DE4313028A1 - Einzelradaufhaengung fuer die hinterraeder eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Einzelradaufhaengung fuer die hinterraeder eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einzelradaufhängung für die Hinter
räder eines Kraftfahrzeugs der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE-36 37 663-C2
bekannt ist.
Bei dieser vorbekannten Einzelradaufhängung ist der Radträger
jeweils starr mit der Längsblattfederanordnung verbunden, die
ihrerseits mit ihrem vorderen Ende über ein Gummi-Metall-Lager
querverschieblich und mit ihrem hinteren Ende über einen in
Fahrzeuglängsrichtung schwenkbaren Schäkel am Fahrzeugaufbau an
gelenkt ist, wobei die Anbindung des hinteren Federauges am
schwenkbaren Schäkel unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenks
erfolgt.
Zur Radführung dienen ein mit seinem einen Ende am Fahrzeugauf
bau und mit seinem anderen Ende am Radträger angelenkter oberer
Querlenker sowie ein unterer Querlenker, der ebenfalls schwenk
bar am Aufbau angelenkt ist. Dieser untere Querlenker ist in ei
ner ersten Ausführung starr ausgebildet und mit seinem radseiti
gen Ende ebenfalls gelenkig am Radträger angelenkt. In einer
zweiten Ausführung ist der untere Querlenker selbst als Blattfe
der ausgebildet und mit seinem radseitigen Ende starr an der
Längsblattfederanordnung bzw. am Radträger befestigt.
Um beim Ein- und Ausfedern der Räder Radsturz- und Spurweitenän
derungen nicht zu groß werden zu lassen, ist der untere Quer
lenker in bekannter Weise vergleichsweise lang bemessen, so daß
er sich u. U. relativ weit unter das Fahrzeug erstreckt und dort
entsprechenden Einbauraum benötigt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Einzelradaufhängung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art derart auszubilden, daß sie unter Beibehaltung
vergleichsweise geringer Radsturz- und Spurweitenänderungen beim
Ein- und Ausfedern der Räder sowie unter Erzielung einer ver
gleichsweise großen Spurwinkelsteifigkeit unter Seitenkraftein
fluß die Realisierung einer möglichst ebenen und tiefgelegenen
Ladefläche mit möglichst großer Durchladebreite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen in prinzipienhafter und schematisierter
Darstellung
Fig. 1 die Teilansicht einer ersten Einzelradaufhän
gung gemäß der Erfindung in Fahrzeuglängs
richtung gesehen,
Fig. 2 eine entsprechende Detailansicht eines zwei
ten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 die teilgeschnittene Seitenansicht auf die
dabei eingesetzte Längsblattfederanordnung,
Fig. 4 eine prinzipienhafte Draufsicht eines ersten
Ausführungsbeispieles dieser Längsblattfeder
anordnung und
Fig. 5 eine entsprechende prinzipienhafte Draufsicht
auf ein zweites Ausführungsbeispiel dieser
Längsblattfederanordnung.
In der Zeichnung ist lediglich die Einzelradaufhängung eines der
beiden Hinterräder eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eines Per
sonenkraftwagens dargestellt; die Einzelradaufhängung des auf
der anderen Fahrzeugseite befindlichen Hinterrades ist entspre
chend spiegelsymmetrisch ausgebildet.
Das mit 1 bezifferte Hinterrad ist über einen unteren Querlenker
2 sowie ein oberes Radführungsglied schwenkbar am nur angedeute
ten Fahrzeugaufbau 4 angelenkt und mittels einer Längsblattfe
deranordnung 5 abgefedert.
Der untere Querlenker 2 ist als steifer und vergleichsweise kur
zer Achsstummel ausgebildet und mit seinem radseitigen Ende mit
tels eines Lagers 9 im unteren Bereich des Radträgers 12 gelen
kig angelenkt.
Wenn das obere Radführungsglied wie im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 als Dämpferbein 3 oder auch als Federbein ausgebildet
ist, dann ist es von besonderem Vorteil, wenn die radseitige An
lenkung des unteren Querlenkers 2 möglichst nah der mit 8 bezif
ferten Radmittenebene erfolgt, so daß der Versatz e dazu mög
lichst klein ist. Auf diese Weise wird die durch die Radauf
standskräfte bewirkte Biegebelastung der Dämpferbeinführung ge
ring gehalten, wodurch die Ansprechbarkeit des Dämpferbeins bei
dynamischen Radlasten verbessert und somit der allgemeine Kom
fort vergrößert wird.
Der vergleichsweise kurze untere Querlenker 2 ist mit seinem
aufbauseitigen Ende nicht wie sonst allgemein üblich schwenkbar
am Fahrzeugaufbau 4 oder Teilen davon angelenkt, sondern starr
an der ihm benachbarten Längsblattfederanordnung 5 befestigt,
und zwar etwa mittig davon.
Die Längsblattfederanordnung 5 ist ihrerseits mit ihren beiden
Enden am Fahrzeugaufbau 4 angelenkt, wobei die Anlenkung zumin
dest des einen Endes mittels eines üblichen in Fahrzeuglängs
richtung schwenkbaren Schäkels 6 erfolgt, wie in Fig. 3 darge
stellt. In jedem Falle erfolgt die aufbauseitige Anlenkung der
Längsblattfederanordnung 5 aber derart, daß sie in Fahrzeugquer
richtung steif, d. h. unnachgiebig ist.
Das Ein- und Ausfedern eines in konventioneller Weise mittels
eines unteren Querlenkers kurzer Baulänge l angelenkten Rades
ist üblicherweise mit störenden größeren Radsturz- und Spurwei
tenänderungen verbunden.
Demgegenüber treten bei der erfindungsgemäßen Einzelradaufhän
gung in vorteilhafter Weise störende größere Radsturz- und/oder
Spurweitenänderungen beim Ein- und Ausfedern des Rades 1 nicht
auf. Diese Radsturz- und Spurweitenkonstanz ist auf die starre
Anbindung des aufbauseitigen Endes des unteren Querlenkers 2 an
der Längsblattfederanordnung 5 zurückzuführen. Diese starre An
bindung des unteren Querlenkers 2 an der sich beim Ein- und Aus
federn des Rades nicht nur vertikal bewegenden, sondern auch um
ihre Längsachse tordierenden Längsblattfederanordnung 5 ergibt
für den unteren Querlenker kinematisch einen weit zur Fahrzeug
mitte oder darüber hinaus gerückten fiktiven aufbauseitigen An
lenkpunkt, der in Fig. 1 rein prinzipienhaft mit 10 beziffert
ist, wobei mit der Strichlierung angedeutet werden soll, daß
sich der starre achsstummelförmige untere Querlenker 2 beim Ein-
und Ausfedern etwa so verhält wie ein aufbauseitig konventionell
angelenkter Querlenker der Baulänge l′.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einzelradaufhängung
können die Radführungsglieder in vorteilhafter Weise in ver
gleichsweise schmalen Radhäusern untergebracht werden, so daß
eine ebene und vergleichsweise tiefliegende Ladefläche 14 ver
gleichsweise großer Durchladebreite b realisiert werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt eine im wesentlichen
mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 übereinstimmende er
findungsgemäße Einzelradaufhängung, bei der jedoch als oberes
Radführungsglied ein vergleichsweise kurzer oberer Querlenker 3a
vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende gelenkig am Fahrzeug
aufbau 4 und mit seinem anderen Ende gelenkig am Radträger 12,
und zwar an einem sich schwanenhalsartig bis über das Rad 1 er
streckenden Fortsatz 11 des Radträgers angelenkt ist. Bei dieser
Einzelradaufhängung liegen im wesentlichen die gleichen Verhält
nisse vor wie im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der Fig.
1. Insbesondere treten einerseits beim Ein- und Ausfedern des
Rades keine nennenswerten Radsturz- und Spurweitenänderungen ein
und andererseits läßt sich zwischen den beiden Hinterrädern eine
im wesentlichen ebene und tiefgelegene Ladefläche 14 großer
Durchladebreite b realisieren.
Mit der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung kann ohne Beein
trächtigung des Eigenlenkverhaltens mit geringfügigem Aufwand
ein besonders komfortables Fahrverhalten dadurch erzielt werden,
daß die quersteife aufbauseitige Anlenkung der Längsblattfeder
anordnungen 5 längsnachgiebig gestaltet wird.
In den Fällen, in denen die Blattfederanordnungen 5 jeweils mit
ihrem einen Ende mittels eines Schäkels 6 und mit ihrem anderen
Ende mittels eines Gummi- oder eines Gummi-Metall-Lagers 7 am
Fahrzeugaufbau 4 angelenkt sind, kann diese Längsnachgiebigkeit
in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß Gummi- bzw. Gum
mi-Metall-Lager 7 mit einer in Fahrzeuglängsrichtung vergleichs
weise weichen Federkennung eingesetzt werden.
Denkbar ist es auch, die gewünschte komfortsteigernde Längsnach
giebigkeit der Längsblattfeder-Anlenkung unter Beibehaltung ei
ner präzisen Radführung dadurch zu realisieren, daß jeweils bei
de Enden der Blattfederanordnungen mittels eines in Fahrzeug
längsrichtung schwenkbaren Schäkels 6 am Fahrzeugaufbau ange
lenkt werden und daß jeweils zumindest einer der beiden Schäkel
6 aufbauseitig mittels eines Gummi-Torsionslagers angelenkt
wird.
Auf diese Weise wird eine komfortsteigernde Längsfederung der
Hinterachse erzielt, ohne daß es dabei zu irgendwelchen nachtei
ligen Lenkbewegungen der Räder kommt; insbesondere gibt es hier
bei keinerlei negative Rückwirkungen vom einem Hinterrad zum an
deren Hinterrad.
Bei entsprechender Gestaltung der aufbauseitigen Lagerstellen
der Längsblattfederanordnungen 5 können ohne Schwierigkeiten
nicht nur die bei der Seitenabstützung der Hinterräder 1 wirken
den Querkräfte, sondern auch die vertikalen Federkräfte sowie
die wirksamen Torsionsmomente aufgenommen werden.
Im prinzipienhaft dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 4
sind die beiden aufbauseitigen Anlenkstellen der Längsblattfe
deranordnung 5 z. B. mit einer vergleichsweise breiten Lagerba
sis ausgebildet, um diese Kräfte und Momente aufzunehmen.
Im prinzipienhaft dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 5
sind die beiden Enden der Längsblattfederanordnung 5 dagegen in
Lagerböcken 13 o. ä. gelagert, die von der Längsblattfeder-
Längsachse 14 um einen Abstand d zur Radmittenebene 8 hin ver
setzt angeordnet sind, womit eine entsprechende Entlastung be
züglich der Aufnahme der Torsionsmomente verbunden ist.
Die Erfindung wurde am Beispiel nicht angetriebener Hinterräder
erläutert. Es ist leicht einzusehen, daß sie nicht darauf be
schränkt ist, sondern mit den gleichen Vorteilen in entsprechend
der Weise auch zur Aufhängung angetriebener Hinterräder einge
setzt werden kann.
Claims (6)
1. Einzelradaufhängung für die Hinterräder (1) eines Kraftfahr
zeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit jeweils
einem am Radträger (12) angelenkten unteren Querlenker (2),
einem am Radträger (12) angreifenden oberen Radführungsglied
(3, 3a) sowie einer mit ihren beiden Enden am Fahrzeugaufbau
(4) angelenkten Längsblattfederanordnung (5) zur Abfederung
des Hinterrades (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils in an sich bekannter Weise zumindest das eine En de der Längsblattfederanordnung (5) mittels eines in Fahr zeuglängsrichtung schwenkbaren Schäkels (6), beide Enden der Längsblattfederanordnung (5) aber in Fahrzeugquerrichtung steif angelenkt sind,
und daß jeweils der untere Querlenker (2) mit seinem aufbau seitigen Ende nicht schwenkbar am Fahrzeugaufbau (4) oder Teilen davon angelenkt ist, sondern - als steifer und ver gleichsweise kurzer Achsstummel ausgebildet - starr an der ihm benachbarten Längsblattfederanordnung (5) befestigt ist.
daß jeweils in an sich bekannter Weise zumindest das eine En de der Längsblattfederanordnung (5) mittels eines in Fahr zeuglängsrichtung schwenkbaren Schäkels (6), beide Enden der Längsblattfederanordnung (5) aber in Fahrzeugquerrichtung steif angelenkt sind,
und daß jeweils der untere Querlenker (2) mit seinem aufbau seitigen Ende nicht schwenkbar am Fahrzeugaufbau (4) oder Teilen davon angelenkt ist, sondern - als steifer und ver gleichsweise kurzer Achsstummel ausgebildet - starr an der ihm benachbarten Längsblattfederanordnung (5) befestigt ist.
2. Kraftfahrzeug-Hinterachse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederanordnungen (5) in an sich bekannter Weise
jeweils mit ihrem einen Ende mittels eines Schäkels (6) und
mit ihrem anderen Ende mittels eines Gummi- oder eines
Gummi-Metall-Lagers (7) am Fahrzeugaufbau (4) angelenkt sind,
und daß die Gummi- oder Gummi-Metall-Lager (7) in Fahrzeug
längsrichtung eine vergleichsweise weiche Federkennung auf
weisen.
3. Kraftfahrzeug-Hinterachse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederanordnungen (5) jeweils mit ihren beiden Enden mittels eines Schäkels (6) am Fahrzeugaufbau (4) ange lenkt sind,
und daß jeweils zumindest einer der beiden Schäkel (6) am Fahrzeugaufbau (4) mittels eines Gummi-Torsionslagers ange lenkt ist.
daß die Blattfederanordnungen (5) jeweils mit ihren beiden Enden mittels eines Schäkels (6) am Fahrzeugaufbau (4) ange lenkt sind,
und daß jeweils zumindest einer der beiden Schäkel (6) am Fahrzeugaufbau (4) mittels eines Gummi-Torsionslagers ange lenkt ist.
4. Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als oberes Radführungsglied in an sich bekannter Weise
jeweils ein Feder- oder Dämpferbein (3) vorgesehen ist.
5. Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als oberes Radführungsglied in an sich bekannter Weise
jeweils ein oberer Querlenker (3a) vorgesehen ist, der rad
seitig an einem sich schwanenhalsartig bis über das Rad (1)
erstreckenden Fortsatz (11) des Radträgers (12) angelenkt
ist.
6. Kraftfahrzeug-Hinterachse nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkige Anlenkung der unteren Querlenker (2) an den
Radträgern (12) in an sich bekannter Weise möglichst nahe der
Radmittenebene (8) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313028A DE4313028C2 (de) | 1992-05-02 | 1993-04-21 | Einzelradaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4214614 | 1992-05-02 | ||
DE4313028A DE4313028C2 (de) | 1992-05-02 | 1993-04-21 | Einzelradaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313028A1 true DE4313028A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4313028C2 DE4313028C2 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=6458064
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DE4313028A Expired - Fee Related DE4313028C2 (de) | 1992-05-02 | 1993-04-21 | Einzelradaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313028C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044222A1 (de) * | 2005-09-16 | 2007-08-30 | Audi Ag | Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen |
US7971890B2 (en) * | 2007-07-16 | 2011-07-05 | Reyco Granning, Llc | Independent suspension assembly |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1605917A1 (de) * | 1967-11-08 | 1971-04-01 | Audi Nsu Auto Union Ag | Einzelradaufhaengung fuer die mit einer Laengsblattfeder abgestuetzen Hinterraeder,insbesondere eines Kraftwagens mit Frontantrieb |
AT390587B (de) * | 1985-11-06 | 1990-05-25 | Steyr Daimler Puch Ag | Einzelradaufhaengung fuer fahrzeuge |
-
1993
- 1993-04-21 DE DE4313028A patent/DE4313028C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044222A1 (de) * | 2005-09-16 | 2007-08-30 | Audi Ag | Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder von Kraftfahrzeugen |
US7971890B2 (en) * | 2007-07-16 | 2011-07-05 | Reyco Granning, Llc | Independent suspension assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4313028C2 (de) | 2002-09-19 |
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