DE4309324C1 - Einachsfahrwerk für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Einachsfahrwerk für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einachsfahrwerk für Schienenfahrzeuge,
insbesondere für Nahverkehrsbahnen, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Einachsfahrwerke, ausgebildet als einachsige Lauf- oder Triebfahrwerke, werden
bei leichten zweiachsigen Schienenfahrzeugen, wie zum Beispiel
Dieseltriebwagen, angewendet. Sie werden durch ihre Anlenkungen zum
Wagenkastengrundrahmen hin in ihrem Laufverhalten und im Verschleiß der
Spurkränze und der Laufflächen der Räder beeinflußt. Durch den relativ großen
Abstand der beiden Achsen zueinander werden besonders die
Bogendurchfahrten bei kurvenreichen Strecken bzw. die Weichendurchfahrten
für den Spurkranzverschleiß kritisch. Die Abweichung von der radialen
Einstellung der Radsätze ist deutlich größer als bei Drehgestell-
Schienenfahrzeugen.
Aus der EP 82043 A1 ist ein Einachsfahrwerk für Schienenfahrzeuge bekannt,
dessen Radsatzlager über schräggestellte Gummischichtfedern als
Primärfederstufe den Fahrwerksrahmen mit seinen gekröpft ausgeführten
Längsträgern aufnehmen. Die zweite Federstufe ist mit vier Schrauben- oder
Gummischichtfedern an den Längsträgerenden ausgeführt. Zur Anlenkung der
Fahrwerke sind Längslenker vorgesehen, die am Wagenkastengrundrahmen
nach vorn oder zur Mitte weisend befestigt sind.
Bekannt sind weiterhin Einachsfahrwerke mit einer Primärfederung zwischen
Radsatzlagerung und Fahrwerksrahmen und mit einer Sekundärfederung zum
Wagenkasten hin, die durch je eine an den Längsträgerenden angeordnete
schräggestellte Gummischichtfeder gebildet wird und somit den Wagenkasten
auf dem Fahr- oder Laufwerk abstützt. Zusätzlich können an diesen Sekundär-
Gummischichtfedern noch Gleitflächen vorhanden sein, die zum Mittelpunkt
"Radsatz-Wagenlängsmitte", radial und schräg zur Vertikalen, angeordnet sind.
Diese Gleitflächen dienen zur besseren Radialeinstellung der Radsätze bei
Bogendurchfahrten als sie die seitliche Auslenkung der Sekundär-
Gummischichtfeder allein zulassen würde (vgl. hierzu ebenfalls die
EP 82 043 A1).
Weiterhin ist die Lösung eines Einachs-Triebfahrwerkes für einen Diesel-
Kleintriebwagen bekannt, an dessen vier Fahrwerksrahmenlängsträgerenden
Pendel vorhanden sind, die über Gummischichtfedern als zweite Federstufe
den Wagenkasten abstützen. Die Längskräfte durch die Antriebs- bzw.
Bremskräfte werden vom Fahrwerksrahmen mittels Längslenkern auf den
Wagenkastengrundrahmen übertragen. Die beiden Längslenker verbinden einen
Querbalken mit dem Grundrahmen. Der Querbalken ist wiederum über einen
Drehpunkt am Querträger des Fahrwerkes befestigt. Der Radsatz wird dabei wie
an einer Deichsel gezogen oder geschoben. Die Querauslenkung wird durch die
Rückstellkraft der Pendel bestimmt. (Vgl. dazu eine Werksinformation der
CESKOSLOVENSKE VAGONKY G.R., PRAHA, RAIL 76, Dieseltriebwagen M152
in der CSSR, Abb. 11).
Alle diese Einachsfahrwerke haben gemeinsam, daß die aus dem Antriebs- bzw.
Bremsmoment erzeugten vertikalen Reaktionskräfte über die jeweils
vorhandenen vier Abstützpunkte der zweiten Federstufe auf den
Wagenkastengrundrahmen wirken. Die radiale Einstellung der Radsätze im
Bogen wird dadurch ermöglicht, daß durch Querschub in den vier elastischen
Abstützpunkten bzw. Pendeln zwischen Wagenkasten und Fahrwerk ein radiales
Auslenken des Radsatzes erfolgen kann. Diese Auslenkung wird bei den
Fahrwerken mit den zusätzlich zu den Gummischichtfedern vorhandenen
schräggestellten Gleitflächen durch geringere Gegenkräfte positiv beeinflußt.
Als nachteilig bei diesen Lösungen ist die komplizierte Bauweise anzusehen, die
mit einem hohen technologischen Herstellungsaufwand verbunden ist. Auf
Grund der als ungenügend angesehenen radialen Einstellung der Radachsen bei
Bogendurchlauf ergibt sich ein relativ hoher Spurkranzverschleiß.
Weiterhin ist aus der Zeitschrift Verkehr und Technik 2/56 (9. Jahrgang), Seite
56 bis 59, "Diesel-Leichttriebwagen mit Einachsdeichselgestellen", insbesondere
Bild 5, ein an einer Deichsel geführtes Einachsfahrwerk bekannt, dessen
Anlenkpunkt als Drehzapfen ausgebildet ist und am Querträger des Laufwerkes
angeordnet ist. Das Fahrwerk vollzieht bei Fahrt eine Schwenkung um den als
festen Drehpunkt außerhalb des Achsmittelpunktes angeordneten Drehzapfen,
der gleichzeitig als Festpunkt für die Aufnahme der Reaktionskräfte aus dem
Antriebs- und Bremsmoment dient. Das derart ausgebildete Fahrwerk verwendet
dabei nur zwei über dem Achslager angeordnete Sekundärfederungselemente.
Nachteilig bei derart ausgeführten Einachsfahrwerken ist das negative
Verschleißverhalten der Radsätze bei Bogendurchfahrten. Die Ursache für das
Auftreten hoher Verschleißwerte ist in dem außerhalb des Achsmittelpunktes
angeordneten Drehzapfen zu sehen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein
gattungsgemäßes Einachsfahrwerk
zu schaffen, mit dem besonders im Bogenlauf eine leichte
Ausdrehbarkeit der einzelnen Radsätze selbst, aber auch in Formation unter
einem Fahrzeugwagen in Abhängigkeit zueinander gewährleistet ist, bei
gleichzeitiger Verbesserung der Laufgüte.
Das Verschleißverhalten der Radsätze soll gegenüber einem Drehgestell mit
radialgelenkten Radsätzen gleichwertig sein.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis
11 angegeben.
Eine vorteilhafte Anwendung für die Führung des Drehzapfens, der am
Wagenkastengrundrahmen in Querrichtung mittig über der Rotationsachse der
Radsatzwelle angeordnet ist und mittels eines langen Querbalkens geführt wird,
bildet die in Drehgestellängsrichtung parallele Anordnung von Lenkern mit
einem zusätzlich diagonal angeordnetem Lenker gemäß Anspruch 2. Dadurch ist
eine zusätzliche diagonale Aussteifung hinsichtlich der Längs- und Querführung
des Einachsfahrwerkes gewährleistet.
Anspruch 3 zeigt eine Lenkeranordnung (dreieckförmig), die vorteilhaft
beim Einsatz eines kurzen Querbalkens zur Anwendung kommen kann.
Der gemäß Anspruch 4 zwischen dem Querträger und dem
Wagenkastengrundrahmen vertikal angeordnete Lenker dient zur elastischen
Übertragung der vertikalen Reaktionskräfte aus dem Antriebs- bzw.
Bremsmoment.
Mit Anspruch 5 wird eine weitere vorteilhafte Lösungsvariante zur Übertragung
der vertikalen Reaktionskräfte aus dem Antriebs- bzw. Bremsmoment
aufgezeigt.
Die Ansprüche 6 bis 8 weisen auf eine vorteilhafte Anwendung der
vorgeschlagenen Lösung sowohl bei Triebfahrwerken, bei Lauffahrwerken aber
auch bei einer Kombination von einem Triebfahrwerk und einem Lauffahrwerk
unter einem Schienenfahrzeugwagen hin.
Die Primärfederung kann dabei gemäß Anspruch 9 vorteilhafterweise zwischen
dem Radsatzlagergehäuse und dem Fahrwerksrahmen angeordnet werden, wobei
entsprechend den Qualitätsanforderungen an das Laufverhalten Gummischicht
schräggestellte Gummischichtfedern oder Schraubenfedern zur Anwendung
kommen können.
Gemäß Anspruch 10 ist die Sekundärfeder oberhalb des Radsatzlagers
zwischen Fahrwerksrahmen und Wagenkastengrundrahmen angeordnet und als
Luftfeder, Gummischichtfeder oder Schraubenfeder ausgebildet. Hierdurch wird
der Fahrwerksrahmen nicht als Biegeträger durch die Wagenmasse belastet,
sondern dient nur als Baugruppenträger zur Anordnung der Federn, der
Bremsgestänge und anderer Baugruppen sowie zur Zugkraftübertragung.
Vorteilhafterweise werden gemäß Anspruch 11 den einzelnen
Einachsfahrwerken eines Schienenfahrzeugwagens, zur Unterstützung der
radialen Einstellung der Radsätze bei Bogenlauf, hydraulische Stellglieder so
zugeordnet, daß sie beim Ausdrehen gegensinnig zueinander ausgelenkt
werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch
die Anordnung des Drehzapfens im Achsmittelpunkt selbst, in Verbindung mit
den anderen Erfindungsmerkmalen und der damit verbesserten radialen
Einstellung der einzelnen Radsätze, insbesondere bei Bogendurchlauf, der
Radreifenverschleiß erheblich gesenkt werden konnte. Mittels einer
hydraulischen Steuerung der einzelnen Radsätze eines Fahrzeugwagens in
Abhängigkeit zueinander kann die radiale Einstellung der einzelnen Radsätze
noch verstärkt werden. So wird eingeschätzt, daß die Laufleistung der Radsätze
eines Einachsfahrwerkes auf das dreifache des derzeit üblichen Wertes erhöht
werden kann.
Der bisher eingesetzte technologische Aufwand zur Maßregulierung des
Radsatzes durch Abdrehen desselben in eingebautem Zustand (geschätzt
werden ca. 5 bis 7 mm des Raddurchmessers pro Instandsetzungsvorgang zur
Schaffung eines laufgerechten Spurkranzes) im genannten
Laufleistungszyklus bis ca. 450 000 km kann entfallen. Die Laufgüte des
Einachsfahrwerkes und somit der Schienenfahrzeuge insgesamt wird verbessert.
Durch die Vermeidung einer komplizierten Bauweise wurde ein leichtes
Einachsfahrwerk geschaffen, deren Herstellungsaufwand gegenüber den
bekannten Einachsfahrwerken technologisch geringer eingeschätzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnung
gemäß den Fig. 1 bis 5
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein als Triebfahrwerk ausgebildetes
Einachsfahrwerkes für ein Schienenfahrzeug;
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht im Schnitt A-A nach Fig. 1 in Höhe
der angedeuteten Scheibenbremse in gerader Linie durch den
Fahrwerksrahmen-Querträger im Bereich der Kröpfung;
Fig. 3 die schematische Draufsicht auf ein als Lauffahrwerk ausgebildetes
Einachsfahrwerk für ein Schienenfahrzeug;
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht nach Fig. 3;
Fig. 5 die Anordnung eines Triebfahrwerkes und eines Lauffahrwerkes
unter einem Fahrzeugwagen einer Schienen-Fahrzeugeinheit mit einer
hydraulischen Steuereinrichtung zur Unterstützung der radialen
Einstellung der einzelnen Radsätze bei Bogenlauf.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Einachsfahrwerk als Triebfahrwerk A ausgebildet.
Der Wagenkastengrundrahmen 1 ist auf dem Fahrwerksrahmen 2 mittels einer
Sekundärfederung 13B, die im Ausführungsbeispiel aus einer Luftfederung
gebildet wird, oberhalb des Radsatzes abgestützt. Hierdurch wird der
Fahrwerksrahmen 2 nicht als Biegeträger durch die Wagenmasse belastet,
sondern dient nur als Baugruppenträger zur Anordnung der Federung der
Bremsgestänge und anderer Baugruppen, sowie zur Zugkraftübertragung.
Die Primärfederung 13A wird gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einer
Schraubenfeder gebildet, wobei die Abstützung des Fahrwerksrahmens 2 über
diese auf ein in der Fig. 2 nicht dargestelltes Radsatzlagergehäuse 16 erfolgt (siehe
dazu Fig. 4). Der Fahrwerksrahmen 2 selbst wird dabei aus den bogenförmigen
Längsträgern 2a und den Querträgern 2b und 2c gebildet, wobei der Querträger 2b
gekröpft und der Querträger 2c gerade ausgeführt ist.
Ein zur Mittelachse der beiden Räder eines Radsatzes oberhalb der Treibachse
14 angeordneter Querbalken 3 dient zur Aufnahme des Drehzapfens 4, der am
Wagenkastengrundrahmen 1 in Querrichtung mittig über der Rotationsachse der
Radsatzwelle angeordnet ist.
Zwischen dem Querbalken 3 und dem gekröpften Querträger 2b sind Lenker 5 und
5′ parallel bzw. gegenüberliegend zueinander angeordnet. Jeder Lenker 5 bzw. 5′
ist dabei einerseits über eine Konsole 9 mit dem gekröpften Querträger 2b des
Fahrwerksrahmens 2 elastisch befestigt und andererseits an den äußeren
Bereichen des zur Führung des Drehzapfens 4 dienenden Querbalken 3 elastisch
angelenkt.
Eine der auf dem gekröpften Querträger 2b angeordneten Konsolen 9 nimmt dabei
gleichzeitig das eine Ende eines Lenkers 6 auf, der diagonalliegend zwischen
den Lenkern 5 und 5′ zum Anlenkpunkt des Lenkers 5′ hin am Querbalken 3
geführt ist. Dadurch wird eine diagonale Aussteifung der über den Querbalken 3
und den Drehzapfen 4 sich ergebenden Längs- und Querführungskräfte
ermöglicht. Zur elastischen Übertragung der vertikalen Reaktionskräfte aus dem
Antriebs- bzw. Bremsmoment ist zwischen dem gekröpften Querträger 2b
(mittig über eine Konsole 9a) und dem Wagenkastengrundrahmen 1 ein vertikal
wirkender Lenker angeordnet.
Weiterhin ist zwischen dem gegenüberliegenden geraden Querträger 2c und
dem Wagenkastengrundrahmen 1 zur Schwingungsdämpfung je ein vertikal und
horizontal wirkender Stoßdämpfer 11 und 12 angeordnet, wobei andere
Anlenkpunkte über eine Konsole 9b am geraden Querträger 2a auf der
Mittellängslinie M des Einachsfahrwerkes liegen. Zur Begrenzung der radialen
Einstellung des Radsatzes durch Ausdrehung um den Drehzapfen 4 selbst sind
beiderseits der Konsole 9a federnde Ausdrehbegrenzungen 10 angeordnet.
Fig. 3 und 4 zeigen ein als Lauffahrwerk B ausgeführtes Einachsfahrwerk auf,
welches von der Fahrwerksrahmengestaltung her gleichartig ausgeführt ist. Bei
dieser Lösung ist die Führung des zur Drehzapfenführung dienenden
Querbalkens so verändert worden, daß zwischen einem in Längsrichtung kürzer
gehaltenem Querbalken 4 und dem gekröpften Querträger 2b ein
Dreieckslenker 7 bzw. 7′ angeordnet ist. Die seitliche Ausdehnung des Querbalkens
3 ist dabei so groß gewählt, daß der gemeinsame Schnittpunkt des
Dreiecklenkers 7 bzw. 7′ in etwa auf der Mittelsenkrechten des Drehzapfens 4 liegt.
Die sich öffnenden Enden des Dreieckslenkers 7 bzw. 7′ stehen dabei mit der
jeweiligen auf dem gekröpften Querträger 2b angeordneten Konsole 9 in
Verbindung.
Zur Übertragung der Reaktionskräfte aus dem Antriebs- bzw. dem Bremsmoment auf
den Wagenkastengrundrahmen 1 wurde die Lösung etwas anders gewählt. Als
Dämpfungselement und vertikale Anlenkung zwischen der Konsole 9b und dem
Wagenkastenrahmen wird ein pendelnd gelagerter Zug-Druck-Stab 17 mit zwei
gegeneinander wirkenden Federn 18 eingesetzt.
Die gewählte Verbindung von Primär- und Sekundärfederung sowie die
Anordnung der Sekundärfederung oberhalb des Radsatzlagers gewährleistet im
letzteren Fall, daß der Fahrwerksrahmen nicht als Biegeträger durch die
Wagenmasse belastet wird, sondern er dient nur als Baugruppenträger zur
Anordnung der Federn, der Bremsgestänge und anderer Baugruppen sowie zur
Zugkraftübertragung selbst. Die Längs- und Querkräfte vom Einachsfahrwerk
werden über Dreieckslenker und den Querbalken am Drehzapfen eingeleitet.
Dieser Drehzapfen befindet sich am Wagenkastengrundrahmen in Querrichtung
mittig über der Rotationsachse der Radsatzwelle. Die vertikalen Reaktionskräfte
aus dem Antriebs- bzw. Bremsmoment, die im Fahrwerksrahmen durch die
Befestigung des Fahrmotors bzw. der Drehmomentenstütze des
Radsatzgetriebes und der Bremsaufhängung gegeben sind, werden über einen
vertikalen Anlenkpunkt, der einen Querträger des Fahrwerksrahmens mit dem
Wagenkastengrundrahmen elastisch verbindet, eingeleitet. Der
Fahrwerksrahmen ist dabei an diesem Anlenkpunkt wie eine Schwinge gelagert,
wobei die radiale Einstellung des Radsatzes durch Ausdrehung um den
Drehzapfen ungehindert möglich ist. Die federnde Ausdrehbegrenzung 10, die in
der Nähe des vertikalen Anlenkpunktes angeordnet ist, verhindert ungewollt
große Ausdrehwege. Der vertikale und horizontale Stoßdämpfer 11 bzw. 12
dient, wie bereits in Fig. 1 aufgezeigt, zur Stabilisierung des Laufverhaltens. Zur
Unterstützung der radialen Einstellung der Radsätze beim Bogenlauf werden, wie
in Fig. 5 aufgezeigt, hydraulische Stellglieder eingesetzt, die beim Ausdrehen
des einen Einachsfahrwerkes (Triebfahrwerk A) das andere Einachsfahrwerk
(Lauffahrwerk B) auslenken, und zwar gegensinnig.
Gemäß Fig. 5 ist sowohl dem Triebfahrwerk A als auch dem Lauffahrwerk B
eines Fahrzeugwagens, zum Beispiel eines leichten Dieseltriebwagens, ein
hydraulisches System mit je einer Zylinderkolbenstange bzw. einem Stellzylinder 19A und 20A bzw. 19B und 20B mit verbindenden
Hydraulikleitungen 21 und 22 zugeordnet.
Dabei ist ein vertikaler Abstützpunkt 9a′ am gekröpften Querträger 2b eines
jeden Einachsfahrwerkes mit einem am Wagenkastengrundrahmen 1 befestigten
hydraulischen Stellzylinder
20A bzw. 20B über ihre Zylinderkolbenstangen 19A
bzw. 19B elastisch verbunden. Die gleichgestalteten Arbeitsräume der
hydraulischen Stellzylinder 20A bzw. 20B stehen dabei über die hydraulischen
Verbindungsleitungen 21 bzw. 22 in Verbindung.
Claims (11)
1. Einachsfahrwerk für Schienenfahrzeuge, insbesondere für
Nahverkehrsbahnen, wobei das Einachsfahrwerk als Triebfahrwerk (A) oder als
Lauffahrwerk (B) ausgebildet ist und jedem Fahrzeug einer
Schienenfahrzeugeinheit mindestens zwei Einachsfahrwerke zugeordnet sind,
mit zwischen
Radsatzlagergehäuse (16) und dem Fahrwerksrahmen (2) angeordneten Primärfederungselementen (13A), wobei der Fahrwerksrahmen aus den
Längsträgern (2a) und den Querträgern (2b bzw. 2c) gebildet ist, mit
zwischen dem Fahrwerksrahmen (2) und
dem Wagenkastengrundrahmen (1) angeordneten
Sekundärfederungselementen (13B) mit einem zur Mittelachse der beiden Räder
eines Radsatzes angeordneten Querbalken (3) und mit Mitteln zur radialen
Einstellung des Radsatzes und einem zur Führung des
Wagenkastengrundrahmens (1) auf dem Einachsfahrwerk dienenden Drehzapfen
(4), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querbalken (3) und einem
Querträger (2b) Lenker (5, 5′ und 6) oder Dreiecklenker (7 und 7′) über eine Konsole
(9) geführt angeordnet sind, die einerseits an dem zur Führung des Drehzapfens
(4) dienenden Querbalken (3) elastisch angelenkt und andererseits am
Querträger (2b) des Fahrwerksrahmens (2) elastisch befestigt sind, so daß der
Querbalken (3) um den Drehzapfen (4) schwenkbar gelagert ist, und daß mittig
am Querträger (2b) eine Konsole (9a) angeordnet ist, die mit dem
Wagenkastengrundrahmen (1) verbundene Dämpfungselemente (Lenker 8 oder Zug-Druck-Stab 17 und
Feder 18) aufnimmt, und daß zwischen dem gegenüberliegenden Querträger (2c) und
dem Wagenkastengrundrahmen (1) zur Schwingungsdämpfung je ein vertikal
und ein horizontal wirkender Stoßdämpfer (11 bzw. 12) angeordnet ist, wobei
ihre Anlenkpunkte über eine Konsole (9b) am Querträger (2c) auf der
Mittellängslinie (M) des Einachsfahrwerkes liegen, und daß die radiale
Einstellung des Radsatzes durch Ausdrehung um den Drehzapfen (4) selbst
durch zusätzlich beiderseits der Konsole (9a) angeordnete federnde
Ausdrehbegrenzung (10) begrenzt wird.
2. Einachsfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker
(6) von der auf dem Querträger (2b) angeordneten Konsole (9) aus diagonal
liegend zwischen den längsliegenden Lenkern (5 und 5′) an den Anlenkpunkt eines
der Lenker (5 oder 5′) geführt wird und mit diesen verbunden ist und somit zu
einer diagonalen Aussteifung der über den Querbalken (3) und den Drehzapfen
(4) erzielten Längs- und Querführung des Einachsfahrwerkes führt.
3. Einachsfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage
des zwischen dem Querbalken (3) und dem Querträger (2b) liegenden
Dreieckslenkers (7 bzw. 7′) in Verbindung mit einem in seiner seitlichen Ausdehnung
abgewandelten Querbalken (3) so groß gewählt ist, daß der gemeinsame
Schnittpunkt des Dreiecklenkers (7 bzw. 7′) in etwa auf der Mittelsenkrechten des
Drehzapfens (4) liegt und die sich öffnenden Enden des Dreiecklenkers (7 bzw. 7′)
elastisch mit den auf dem gekröpften (2b) angeordneten Konsolen (9) in
Verbindung stehen.
4. Einachsfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur elastischen Übertragung der vertikalen Reaktionskräfte aus dem Antriebs-
bzw. Bremsmoment als Dämpfungselement zwischen dem Querträger (2b) und
dem Wagenkastengrundrahmen (1) ein vertikal wirkender Lenker (8) angeordnet
ist.
5. Einachsfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur elastischen Übertragung der Reaktionskräfte aus dem Antriebs- bzw.
Bremsmoment auf dem Wagenkastengrundrahmen (1) als Dämpfungselement
und als vertikale Anlenkung zwischen der Konsole (9a) und dem
Wagenkastengrundrahmen (1) ein pendelnd gelagerter Zug-Druck-Stab (17) mit
zwei gegeneinander wirkenden Federn (18) angeordnet ist.
6. Einachsfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einachsfahrwerke eines Fahrzeugwagens als Triebfahrwerke (A) ausgebildet
werden.
7. Einachsfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einachsfahrwerke eines Fahrzeugwagens als Lauffahrwerke (B) ausgebildet
werden.
8. Einachsfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einachsfahrwerke eines Fahrzeugwagens aus einer Kombination von Trieb-
und Lauffahrwerken (A und B) gebildet werden.
9. Einachsfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärfederungselemente (13A) in bekannter Weise zwischen dem
Radsatzlagergehäuse (16) und dem Fahrwerksrahmen (2) angeordnet sind,
wobei die Primärfederungselemente als Gummischicht-, schräggestellte
Gummischichtfeder oder als Schraubenfeder ausgebildet sind.
10. Einachsfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärfederungselemente (13B) in bekannter Weise oberhalb des
Radsatzlagergehäuses (16) zwischen dem Fahrwerksrahmen (2) und dem
Wagenkastengrundrahmen (1) angeordnet sind, wobei die
Sekundärfederungselemente als Luftfeder, als Gummischichtfeder oder als
Schraubenfeder ausgebildet sind.
11. Einachsfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem beispielsweise mit einem Triebfahrwerk (A) und
einem Lauffahrwerk (B) ausgerüstetem Fahrzeugwagen je ein hydraulisches
System (Zylinderkolbenstange bzw. Stellzylinder 19A und 20A bzw. 19B und 20B)
mit verbindenden Hydraulikleitungen (21
und 22) zugeordnet ist, derart, daß ein vertikaler Abstützpunkt (9a′) am
Querträger (2b) eines jeden Einachsfahrwerkes mit einem am
Wagenkastengrundrahmen (1) befestigten hydraulischen Stellzylinder (20A bzw.
20B) über eine Zylinderkolbenstange (19A bzw. 19B) elastisch verbunden ist
und daß die Hydraulikleitungen (21 bzw. 22) eine Verbindung zwischen den
gleichgestalteten Arbeitsräumen von hydraulischen Stellzylindern (20A bzw. 20B)
herstellen, so daß beim Ausdrehen des Triebfahrwerkes (A) das Lauffahrwerk
(B) gegensinnig ausgelenkt wird.
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