DE4309085C1 - Systemtrenner - Google Patents

Systemtrenner

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DE4309085C1
DE4309085C1 DE4309085A DE4309085A DE4309085C1 DE 4309085 C1 DE4309085 C1 DE 4309085C1 DE 4309085 A DE4309085 A DE 4309085A DE 4309085 A DE4309085 A DE 4309085A DE 4309085 C1 DE4309085 C1 DE 4309085C1
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Schubert & Salzer Ingolstadt-Armaturen 85055 Ingolstadt De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die Erfindung betrifft einen Systemtrenner mit einem eine Zu- und eine Ableitung aufweisenden Durchflußgehäuse, in welchem ein federbelastetes Zulaufventil und ein federbelastetes Ab­ laufventil sowie zwischen den beiden Ventilen eine Mittel­ kammer angeordnet sind und die beiden federbelasteten Ventile jeweils einen Ventilteller und einen Käfig besitzen, der zur radialen Fixierung im Durchflußgehäuse ein Führungsteil und zur axialen Fixierung einen Sitzbund aufweist, deren Stirnflä­ chen als Ventilsitz ausgebildet sind.
Systemtrenner obiger Art sind z. B. durch die EP 00 84 754 A1 und die DE-A 28 54 003 bekannt. Beim Systemtrenner durchströmt im Normalfall das Fluid die Armatur von der Zulaufseite durch ein federbelastetes Rückschlagventil in die Mittelkammer und von dort durch ein zweites federbelastetes Rückschlagventil zur Abflußseite. Erhöht sich der Druck am Ablauf des System­ trenners, beispielsweise durch einen Schaden in der nachge­ schalteten Anlage, so daß das Medium zurückgedrückt wird, oder vermindert sich der Druck an der Zulaufseite des Systemtren­ ners, beispielsweise durch einen Rohrbruch, so daß ein Rück­ saugen erfolgt, so haben beide Fälle eine Umkehrung des Durchflusses zur Folge, da eine negative Druckdifferenz entsteht. Um eine Umkehrung des Durchflusses zu verhindern, schließen sich die beiden federbelasteten Rückschlagventile schon bei einer bestimmten positiven Druckdifferenz. Aus Sicherheitsgründen ist die Mittelkammer mit einem Entla­ stungsventil ausgestattet, um im Schadensfall eine Belüf­ tungsöffnung zu öffnen und auch das Medium durch eine Aus­ trittsöffnung abfließen zu lassen. Ist das Ablaufrückschlag­ ventil undicht, wird sich bei einer negativen Druckdifferenz, also bei einem am Ablauf höheren Druck als am Zulauf der Ar­ matur, der Mittelkammerdruck vergrößern. Das Entlastungsventil öffnet infolge des erhöhten Druckes in der Mittelkammer und gibt den Weg für das zurückdrückende Medium in die Entla­ stungsöffnung frei. Das Entlastungsventil schließt erst, wenn eine Druckdifferenz am Zulauf von mindestens 0,14 bar gegen­ über der Mittelkammer erreicht ist. Damit dieser Druck er­ reicht wird, ohne daß es vorher zu einer Strömung kommt, ist das Zulaufrückschlagventil mit einer entsprechend starken Feder ausgestattet, während das Ablaufrückschlagventil eine wesentlich schwächere Feder besitzt, die lediglich die für ein sicheres Schließen notwendige Kraft aufbringen muß. Auf diese Weise wird in jedem Fall ein Rückdrücken oder Rücksaugen des Mediums in die Zuleitung wirkungsvoll verhindert.
Für die Sicherheit der Funktion dieser Systemtrenner ist es notwendig, daß beim Einbau der Rückschlagventile ein Verwech­ seln ausgeschlossen wird, da sonst ein Schließen bei Umkehrung des Durchflusses nicht mehr gewährleistet ist. Bei den bekann­ ten Systemtrennern wird deshalb durch unterschiedlich große Aufnahmebohrungen oder Gewinde das Einsetzen bzw. das Ein­ schrauben der Rückschlagventile im Durchflußgehäuse in der funktionell richtigen Weise gewährleistet. Dies bedingt eine unterschiedliche Ausbildung zumindest der Käfige der Rück­ schlagventile. Dies ist nachteilig und verteuert auch die Ar­ matur, denn von der Funktion her könnten die Rückschlagventile bis auf die Federn aus völlig identischen Teilen bestehen. Betrachtet man die Montage der Rückschlagventile in das Durch­ flußgehäuse, so steht der Verwendung gleicher Käfige für die Rückschlagventile nur der sicherheitstechnische Aspekt der Verwechslungsgefahr entgegen, da bei gleicher Außenkontur der Rückschlagventilkäfige der Einbau des ersten Rückschlagventi­ les an der Stelle des zweiten Rückschlagventiles möglich ist. In diesem Fall ist die Funktion des Systemtrenners nicht mehr gegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Systemtrenner zu schaffen, bei dem Rückschlagventile an der Zulauf- und an der Ablaufseite eingesetzt werden können, die bis auf die Fe­ dern aus völlig identischen Teilen bestehen, jedoch nicht falsch eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden federbelasteten Rückschlagventile aus identisch aus­ gebildeten Teilen zusammengesetzt sind, jedoch unterschied­ liche Belastungsfedern aufweisen, und sowohl auf der Seite des Sitzbundes als auch auf der Seite des Führungsteiles des Ven­ tilkäfiges jeweils eine Dichtfläche vorgesehen ist und daß ferner das Durchflußgehäuse so ausgebildet ist, daß jeweils nur das Zulaufventil in den Zulauf und das Ablaufventil nur in den Ablauf der Mittelkammer einbaubar ist. Durch die Erfindung wird erreicht, daß verschiedene Teile für die Rückschlagventi­ le vermieden werden, was zur Vereinfachung der Fertigung und Lagerhaltung führt. Ferner ist die Bearbeitung des Durchfluß­ gehäuses einfach und kostengünstig. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist wenigstens das federbelastete Ventil am Ablauf in Bezug auf die Mittelkammer in einem Winkel angeordnet. Da­ durch erübrigt sich die Anordnung eines besonderen Anschlages im Ablauf des Systemtrenners.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die bei­ den federbelasteten Ventile im Schrägsitz im Durchflußgehäuse angeordnet. Dadurch wird nicht nur eine günstige Bearbeitung erreicht, sondern auch der Einbau der Rückschlagventile wird hierdurch wesentlich vereinfacht. Die Zugänglichkeit für Bear­ beitung und Einbau der Rückschlagventile kann außerdem noch durch eine durch einen Deckel verschließbare Öffnung der Mit­ telkammer verbessert werden, deren Öffnungsfläche wenigstens so grob ist, daß die Projektion der Aufnahmeflächen für die Rückschlagventile in Richtung der Achse der Führungsstifte innerhalb der Öffnung liegt. Die Gehäusewand ist als Anschlag ausgebildet, ohne daß die Durchströmung des Durchflußgehäuses dadurch beeinträchtigt würde. Für die Befestigung der Ventile im Durchflußgehäuse werden Seegerringe vorgesehen, wodurch sich sowohl eine einfache und kostengünstige Bearbeitung, als auch eine präzise und dichte Positionierung des Rückschlagven­ tiles im Durchflußgehäuse ergibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Systemtrenner mit geradem Durchfluß in Durchflußstellung,
Fig. 2 Schnitt AB aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Systemtrenner mit Schrägsitzanordnung der Rückschlagventile in Sperrstellung,
Fig. 4 den Systemtrenner gemäß Fig. 3, jedoch in Durch­ flußstellung.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Systemtrenner einen geraden Durchlauf von der Zulaufseite 2 zur Ablaufseite 3. Die in Fig. 1 einge­ zeichneten Pfeile geben die Durchflußrichtung des Flüssig­ keitsmedium an. Über den Zulaufstutzen 2 und den Ablaufstutzen 3 wird das Durchflußgehäuse 1 in das Leitungssystem eingebaut.
Das Gehäuse 1 enthält ferner eine Mittelkammer 5, in die ein Entlastungsventil 51 eingebaut ist, welches über eine Ventil­ stange 52 durch die Membrane 14 gesteuert wird. Über einen Steuerkanal 13 wird der zulaufseitige Druck in die Kammer 15 zur Beaufschlagung der Membrane 14 geleitet. Das Durchfluß­ gehäuse 1 ist mit einem Deckel 12 verschlossen.
Sowohl auf der Zulaufseite, als auch auf der Ablaufseite ist in der Mittelkammer 5 ein Rückschlagventil angeordnet, welches aus dem Ventilteller 4, dem Käfig 41 und dem Führungsstift 46 besteht. Das Rückschlagventil auf der Zulaufseite 2 entspricht in seinen Einzelteilen genau dem Rückschlagventil auf der Ab­ laufseite 3, so daß der Käfig 41 genau gleich dem Käfig 41′ ist, ebenso wie der Ventilteller 4 dem Ventilteller 4′ und der Führungsstift 46 dem Führungsstift 46′ entspricht. Die Rück­ schlagventile bestehen somit aus vollkommen identischen Tei­ len, lediglich die Feder 44 auf der Zulaufseite 2 erzeugt eine stärkere Schließkraft als die Feder 45 auf der Ablaufseite 103. Der Käfig 41 besteht aus einem Sitzbund 42 und einem Füh­ rungsteil 43, das in eine entsprechende Ausnehmung der Gehäu­ sewand des Durchflußgehäuses 1 eingesetzt ist. Die axiale Si­ cherung erfolgt durch die Anlage des Sitzbundes 42 an der Ge­ häusewand, während die radiale Fixierung des Käfigs 41 über das Führungsteil 43 durch die entsprechende Bohrung in der Gehäusewand erfolgt. Diese Öffnung 117 wird jedoch in Fort­ setzung des Durchflußquerschnittes des Käfiges 41 durch eine ringförmige Schulter 11 verengt. Der Käfig 41 besitzt sowohl auf der Seite des Sitzbundes 42, als auch auf der Seite des Führungsteiles 43 eine Dichtfläche, so daß die Dichtung des Ventiltellers 4 bzw. 4′ auf beiden Seiten dichtend anliegen kann.
Wie oben bereits erwähnt, besteht das Rückschlagventil auf der Ablaufseite 2 aus genau den gleichen Teilen wie das Rück­ schlagventil auf der Zulaufseite 2. Auf der Ablaufseite 3 ar­ beitet jedoch die Dichtfläche des Führungsteiles 43′ mit dem Ventilteller 4′ zusammen, während auf der Zulaufseite 2 die Dichtfläche des Sitzbundes 42 mit dem Ventilteller 4 zusammen­ arbeitet.
Um zu verhindern, daß das Rückschlagventil für die Zulaufseite 2 auf der Ablaufseite 3 eingebaut werden kann, ist im Stutzen des Ablaufes 3 in Verlängerung der Achse des Rückschlagventi­ les ein Anschlag 6 angeordnet, der vom Ventilteller 4′ einen Abstand hat, der kleiner als die Summe vom Öffnungshub E des Ventiltellers 4′ und der Blocklänge B der Feder 44 bzw. 45 ist, der jedoch größer als der Öffnungshub 11 des Ventiltellers 4′ ist, gemessen vom Ventilteller 4′, wenn sich dieser in seiner geschlossenen Stellung befindet. Unter der Blocklänge B wird dabei die Länge der Feder einschließlich ihres Befesti­ gungsbundes am Führungsstift 46 in zusammengedrücktem Zustand bei der Öffnung des Ventils verstanden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das Rückschlagventil auf der Abflußseite 2 vollkommen geöffnet werden, ohne daß der An­ schlag 6 diesen Öffnungshub H beeinträchtigt. Werden jedoch die beiden Rückschlagventile 4 und 4′ vertauscht und das Rück­ schlagventil von der Zulaufseite 2 auf der Ablaufseite 3 ein­ gesetzt, so ragt der Führungsstift 46, dessen Länge durch den Ventilhub H, die Blocklänge B und die Länge der Führungsnabe 47 des Käfigs 41 bestimmt ist, auslaufseitig so weit in die Ablauföffnung hinein, daß der Führungsstift 46 gegen den An­ schlag 6 stößt, noch ehe der Käfig 41 in die Wandung des Durchflußgehäuses 1 eingesetzt werden kann. Es ist somit nicht möglich, das Rückschlagventil 4 für die Zulaufseite 2 ablauf­ seitig zu montieren.
Um zu verhindern, daß das Rückschlagventil 4′ von der Ablauf­ seite 3 zulaufseitig eingebaut wird, ist in der Zulauföffnung im Durchflußgehäuse 1 eine ringförmige Schulter 11 vorgesehen. Diese Schulter 11 erstreckt sich axial nicht über die gesamte Steuerbohrung 116 in der Gehäusewand, sondern läßt, vom Käfig­ sitz gemessen, einen Abstand L1 frei, der größer ist als die Länge L2 des Führungsteiles 43, jedoch kleiner als die axiale Länge L2 des Führungsteiles 43 und die Dicke L3 des Ventiltel­ lers 4 bzw. 4′. Auf diese Weise wird die Länge L2 des Füh­ rungsteiles 43 problemlos beim Einsetzen des Ventiles 4 in die Wandung des Durchflußgehäuses 1 auf der Zulaufseite 2 aufge­ nommen. Wird jedoch das Ventil 4′ von der Auslaufseite 3 irr­ tümlich auf der Zulaufseite 2 eingesetzt, so stört der Ventil­ teller 4′ in der Öffnung 117 für den Käfig 41 gegen die Schul­ ter 11, ohne daß der Käfig 41′ die richtige Sitzposition zur axialen Fixierung durch den Sitzbund 42′ bzw. zur radialen Fixierung durch das Führungsteil 43′ erreicht hat.
Die Fig. 3 und 4 beschreiben eine andere vorteilhafte Aus­ führung der Erfindung.
Das Durchflußgehäuse 111 besitzt einen Zulaufstutzen 102 und einen Ablaufstutzen 103. Die Rückschlagventile 104 und 104′ sind im Schrägsitz innerhalb des Gehäuses 111 angeordnet. Sie bilden einen Winkel in Bezug auf die Mittelkammer 105. Die Rückschlagventile 104 und 104′ bestehen aus jeweils identi­ schen Teilen, nämlich einem Käfig 141 bzw. 141′, der einen Sitzbund 142 bzw. 142′ und ein Führungsteil 143 bzw. 143′ auf­ weist. Der Käfig 141 als auch der Käfig 141′ besitzen sowohl auf der Seite des Sitzbundes, als auch auf der Seite des Füh­ rungsteiles Dichtflächen, mit denen die Ventilteller 104 und 104′ zusammenarbeiten. Da die Rückschlagventile 104 und 104′ gleich sind in ihren einzelnen Teilen, entspricht das Rück­ schlagventil 104 auf der Zulaufseite 102 genau dem Rückschlag­ ventil 104′ auf der Ablaufseite 103, so daß der Käfig 141 ge­ nau gleich dem Käfig 141′ ist, ebenso wie der Ventilteller 104 dem Ventilteller 104′ und der Führungsstift 146 und dem Füh­ rungsstift 146′ entspricht. Lediglich die Feder 44 auf der Zu­ laufseite 102 besitzt eine stärkere Schließkraft als die Feder 45 auf der Ablaufseite 103. Der Käfig 141 ist in eine entspre­ chende Ausnehmung der Gehäusewand des Durchflußgehäuses 101 eingesetzt. Die axiale Sicherung erfolgt durch den Sitzbund 142, der durch eine Seegersicherung 7 in Anlage an die Gehäu­ sewand gehalten wird, während die radiale Fixierung des Käfigs 141 über das Führungsteil 143 durch eine entsprechende Bohrung in der Gehäusewand erfolgt. Diese Bohrung wird jedoch in Fort­ setzung des Durchflußquerschnittes des Käfigs 141 durch eine Schulter 111 in der Gehäusewand verengt.
Auch bei dieser Ausführung besteht das Rückschlagventil auf der Ablaufseite 103 aus genau den gleichen Teilen, wie das Rückschlagventil auf der Zulaufseite 102. Auf der Ablaufseite 103 arbeitet jedoch die Dichtfläche des Führungsteiles 143′ mit dem Ventilteller 4′ zusammen, während auf der Zulaufseite 102 die Dichtfläche des Sitzbundes 142 mit dem Ventilteller 104 zusammenarbeitet.
Das Rückschlagventil für die Zulaufseite 2 kann auf der Ab­ laufseite 3 nicht eingebaut werden, da in Verlängerung der Achse des Rückschlagventiles die Gehäusewand mit dem Ablauf­ stutzen 103 so geführt ist, daß der Abstand der Gehäusewand zum Ventilteller 104′ lediglich den Ventilhub H zuläßt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Der Führungsstift 146 des zuflußsei­ tigen Rückschlagventiles 104 benötigt jedoch einen Abstand, der wenigstens um die Blocklänge B länger ist als der Ventil­ hub H. Umgekehrt läßt sich das ablaufseitige Rückschlagventil 104′ nicht auf der Zulaufseite 102 einbauen, da durch die Schulter 111 nur die Länge L2 des Führungsteiles 143 aufge­ nommen werden kann.
Durch diese Schrägsitzanordnung lassen sich die Rückschlag­ ventile 104 und 104′ besonders leicht einsetzen. Außerdem ist das Gehäuse für die Bearbeitung günstiger zugänglich als bei der Ausführung gemäß Fig. 1. Die Mittelkammer weist eine Öff­ nung 117 auf, die so grob ist, daß die Projektion der Aufnah­ meflächen für die Rückschlagventile 104 und 104′ in Richtung der Achse der Führungsstifte 146 und 146′ noch innerhalb der Öffnung 117 liegt. Dadurch können die Werkzeuge zur Bearbei­ tung der Ventilsitze gradlinig eingeführt werden, was die Be­ arbeitung sehr vereinfacht. Ebenso lassen sich die Rückschlag­ ventile 104 und 104′ einfach und handlich auswechseln nach Öffnung des Deckels 112, der die Öffnung 117 verschließt.
Zusammen mit dem Deckel 112 werden gleichzeitig die Membran 114 und das Entlastungsventil 151 mit seiner Ventilstange 152 entfernt.
Im übrigen ist bei dieser Ausführung die Funktion dieselbe, wie bereits bei der Fig. 1 beschrieben. Sobald auf der Zulauf­ seite 102 eine Druckdifferenz zur Mittelkammer 105 größer als 0,14 bar entsteht, wird dieser Druck über den Steuerkanal 113 und die Steuerbohrung 116 in die Kammer 115 zur Beaufschlagung der Membrane 114 geleitet. Dadurch wird das Entlastungsventil 151 nach unten auf seinen Ventilsitz bewegt und die Entlas­ tungsöffnung geschlossen. Steigt der Druck weiter an, so wird die Schließkraft der Feder 44 überwunden, das zulaufseitige Rückschlagventil 104 bewegt sich in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, so daß der Durchfluß durch die Mittelkammer 105 er­ folgen kann. Auch das Rückschlagventil 104′ mit der wesentlich schwächeren Feder 45 öffnet, so daß das Medium abflußseitig abströmen kann. Sinkt der Druck zuflußseitig unter den genann­ ten Wert von 0,14 bar, so schließt das Rückschlagventil 104 und, da die Membran 114 nicht mehr beaufschlagt wird, wird auch das Entlastungsventil 151 durch Federdruck wieder ge­ öffnet. Beide Rückschlagventile 104 und 104′ befinden sich dann in der Schließstellung, wie Fig. 3 zeigt.
Durch die Winkelanordnung des Rückschlagventiles in Bezug auf die Mittelkammer ist die Ventilachse auf die Gehäusewand ge­ richtet, die somit einen Anschlag 61 bildet, so daß das zu­ laufseitige Rückschlagventil nicht ablaufseitig eingebaut wer­ den kann. Es erübrigt sich somit ein zusätzlicher Anschlag 6 im Ablaufstutzen 103, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt. Dasselbe ist allerdings auch bei geradem Durchfluß, wie in Fig. 1 gezeigt, zu erreichen, wenn der Ablaufstutzen 3 des Gehäuses 1 in einem Winkel zur Ventilachse angeordnet ist, so daß durch diese Abwinkelung die Gehäusewand einen Anschlag 61 bildet.
Bei paralleler Anordnung der Rückschlagventile kann das fal­ sche Einbauen der Rückschlagventile gemäß der Erfindung da­ durch verhindert werden, daß die Gehäusewandung des Durch­ flußgehäuses 1, 101, so geführt wird, daß sie einen Anschlag bildet, der vom Ventilteller weiter als die Hubhöhe des Ven­ tiles, jedoch weniger als die Hubhöhe H und die Blocklänge ß vom Ventilteller entfernt ist.
Auf der Zulaufseite 2 bzw. 102 ist, wie bereits oben anhand der Figuren beschrieben, eine Schulter 11 bzw. 111 vorgesehen, die den Einbau des ablaufseitigen Rückschlagventiles verhin­ dert.
Bezugszeichenliste
Durchflußgehäuse 1; 101
Zulauf/Zulaufstutzen 2; 102
Ablauf/Ablaufstutzen 3; 103
Zulaufventilteller 4; 104
Ablaufventilteller 4′; 104
Mittelkammer 5; 105
Käfig 41; 41′; 141; 141
Sitzbund 42; 42′; 142; 142
Führungsteil 43; 43′; 143; 143
Schulter 144; 144
Belastungsfeder 44; 45
Schulter 11; 111
Anschlag 6; 61
Führungsstift 46; 146
Führungsnabe 47; 147
Entlastungsventil 51; 151
Ventilstange 52; 152
Kammer 15; 115
Schulterabstand L1
Führungsteillänge L2
Ventiltellerdicke L3
Öffnungshub H
Federblocklänge B
Deckel 12; 112
Steuerkanal 13; 113
Membrane 14; 114
Steuerbohrung 116
Gehäuseöffnung 117
Seegersicherung 7.

Claims (10)

1. Systemtrenner mit einem eine Zu- und eine Ableitung aufwei­ senden Durchflußgehäuse, in welchem ein federbelastetes Zu­ laufventil und ein federbelastetes Ablaufventil sowie zwi­ schen den beiden Ventilen eine Mittelkammer angeordnet sind, und die beiden federbelasteten Ventile jeweils einen Ventilteller und einen Käfig besitzen, der zur radialen Fi­ xierung im Durchflußgehäuse ein Führungsteil und zur axia­ len Fixierung einen Sitzbund aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden federbelasteten Ventile (4; 4′; 104; 104′) aus identisch ausgebildeten Teilen (41, 42. 43. 46, 47; 41′, 42′, 43′, 46′, 4′; 141, 142, 143, 146, 147; 141′, 142′, 143′, 146′, 147′) zusammengesetzt sind, jedoch unterschiedliche Belastungsfedern (44, 45) aufweisen und sowohl auf der Seite des Sitzbundes als auch auf der Seite des Führungsteils des Ventilkäfigs jeweils eine Dichtfläche vorgesehen ist und daß ferner das Durchflußgehäuse (1; 101) so ausgebildet ist, daß jeweils nur das Zulaufventil (4; 104) in den Zulauf (2; 102) und das Ablaufventil (4′; 104′) nur in den Ablauf (3; 103) der Mittelkammer (5; 105) ein­ baubar ist.
2. Systemtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußgehäuse (1; 101) am Zulauf (2; 102) in Fort­ setzung der Durchflußöffnung des Ventilkäfigs (41; 141) eine Schulter (11; 111) aufweist, deren Abstand (L1) vom Käfigsitz größer als die Länge (L2) des Führungsteiles (43; 143), jedoch kleiner als die Länge (L2) des Füh­ rungsteiles (43; 143) und Dicke (13) des Ventiltellers (4′; 104′) ist, und daß am Ablauf (3; 103) ein Anschlag (6; 61) in Richtung der Ventiltellerachse in einem Abstand vom in Schließstellung befindlichen Ventilteller (4′; 104′) vorgesehen ist, der kleiner als die Summe von Öff­ nungshub (H) des Ventiltellers (4; 104) und Blocklänge (B) der Feder (44, 45), jedoch größer als der Öffnungshub (H) des Ventiltellers (4; 104) ist.
3. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) im Zentrum des Ablaufes (3) angeordnet ist.
4. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das feder­ belastete Ventil (104′) am Ablauf (103) in Bezug auf die Mittelkammer (105) in einem Winkel angeordnet ist.
5. Systemtrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden federbelasteten Ventile (104, 104′) im Schrägsitz im Durchflußgehäuse (101) angeordnet sind.
6. Systemtrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelkammer (105) eine durch einen Deckel (112) verschließbare Öffnung (117) aufweist, deren Fläche wenigstens so groß ist, daß die Projektion der Aufnahme­ flächen für die Rückschlagventile (104; 104′) in Richtung der Achse der Führungsstifte (146; 146′) innerhalb der Öff­ nung (117) liegt.
7. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand als Anschlag (61) ausgebildet ist.
8. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (3; 103) in Durchflußrichtung nach einem Rückschlagventil (4′; 104′) in einem Winkel zur Ventilachse derart geführt ist, daß die Gehäusewand in einem Abstand vom in Schließstel­ lung befindlichen Ventilteller (4′; 104′) verläuft, der kleiner als die Summe von Öffnungshub (H) des Ventil­ tellers (4; 104) und Blocklänge (B) der Feder (44, 45), jedoch größer als der Öffnungshub (H) des Ventiltellers (4; 104) ist.
9. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Ventile (4, 4′; 104, 104′) im Durchflußgehäuse (1; 101) jeweils eine Seegersicherung (7) vorgesehen ist.
10. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da beide Stirnflächen des Käfigs (41, 41′; 141, 141′) als Ventilsitz ausgebildet sind.
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