DE4311890A1 - Stationär betriebene Brennkraftmaschine mit Abgasreinigung - Google Patents
Stationär betriebene Brennkraftmaschine mit AbgasreinigungInfo
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine stationär, insbesondere mit
Brenngas, wie Erdgas, betriebene Brennkraftmaschine mit ei
ner Vorrichtung zur Abgasreinigung, die eine Lambda-Sonde
sowie dieser nachgeordnet einen Katalysator in der Abgas
leitung aufweist. Diese Lambda-Sonde ist Teil einer Rege
lung, die auf der Frischgasseite das Gemisch aus Brenngas
und Verbrennungsluft auf einen Betrieb im Bereich des
Lamdba-Fensters einstellt.
Stationäre Brennkraftmaschinen werden im optimalen Lei
stungsbereich betrieben, wobei im Dauerbetrieb Lastwechsel
so gut wie nicht vorkommen. Entsprechend exakt kann die Ab
gasreinigung eingeregelt werden, wobei Änderungen der
Frischgas- oder Luftzufuhr ausgeregelt werden müssen, um
sogenannte Versorgungsstörungen, die das stöchiometrische
Gemisch beeinträchtigen, auszugleichen.
Gerade beim permanenten, stationären Betrieb einer Brenn
kraftmaschine stößt man bei der Schadstoffreduzierung an
Grenzen, die durch die Reduktions- und die Oxidationsvor
gänge im Katalysator bedingt sind, die mit der herkömmlichen
Lambda-Regelung nicht vollkommen ausgeschöpft werden können.
Hier geht es zum einen darum, daß die sauerstoffhaltigen
Verbindungen im Abgas, wie die zu reduzierenden Stickoxide
(NO) und das zu oxidierende Kohlenmonoxid (CO), niedrigere
Anspringtemperaturen für den Reaktionsvorgang erfordern, als
die Kohlenwasserstoffe (HC), um die jeweilige Konversion
auszulösen. Zum zweiten geht es um die Nutzung eines gewis
sen Speichereffektes der multifunktionellen Katalysatoren
für reaktive Abgasbestandteile, wie Sauerstoff oder Kohlen
monoxid, was zu einer Reaktionsbeschleunigung führen kann.
So ist es von benzinbetriebenen Ottomotoren her bekannt, ei
ne Verringerung der Schadstoffemissionen durch eine oszil
lierende Gemischbildung zu erzielen, die an sich nicht zu
den Betriebsbedingungen einer stationär betriebenen Brenn
kraftmaschine paßt. Des weiteren ist es bekannt, bei Kraft
fahrzeug-Ottomotoren mit Abgasreinigung die Lambda-Sonde
hinter dem Katalysator anzuordnen, was hier jedoch dem
Umstand dient, sich den wechselnden Lastbedingungen eines
Fahrzeugmotors besser anpassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer statio
när betriebenen Brennkraftmaschine der eingangs genannten
Art die Abgasreinigung weiter zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer solchen Brenn
kraftmaschine dadurch, daß in der Abgasleitung hinter dem
Katalysator eine zweite Lambda-Sonde angeordnet ist, die
einem zweiten Regelkreis zugeordnet ist, der mit dem Re
gelkreis der ersten Lambda-Sonde eine Kaskadenregelung bil
det. Dieser zweite Regelkreis regelt beim Verlassen des
Sollwert-Bereichs durch den Istwert der zweiten Lambda-Sonde
den Lambda-Sollwert der ersten Sonde nach. Bei dieser Kas
kadenregelung wird dann ein Störimpuls zu einer kurzzeitigen
Veränderung dieses Lambda-Sollwertes zunächst in Richtung
auf ein magereres und unmittelbar anschließend in Richtung
auf ein fetteres Brenngas-Luft-Gemisch aufgebracht, wenn
über ein definiertes Zeitintervall der Istwert der zweiten
Lambda-Sonde den Sollwert-Bereich nicht verlassen hat.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die aus zwei Regel
kreisen bestehende Kaskadenregelung Störungen am Anfang der
Regelstrecke durch Änderung der Gas- oder der Luftzufuhr für
das stöchiometrische Gemisch, die sogenannten Versorgungs
störungen, durch den ersten Regelkreis gut ausgeregelt
werden. Mit dem zweiten Regelkreis nach dem Katalysator
werden kleinere Störungen behoben. Dies ermöglicht eine
schnelle Reaktion auf die Störgrößenaufschaltung, die auch
bei der stationär betriebenen Brennkraftmaschine einen
oszillierenden Betrieb ermöglicht. Man erreicht damit eine
vorübergehende Konzentrationsverarmung zunächst des Kohlen
monoxid-Anteils und anschließend des Sauerstoffanteils im
Abgas, was unter Ausnutzung der Speichereffekte des Kata
lysators die Reaktionsgeschwindigkeiten bei der Konversion
der Schadstoffanteile erhöht. Durch den oszillierenden Be
trieb wird insbesondere der Kohlenwasserstoff-Anteil gut
konvertiert, was jedoch eine ständige Bestimmung des momen
tanen Arbeitspunktes der Regelung erfordert, um die Gemisch
änderung in die gewünschte Richtung möglich zu machen. Das
wird durch die Kaskadenregelung mit ihren beiden Regelkrei
sen erreicht. Hierbei mißt die zweite Sonde hinter dem Kata
lysator, die dem zweiten Regelkreis zugeordnet ist, den ide
alen Arbeitspunkt im Lambda-Fenster, und sobald der Oszilla
tionsvorgang, nämlich die Verstellung des Frischgasgemisches
zunächst in Richtung mager und unmittelbar darauf in Rich
tung fetter, abgeschlossen ist, ist wegen der über eine
gewisse Zeitspanne andauernden, guten Konversion des
Kohlenwasserstoff-Anteils im Abgas und den dadurch bedingten
Sauerstoffverbrauch, die Meßspannung der zweiten Sonde hin
ter dem Katalysator für die Feinregelung besonders gut ver
wertbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraft
maschine mit einer Abgasreinigungsanlage und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Kaskadenregelung für die
Abgasreinigungsanlage der Brennkraftmaschine
nach Fig. 1.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine stationäre Brennkraftmaschine
1, die mit Erdgas betrieben wird. Abgasseitig weist sie für
die Wärmerückführung einen Abgasvortauscher 2 auf, an den
eine Abgasleitung 10 anschließt, in die ein Katalysator 3
eingefügt ist. Es handelt sich um einen sogenannten Drei-
Wege-Katalysator, mit dem die drei relevanten Schadstoffe,
nämlich Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffe (HC) und
Stickoxide (NOx), gleichzeitig abgebaut werden. Die Abgas
leitung hinter dem Katalysator 3 durchläuft einen Abgaswär
metauscher 4 und einen Abgasschalldämpfer 5 und mündet da
nach in eine Schornsteinzuführung 7. An die Abgasleitung ist
ferner über eine Gastrocknungs- und Pumpstation eine Prüf
gasleitung 8 angeschlossen, was Kontrollzwecken dient.
In der Abgasleitung 10 sitzen vor dem Katalysator 3 zwei
Lambda-Sonden 9, von denen grundsätzlich nur eine für die
nachstehend beschriebene Regelung erforderlich ist. Hinter
dem Katalysator 3 findet sich in der Abgasleitung eine
zweite Lambda-Sonde 11.
Die Lambda-Regelung mit der Verknüpfung der beiden Lambda-
Sonden 9 und 11 zeigt Fig. 2, aus der deutlich wird, daß die
erste Lambda-Sonde 9 einem ersten Regelkreis und die zweite
Lambda-Sonde 11 einem zweiten Regelkreis zugeordnet ist, die
beide sich zu einer Kaskadenregelung ergänzen. Die Lambda-
Sonde 9 liefert den Lambda-Istwert vor Katalysator, der auf
einen Regler 2, einen Hilfsregler, gegeben wird, in dem ein
Stellsignal für einen Stellmotor gebildet wird. Dieser
Stellmotor gehört zu einem Mischer, der auf der Frischgas
seite der Brennkraftmaschine 1 (Fig. 1) zur Aufbereitung des
Brenngas-Luft-Gemisches angeordnet ist.
Die hinter dem Katalysator 3 angeordnete Sonde 11 (Fig. 1)
liefert den Lambda-Istwert hinter Katalysator, der auf einen
dem Regler 2 vorgeschalteten Regler 1 aufgegeben wird. Fer
ner wird der Regler 1 mit dem Lambda-Sollwert beaufschlagt,
der als Bereichsgröße definiert ist. Solange sich der Lamb
da-Istwert hinter Katalysator innerhalb dieses vorgegebenen
Bereiches befindet, wird das Ausgangssignal des Hauptreg
lers, des Reglers 1, nicht verändert. Verläßt hingegen der
Lambda-Istwert hinter Katalysator den Bereich in Richtung
Fett oder Mager, ändert sich entsprechend das Ausgangssig
nal, welches als neuer Lambda-Sollwert auf den Regler 2 ge
geben und dort mit dem Lambda-Istwert vor Katalysator ver
glichen wird.
Der Regler 2 dient der Grobregelung, um die Störgrößen 1,
die durch Gemischänderung oder Fehlzündungen bedingt sein
können, zu kompensieren. Der Regler 2 besorgt eine Feinre
gelung, durch ihn können Störungen infolge Änderung der Re
aktionen im Katalysator ausgeregelt werden; es handelt sich
hierbei um die Störgrößen 2.
Über den Lambda-Istwert hinter Katalysator lassen sich die
Reaktionszustände im Katalysator genau erfassen, um dadurch
auf einen oszillierenden Betrieb hinwirken zu können, für
den kurzzeitig das Gemisch auf der Frischgasseite zunächst
in Richtung Mager und unmittelbar anschließend in Richtung
Fett verstellt wird. Wenn nicht schon betriebsbedingt die
Störgrößen 1 oder die Störgrößen 2 so auftreten, daß der
Lambda-Istwert hinter Katalysator den vorgegebenen Sollwert-
Bereich verläßt, dann wird ein entsprechender Störimpuls
beispielsweise durch vorübergehende Änderung des Lambda-
Sollwertes aufgegeben. Die dadurch bedingte Änderung der
Führungsgröße der gesamten Kaskadenregelung führt wiederum
zu oszillierenden Reaktionsabläufen im Katalysator, was zu
einem schwingenden Verlauf des Lambda-Istwertes hinter Kata
lysator führt. Entsprechend wird für den Regler 1 der Lamb
da-Sollwert als Bereichswert vorgegeben, und der zusätzlich
aufgebrachte Störimpuls bewirkt eine Schwingung der Regel
anordnung innerhalb dieses Bereichs, die für den oszillie
renden Betrieb erwünscht ist und im Bedarfsfalle immer wie
der angestoßen wird.
Claims (1)
- Stationär, insbesondere mit Brenngas, wie Erdgas, betriebene Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zur Abgasreinigung, die eine Lambda-Sonde sowie dieser nachgeordnet einen Kata lysator in der Abgasleitung aufweist, wobei die Lambda-Sonde Teil einer Regelung ist, die auf der Frischgasseite das Ge misch aus Brenngas und Verbrennungsluft auf einen Betrieb im Bereich des Lambda-Fensters einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgasleitung (10) hinter dem Katalysator (3) eine zweite Lambda-Sonde (11) angeordnet ist, die einem zweiten Regelkreis zugeordnet ist, der mit dem Regelkreis der ersten Lambda-Sonde (9) eine Kaskadenregelung bildet und der beim Verlassen eines Sollwert-Bereichs durch den Istwert der zweiten Lambda-Sonde (11) den Lambda-Sollwert der ersten Sonde (9) nachregelt, wobei dann ein Störimpuls zu einer kurzzeitigen Veränderung dieses Lambda-Sollwertes zunächst in Richtung auf ein magereres und unmittelbar anschließend in Richtung auf ein fetteres Brenngas-Luft-Gemisch aufge bracht wird, wenn über ein definiertes Zeitintervall der Istwert der zweiten Lambda-Sonde (11) den Sollwert-Bereich nicht verlassen hat.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934311890 DE4311890C2 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Stationär betriebene Brennkraftmaschine mit Abgasreinigung |
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Publications (2)
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DE4311890A1 true DE4311890A1 (de) | 1994-10-20 |
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DE19934311890 Expired - Fee Related DE4311890C2 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Stationär betriebene Brennkraftmaschine mit Abgasreinigung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311890C2 (de) |
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- 1993-04-10 DE DE19934311890 patent/DE4311890C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4311890C2 (de) | 1995-05-18 |
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