen die sich die Fixierungsstiftchen befinden, und mit deren Hilfe die beiden Halbschalen zusätzlich noch verklebt werden können.

Claims (30)

1. Bohrerständer nach DE 38 09 429, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer umlaufenden Schale mit gleicher und/oder unterschiedlicher Wandstärke besteht.
2. Bohrerständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Meßkanäle Öffnungen vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, die Anschlagkörper für die Meßlehren aufzunehmen.
3. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen größer als die aufzunehmenden Anschlagkörper sind.
4. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zwar längs zum Meßkanal passend zur Stärke der Anschlagkörper sind, quer zum Meßkanal jedoch eine größere Breite haben, um eine Längenkompensation zu erreichen.
5. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeloch durchgehend ist.
6. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeloch zur Oberseite hin geschlossen ist, so daß der Stift nicht durchtritt und von oben auch nicht zu sehen ist.
7. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingangsloch eine Einlaufschräge für den Stift vorgesehen ist.
8. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeloch sowohl nach vorn als auch nach hinten ganze oder teilweise Öffnungen aufweist.
9. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal im Bereich der Meßstifte zwar parallel, aber die seitlichen Flanken des Meßkanals dazwischen konisch zueinander laufen können.
10. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meßlehren bildenden Stützelemente aus Leisten bestehen, die im äquivalenten Abstand zueinander präzise geschliffen sind.
11. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der präzise geschliffene Bereich eine Hohlkehle aufweist, die äquivalent mit dem aufzunehmenden Anschlagkörper ist.
12. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch einen Deckel abgeschlossen wird.
13. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel Öffnungen vorgesehen sind, die das Eintreten der Gewindehülsen erlauben.
14. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel äquivalente Gegenlager vorgesehen sind, die ihrerseits die Gewindehülsen aufnehmen und zentrieren.
15. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schale sowie des Deckels Hinterschneidungen aufweist, in die das Füllmaterial eindringen kann und somit eine feste Verbindung der Schale und des Deckels zum gesamten Körper entsteht.
16. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus diversen Einzelteilen besteht, die durch Stecken oder Kleben oder andere geeignete Vorrichtungen ein miteinander verbinden der einzelnen Teile ermöglicht.
17. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser Einzelteile aus einem Gehäuse bestehen, in dem die Meßkanäle und die Öffnungen für die Aufnahmeköcher bereits enthalten sind und die Gewindehülsen an der Schale aus einem Stück gefertigt sind.
18. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen einzeln nachträglich auf das Ende der Köcheraufnahme gesteckt wird.
19. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gewindehülsen der verschiedenen Millimeterabmessungen miteinander zu einer Einheit verbunden sind und gemeinsam eingesteckt werden können.
20. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinderohre aus Halbschalen gefertigt sind, die durch geeignete Vorrichtungen paßgenau zueinander und miteinander verbunden werden um dann die Gewindehülse zu bilden.
21. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindepartie der Halbschalen von einem gewindefreien Absatz abgegrenzt werden.
22. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse, dem Boden und an den Gewindehalbschalen Vorkehrungen getroffen sind, die ein Verbinden der einzelnen Teile untereinander ermöglichen.
23. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkanäle an den dafür geeigneten Stellen gegenüberliegende Schlitze aufweisen, deren Abmessung und Erstreckung identisch mit der verwendeten Meßlehrenart ist.
24. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehren durch zwei parallel sich gegenüber stehende Flächen von begrenzter Breite gebildet werden.
25. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese sich gegenüberstehende Flächen von begrenzter Breite durch eine Ausnehmung in einer Platte aus geeigneten Material besteht.
26. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehren durch einzelne U-förmige Stücke gebildet werden, die an der vorgesehenen Stelle in die Schlitze des Gehäuses eingepaßt werden.
27. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehren durch ein aus geeignetem Werkstoff hergestellte flache Elemente bestehen, die an den mit den Meßkanälen übereinstimmenden Positionen die entsprechenden Meßlehren u-förmig eingeschnitten haben, so daß die Lehren untereinander verbunden sind.
28. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Lehren ein Trennschnitt vorgesehen ist, der Dehnungsschwankungen aufnehmen kann.
29. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßlehren auf ihrer Unterseite jeweils für die bestimmten Abmessungen kennzeichnende Codierungsvorrichtungen, z. B. an entsprechender Stelle angebrachte Ausnehmungen oder Erhöhungen aufweisen.
30. Bohrerständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Bohrerständers äquivalente Gegencodierungen zu den Codierungen der Meßlehren aufweist.
DE4313247A 1993-04-21 1993-04-21 Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern Withdrawn DE4313247A1 (de)

Priority Applications (20)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4313247A DE4313247A1 (de) 1993-04-21 1993-04-21 Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern
US08/360,835 US5628400A (en) 1993-04-21 1994-04-15 Holding device for receiving tools
CA002137934A CA2137934A1 (en) 1993-04-21 1994-04-15 Tool-holding rack
AT94912464T ATE141539T1 (de) 1993-04-21 1994-04-15 Haltevorrichtung zur aufnahme von werkzeugen
PL94306810A PL306810A1 (en) 1993-04-21 1994-04-15 Holding device for receiving tools
DE59400514T DE59400514D1 (de) 1993-04-21 1994-04-15 Haltevorrichtung zur aufnahme von werkzeugen
PCT/DE1994/000424 WO1994023909A1 (de) 1993-04-21 1994-04-15 Haltevorrichtung zur aufnahme von werkzeugen
ES94912464T ES2092409T3 (es) 1993-04-21 1994-04-15 Dispositivo de soporte para el alojamiento de herramientas.
RU94046287/28A RU94046287A (ru) 1993-04-21 1994-04-15 Инструментодержатель
BR9405141-0A BR9405141A (pt) 1993-04-21 1994-04-15 Dispositivo retentor para receber ferramentas
JP52262594A JP3570719B2 (ja) 1993-04-21 1994-04-15 工具を受容するための保持装置
CN94190203A CN1043324C (zh) 1993-04-21 1994-04-15 接纳工具用的夹持器
CZ943233A CZ323394A3 (en) 1993-04-21 1994-04-15 Tool storage means
AU65022/94A AU675529B2 (en) 1993-04-21 1994-04-15 Tool-holding rack
EP94912464A EP0647172B1 (de) 1993-04-21 1994-04-15 Haltevorrichtung zur aufnahme von werkzeugen
HU9403279A HU214733B (hu) 1993-04-21 1994-04-15 Tartószerkezet szerszámok befogadására
TW085208980U TW344339U (en) 1993-04-21 1994-04-19 Tool-Holding Rack
ZA942718A ZA942718B (en) 1993-04-21 1994-04-20 Holding device for accommodating tools
IL10935794A IL109357A (en) 1993-04-21 1994-04-20 Hold device for tools
KR1019940704669A KR950702147A (ko) 1993-04-21 1994-12-21 공구 수납 랙(tool-holding rack)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4313247A DE4313247A1 (de) 1993-04-21 1993-04-21 Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4313247A1 true DE4313247A1 (de) 1994-11-03

Family

ID=6486146

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4313247A Withdrawn DE4313247A1 (de) 1993-04-21 1993-04-21 Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern
DE59400514T Expired - Fee Related DE59400514D1 (de) 1993-04-21 1994-04-15 Haltevorrichtung zur aufnahme von werkzeugen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59400514T Expired - Fee Related DE59400514D1 (de) 1993-04-21 1994-04-15 Haltevorrichtung zur aufnahme von werkzeugen

Country Status (19)

Country Link
US (1) US5628400A (de)
EP (1) EP0647172B1 (de)
JP (1) JP3570719B2 (de)
KR (1) KR950702147A (de)
CN (1) CN1043324C (de)
AT (1) ATE141539T1 (de)
AU (1) AU675529B2 (de)
BR (1) BR9405141A (de)
CA (1) CA2137934A1 (de)
CZ (1) CZ323394A3 (de)
DE (2) DE4313247A1 (de)
ES (1) ES2092409T3 (de)
HU (1) HU214733B (de)
IL (1) IL109357A (de)
PL (1) PL306810A1 (de)
RU (1) RU94046287A (de)
TW (1) TW344339U (de)
WO (1) WO1994023909A1 (de)
ZA (1) ZA942718B (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5855285A (en) * 1995-12-04 1999-01-05 Gene E. Laird Socket holder system
US5868250A (en) * 1996-09-26 1999-02-09 Brackett; Fred Tray for holding medical instruments
KR20010041011A (ko) 1998-02-18 2001-05-15 드릴-오르가니처 이. 페더 공구용 판매 및 보관 장치
US6286678B1 (en) * 1999-03-05 2001-09-11 Rainin Instruments Co., Inc. Refill pack for pipette tip racks and improved pipette tip support plate for use in such packs and racks
US6186461B1 (en) * 1999-06-04 2001-02-13 Pedro R. Pelaez Marker pen holder
USD430018S (en) * 1999-08-05 2000-08-29 Black & Decker Inc. Container
WO2003029112A2 (en) * 2001-10-01 2003-04-10 Skyline Displays, Inc. Storage and transport system for collapsible tradeshow displays
US6796440B2 (en) * 2002-06-20 2004-09-28 Yuan Mei Corp. Display rack for long-handled sprinklers
US7225923B2 (en) * 2002-12-17 2007-06-05 Irwin Industrial Tool Company Multi-configured tool bit box
US6880709B2 (en) * 2002-12-23 2005-04-19 Shin Tai Spurt Water Of The Garden Tools, Co., Ltd. Foot structure of a rack for holding spray nozzles
US20040163733A1 (en) * 2003-02-24 2004-08-26 Material Concepts, Llc Integrated tool holder and work surface
US7066329B2 (en) * 2003-07-21 2006-06-27 Riley Medical, Inc. Medical instrument holding and presentation system
US7325682B2 (en) * 2005-04-12 2008-02-05 Irwin Industrial Tool Company Storage case having cover of two slidably-related portions
US7314142B2 (en) 2005-04-29 2008-01-01 Lyman Jr Hugh Marion Pen holder with pen cap holder
US8100257B1 (en) * 2006-03-09 2012-01-24 Zimmer John C Sub basket
US8230991B1 (en) 2006-03-09 2012-07-31 Zimmer John C Sub basket
US7419320B2 (en) * 2006-09-22 2008-09-02 Labrasca Claude Marker pen storage system
KR101068211B1 (ko) * 2011-04-21 2011-09-28 (주)네오티스 마이크로 비트 자동 공급 카세트
CN102441884A (zh) * 2011-10-24 2012-05-09 苏州金牛精密机械有限公司 铁油塞放置治具
USD669528S1 (en) * 2012-02-28 2012-10-23 Mickey Lynn Strain Artist brush holder
CN102697274A (zh) * 2012-06-13 2012-10-03 力帆实业(集团)股份有限公司 返修调试工具箱
CN102729228A (zh) * 2012-06-19 2012-10-17 苏州速腾电子科技有限公司 一种连接块配料工装
CN103522273A (zh) * 2013-09-18 2014-01-22 沃德(天津)传动有限公司 一种摆放装置
DE102014109611A1 (de) * 2014-07-09 2016-01-14 Walter Maschinenbau Gmbh Magazin zur Aufbewahrung stabförmiger Werkstücke für eine Werkzeugmaschine
DE102015005009A1 (de) * 2015-04-21 2016-10-27 Rose Plastic Ag Systemverpackung zur abstandshaltenden Verpackung von langgestreckten Gegenständen und Verfahren hierzu
CN104875171B (zh) * 2015-05-01 2017-02-01 国网山东省电力公司莱芜供电公司 一种待测绕线式电阻存放装置
USD747103S1 (en) 2015-08-21 2016-01-12 Charles Amash Imports, Inc. Socket tray
US9829296B1 (en) 2015-09-30 2017-11-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Explosive container postioning saddle for munition demolition
CN105459062A (zh) * 2015-12-09 2016-04-06 青岛荣泰玻璃制品有限公司 一种工具集中架
USD811088S1 (en) * 2017-01-12 2018-02-27 Michael Grecco Storage device for electronic media
WO2022122148A1 (en) * 2020-12-09 2022-06-16 Husqvarna Ab Tool storage device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1820299U (de) * 1960-04-29 1960-10-20 Hans-Rolf Vom Feld Bohrstaender.
DE7504525U (de) * 1975-06-12 Knoblauch G Lehre zum Feststellen von innerhalb eines bestimmten Durchmesserbereiches in bestimmter Abstufung liegenden Durchmessergrößen von zylindr. Gegenständen, insbesondere Bohrerschäften
DE3809492C1 (de) * 1987-10-12 1989-04-27 Emil 3501 Niestetal De Feder

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1018729A (en) * 1910-08-03 1912-02-27 Allie M Sine Drill-holder.
US2408227A (en) * 1944-06-24 1946-09-24 Jesse A Ramsey Tiltable shelves drill holder case
US2564601A (en) * 1947-09-02 1951-08-14 Eugene F Huot Drill holder
US3074539A (en) * 1961-07-12 1963-01-22 Radnor Inc Container
US3583556A (en) * 1969-02-05 1971-06-08 Theodore R Wagner Tool carrier case
US3870149A (en) * 1973-04-23 1975-03-11 Huot Manufacturing Company Drill holding case
DE7443342U (de) * 1974-12-28 1980-10-30 Knoblauch Werkzeug Kassette zur Aufbewahrung laenglicher Gegenstaende insbesondere Werkzeuge
DE7623264U1 (de) * 1976-07-23 1977-01-13 Karl Eischeid Fa Verkaufspackung fuer Spiralbohrer
CH671908A5 (de) * 1986-11-03 1989-10-13 Starrfraesmaschinen Ag
US5071005B1 (en) * 1991-03-01 1995-09-19 David T Hemmings Multi-carrier drill bit container
US5163549A (en) * 1991-10-25 1992-11-17 Leon Hayduchok Pocket container and stand for writing implements
US5172810A (en) * 1991-11-06 1992-12-22 Brewer Charles A Receptacle for holding dental burrs

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7504525U (de) * 1975-06-12 Knoblauch G Lehre zum Feststellen von innerhalb eines bestimmten Durchmesserbereiches in bestimmter Abstufung liegenden Durchmessergrößen von zylindr. Gegenständen, insbesondere Bohrerschäften
DE1820299U (de) * 1960-04-29 1960-10-20 Hans-Rolf Vom Feld Bohrstaender.
DE3809492C1 (de) * 1987-10-12 1989-04-27 Emil 3501 Niestetal De Feder

Also Published As

Publication number Publication date
AU6502294A (en) 1994-11-08
JPH07508470A (ja) 1995-09-21
CA2137934A1 (en) 1994-10-27
CN1043324C (zh) 1999-05-12
DE59400514D1 (de) 1996-09-26
WO1994023909A1 (de) 1994-10-27
HUT70640A (en) 1995-10-30
BR9405141A (pt) 1999-08-31
CN1105176A (zh) 1995-07-12
JP3570719B2 (ja) 2004-09-29
ZA942718B (en) 1995-10-20
IL109357A (en) 1999-03-12
EP0647172B1 (de) 1996-08-21
RU94046287A (ru) 1996-10-10
IL109357A0 (en) 1994-07-31
HU214733B (hu) 1998-05-28
AU675529B2 (en) 1997-02-06
EP0647172A1 (de) 1995-04-12
CZ323394A3 (en) 1995-05-17
ATE141539T1 (de) 1996-09-15
US5628400A (en) 1997-05-13
KR950702147A (ko) 1995-06-19
ES2092409T3 (es) 1996-11-16
PL306810A1 (en) 1995-04-18
TW344339U (en) 1998-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4313247A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bohrerständern
DE3934495C1 (de)
DE1577278C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von PreOlingen aus pulverförmigen Stoffen
EP1053847A2 (de) Formeinsatz
DE1777097C3 (de) Bohrkopf
DE10340493B4 (de) Fräswerkzeug mit einstellbarem Plattensitz
DE3035595A1 (de) Rasterspannsystem
DE3313650C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Profil-Schleifkörpers
DE3204923C2 (de) Werkzeug zum Aufbohren von Bohrungen
DE2736612C3 (de) Wendeplatten-Messerkopf
DE3300414A1 (de) Geteiltes fraeswerkzeug
DE4120002C2 (de) Schraubstock
DE69409437T2 (de) Spannvorrichtung für eine Formhälfte auf einer Pressplatte und mit solcher Vorrichtung ausgestattete Presse
DE8434255U1 (de) Griff für Stielwerkzeuge, insbesondere für Feilen, Raspeln od. dgl.
EP1563964A1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
DE3128198A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von nut-feder-verbindungen in werkstuecken
DE3515790C1 (de) Formplatte fuer Kunststoff-Spritzgiesswerkzeuge
DE29501810U1 (de) Primärteil eines Geschiebes zum Verbinden von dentaltechnischen Teilen oder Implantaten
DE3936883A1 (de) Fraeskopf zur holzbearbeitung
DE2843778A1 (de) Bohrwerkzeug
DE2457290A1 (de) Werkzeugheft
DE69003522T2 (de) Vorrichtung zum Vorritzen in einer Sägemaschine.
DE4233894C2 (de) Spritzgieß- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von Kunststoffmassen
DE202005018586U1 (de) Spannvorrichtung zum Einspannen von Werkstücken
DE8609058U1 (de) Zweiteiliger Montagesockel

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal