DE4310295A1 - Karusselltür - Google Patents

Karusselltür

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DE4310295A1
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Helmut Heinz Bunzl
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft eine Karusselltür nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Karussell- oder Drehtüren gelten als besonders repräsenta­ tive, einen Blickfang darstellende Lösung für eine Ein­ gangspassage an einem Gebäude. Diese Karussell- oder Dreh­ türen können frontseitig außerhalb einer Fassadenwand, innerhalb oder wandmittig eingebaut werden.
Sie bilden eine Durchgangspassage mit links und rechts am Eingang vorgesehenen bogenförmigen Trommelwänden, zwischen denen sich ein Rotor dreht.
Eine entsprechende Karusselltür ist beispielsweise aus dem Prospekt "Besam KD-4" bekannt geworden. Der Rotor dieser bekannten Karusselltür umfaßt vier in Rotationsrichtung jeweils um 90° versetzt zueinanderliegende Flügel. Diese Flügel sind in Radialrichtung gegliedert und umfassen neben einem einen Teil des Rotors bildenden drehkreuzför­ migen Zentralabschnitt die dazu radial außenliegenden Türflügelabschnitte, die um eine an dem drehkreuzförmigen Zentralabschnitt des Rotors sitzende Vertikalachse ver­ schwenkbar sind.
Aus der Vorveröffentlichung EP 0 296 134 B1 ist ebenfalls eine Karusselltür bekannt geworden, die lediglich zwei zur Rotationsachse diagonal verlaufenden Flügel aufweist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser vorbekannten Karus­ selltür sind die beiden eine diagonal verlaufende Tren­ nungswand ergebende Flügel des Rotors gegliedert ausge­ bildet und umfassen dazu einen äußeren radial verlaufenden Wandabschnitt, an dem sich innenliegend ein schwenkbarer Türflügelabschnitt anschließt. Mit anderen Worten ist also der Rotor im Bereich seiner Zentral- oder Symmetrieachse im Bereich der Durchgangspassage achskörperfrei gestaltet. Die in diesem Bereich angeordneten schwenkbaren Türflügel können um 180° nach außen geschwenkt werden, so daß sie in geöffneter Stellung parallel zu dem radial außenliegenden unverschwenkbaren Flügelwand-Abschnitt zu liegen kommen.
Eine dieser Ausführungsform weitgehend entsprechende Karus­ selltür ist auch aus der britischen Veröffentlichung GB 2,131,073 A bekannt geworden. Auch hier ist der Rotor im Bereich seiner Zentral- oder Symmetrieachse unter Freigabe einer Durchgangspassage achskörperfrei gestaltet. Die im mittleren Bereich angeordneten beiden in Diagonalrichtung verlaufenden Schwenkflügelabschnitte weisen einen außen­ liegenden Drehpunkt auf, die an einem mit dem Rotor mit­ drehenden und sich von seiner maximalen Trommelaußenbe­ grenzung radial nach innen erstreckenden und im Horizon­ talquerschnitt annähernd etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisenden Kammerabschnitt sitzen. Die vertikale Ver­ schwenkachse der beiden zentral angeordneten Schwenkflüge­ abschnitte sitzt etwa in der Hälfte der Radiallänge zwi­ schen der Zentral- und Symmetrieachse und der in Drauf­ sicht kreisförmigen Außenbegrenzung der rotierbaren Flü­ gelanordnung.
Die zuletzt genannten Ausführungsbeispiele haben sich nur für Karusselltüren mit lediglich einer einzigen diagonal verlaufenden Trennwand unter Ausbildung lediglich zweier begehbarer Kammern als günstig erwiesen. Zudem besteht das den Karusselltüren immanente Problem stets nur eine ver­ gleichsweise geringe freie Durchgangsbreite zu ermögli­ chen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine verbesserte Karusselltür zu schaffen, die es ermöglicht beispielsweise im Panikfalle oder im Falle eines Güter­ transportes durch die Karusselltür hindurch einen mög­ lichst groß bemessenen freien Durchgangsweg zu bilden. Dies soll auch für den Fall gelten, daß eine Karusselltür nicht nur zwei, sondern mehr Flügel umfaßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegenden Erfindung wird eine Karusselltür geschaffen, die aufgrund ihres völlig neuartigen Konstruk­ tionsprinzipes bisher nicht gekannte Vorteile eröffnet. Durch die erfindungsgemäße Karusselltür ist es nämlich problemlos möglich, sowohl im Panikfalle als auch im Falle eines Gütertransportes durch die Karusselltür hindurch einen bisher nicht für möglich erachteten groß dimensio­ nierten Durchgangsweg freizugeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung können die außenliegend bevorzugt in der Nähe der äußeren zylindrischen Trommelum­ fangsebene angelenkten Türflügelabschnitte oder Türflügel jeweils so zur Passagen-Begrenzungswand herangeschwenkt werden, daß eine Durchgangspassage in einer Breite freige­ geben wird, die in etwa der Breite der gegenüberliegenden Einlaßöffnung entspricht. Dabei können die beiden um 180 gegenüberliegenden Türflügel einteilig gestaltet oder als zwei oder mehr Türblätter umfassende Flügel-Schiebetüren ausgebildet sein, wobei im geöffneten Zustand zudem noch die Schiebetürelemente in ihre eingefahrene Position ver­ stellt werden.
Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Karus­ selltür insbesondere auch bei Verwendung auch von Vier­ türflügeln in ästhetischer Hinsicht aus. Denn in geöff­ netem Zustand können jeweils ein Paar der Flügel gegensin­ nig so aufeinander zu verschwenkt werden, daß sich letzt­ lich ein gerader Durchgangsweg durch die Karusselltür mit links und rechts des Weges parallel ausgerichteten Seiten­ begrenzungen ergibt, wobei sich diese parallelen Seiten­ begrenzungen jeweils durch ein Paar der in Öffnungsstel­ lung verschwenkten Türflügel ergeben.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung sind dabei die jeweils zusammenwirkenden Paare der Flügeltüren miteinander gekoppelt und gemeinsam zwischen ihrer Öffnungsstellung und ihrer den üblichen Betrieb der Karusselltür ermöglichenden Betrieb verstellbar.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Flügeltüren aus Schiebetür-Elementen gebildet. Beim Verschwenken von der Schließ- in die Freigabestellung wird dabei die ent­ sprechende Flügeltür in ihrer Länge so verkürzt und ein entsprechendes Schiebetür-Element längs zum verbleibenden Schiebetür-Element so verfahren, daß in Öffnungsstellung der Schiebetür die gewünschte freie Durchgangspassage erzielt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind dabei die in Schließstellung innenliegenden Schiebetür-Elemente jeweils eines zusammenwirkenden Paares der Flügeltüren gekoppelt, beispielsweise gelenkig gekoppelt. Dies eröff­ net die Möglichkeit, daß über einen einzigen vorzugsweise im Kopplungsbereich ansetzenden Antrieb jeweils beide zusammenwirkenden Paare zwischen ihrer Schließ- und ihrer Freigabestellung verschwenkt werden können.
Zur Erhöhung der Stabilität können im Zentral- und Sym­ metrieachsenbereich die Enden der Türflügel so gestaltet sein, daß sich bei geschlossenen Türflügeln ihre freien Enden zumindest gegenseitig verriegeln und damit stützen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, daß die äußeren Schiebetürelemente, die zu der Zentral- oder Symmetrieachse nach außen versetzt liegen, während eines Umlaufs der Karusselltür einer in weiten Bereichen beliebigen Kurvenbahn folgen. Mit anderen Worten wird die außenliegende Begrenzungskante der Schiebetüren während eines Umlaufs entsprechend automatisch oder ziel­ gerichtet gesteuert in Radialrichtung ein- und wieder ausgefahren. Dadurch ergibt sich die bisher ungeahnte Möglichkeit, daß die Flügellänge insgesamt während eines Rotationsumlaufes verändert wird. Der gewünschte Kurven­ verlauf der Außenkante der Schwenktüren-Konstruktion wird also durch eine entsprechende Überlagerung der Rotations­ bewegung der Flügel mit einer entsprechenden radialen Ein- und Ausfahrbewegung der Schwenktüren-Elemente erzielt. Dadurch ergibt sich die überraschende Möglichkeit, nicht einen nach Art eines Zylinders gebildeten Durchgangs-Pas­ sagenweg, sondern beispielsweise einen gerade verlaufenden Passagenweg zu bilden.
Möglich ist aber genauso, daß auf diesem Prinzip basierend der sog. Scherkanten-Effekt vermieden wird. Dazu wird nämlich in vorgewählter Weise die jeweilige oder die je­ weiligen Schiebetüren eines Flügels soweit nach innen eingefahren, daß zwischen der Außenkante der zu äußerst liegenden Schiebetür und der Einlaßkante der beginnenden Passagen-Begrenzungswand für eine Teilumdrehung ein aus­ reichend großer Sicherheitsabstand entsteht, der jegliche Gefahr einer Klemmung auf Null reduziert.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1: eine schematische Draufsicht auf eine er­ findungsgemäße Ausführungsform der Karus­ selltür;
Fig. 2: eine schematische durch die Zentral- oder Symmetrieachse hindurchgehende vertikale Schnittdarstellung unter Ansicht zweier um 180° versetzt liegender Türflügel im ge­ schlossenem Zustand;
Fig. 3: eine zu Fig. 1 entsprechende Darstellung in geöffneter Stellung der Karusselltür;
Fig. 4: eine weitere den vorausgehenden Darstel­ lungen entsprechende Darstellung für die Funktionsweise in einem Panikfall; und
Fig. 5: ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in schematischer Draufsicht;
Fig. 6: eine Detaildarstellung zur Verdeutlichung einer gegenseitigen Verankerungs- und Stützfunktion der geschlossenen Flügeltü­ ren;
Fig. 7: ein weiteres zu Fig. 1 abgewandeltes Aus­ führungsbeispiel in schematischer Drauf­ sicht;
Fig. 8: eine schematische Draufsicht auf ein abge­ wandeltes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 9: eine zu Fig. 2 abgewandelte und dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 8 entsprechen­ de Frontseitenansicht.
In Fig. 1 ist in schematischer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Karusselltür gezeigt.
Die Karusselltür ist in einer Durchgangspassage 1 unter Bildung zweier gegenüberliegender Einlaßöffnungen 3a und 3b eingebaut und weist im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei zu den beiden Einlaßöffnungen 3a und 3b um 180° ver­ setzt liegende seitliche Passagen-Begrenzungswände 5 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als in Draufsicht bogenförmige Trommelwände ausgebildet sind.
Was an sich bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist, daß beispielsweise an einer gehäuse-außenseitig liegenden Einlaßöffnung 3a in Draufsicht teilkreisbogen­ förmige Türelemente vorgesehen sein können, die bei frei­ gegebener Karusselltür in ihrer nach außen verschwenkten Lage und in Verschlußstellung aufeinander zu verschwenkt sind, so daß nach außen hin die eigentliche Einlaßöffnung 3a trommelförmig geschlossen ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die gezeigte Ka­ russell- oder Drehtür einen Rotor oder eine Rotoranord­ nung, der bzw. die sich um seine senkrecht zur Zeichen­ ebene liegende Zentral- oder Symmetrieachse 9 dreht. Dabei ist der Rotor 7 aber im Bereich der Zentral- oder Symme­ trieachse 9 unter Ermöglichung eines freien Durchgangs­ weges achskörperfrei gestaltet.
In Fig. 2 ist eine schematische vertikale Diagonal­ schnittdarstellung unter Weglassung eines senkrecht zur Zeichenebene vorstehenden Flügels wiedergegeben. Daraus ist ersichtlich, daß auf den beiden Passagen-Begrenzungs­ wänden 5 ruhend auf einer oberhalb der Einlaßöffnung 3a und 3b umlaufenden Kreisbahn 10 beispielsweise ein über Laufrollen 12 abgestütztes und über eine Antriebseinrich­ tung 16 antreibbares Rotorkreuz 14 im Betrieb der Karus­ selltür gedreht wird, wobei die Antriebseinheit 16 bei­ spielsweise über eine Stützkonstruktion 18 an einer Decke 20 abgestützt und gehalten sein kann.
Beispielsweise im Bodenbereich - worauf nachfolgend noch eingegangen wird - kann im Zentralmittenabschnitt ein sich mit den Flügeln mitdrehender Stützteller 22 im Boden mit­ rotierbar eingebaut sein, worüber die Türflügel in ihrem geschlossenen Zustand mittig abgestützt sind.
Bei dem Auswirkungsbeispiel umfaßt die Dreheinrichtung der Karusselltür, d. h. die Rotoranordnung vier um 90° in Um­ fangsrichtung versetzt liegende Flügel 15, die nachfolgend auch als Flügeltüren 15 bezeichnet werden.
Die Flügeltüren 15 sind jeweils um eine außenliegende Schwenkachse 17 verschwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse 17 kann dabei in geringem Abstand von der äußeren Trom­ melwand mit dem Rotor mitdrehend an einem vertikal ver­ laufeden Türträger 19 ausgebildet sein.
Schließlich ist aus Fig. 1 auch ersichtlich, daß jeder der Flügel bzw. der Flügeltüren 15 als Schiebetür ausge­ bildet ist, welche zwei relativ zueinander verfahrbare Schiebetürelemente 15′ und 15′′ umfaßt. Dabei können die beiden Schiebetürelemente 15′ und 15′′ von ihrer in Fig. 1 dargestellten maximalen Längserstreckungs-Lage in eine in Fig. 3 wiedergegebene eingefahrene eine kürzere Ge­ samtlänge aufweisende Stellung verstellt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dabei das jeweils außenliegende um die Schwenkachse 17 verschwenkbare Schie­ betürelement 15′ mit einem innenliegenden taschenförmigen Aufnahmeraum 20 versehen, in welchen das radial innenlie­ gende Schiebetürelement 15′′ teleskopartig ein- und aus­ fahrbar ist.
Schließlich sind im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils zwei radial innenliegende Schiebetürelemente 15′′ eines zusammenwirkenden Paares von Flügeltüren 15 miteinander verbunden oder gekoppelt, beispielsweise über eine Gelenk­ verbindung 21.
Wie aus Fig. 1 und 3 auch ersichtlich ist, kann insbeson­ dere an der Gelenkverbindung 21 zumindest mittelbar oder an sonstiger geeigneter Stelle an zumindest einer der jeweils paarweise zusammenwirkenden Flügeltüren 15 ein Antrieb 23 zum Verstellen der Flügeltüren angebracht sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser vorzugsweise in Richtung der Winkelhalbierenden zweier zusammenwirken­ der Flügeltüren 15 angeordnet, der mit der gesamten Rotor­ anordnung und den Flügeln mitrotierbar montiert ist. Die Antriebs- und Übertragungseinrichtung oder das -gestänge 23′ liegt also um 45° verdreht zu den über Kreuz ausge­ richteten Türflügeln 15.
Im üblichen Einsatz und Betrieb befinden sich die Flügel­ türen 15 in ihrer in Fig. 1 gezeigten Schließstellung. Über die Einlaßöffnung 3a kann ein Passant die zu ihm weisende offene Kammer betreten, um dann bei z. B. sich im Gegenuhrzeigersinn drehender Karusselltür die Durchgangs­ passage in bekannter Weise bei sich fortlaufend drehender Kammer zu durchqueren.
Soll aber beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt ist, durch die Karusselltür hindurch ein Gütertransport statt­ finden, beispielsweise in einen Ausstellungsraum ein neuer PKW gefahren werden, so können bei Stillstehender Karus­ selltür, also nicht drehendem Rotor und damit auch nicht drehenden Flügeltüren, die Flügeltüren 15 in ihre in Fig. 3 dargestellte Öffnungslage verschwenkt werden. Die Ver­ schwenkung erfolgt dabei bevorzugt in der in Fig. 3 dar­ gestellten Ausrichtlage, in der zwei Schwenkachsen 19 zweier Flügeltüren 15 jeweils benachbart in den Einlaßöff­ nungen 3a, 3b zu liegen kommen (Fig. 3).
Mittels des zuschaltbaren Antriebs 23 werden dann bei­ spielsweise die in Fig. 3 dargestellten benachbart zur in Fig. 3 linksliegenden Passage-Begrenzungswand 5 liegenden Schwenktüren 15 aufeinander zu verschwenkt. Dabei werden gleichzeitig die äußeren miteinander gekoppelten und in Längsrichtung der Flügeltüren 15 verschiebbaren Flügeltü­ relemente 15′′ in das jeweils außenliegende Schiebetürele­ ment 15′ eingefahren. Unter ständiger Verkürzung der Ge­ samtlänge der beiden paarweise zusammenwirkenden Flügeltü­ ren 15 erfolgt die Gesamtverschwenkung bis in die in Fig. 3 dargestellte Endlage, in der die beiden paarweise zusam­ menwirkenden Flügeltüren 15 sich bevorzugt in einer fluch­ tenden Ebene zueinander ausgerichtet sind.
Der Verstellvorgang erfolgt vorzugsweise gleichzeitig und entsprechend bezüglich des in Fig. 1 und 3 rechtsliegen­ den beiden zusammenwirkenden Flügeltüren 15.
In der endgültigen Öffnungslage wird dadurch der in Fig. 3 gezeigte freie Durchgangsweg erzielt. Dabei kommen die beiden benachbart zur linken Passagen-Begrenzungswand 5 liegenden Flügeltüren 15 zu den beiden benachbart zur rechten Passagen-Begrenzungswand 5 liegenden zusammenwir­ kenden Flügeltüren 15 in Parallelausrichtung zu liegen, die eine gerade verlaufende Durchgangspassage ergibt.
Nur der Vollständigkeit halber wird angemerkt, daß die Flügeltüren natürlich über die in Fig. 3 gezeigte Dar­ stellung hinaus noch weiter an die äußeren Passagen-Be­ grenzungswände 5 hin verschwenkt werden können. Da aller­ dings der schmälste Durchlaß durch den Abstand zwischen zwei Schwenkachsen 17 bzw. der Schwenkansätze 19 benach­ bart zu den Einlaßöffnungen 3a bzw. 3b begrenzt ist, würde hierdurch nur der mittlere Durchgangsbereich vergrößert werden, was nicht unbedingt notwendig ist.
In Fig. 2 ist nur schematisch gezeigt, daß der Antrieb 23 sowie das Übertragungs- oder Antriebsgestänge 23′ oberhalb einer Karussell-Abdeckung 27 liegend montiert sein können, wobei die Karussell-Abdeckung 27 unmittelbar oberhalb der oberen Begrenzung der Türflügel 15 angeordnet ist und mit der gesamten Rotoreinrichtung mitdreht. Diese Karussell- Abdeckung 27 kann gleichzeitig auch als weitere Abstütz- und Trageinrichtung für die Türflügel 15 dienen. In Fig. 2 ist nur schematisch angezeigt, daß auch im Bereich des gegenüberliegend zur Schwenkachse 17 liegenden Endes der Türflügel im Bereich der oberen Karussell-Abdeckung 27 auch eine zusätzliche Führungs- und Abstützfunktion vor­ gesehen sein kann (in Fig. 2 z. B. anhand einer in eine nicht näher dargestellte Nut in der Karussell-Abdeckung eingreifende Führungsrolle, worüber die Verschwenkbewegung der Karusselltür von der in Fig. 1 gezeigten normalen Betriebsstellung in die in Fig. 3 gezeigte Öffnungsstel­ lung unter Ausübung von Stütz- und Tragkräften durchführ­ bar ist.
Die erläuterte Karusselltür kann gleichermaßen auch im Panikfalle vorteilhaft eingesetzt werden, wie dies anhand von Fig. 4 erläutert ist.
Sollten beispielsweise eine Vielzahl von Menschen in einem Panikfalle von der Gebäudeinnenseite über die Einlaßöff­ nung 3b zur Gehäuseaußenseite flüchten wollen, so könnte in einer entsprechenden Grundstellung der Karusselltür die paarweise zusammenwirkenden Flügeltüren 15 wieder in die anhand von Fig. 3 gezeigte Öffnungsstellung verschwenkt werden.
Sollten sich dabei in den jeweils benachbart zu den Passa­ gen-Begrenzungswänden 5 verlaufenden Kammern 29 noch Men­ schen befinden, so ist für einen derartigen Fall noch eine zusätzliche Fluchttür 25 in der Passagen-Begrenzungswand 5 vorgesehen die von innen jederzeit geöffnet werden kann, um diesen ansonsten geschlossenen Kammerraum zu verlassen.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnten auch Flügeltüren 15 nicht nur mit zwei, sondern gegebenenfalls auch mit drei relativ zueinander in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Schiebetürelementen gebildet sein.
In einer anhand von Fig. 5 gezeigten weiteren Abwandlung sind für die Flügeltüren 15 einteilige Flügel, also keine. Schiebetürelemente vorgesehen. Der Mechanismus ist hier derart, daß jeweils ein zusammenwirkendes Paar von Flügel­ türen 15 jeweils von ihrer in Fig. 5 strichlierten Posi­ tion in ihre schwarz durchgezeichnete Position aufeinan­ derzu verschwenkt werden, wobei zunächst die eine Tür in Richtung der angrenzenden Passagen-Begrenzungswand 5 und kurzzeitig danach die jeweils andere damit zusammenwirken­ de Flügeltür 15 gegensinnig verschwenkt wird, so daß sich in der Öffnungsstellung die zu ihrer Schwenkachse 17 ge­ genüberliegenden freien Enden der Flügeltüren 15 zumindest über eine Teilstrecke überlappen.
Um einen besonders günstigen Funktionsmechanismus zu er­ zielen, kann ferner vorgesehen sein, daß in der Mitte der Durchgangspassage noch ein mitrotierender Stützteller 22 vorgesehen ist, wie er sich insbesondere anhand der sche­ matischen Draufsicht gemäß Fig. 5 oder in Vertikal­ schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ergibt. Dieser Stütztel­ ler 16 kann um 180° versetzt zueinander liegende 90°-Win­ kelausnehmungen aufweisen, wodurch ein geringer Stufenab­ satz von beispielsweise nur 1 cm gebildet wird, an welchem die Flügeltüren 15 in ihrer über Kreuz liegenden geschlos­ senen Stellung von ihrem seitlichen Verstellbereich auf­ laufend anliegen.
Anhand von Fig. 6 wird ausschnittsweise gezeigt, daß die Türflügel 15 gegenüberliegend zu ihren Schwenkachsen mit einer entsprechenden Formgebung 33 bzw. Verriegelungsein­ richtung 35 versehen sein können, so daß sie in ihrer über Kreuz liegenden Verriegelungsstellung (also beim üblichen Betrieb einer Karusselltür) sich gegenseitig stützen und verriegeln. Die kann gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 durch eine entsprechende Winkelform der Stirnkante gebildet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stirnkanten jeweils nach Art eines vorstehenden 90°-Sek­ tors gebildet, so daß die im gezeigten Ausführungsbeispiel verwandten vier Türflügel sich an ihren Stirnkanten gegen­ seitig stützen.
Dadurch wird eine zusätzliche Zentrierung für die im Be­ reich der Zentral- oder Symmetrieachse 9 liegenden Enden der Flügeltüren 15 geschaffen, der zur Erhöhung der Stabi­ lität beiträgt.
Schließlich wird nur der Vollständigkeit halber noch auf Fig. 7 verwiesen, in der vier schiebetürartige Flügel 15 vorgesehen sind. Wie aus der strichlierten Darstellung ersichtlich ist, kann jeder Türflügel 15 nicht nur jeweils in einer Richtung, sondern auch in Gegenrichtung ver­ schwenkt werden. Von daher gibt es in diesem Ausführungs­ beispiel keine feste Zuordnung zu einem jeweils zweiten Türflügel, da auch in einer zu Fig. 6 um 90° weiterver­ drehten Stellung der Karusselltür jeder Türflügel entweder nach links oder rechts so verschwenkt werden kann, daß er benachbart zur angrenzenden Passagen-Begrenzungswand 5 zu liegen kommt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die vertikalen Ver­ schwenkachsen möglichst weit außenliegend vorgesehen. Bevorzugt liegen die Schwenkachsen gemessen vom Mittel­ punkt, d. h. von der Zentral- oder Symmetrieachse 9 aus in einem Mindestabstand von 70%, vorzugsweise 75%, 80%, 85%, 90% oder sogar 95% der maximal möglichen Radiallänge der Türflügel 15. Dies entspricht im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dem Abstand von der Zentral- oder Symmetrie­ achse 9 bis zu den trommelförmigen Passagen-Begrenzungs­ wänden 5.
Nachfolgend wird auf Fig. 8 und 9 Bezug genommen, in welchen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 da­ durch, daß nicht eine in Draufsicht kreisförmige Durch­ gangspassage mit zylinderförmigen seitlichen Passagen- Begrenzungswänden 5, sondern ein im wesentlichen gerade verlaufender Passagenweg vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 und 2 an sich vom Prinzip her erläuterte Rotoranordnung unter Verwendung einer rotorachs-körper­ freien Vier-Flügelanordnung ist derart, daß während eines Rotationsumlaufes entsprechend der Pfeildarstellung die äußeren Schiebetürelemente 15′′ relativ zu den innenliegen­ den Schiebetürelementen 15′ ein- und ausgefahren werden, so daß sich die Gesamtlänge der Flügel 15 während eines Umlaufs verändert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 ist die Anordnung derart, daß oberhalb der vertikalen Türträ­ ger 19 jeweils eine um eine vertikale Achse drehende wei­ tere Führungsrolle 41 vorgesehen ist, die in einer nutför­ migen Führungseinrichtung 43 (die beispielsweise an der Decke 20 befestigt und ausgebildet ist) geführt ist. Die Türträger 19 weisen dabei eine galgenförmige Tragkonstruk­ tion auf, deren oberer über die horizontalen Laufrollen 12 abgestützter Horizontalträger 45 teleskopartig in einer mit dem Motor 16 verbundenen Teleskopführung 47 ein- und ausfahrbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind die in die Führungseinrichtung 43 eingreifenden mit einer Vertikal­ achse ausgestatteten Führungsrollen 41 in unmittelbarer vertikaler Verlängerung der Türträger 19 oder der daran ausgebildeten Schwenkachse 17 angeordnet. Die Führungs­ rolle 41 und die Führungseinrichtung 43 kann aber auch versetzt dazu liegen.
Mit dieser Ausbildung ergibt sich, daß bei einem Rota­ tionsumlauf der Karusselltür gemäß Fig. 8 durch die ent­ sprechend verlaufende Führungseinrichtung 43 die Führungs­ rolle 41 und damit beispielsweise die damit in Draufsicht fluchtende Schwenkachse 17 dem in Fig. 8 strichliert eingezeichneten Führungsweg 49 folgen. Dies bedeutet wäh­ rend eines Rotationsumlaufes der Flügel, daß die jeweils außenliegenden Schiebetürelemente 15′ gegenüber den innen­ liegenden Schiebetürelementen 15′′ ein- und ausgefahren werden, so daß sich die Gesamtbreite des Flügels während eines Umlaufes ändert. In Diagonalrichtung nimmt dabei die Flügelbreite (also die Flügellänge) jeweils den größten Wert ein, während in einer Stellung quer zur gerade ver­ laufenden Passagen-Begrenzungswand 5 die Relativbreite der Tür (also deren Länge) am geringsten ist.
Der Führungsweg kann natürlich beliebig sein. Möglich ist durchaus, die Passagen-Begrenzungswände wellenförmig zu gestalten. Auch die Führungseinrichtung kann entsprechend wellenförmig sein, so daß mit der erläuterten Führungs­ einrichtung die in Radialrichtung während eines Rotations­ umlaufes bewerkstelligte Ein- und Ausschwenkbewegung des jeweils äußeren Schiebetürelementes gegenüber dem jeweils inneren komplexer und vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 abweichend sein kann.
Möglich ist beispielsweise auch, daß die Schiebetürelemen­ te im Eingangs- und Ausgangsbereich 3a, 3b einer Kreisbahn folgend und nur benachbart zu den seitlichen Passagen-Be­ grenzungswänden 5 der jeweiligen Passagen-Begrenzungswand 5 folgend geführt werden.
Eine derartige Überlagerte Relativbewegungen während eines Rotationsumlaufes der Karusselltür eröffnet beispielsweise auch bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß das bei herkömmlichen Karusselltüren beste­ hende Einklemmrisiko (Scherkanten) vermieden wird. Denn wie in Fig. 1 strichliert eingezeichnet ist, kann bei einem Rotationsumlauf jeweils die äußere Schiebetür bzw. das äußere Schiebetürelement 15′ so nach innen eingefahren werden, daß beispielsweise die Außenkante 51 die in Fig. 1 eingezeichnete strichlierte Kurvenbahn 53 beschreibt. Mit anderen Worten kann beispielsweise bei Beginn der Einlaßkante ein vorwählbarer Abstand der Außenkante 51 des äußeren Schiebetür-Elementes 15′′ um beispielsweise 15 bis 25 cm eingestellt werden, um hier sicher jede Scherwirkung zur beginnenden Passagen-Begrenzungswand 5 zu vermeiden.
Bei fortlaufender Drehung der Karusselltür kann dann das Schiebetür-Element 15′′ wieder in seine weiter außenliegen­ de Lage verschoben werden, in welcher die äußere Außen­ kante 51 der Passagen-Begrenzungswand 5 folgt.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 8 und 9 und der spezifischen Verschiebung des jeweils äuße­ ren Schiebetürelementes 15′ im Bereich der Einlaßkante gemäß der strichlierten Kurvenbahn 53 in Fig. 1 ist an­ hand einer Zwangsführung unter Verwendung von Führungs­ rollen 41 erläutert worden, die in einer Führungseinrich­ tung 43 eingreifen und darüber die Ein- und Ausschwenkbe­ wegungen der jeweils äußeren Schiebetürelemente 15′ steu­ ern.
Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel kann ein ent­ sprechender Kurvenbahnverlauf 53 in Fig. 1 bzw. ein Füh­ rungsweg 49 in Fig. 8 auch durch eine separate in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Steuereinrichtung erfolgen, worüber jeder einzelne Flügel oder jeweils flü­ gelpaarweise oder auch über eine Zwangsführung mehrere Flügel gemeinsam separat ein- und ausgefahren werden. D.h., es ist für die Flügel eine Antriebseinrichtung vor­ gesehen, die jeweils das äußere Schiebetür-Element 15′ während einer Rotationsbewegung der Karusselltür entspre­ chend der gewünschten Kurvenbahn in Radialrichtung ein- und ausfährt.
Nur der Vollständigkeit halber wird erwähnt, daß auch eine weitere Abwandlung dergestalt möglich ist, daß die jeweils äußeren Schiebetürelemente 15′ zur Erzielung einer von einer normalen Kreisbahn abweichenden Umlaufbahn ebenfalls über eine Führungseinrichtung sind, bei welcher allerdings die Rotationsbewegung der Flügel unterstützend oder allein mittels einens umlaufenden Treibriemens oder treibriemen­ ähnlichen Antriebs erfolgt, wobei der Treibriemen bei­ spielsweise in einem Führungsweg 49 längs einer Führungs­ einrichtung 43 zwangsgeführt ist. D.h., die einzelnen Flü­ gel sind über den treibriemenähnlichen Antrieb verkoppelt und werden hierüber so zwangsgeführt, daß entsprechend dem Führungsweg 49 wiederum die gewünschte Ein- und Ausfahr­ bewegung des jeweils äußeren Schiebetür-Elementes gegen­ über dem jeweils inneren durchgeführt wird.
Auch bei dem zuletzt genannten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 sowie den weiteren erläuterten Abwandlun­ gen hiervon ist natürlich der sonstige Verschwenkmecha­ nismus zur Freigabe der Durchgangspassage verändert. D.h., auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 kann beispielsweise bevorzugt in der Fig. 1 entsprechen­ den Stellung der Flügel jeweils ein benachbart zu den Begrenzungswänden 5 liegendes Flügelpaar so gegensinnig auf die Begrenzungswand 5 um ihre Schwenkachsen 17 zu verschwenkt werden, daß die Ebene der Flügel jeweils pa­ rallel zur Begrenzungswand 5 liegt. Dadurch ergibt sich ein völlig freier unbehinderter Durchgangsweg durch die Passage.

Claims (22)

1. Karusselltür
  • - mit zumindest zwei in Rotationsrichtung zueinander versetzt liegenden und sich zumindest mit einer Radial­ komponente von einer Zentral- oder Symmetrieachse (9) radial erstreckenden Flügel (15),
  • - die Flügel sind im Bereich der Durchgangspassage vor­ zugsweise rotorachskörperfrei gestaltet,
  • - die Flügel (15) sind von ihrer in üblicher Betriebs­ stellung sich zumindest im wesentlichen radial er­ streckenden Ausrichtung in Betriebsstellung um jeweils eine außenliegende Schwenkachse (17) in eine die Durch­ gangspassage freigebende Öffnungsstellung verschwenk­ bar,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • - es sind zumindest vier Türflügel (15) vorgesehen,
  • - die Schwenkachsen (17) der Türflügel (15) sind bezogen auf die Radiallänge der Türflügel (15) so angeordnet, daß die Schwenkachsen (17) in einem Mindestabstand zur Zentral- oder Symmetrieachse (9) liegen, der zumindest 70% der gesamten Flügellänge beträgt, und
  • - jeweils zwei Türflügel (15) sind in entgegengesetzter Verschwenkrichtung um ihre Schwenkachse (17) von ihrer üblichen Betriebsstellung in eine die Durchgangspassage freigebende Öffnungsstelle verschwenkbar.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (15) von ihrer üblichen Betriebsstellung nach links oder nach rechts verschwenkbar sind.
3. Karusselltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils zwei paarweise zusammenwirkende Türflügel (15) lediglich in einer gegensinnigen Drehrich­ tung so verdrehbar sind, daß die Türflügel (15) in ihrer Öffnungsstellung auf die die Durchgangspassage begrenzen­ den Passagen-Begrenzungswand (5) zu verschwenkt sind.
4. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (15) aus einer zumindest zwei Schiebetürelemente umfassenden Schiebetür besteht.
5. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Betriebsstellung der Karusselltür radial innenliegenden Schiebetürelemente (15′′) zweier paarweise zusammenwirkender Türflügel (15) zumindest mittelbar gekoppelt sind.
6. Karusselltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden innenliegenden Schiebetürelemente (15′′) zweier paarweise zusammenwirkender Türflügel (15) an ihrem der Zentral- und Symmetrieachse (9) in üblicher Betriebsstellung zuweisenden Ende gelenkig miteinander verbunden sind.
7. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Türflügel, vorzugsweise für jeweils zwei paarweise zusammenwirkende Türflügel (15) ein gemeinsamer Antrieb (23) zur Verstellung zwischen Be­ triebs- und Freigabestellung vorgesehen ist.
8. Karusselltür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (23) und die zugehörige Antriebs-Übertra­ gungseinrichtung oder das Antriebs-Gestänge (23′) im we­ sentlichen in Draufsicht längs der Winkelhalbierenden oder der Mittelsenkrechten zwischen zwei paarweise zusammen­ wirkenden Türflügel (15) ausgerichtet liegt.
9. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils paarweise zusammenwirken­ den Türflügel (15) von ihrer üblichen Betriebsstellung so in ihre Öffnungsstellung verschwenkbar sind, daß die bei­ den paarweise zusammenwirkenden Türflügel (15) zumindest ansatzweise fluchtend zueinander ausgerichtet liegen.
10. Karusselltür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung der jeweils paarweise zusammen­ wirkende Türflügel (15) sich diese über eine Teillänge überlappen.
11. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung der Türflü­ gel (15) das in Betriebsstellung jeweils radial innenlie­ gende Schiebetürelement (15′′) gegenüber dem um die Schwenkachse (17) verschwenkbaren Schiebetürelement (15′) im Sinne einer Verkürzung der Türflügel-Breite verfahren ist.
12. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung der Türflü­ gel (15) bei ver- oder eingefahrenem Schiebetürelement (15′′) jeweils die beiden paarweise zusammenwirkenden Tür­ flügel (15) sich in gerader Längserstreckung aneinander anschließen.
13. Karusselltür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils paarweise zusammenwirkenden und beidseitig der Einlaßöffnung (3a; 3b) der Durchgangspassage (1) in Öffnungsstellung verschwenkten Türflügel (15) in ihrer Öffnungsstellung parallel zueinander ausgerichtet sind.
14. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zentral- oder Symmetrieachse (9) im Boden ein sich im üblichen Betrieb der Karusselltür mitdrehender Stützteller (22) vorgesehen ist, in welchem die in üblicher Betriebsstellung ver­ schwenkten Türflügel (15) mit ihrem innenliegenden Ende unterstützend aufliegen.
15. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Passagen-Begren­ zungswände (5) noch eine weitere bei Bedarf einen Ausgang bildende Fluchttür (25) vorgesehen ist.
16. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenkante (51) der Türflü­ gel (15) während eines Rotationsumlaufes der Karusselltür ein- und ausfahrbar ist.
17. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenkante (51) eines Tür­ flügels (15) während eines Rotationsumlaufes der Karus­ selltür so ein- und ausfahrbar ist, daß die Außenkante (51) eine von der Kreisbahn abweichende Kurvenbahn (49, 53) beschreibt.
18. Karusselltür nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsweg (49) der Außenkante (51) im Bereich der Passagen-Begrenzungswände (5) auf parallel zueinander ausgerichteten geraden Wegabschnitten verläuft.
19. Karusselltür nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die in Radialrichtung bewirkte Ein- und Ausfahrbewegung des jeweils äußeren Schiebetür­ elementes (15′) gegenüber dem inneren Schiebetürelement (15′′) mittels einer Zwangsführung (43, 41) erfolgt.
20. Karusselltür nach einem der Ansprüche 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die relative Ein- und Aus­ schwenkbewegung des jeweils äußeren Schiebetürelementes (15′) gegenüber dem jeweils inneren Schiebetürelement (15′′) über eine Steuer- und Antriebseinrichtung erfolgt.
21. Karusselltür nach einem der Ansprüche 16 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung der Karusselltür eine treibriemenartig umlaufende Zugeinrich­ tung umfaßt, welche an den Flügel zur Zentral- und Sym­ metrieachse (9) versetzt liegend angreift und entsprechend der Führungseinrichtung (43) neben der Rotationsbewegung der Karusselltür die überlagerte Ein- und Ausschwenkbewe­ gung des jeweils äußeren Schiebetürelementes (15′) gegen­ über dem jeweils inneren Schiebetürelementes (15′′) be­ wirkt.
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