DE4310264A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entkeimung von Kühl- und Spülwasser an zahnärztlichen und kieferchirurgischen Behandlungsplätzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entkeimung von Kühl- und Spülwasser an zahnärztlichen und kieferchirurgischen Behandlungsplätzen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entkeimung von Kühl- und Spül­ wasser an zahnärztlichen und kieferchirurgischen Behandlungsplätzen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
An Behandlungsplätzen der in Betracht stehenden Art wird aus der Trink­ wasserversorgung Trinkwasser abgezapft, in der Regel auf Körpertempe­ ratur zur Vermeidung einer Kältereaktion beim Patienten vorgewärmt und dann dazu benutzt, um beim Bohren an den Zähnen als Kühlmittel zu die­ nen und gleichzeitig die beim Bohren abgetragene Zahnmasse wegzuspülen und um im Anschluß an einen derartigen Bohr- oder Wundbehandlungsvor­ gang Reste wie Blut, Zahnmasse und dgl. unter Druck wegzuspülen.
Das dabei zum Einsatz kommende Wasser hat Trinkwasserqualität, wobei für den Gehalt von Verunreinigungen und Bakterien im Trinkwasser Krite­ rien gelten, die unterstellen, daß das Trinkwasser im gekochten oder ungekochten Zustand durch eine gesunde Mundhöhle in die Speiseröhre und von dort in das saure Medium des Magens gelangt, wobei dort dann gege­ benenfalls noch vorhandene Bakterien abgetötet werden.
Demgegenüber stellt sich an derartigen Behandlungsplätzen aber das Pro­ blem, daß mit der Behandlung häufig die Verursachung offener Wunden einhergeht, so daß hinsichtlich der Bakterienfreiheit des zum Einsatz kommenden Spül- und Kühlwassers höhere Anforderungen zu stellen sind. Hinzu kommt, daß durch das Vorwärmen dieses Wassers auf Körpertempera­ tur eine optimale Bruttemperatur für Bakterien geschaffen wird, so daß eine im Trinkwasser gegebenenfalls in beschränkter Restkonzentration vorhandene Bakterienmenge sich schnell vermehren kann. Zu kritischen Bakterienkonzentrationen kann es insbesondere dann kommen, wenn in einer zahnärztlichen Praxis mit mehreren Behandlungsstühlen einer oder mehrere davon längere Zeit nicht benutzt werden oder im Anschluß an Wochenenden und Feiertagen.
Eine weitere Problematik resultiert daraus, daß die Bohrturbine beim Ab­ schalten eines gewisse Rücksaugwirkung entfaltet, so daß eine Gefahr be­ steht, daß hierdurch Flüssigkeit von einem zum nächsten Behandlungsvor­ gang verschleppt wird und dementsprechend Bakterien übertragen werden.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wodurch es möglich wird, die Infek­ tionsgefahr bei zahnärztlichen und kieferchirurgischen Behandlungsvor­ gängen mit vergleichsweise geringem gerätetechnischem Aufwand erheblich zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, die sich auszeichnet durch eine Anschlußleitung für aus der Trinkwasserversorgung kommendes, gegebenenfalls vorgewärmtes Wasser, eine Dosierpumpe und einen Dosierbe­ hälter zur Zudosierung von Wasserstoffperoxid und eine nachgeschaltete Ultraviolett-Bestrahlungseinheit.
Es ist an sich bekannt, daß sowohl durch den Einsatz von Wasserstoff­ peroxid als auch durch UV-Bestrahlung ein Abtöten von Bakterien erzielt werden kann und diese Methoden werden auch z. B. in der kommunalen Trinkwasseraufbereitung eingesetzt.
Demgegenüber besteht die Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aber darin, daß aufgrund des zudosierten Wasserstoffperoxids beim zahn­ ärztlichen Bohrvorgang, bei welchem der Bohrer beispielsweise mit 40000 Umdrehungen pro Minute läuft, das zugeführte Kühlwasser feinstverteilt wird und dementsprechend noch während des Entstehens von blutenden Wunden eine Desinfektion erreicht wird. Hierdurch wird von vornherein vermieden, daß Bakterien in die Blutbahn des behandelten Patienten ge­ langen und weiterhin wird erreicht, daß der behandelnde Arzt seinerseits weitgehend gegen in der Blutbahn des Patienten bereits vorhandene Bak­ terien geschützt wird. Auch dann, wenn sich aufgrund der Vorwärmung des Kühl- und Spülwassers eine Erhöhung der Bakterienkonzentration eingestellt hat, wird in Kombination mit der vorgeschalteten UV-Bestrah­ lung eine zuverlässige Vernichtung der Bakterien bis unterhalb der Nach­ weisgrenze erreicht.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß in der Anschlußleitung ein Bakte­ rienfilter, insbesondere ein Aktivkohlefilter, angeordnet ist, um auf diese Weise schon eine Vorfilterung zu erreichen.
Der UV-Bestrahlungseinheit kann ein Feinfilter nachgeordnet sein, um allenfalls nach der Behandlung noch verbleibende Reste auszufiltern.
Mit besonderem Vorteil ist ausgangsseitig ein Reinwasserzähler zur Dosie­ rung des Wasserstoffperoxids proportional zur Durchflußmenge vorgesehen, d. h. es wird auf diese Weise erreicht, daß die Wasserstoffperoxidkonzen­ tration im Wasser exakt eingestellt werden kann und dementsprechend einerseits eine für die Erzielung einer zuverlässigen Desinfektion erfor­ derliche Minimalkonzentration nicht unterschritten und andererseits im Hinblick auf die Körperverträglichkeit eine zulässige Maximalkonzentration nicht überschritten wird.
Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Entkeimung von Kühl- und Spülwasser an zahnärztlichen und kieferchirur­ gischen Behandlungsplätzen, welches sich dadurch auszeichnet, daß dem gegebenenfalls vorgewärmten Wasser Wasserstoffperoxid zudosiert und das Wasser anschließend einer Ultraviolett-Bestrahlung unterzogen wird. Die Dosierung des Wasserstoffperoxids erfolgt proportional zum Entnahmebe­ darf, unabhängig davon, ob das Wasser als Kühl- oder Spülwasser einge­ setzt wird. Auch wenn, wie bei zahnchirurgischen Behandlungen, kein Bohrvorgang involviert ist, macht sich die erfindungsgemäß erzielbare hohe Keimfreiheit auch beim Spülvorgang, insbesondere an der offenen Wunde, außerordentlich vorteilhaft bemerkbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine blockschaltbildartige Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung ist anschließend an eine Anschlußleitung 1 für vorge­ wärmtes, aus der Trinkwasserversorgung kommendes Wasser ein Bakterien­ filter 2 in Form eines Aktivkohlefilters dargestellt. Hieran schließen sich eine UV-Bestrahlungseinheit 3 und ein Feinfilter 4 sowie ein Reinwasser­ zähler 5 und ein Reinwasserauslauf 6 an.
Über eine Dosierpumpe 7 wird aus einem Dosierbehälter für Wasserstoff­ peroxid dieses Wasserstoffperoxid in die Leitung zwischen dem Bakterien­ filter und der UV-Bestrahlungseinheit dosiert. Die Dosierung erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Elektronik proportional zu dem von dem Reinwasserzähler 5 gemessenen Durchfluß, so daß unabhängig von dem jeweiligen, gegebenenfalls auch kurzzeitig erhöhten Verbrauch eine gleichmäßige Zudosierung gewährleistet ist.
Der Reinwasserauslauf 6 ist, wie in der Zeichnung nicht dargestellt, mit der Kühlwasserleitung des Bohrers eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles und mit der dort ebenfalls vorgesehenen Spülwasserleitung verbunden. Das zudosierte Wasserstoffperoxid wird bei Entnahme im Mund- und Rachenraum gleichmäßig verteilt und verhindert auf diese Weise eine Desinfektion offener Wunden. Diese Verteilung wird insbesondere dann sehr gleichmäßig und schnell erreicht, wenn der Bohrer mit seiner extrem hohen Drehzahl im Betrieb ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Entkeimung von Kühl- und Spülwasser an zahnärztli­ chen und kieferchirurgischen Behandlungsplätzen, gekennzeichnet durch eine Anschlußleitung (1) für das aus der Trinkwasserversorgung kom­ mende, gegebenenfalls vorgewärmte Wasser, eine Dosierpumpe (7) und einen Dosierbehälter (8) zur Zudosierung von Wasserstoffperoxid zu dem einströmenden Wasser und eine nachgeschaltete Ultraviolett-Bestrah­ lungseinheit (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlußleitung (1) ein Bakterienfilter (2) nachgeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Be­ strahlungseinheit (3) ein Feinfilter (4) nachgeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangs­ seitig ein Reinwasserzähler (5) zur Dosierung des Wasserstoffperoxids proportional zur Durchflußmenge angeordnet ist.
5. Verfahren zur Entkeimung von Kühl- und Spülwasser an zahnärztlichen und kieferchirurgischen Behandlungsplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus der Trinkwasserversorgung entnommenen, gegebenenfalls vorge­ wärmten Wasser eine gleichbleibende Konzentration von Wasserstoffperoxid zugeführt und das so behandelte Wasser anschließend einer Ultraviolett- Bestrahlung unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Be­ nutzungszeitpunkt die entnommene Durchflußmenge gemessen wird und die Zudosierung von Wasserstoffperoxid entsprechend der gemessenen Durch­ flußmenge erfolgt.
DE19934310264 1993-03-30 1993-03-30 Verfahren und Vorrichtung zur Entkeimung von Kühl- und Spülwasser an zahnärztlichen und kieferchirurgischen Behandlungsplätzen Withdrawn DE4310264A1 (de)

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