DE4311940C2 - Universalprüfmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Universalprüfmaschine mit
einem Maschinenrahmen aus einer oberen Quertraverse und
einer Sockeltraverse sowie beide miteinander verbindenden
Führungssäulen für eine längs der Führungssäulen
verstellbare Mitteltraverse, wobei an der Mitteltraverse
einerseits und an der oberen Quertraverse und/oder der
Sockeltraverse andererseits Prüfeinrichtungen für den
Prüfling anschließbar sind und wobei die Mitteltraverse an
die Führungssäulen umschließenden Zylinderkörpern
angeschlossen ist und jede Führungssäule einen radial
vorstehenden, umfangsseitig gegen die Innenmantelfläche
des Zylinderkörpers abdichtenden Ringflansch aufweist, der
den Ringraum im Zylinderkörper in zwei Zylinderkammern
trennt, in die jeweils wenigstens eine Druckmittelleitung
mündet.
Eine derartige Universalprüfmaschine ist aus der DE 25 06 237 A1
bekannt. Bei dieser erfolgt die Verstellung der
Mitteltraverse dadurch, daß jeweils eine der
Zylinderkammern im Zylinderkörper mit Druck beaufschlagt
wird. Durch diese hydraulische Verstellung der
Mitteltraverse ist es vergleichsweise einfach möglich,
große Kräfte auf den Prüfling auszuüben. Allerdings kann
die genaue parallele Lage der Mitteltraverse und damit die
auf den Prüfling ausgeübte zentrische Kraft nicht exakt
vorgegeben werden, was die Meßgenauigkeit erheblich
einschränkt. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist zwar der
Einbau eines normalen Kolbenzylinders für den Feinhub
vorgesehen, wodurch jedoch allenfalls die relative, nicht
hingegen die absolute Genauigkeit erhöht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Prüfmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die
einerseits die Anwendung sehr hoher Prüfkräfte erlaubt und
dabei andererseits große Verstellgeschwindigkeiten bei
hoher Einstellgenauigkeit der Mitteltraverse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine
Universalprüfmaschine gelöst, die gekennzeichnet ist durch
zwei achsenparallel zu den Führungssäulen angeordnete,
motorisch drehbare Pilotspindeln, deren eines Ende in
Verbindung mit der Sockeltraverse und deren anderes Ende
an der Mitteltraverse gelagert ist, wobei die Drehung der
Pilotspindeln zwangssynchronisiert ist und an jeder
Pilotspindel ein durch axialen Hub der Pilotspindel
betätigtes Regelventil angeordnet ist, das jeweils
entsprechend der Drehrichtung der Pilotspindel die
Druckmittelzufuhr zu einer der beiden Zylinderkammern des
jeweils zugeordneten Zylinderkörpers öffnet.
Die Pilotspindeln, die hierbei gemeinsam beispielsweise
durch einen kleinen Elektromotor niedriger Leistung
angetrieben werden können, geben die Position und
Verstellgeschwindigkeit der Mitteltraverse vor, während
die eigentliche Krafteinleitung hydraulisch über die
Zylinderkörper erfolgt. Die Pilotspindeln steuern dabei
die Druckmittelzufuhr in die Zylinderkammern in der Art
eines hydraulischen Linearverstärkers.
Jede der Pilotspindeln kann in einer ersten
Ausführungsform der Erfindung von einem
positionsgeregelten Elektromotor angetrieben sein, wobei
die Synchronisation dann elektrisch über die Ansteuerung
des Elektromotors erfolgt. Bei einer noch einfacheren und
daher im Rahmen der Erfindung bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die Pilotspindeln über formschlüssige
Kopplungsglieder miteinander verbunden. Auf diese Weise
wird nur ein Antriebsmotor benötigt. Die Kopplungsglieder
können dabei in besonders einfacher Ausgestaltung von
Zahnriemen gebildet sein.
Die Achsen der Führungssäulen und der ihnen zugeordneten
Pilotspindeln liegen in einer gemeinsamen, zur
Mitteltraverse senkrecht verlaufenden Ebene.
Zweckmäßigerweise bilden die fest an die Mitteltraverse
angeschlossenen Zylinderkörper mit der Mitteltraverse eine
biegesteife, U-förmige Einheit. Dadurch können die
Zylinderkörper erheblich höhere Querkräfte aufnehmen,
zumal durch die endseitige Lagerung der bewegten
Zylinderkörper an den feststehenden Führungssäulen
unabhängig von der Stellung der Zylinderkörper stets die
gesamte Zylinderlänge als Führungslänge zur Verfügung
steht.
Die Druckmittelleitungen verlaufen vorteilhafterweise
axial in den Führungssäulen und münden einerseits
unmittelbar oberhalb und unterhalb des Ringflansches und
andererseits im Bereich der Sockeltraverse. Auf diese
Weise werden im Bereich zwischen den Regelventilen und den
Zylinderkörpern keinerlei Schlauchverbindungen benötigt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Prüfmaschine nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1
längs der Linie A-B,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der
Hydraulikverbindungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Prüfmaschine dient zur
Durchführung verschiedenster Prüfarten, wie beispielsweise
von Zug-, Druck- und Biegeprüfungen an Prüflingen aus
unterschiedlichsten Werkstoffen. Im einzelnen besteht die
Prüfmaschine aus einem Maschinenrahmen, der von einer
oberen Quertraverse 1 und einer Sockeltraverse 2 sowie von
Führungssäulen 3 gebildet ist, die die Quertraverse 1 und
die Sockeltraverse 2 miteinander verbinden. Ferner weist
die Prüfmaschine eine Mitteltraverse 4 auf, die längs der
Führungssäulen 3 verstellbar ist. An der Mitteltraverse 4
einerseits und an der oberen Quertraverse 1 und/oder der
Sockeltraverse 2 andererseits sind in der Zeichnung nicht
näher dargestellte Prüfeinrichtungen anschließbar, die zur
Aufnahme oder Vermessung des zu untersuchenden Prüflings
eingerichtet sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um
einen hydraulisch betätigten Spannkopf handeln.
Die Mitteltraverse 4 ist jeweils endseitig an
Zylinderkörpern 5 angeschlossen, die die Führungssäulen 3
umschließen und längs der Führungssäulen 3 axial
verschiebbar sind. Jede Führungssäule 3 weist einen radial
vorstehenden Ringflansch 6 auf, der umfangsseitig gegen
die Innenmantelfläche des Zylinderkörpers 5 abdichtet.
Durch den Ringflansch 6 wird der Ringraum im
Zylinderkörper 5 in zwei Zylinderkammern 5.1, 5.2
unterteilt. In jede der beiden Zylinderkammern 5.1, 5.2
mündet jeweils eine Druckmittelleitung 7, so daß je nach
Druckbeaufschlagung die eine oder die andere
Zylinderkammer 5.1, 5.2 mit einem Hydraulikmedium gefüllt
werden kann mit dem Ergebnis, daß der Zylinderkörper 5
längs der Führungssäule 3 verstellt wird. Die
Druckmittelzufuhr zu den Zylinderkörpern 5 wird dabei über
mechanische Stellmittel 8 synchronisiert, so daß beide
Zylinderkörper 5 jeweils gleiche Wege zurücklegen.
Die mechanischen Stellmittel 8 sind im einzelnen von
achsenparallel zu jeder der Führungssäulen 3 angeordneten
Pilotspindeln 9 gebildet, die motorisch betätigbar sind.
Das eine Ende der Pilotspindeln 9 ist dabei an der
Sockeltraverse 2 und das andere Ende an der
Mitteltraverse 4 angeschlossen. Die Pilotspindeln 9 weisen
an ihrem einen Ende eine Zahnscheibe 10 auf, durch die sie
über einen Zahnriemen 11 in Drehrichtung miteinander
zwangssynchronisiert sind.
An jeder Pilotspindel 9 ist ein durch axialen Hub der
Pilotspindel 9 betätigbares Regelventil 12 angeordnet, das
entsprechend der Drehrichtung der Pilotspindel 9 die
Druckmittelzufuhr zu einer der beiden Zylinderkammern 5.1,
5.2 öffnet.
Um die Mitteltraverse 4 zu verstellen, wird der die
Pilotspindeln 9 betätigende Motor 13 in Drehung versetzt,
der eine - zunächst nur geringe - Drehbewegung der
Pilotspindeln 9 bewirkt. Da die Mitteltraverse 4 hierauf
nicht folgt, tritt insbesondere eine axiale Verstellung
der Pilotspindeln 9 in Gegenrichtung und damit eine
Hubbewegung des Regelventils 12 auf, das dadurch die
Druckmittelzufuhr zu der entsprechenden
Zylinderkammer 5.1, 5.2 öffnet.
Die Achsen der Führungssäulen 3 und der ihnen zugeordneten
Pilotspindeln 9 liegen, wie sich aus Fig. 3 ergibt, in
einer gemeinsamen, zur Mitteltraverse 4 senkrecht
verlaufenden Ebene.
Die Zylinderkörper 5 sind von Zylinderrohren 5.3 gebildet,
die endseitig durch Flanschscheiben 5.4 geschlossen sind.
Diese Flanschscheiben 5.4 übernehmen zugleich die Führung
der Zylinderkörper 5, die durch die jeweils endseitige
Lagerung auch hohe Querkräfte aufzunehmen imstande sind.
Die Flanschscheiben 5.4 dichten darüber hinaus gegen die
Führungssäulen 3 ab und sind über Flanschringe 5.5 an den
Zylinderrohren 5.3 befestigt.
Die Druckmittelleitungen 7 verlaufen, wie dich aus Fig. 2
ersehen läßt, axial in den Führungssäulen 3 und münden
einerseits unmittelbar oberhalb bzw. unterhalb des
Ringflansches 6 und andererseits im Bereich der
Sockeltraverse 2. Hierdurch kann im Bereich zwischen den
Zylinderkörpern 5 und dem Regelventil 12 auf die
Verwendung von Druckmittelschläuchen verzichtet werden.
Das für die Speisung der Zylinderkörper 5 benötigte
Hydraulikaggregat kann im übrigen auch für die Speisung
eines hydraulischen Spannkopfes mit Verwendung finden.
Claims (7)
1. Universalprüfmaschine mit einem
Maschinenrahmen aus einer oberen Quertraverse (1) und
einer Sockeltraverse (2) sowie beide miteinander
verbindenden Führungssäulen (3) für eine längs der
Führungssäulen (3) verstellbare Mitteltraverse (4),
wobei an der Mitteltraverse (4) einerseits und an der
oberen Quertraverse (1) und/oder der
Sockeltraverse (2) andererseits Prüfeinrichtungen
anschließbar sind, und wobei die Mitteltraverse (4) an
die Führungssäulen (3) umschließenden
Zylinderkörpern (5) angeschlossen ist und jede
Führungssäule (3) einen radial vorstehenden,
umfangsseitig gegen die Innenmantelfläche des
Zylinderkörpers (5) abdichtenden Ringflansch (6)
aufweist, der den Ringraum im Zylinderkörper (5) in
zwei Zylinderkammern (5.1, 5.2) trennt, in die jeweils
wenigstens eine Druckmittelleitung (7) mündet,
gekennzeichnet durch zwei achsenparallel zu den
Führungssäulen (3) angeordnete, motorisch drehbare
Pilotspindeln (9), deren eines Ende in Verbindung mit
der Sockeltraverse (2) und deren anderes Ende an der
Mitteltraverse (4) gelagert ist, wobei die Drehung der
Pilotspindeln (9) zwangssynchronisiert ist und an
jeder Pilotspindel (9) ein durch axialen Hub der
Pilotspindel (9) betätigbares Regelventil (12)
angeordnet ist, das jeweils entsprechend der
Drehrichtung der Pilotspindel (9) die
Druckmittelzufuhr zu einer der beiden
Zylinderkammern (5.1, 5.2) des jeweils zugeordneten
Zylinderkörpers (5) öffnet.
2. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Pilotspindel (9) von einem
positionsgeregelten Elektromotor angetrieben ist.
3. Prüfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pilotspindeln (9) über
formschlüssige Kopplungsglieder verbunden sind.
4. Prüfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsglieder von Zahnriemen (11) gebildet
sind.
5. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Führungssäulen (3)
und der ihnen zugeordneten Pilotspindeln (9) in einer
gemeinsamen, zur Mitteltraverse (4) senkrecht
verlaufenden Ebene liegen.
6. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die fest an die Mitteltraverse (4)
angeschlossenen Zylinderkörper (5) mit der
Mitteltraverse (4) eine biegesteife, U-förmige Einheit
bilden.
7. Prüfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen (7) axial
in den Führungssäulen (3) verlaufen und einerseits
unmittelbar oberhalb und unterhalb des
Ringflansches (6) und andererseits im Bereich der
Sockeltraverse (2) münden.
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