DE4312000A1 - Einspurfahrzeuge, die aufgrund des Stabilen Gleichgewichtes nicht umkippen - Google Patents
Einspurfahrzeuge, die aufgrund des Stabilen Gleichgewichtes nicht umkippenInfo
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Description
I. Bekanntes: Einspurige Fahrzeuge, z. B. Fahrräder, Motorroller,
Motorräder usw. müssen während der Fahrt dauernd durch
Ändern der Fahrtrichtung ausbalanciert werden, sonst kippen sie
um.
Sich nicht in Fahrt befindende einspurige Fahrzeuge müssen entweder
aufgehängt oder mittels seitlicher Abstützung am Kippen
gehindert werden.
Einspurige Fahrzeuge können auch von eingebauten, schnell rotierenden
Kreiseln in aufrechter Stellung gehalten werden; dies ist
jedoch mit relativ hohem Konstruktions- und Energieaufwand verbunden.
Einspurige Fahrzeuge, die im Stand und in Fahrt ihre aufrechte
Stellung selbsttätig halten, gibt es bisher nicht.
II. Aufgabe dieser Erfindung ist es, den Bau von Einspurfahrzeugen
zu ermöglichen, die sich sowohl im Stand als auch während der
Fahrt selbsttätig in aufrechter Stellung halten beziehungsweise
nach einer seitlichen Neigung sich stets selber wieder aufrichten
und dazu weder mechanischer noch auf Kreiselwirkung beruhender
Stütz- oder Aufrichtelemente bedürfen.
III. Neues an den hier beschriebenen erfindungsgemäßen Einspurfahrzeugen
ist:
Man muß sie weder vor noch nach einer Fahrt ab- oder aufbocken, ab- oder aufhängen oder sonstwie ein Umkippen mittels seitlicher Abstützung verhindern; und sie bedürfen auch keiner auf Kreiselwirkung beruhender Aufrichte-Elemente.
Kommt man während einer Fahrt mit solch einem erfindungsgemäßen Einspurfahrzeug zum Beispiel an eine geschlossene Bahnschranke, an eine auf "ROT" sehende Ampel oder an sonst eine "HALT"-Stelle, so muß man als Fahrer weder die Füße vom Fahrzeug nehmen, um die Beine als Stützen seitlich abzuspreizen, noch irgendwelche Mechanismen benützen, um ein Umkippen zu verhindern - das erfindungsgemäße Einspurfahrzeug bleibt völlig selbsttätig aufrecht stehen, es kippt nicht um, und es fährt aus dieser Stellung heraus auch wieder an, genau wie ein beispielsweise mehrspuriges Auto auch.
Man muß sie weder vor noch nach einer Fahrt ab- oder aufbocken, ab- oder aufhängen oder sonstwie ein Umkippen mittels seitlicher Abstützung verhindern; und sie bedürfen auch keiner auf Kreiselwirkung beruhender Aufrichte-Elemente.
Kommt man während einer Fahrt mit solch einem erfindungsgemäßen Einspurfahrzeug zum Beispiel an eine geschlossene Bahnschranke, an eine auf "ROT" sehende Ampel oder an sonst eine "HALT"-Stelle, so muß man als Fahrer weder die Füße vom Fahrzeug nehmen, um die Beine als Stützen seitlich abzuspreizen, noch irgendwelche Mechanismen benützen, um ein Umkippen zu verhindern - das erfindungsgemäße Einspurfahrzeug bleibt völlig selbsttätig aufrecht stehen, es kippt nicht um, und es fährt aus dieser Stellung heraus auch wieder an, genau wie ein beispielsweise mehrspuriges Auto auch.
Diese Eigenschaften des erfindungsgemäßen Einspurfahrzeuges machen
es auch möglich, ihm eine coup´artig-offene oder limousinenartig-
geschlossene Fahrerkabine zu geben;
zum Beispiel eine Kabine mit Knautschzone, Airbag, Überroll- und Flankenschutz, regendicht, klimatisierbar, heizbar.
Eine Kabine also, die den oder die Insassen wie in einem normal ausgestatteten, modernen mehrspurigen Straßenfahrzeug schützt. Diese vorgenannten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Einspurfahrzeuges ergeben sich daraus, daß, im Gegensatz zum herkömmlichen Einspurfahrzeug, dem nur das Gesetz des labilen Gleichgewichtes zugrunde liegt und das deshalb alleine und ohne Balance- und Stützmaßnahmen umkippt, das erfindungsgemäße Einspurfahrzeug vom in ihm wirkenden stabilen Gleichgewicht sowohl in Fahrt als auch im Stand dauernd und von selbst in aufrechter Stellung gehalten und nach fahrtbedingten Schräglagen wieder selbsttätig aufgerichtet wird.
zum Beispiel eine Kabine mit Knautschzone, Airbag, Überroll- und Flankenschutz, regendicht, klimatisierbar, heizbar.
Eine Kabine also, die den oder die Insassen wie in einem normal ausgestatteten, modernen mehrspurigen Straßenfahrzeug schützt. Diese vorgenannten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Einspurfahrzeuges ergeben sich daraus, daß, im Gegensatz zum herkömmlichen Einspurfahrzeug, dem nur das Gesetz des labilen Gleichgewichtes zugrunde liegt und das deshalb alleine und ohne Balance- und Stützmaßnahmen umkippt, das erfindungsgemäße Einspurfahrzeug vom in ihm wirkenden stabilen Gleichgewicht sowohl in Fahrt als auch im Stand dauernd und von selbst in aufrechter Stellung gehalten und nach fahrtbedingten Schräglagen wieder selbsttätig aufgerichtet wird.
Zu diesem Zweck haben erfindungsgemäße Einspurfahrzeuge jeweils
mindestens ein spindelförmiges Laufrad mit ovalem, korbbogenähnlichem
oder elliptischem Axialschnitt. Dieses Rad wird im weiteren
Text hier kurz als "Spindelrad" bezeichnet.
Fig. 1 zeigt skizzenhaft als Beispiel ein solches erfindungsgemäßes
Einspurfahrzeug:
- in a) ist es in Fahrtrichtung von rechts nach links unten,
- in b) von links unten nach rechts oben dargestellt.
Das Vorderrad ist hier ein Scheibenrad, das Hinterrad ein Spindelrad.
Beide Laufräder liegen auf der Fahrbahn nur mit ihren jeweiligen
Auflagepunkten AP auf einer einzigen, gemeinsamen Fahrspur
FSP auf.
Der Anschaulichkeit wegen sind in der Skizze nur die beiden Räder
und der Fahrer, nicht aber andere Fahrzeugteile dargestellt.
Fig. 2 zeigt in a) und b), wie ein herkömmliches Einspurfahrzeug,
das nur vom labilen Gleichgewicht in aufrechter Stellung gehalten
wird, immer dann, wenn der Schwerpunkt SP nicht mehr genau
senkrecht über dem Auflagepunkt AP liegt, also wenn es im Stand
nicht mit besonderen Maßnahmen bzw. während der Fahrt nicht
dauernd ausbalanciert und am Umfallen gehindert wird, umkippt.
Fig. 3 zeigt, wie im erfindungsgemäßen Einspurfahrzeug das
stabile Gleichgewicht wirkt:
- a) Die aufrechte Stellung des erfindungsgemäßen Einspurfahrzeuges
beruht darauf, daß sich das mit ihm verbundene Spindelrad
aufgrund seiner Form und infolge der Schwerkraft auf einer
ebenen, waagrechten Unterlage stets in eine axial waagrechte Lage
einpendeln wird.
Der Schwerpunkt SP liegt dabei genau senkrecht in der Schwerelinie SL über dem Auflagepunkt AP, und es herrscht Gleichgewicht. Daß dies ein stabiles Gleichgewicht ist, zeigt - b) Wird das erfindungsgemäße Einspurfahrzeug z. B. von einer neigenden Kraft NK nach rechts geneigt, verlagern sich der Auflagepunkt AP von AP′ um das Maß X nach AP′′; gleichzeitig wandert der Schwerpunkt SP von SP′ um das Maß Y nach SP′′.
Die Schwerelinie SL und mit ihr der SP′′ liegen nun um das Maß
X-Y links neben dem Auflagepunkt AP′′, und zugleich wurde infolge
der Rechtsneigung auch der Schwerpunkt SP′ nach rechts oben um
das Maß Z auf SP′′ angehoben.
Diese sich aus der Schwerelinienlage links neben dem Auflagepunkt
AP′′ und aus der Anhebung des Schwerpunktes von SP′ auf SP′′ ergebenden
Rückstellkräfte bewirken zusammen die aufrichtende Kraft
AK, die dann, wenn die neigende Kraft NK nachläßt, die Spindelradachse
(und das mit ihr konstruktiv verbundene Fahrzeug) zurück
in die waagrechte Stellung und in das stabile Gleichgewicht
pendeln läßt.
Nach diesem Prinzip richten sich erfindungsgemäße Einspurfahrzeuge
nach seitlichen Neigungen immer wieder selbsttätig auf.
Fig. 4 zeigt skizzenhaft ein einsitziges erfindungsgemäßes Einspurfahrzeug;
das Fahrzeug hat Gabellenkung, der Steuerkopf STK ist
senkrecht über dem Auflagepunkt APv des Vorderrades angeordnet;
APv und APh liegen in einer Richtung auf der gemeinsamen Fahrspur
FSP. Der Fahrzeugschwerpunkt liegt in ⚫.
Von den sehr unterschiedlichen und vielartigen Möglichkeiten hinsichtlich
Aufbau, Antriebsart und Verwendungszweck zeigen die
nachfolgenden Figuren einige Beispiele:
Fig. 5: Das Spindelrad wird über zwei Reibrollen von einem Verbrennungsmotor
angetrieben.
Motor, Reibrollen und Spindelrad bilden zusammen mit einer im
Federungsdrehpunkt FDRP gelagerten Hinterradschwinge ein Aggregat.
Die Lenkung ist als Gabellenkung ausgebildet, der Steuerkopf
STK des Fahrgestelles liegt vorlicher als der vordere Auflagepunkt
APv, wodurch sich beim Einschlagen der Lenkung ein für
das Fahrverhalten vorteilhafter Nachlauf NL ergibt (im Gegensatz
dazu kann - in bestimmten Fällen - auch ein Vorlauf VL erreicht
werden). Der Fahrzeugschwerpunkt liegt in ⚫.
Fig. 6: Das Spindelrad ist an den Naben abgeplattet und wird
an der linken Seite mit einem Kettenritzel und an der rechten
Seite mit einer Bremsscheibe ausgerüstet. Die Hinterradschwinge
hat ihren Drehpunkt FDRP axial gleich mit dem Antriebsritzel am
Motorblock. Das Fahrzeug hat eine Radlenkung, der Fahrzeugschwerpunkt
liegt wieder bei ⚫.
Fig. 7: Das Spindelrad ist ein "mehrteiliges Spindelrad" gemäß
der Darstellung Fig. 15 und weist zwei radiale Spalte auf. In diese
Spalte ragen die beiden Holme der Hinterradschwinge, die ihren
Federungsdrehpunkt FDRP axial gleich mit dem Kettenritzel am Motorblock
im Fahrzeug hat. Ferner liegen in den Spalten (links) das
Kettenritzel und (rechts) die Bremsscheibe des Spindelrades.
Die radial außenliegenden Zonen der Spindelrad-Spalte sind so
abgeschrägt, daß die Spalte nach außen breiter werden; Gegenstände,
die sich während des Fahrens in die Spalte einklemmen, werden
auf diese Weise vom sich drehenden Rad wieder freigegeben.
Gelenkt wird das Fahrzeug mittels Gabel; der Schwerpunkt = ⚫.
Fig. 8: Hier wird das Fahrzeug hydrostatisch mittels Öldruck (linke
Seite mit Öldruck-Nabenmotor im Spindelrad und Pumpe im Fahrzeugrahmen,
A) oder, wie bei B gezeigt, mittels Kardan angetrieben.
Gelenkt wird das Fahrzeug mittels Gabel; der Fahrzeugschwerpunkt
liegt in ⚫.
Fig. 9: Erfindungsgemäße Einspurfahrzeuge können auch mit
Mehrrad-Antrieb ausgestattet werden, wozu sich besonders der
Elektro-Antrieb eignet (siehe auch Fig. 13).
Hier ist in Fig. 9 ein Fahrzeug mit Reibrollen-Antrieb sowohl
am Vorderrad als auch am Hinterrad dargestellt. Die Lenkung erfolgt
mit einer Gabel. Der Fahrzeugschwerpunkt liegt in ⚫.
Zur Fahrzeugfederung wird hier beispielsweise nur die Elastizität
von Vorderrad- und Spindelrad-Bereifung herangezogen.
Fig. 10: Die Fahreigenschaften eines erfindungsgemäßen Einspurfahrzeuges
sind um so besser, je tiefer der gesamte Fahrzeugschwerpunkt
⚫ liegt. Deshalb werden alle schweren Teile wie
Fahrgestell, Motor, Getriebe, Treibstofftank, Batterie usw.
sowie die vorgesehene(n) Sitzposition(en) des (der) Fahrers
(Insassen) möglichst tief und im schraffiert dargestellten Teil
der Skizze untergebracht.
Aufbauten für Karosserie und Einrichtungen aller Art dagegen
sind im gestrichelt skizzierten Raum und möglichst leicht zu
halten.
Um ein Hin- und Herpendeln des Fahrzeuges im Stand bei Reparaturen,
Radwechsel usw. oder auch für längere Parkzeiten zu unterbinden,
können erfindungsgemäße Fahrzeuge auch mit ausstellbaren
Parkstützen ausgestattet werden (PST).
Fig. 11: Hier ist ein schnelles, sportliches Einspurfahrzeug
erfindungsgemäßer Art dargestellt.
Das Spindelrad wird von einem Boxermotor über Kardan angetrieben,
dessen Welle in einem der beiden Schwingenbeine der Hinterrad-
Schwinge läuft. Das Vorderrad, ebenfalls schwingengeführt,
hat Nachlauf und wird mittels normalem Motorradlenker gelenkt.
Die einsitzige Fahrerkabine hat Überroll- und Flankenschutz,
ist durch zwei Türen, die links und rechts am Fahrzeug angeschlagen
sind und jeweils am Oberteil den betreffenden Kabinendachteil
aus Plexiglas tragen, zu öffnen bzw. zu schließen. Die Kabine
kann klimatisiert und beheizt werden.
Fig. 12 zeigt ein zweisitziges erfindungsgemäßes Fahrzeug als
kleine Limousine mit motorradartiger Sitzanordnung. Zur Lenkung
werden ein Motorradlenker mit zwei zum Steuerkopf führenden Parallelstangen
verwendet. Überroll- und Flankenschutz sind gegeben.
Der Antrieb erfolgt hier mittels Kette, die in einem Holm der
Hinterradschwinge gekapselt läuft und deren motorseitiges Ritzel
von einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Reihenmotor angetrieben
wird. Natürlich kann die Kabine klimatisiert und beheizt
werden.
Fig. 13: Erfindungsgemäße Fahrzeuge können z. B. im kommunalen
Bereich (zur Standpark- und Gärtnereibetreuung, Friedhofsdienst,
Straßenreinigung, Müllentsorgung etc.), im industriellen und
gewerblichen Bereich, in Forst- und Landwirtschaft und im Weinbaubetrieb
aufgrund ihrer Einspurigkeit und geringen Fahrzeugbreite
vorteilhaft verwendet werden.
Sie eignen sich hier sowohl als Einzelfahrzeuge als auch als Zugfahrzeuge
vor ein- oder mehrwagigen Transportzügen aus ebenfalls
einspurigen Fahrzeugen.
Solche mehrwagige Transportzüge können dabei aus jeweils einem
vorgespannten Zugfahrzeug und daran mittels Kugelgelenk-Anhängerkupplungen
angehängten Schleppfahrzeugen bestehen.
Sie können sich aber auch aus Einspurfahrzeugen zusammensetzen,
die jeweils mit einem eigenen motorisch angetriebenen Spindelrad
ausgerüstet sind, das seine Antriebsenergie über Kabelverbindung
vom am Kopf des Transportzuges plazierten Leit- und Generator-
Fahrzeug bezieht.
Besonders im schwierigen, sumpfigen, lehmigen oder vereisten Gelände
haben solche vielradangetriebenen Transportzüge, sie sind
im wahren Wortsinn ja keine "Züge" mehr, sondern vielmehr jeweils
eigenständige, vielgliedrige "Einspur-Glieder-Fahrzeuge", große
Vorteile gegenüber mehrspurigen Fahrzeugen üblicher Art.
Hier gewinnt auch eine prinzipielle Eigenschaft des Spindelrades
an Bedeutung:
Je weicher der Untergrund ist, auf dem sich ein Spindelrad bewegt,
desto größer wird aufgrund der rapide zunehmenden Auflagefläche
die Traktionskraftt, die ein solches Spindelrad ausüben
kann.
Erfindungsgemäße Einspurfahrzeuge können aber auch als Zug- und/
oder Schubfahrzeuge in Verbindung mit mehrspurigen Fahrzeugen
verwendet werden.
Spindelräder können sehr unterschiedlich aufgebaut sein.
Hier einige Beispiele:
Fig. 14: Das "einteilige Spindelrad" ist im Prinzip ein um
eine feste oder um nur eine ideelle Achse rotierender ellipsoidähnlicher
Körper mit ovalem, korbbogenähnlichem oder elliptischem
Axialschnitt. Dieser Axialschnitt ist hier in die vier
Quadranten I/II/III/IV unterteilt; jeder Teil stellt eine konstruktive
Möglichkeit dar.
I = Einteiliges Spindelrad mit fester Achse, mit Schlauchreifen:
STA = Steckachse;
AR = Achsrohr;
NKMA = Nabenkopf mit Achse;
KR = Kettenritzel (oder BRS = Bremsscheibe);
KKK = Kardan-Kegelrad-Kupplung;
KA = Karkasse;
FKA = Felgenartige Karkassenaussteifung;
LDK I = Laufdecken-Kupplung; die Gesamt-Laufdecke besteht hier aus den beiden "Äußeren Laufdecken" und der "Inneren Laufdecke" ÄuLD und InLD;
LFP = Laufflächen-Profil;
SCHL = Luftschlauch.
STA = Steckachse;
AR = Achsrohr;
NKMA = Nabenkopf mit Achse;
KR = Kettenritzel (oder BRS = Bremsscheibe);
KKK = Kardan-Kegelrad-Kupplung;
KA = Karkasse;
FKA = Felgenartige Karkassenaussteifung;
LDK I = Laufdecken-Kupplung; die Gesamt-Laufdecke besteht hier aus den beiden "Äußeren Laufdecken" und der "Inneren Laufdecke" ÄuLD und InLD;
LFP = Laufflächen-Profil;
SCHL = Luftschlauch.
II = Einteiliges Spindelrad mit fester Achse, schlauchlos:
Wie I, jedoch ohne Schlauch, jedoch mit
LDK II = Laufdecken-Kupplung für II;
Dil = Dichtlippen.
Wie I, jedoch ohne Schlauch, jedoch mit
LDK II = Laufdecken-Kupplung für II;
Dil = Dichtlippen.
III = Einteiliges Spindelrad ohne feste Achse, mit Schlauchreifen:
Wie vor, jedoch mit
NKOA = Nabenkopf ohne Achse.
Wie vor, jedoch mit
NKOA = Nabenkopf ohne Achse.
IV = Einteiliges Spindelrad ohne feste Achse, schlauchlos:
Deshalb mit
Dil = Dichtlippen;
NKOA = Nabenkopf ohne Achse.
Deshalb mit
Dil = Dichtlippen;
NKOA = Nabenkopf ohne Achse.
Fig. 15: Das "mehrteilige Spindelrad".
A) Sein ellipsoidähnlicher Körper setzt sich aus zwei oder mehreren,
auf einer gemeinsamen Achse zusammengeschobenen Spindelrad-
Teilen zusammen, die voneinander durch einen oder mehrere
Radialspalte RASP getrennt sind. Durch diese Radialspalte greifen
die achslagertragenden und die antreibenden Bauelemente in
das Spindelrad hinein (siehe hierzu auch Fig. 7!).
B) Als Beispiel hierfür ist in der Zeichnung jener Teil im Detail
dargestellt, der in A) gestrichelt abgegrenzt ist; er gehört
zu einem in diesem Fall "dreiteiligen Spindelrad", das aus den
beiden kuppelartigen Außenteilen und dem dazwischenliegenden tonnenartigen
Mittelstück zusammengesetzt ist. In die sich dabei
ergebenden beiden Radialspalte RASP ragen die Trageholme TRH der
Hinterradschwinge. Es sind zu erkennen:
STA = Steckachse;
AR = Achsrohr;
NKK = Nabenkopfkappe; NKO = Nabenkopf;
KR = Kettenritzel (auf der rechten Seite sitzt die Bremsscheibe);
KA = Karkasse;
FKA = Felgenartige Karkassenausteifung;
LFP = Laufflächen-Profil;
Dil = Dichtlippen (die Spindelradteile sind schlauchlos);
RASP = Radspalt mit außen abgeschrägten Spaltflanken;
TRH = Tragholm-Teile;
RLAG = Radlager.
AR = Achsrohr;
NKK = Nabenkopfkappe; NKO = Nabenkopf;
KR = Kettenritzel (auf der rechten Seite sitzt die Bremsscheibe);
KA = Karkasse;
FKA = Felgenartige Karkassenausteifung;
LFP = Laufflächen-Profil;
Dil = Dichtlippen (die Spindelradteile sind schlauchlos);
RASP = Radspalt mit außen abgeschrägten Spaltflanken;
TRH = Tragholm-Teile;
RLAG = Radlager.
Die radial außenliegenden Flankenzonen der Spindelrad-Spalte
sind nach außen zu in sich öffnendem Sinne abgeschrägt, damit
sich während der Fahrt einklemmende Festkörper infolge der Fliehkraft
wieder lösen können.
Die Steckachse STA dient bei dieser Ausführungsart lediglich dem
axialen Zusammenziehen der drei auf dem Achsrohr AR aufgeschobenen
Spindelrad-Teile, die miteinander durch Rudgeverzahnung oder
Klauenkupplung kraftschlüssig verbunden sind.
Die Nabenkopfkappe NKK verschließt die Achsöffnung flächenbündig,
so daß der gesamte Spindelrad-Körper eine auch im Achsbereich
harmonisch abgerundete Form aufweist.
Bei den in Fig. 14 und Fig. 15 gezeigten Beispielen handelt
es sich um aufgepumpte, pneumatische Spindelräder.
Spindelräder können aber auch auf andere Weise dargestellt werden,
zum Beispiel als
"vielscheibiges Spindelrad".
"vielscheibiges Spindelrad".
Fig. 16 zeigt die linke Hälfte eines aus einer Vielzahl von
einzelnen, jeweils mit unterschiedlichen Radien und mit normaler
Bereifung ausgestatteten Speichenrädern zusammengesetzten
vielscheibigen Spindelrades.
Fig. 17: Das Spindelrad besteht hier aus einer Vielzahl radial
unterschiedlicher, in der Lauffläche jeweils der Spindelradform
angepaßter, jeweils aus Nabe, Scheibe und Felge bestehender
einzelner Räder und einer entsprechenden Spindelrad-Kappe.
Fig. 18 entspricht weitgehend Fig. 17, jedoch bestehen hier
die einzelnen Radscheiben aus einfachen, kegelstumpfartigen, im
Außenbereich der Spindelradform angepaßten Scheiben aus jeweils
gleichem Material.
Fig. 19: Den Kern des Spindelrades bildet hier ein axial mit zunehmenden
Radien ausgestatteter zylindrischer Körper, der hohl
oder fest oder aus Schaumstoff sein kann und auf den scheibenartige
Teile aufgeschoben sind, die, zusammen mit zwei entsprechenden
Nabenkappen, das "vielscheibige Spindelrad" bilden.
Fig. 20: Hier sind auf ein Achsrohr viele dünne Scheiben mit unterschiedlichen
Radien aufgeschoben, die zusammen den Spindelradkern
bilden und über den eine die Spindelrad-Lauffläche und Kappe
bildende Schicht gelegt ist.
Fig. 21: Das Spindelrad besteht hier aus einer Vielzahl von einzelnen
Scheiben, die aus unterschiedlichen Materialien von unterschiedlicher
Elastizität und Festigkeit sind, so daß das ganze
Spindelrad ein federnder, elastischer Körper mit abriebfester
Lauffläche ist.
Claims (9)
1. Einspurfahrzeuge, die aufgrund des stabilen Gleichgewichtes
nicht umkippen, dadurch gekennzeichnet, daß sie je Fahrzeug
mit mindestens einem spindelartigen Laufrad (im weiteren
Text kurz als "Spindelrad" bezeichnet) ausgestattet sind,
welches jeweils im Axialschnitt eine ovale, korbbogenähnliche
oder elliptische Umfangslinie und damit einen ellipsoidähnlichen
Körper hat, der infolge seiner gewölbten Form
(Fig. 3, a)) und der Schwerkraft mit waagrechter Achse und
den in der Schwerelinie SL senkrecht übereinanderliegenden
Punkten AP (Auflagepunkt) und SP (Schwerpunkt) sich im
stabilen Gleichgewicht befindet,
und bei dem dann, wenn eine neigende Kraft NK (Fig. 3, b)) das Spindelrad seitlich neigt und dadurch der Auflagepunkt von AP′ nach AP′′ und zugleich der Schwerpunkt SP′ nach SP′′ seitlich nach oben verlagert wird, die sich daraus ergebenden Rückstellkräfte die aufrichtende Kraft AK entwickeln, die das Spindelrad wieder in das stabile Gleichgewicht zurückpendeln läßt,
ein Einspurfahrzeug, mit dem dieses Spindelrad als Laufrad konstruktiv und kraftschlüssig verbunden ist, sich aus axialen Neigungen heraus immer wieder selbsttätig aufrichtet (Fig. 3).
und bei dem dann, wenn eine neigende Kraft NK (Fig. 3, b)) das Spindelrad seitlich neigt und dadurch der Auflagepunkt von AP′ nach AP′′ und zugleich der Schwerpunkt SP′ nach SP′′ seitlich nach oben verlagert wird, die sich daraus ergebenden Rückstellkräfte die aufrichtende Kraft AK entwickeln, die das Spindelrad wieder in das stabile Gleichgewicht zurückpendeln läßt,
ein Einspurfahrzeug, mit dem dieses Spindelrad als Laufrad konstruktiv und kraftschlüssig verbunden ist, sich aus axialen Neigungen heraus immer wieder selbsttätig aufrichtet (Fig. 3).
2. Einspurfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es mindestens ein Spindelrad besitzt, das an dem Einspurfahrzeug
entweder als angetriebenes oder nicht angetriebenes und
entweder als lenkbares oder als nicht lenkbares Laufrad verwendet
wird.
3. Einspurfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagepunkt AP des lenkbaren Rades unter
dem Steuerkopf STK liegt (Fig. 4), oder daß der Auflagepunkt
AP des lenkbaren Rades um eine Distanz NL als Nachlauf
hinter (oder als Distanz VL als Vorlauf vor) dem
Steuerkopf STK liegt (Fig. 5), so daß sich das Einspurfahrzeug
beim Einschlagen des lenkbaren Laufrades selbsttätig in
(oder gegen die) Richtung der eingeschlagenen Kurve neigt.
4. Einspurfahrzeug nach den Ansprüchen 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es über keinen eigenen maschinellen Antrieb
verfügt.
5. Einspurfahrzeug nach den Ansprüchen 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es über einen eigenen maschinellen Antrieb
verfügt.
6. Einspurfahrzeug nach den Ansprüchen 1 mit 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es über eine ein- oder mehrsitzige, offene oder
geschlossene Insassenkabine verfügt, die mit Überroll- und
Flankenschutz, mit Knautschzone, Airbag, Klimaanlage, Heizung,
ABS sowie ausstellbaren Parkstützen ausgerüstet sein
kann (Fig. 4 mit Fig. 12).
7. Einspurfahrzeug nach den Ansprüchen 1 mit 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit Schub- und/oder Zugkupplungen versehen
und zum Bewegen anderer Ein- oder Mehrspurfahrzeuge verwendet
und dazu mit einem entsprechenden maschinellen Antrieb versehen
ist.
8. Einspurfahrzeug nach den Ansprüchen 1 mit 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es an Bug und Heck über nach allen Seiten
hin dreh- und schwenkbare Anhänge- und/oder Schubkupplungen
verfügt und damit mit einem oder mehreren anderen Einspurfahrzeugen
zu einem einspurigen, mehrwagigen Gliederfahrzeug
zusammengekuppelt werden kann, dessen erstes - und/oder
letztes - Teilfahrzeug als lenkbares Leitfahrzeug dient,
und das von einem maschinellen Antrieb bewegt wird, der
entweder außerhalb des Einspur-Gliederfahrzeuges ist oder
der im Leit- und/oder im letzten Teilfahrzeug sitzt und
der in jedem oder jedem beliebigen Teilfahrzeug des Gesamt-
Gliederfahrzeuges untergebracht ist und die zum Antrieb erforderliche
Antriebsenergie über entsprechende Leitungen
vom entsprechenden Generator-Teilfahrzeug des Gesamtfahrzeuges
zugeführt bekommt (Fig. 13).
9. Einspurfahrzeug nach den Ansprüchen 1 mit 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit mindestens einem Spindelrad ausgerüstet ist, wobei das
(oder die) Spindelrad (Spindelräder) einteilig, mehrteilig, vielscheibig,
mit oder ohne feste Achse, mit oder ohne Schlauch ausgerüstet
und/oder aus einem oder aus unterschiedlichen Baustoffen
besteht und auf verschiedenartige Weise gefedert oder ungefedert,
angetrieben oder nicht angetrieben mit dem Fahrzeug verbunden
sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312000 DE4312000A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Einspurfahrzeuge, die aufgrund des Stabilen Gleichgewichtes nicht umkippen |
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DE19934312000 DE4312000A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Einspurfahrzeuge, die aufgrund des Stabilen Gleichgewichtes nicht umkippen |
Publications (1)
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DE4312000A1 true DE4312000A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6485347
Family Applications (1)
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DE19934312000 Withdrawn DE4312000A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Einspurfahrzeuge, die aufgrund des Stabilen Gleichgewichtes nicht umkippen |
Country Status (1)
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