DE4308161C2 - System zur Nachrichtenübertragung über Satelliten - Google Patents

System zur Nachrichtenübertragung über Satelliten

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Nachrichtenübertragung über Satelliten mit mindestens einer Sendestation, mindestens einer Empfangsstation und mit mindestens einer Überwachungsschaltung zur Überwachung des über die Satellitenstrecke von einer Sendestation gesendeten und einer Empfangsstation empfangenen Signals.
Derartige Übertragungssysteme werden z. B. von Rundfunkanstalten benutzt, die Audiosignale untereinander austauschen, verteilen oder ausstrahlen müssen.
Üblich ist der Fall, daß Audiosignale von einer zentralen Sendestation über einen Satelliten an mehrere Empfangsstationen übertragen werden, Die Empfangsstationen transformieren dann das über die Satellitenstrecke empfangene Signal so, daß es über die Sendeantenne vorbestimmter Reichweite an Rundfunkteilnehmer weitergeleitet werden kann.
Die Wichtigkeit der modernen Satellitenkommunikation wird in dem Artikel von G. Eckardt "Eingebunden in das globale Netz" in Funkschau 19/1988, Seiten 44 bis 47 beschrieben. Es wird vorgeschlagen die satellitengestützen und die terrestrischen Kommunikationssysteme zu vernetzen, um Teilnehmern, die ausschließlich an des terrestrische Netz angeschlossen sind auch Zugang zu dem Satellitennetz zu ermöglichen.
Da die Übertragungsqualität von Funkstrecken - insbesondere von Satellitenfunkstrecken - u. a. witterungsabhängig ist, wird zumindest bei den Empfangsstationen das über den Satelliten empfangene Signal ständig überwacht.
Wird bei der Überwachung eine Störung ermittelt, können entsprechende Gegenmaßnahme getroffen werden. In der Europäischen Patentanmeldung EP 0 330 178 A2 wird z. B. ein Satellitenkommunikationssystem für Zeitvielfachzugriff beschrieben, bei welchem eine zentrale Sende-/Empfangsstation zwei voneinander entfernte Stationselemente besitzt und im Falle einer Unterbrechung der Verbindung zwischen einem Stationselement und dem Satelliten eine Verbindung zwischen dem anderen Stationselement und demselben Satelliten aufbaut. Nachteiligerweise wird bei dieser Ersatzverbindung aber nur ein Teil der gestörten Kommunikationsverbindung ersetzt, so daß eine Störung zwischen dem Satelliten und der Gegenstelle nicht behoben werden kann.
Alternativ werden die Empfangsstationen wenn ein Parameter des Signals kritische Werte annimmt, auf den Empfang über eine andere Satellitenstrecke mit einem anderen Satelliten umgeschaltet. Das bedeutet, daß das gleiche Signal ständig über zwei Satellitenstrecken übertragen werden muß. Führt die Umschaltung zu keiner Verbesserung des Empfangssignals, muß die Störung in Kauf genommen werden.
Die Übertragung über Satellitenfunkstrecken wird deshalb bevorzugt, weil sie die billigste von allen sonst noch denkbaren Möglichkeiten ist. Eine solche Möglichkeit be­ stünde z. B. darin, die zentrale Sendestation über Draht- oder Glasfaserleitungen mit den Empfangsstationen zu ver­ binden. Eine zweite Satellitenfunkstrecke jedoch als Er­ satzstrecke vorzusehen, verursacht Zusatzkosten, die nicht mehr vernachlässigbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichten­ übertragungssystem der beschriebenen Art so zu verändern, daß für den Fall einer Störung der Satellitenstrecke die Nachrichtenübertragung zu den Empfangsstationen über ko­ stengünstige Ersatzkanäle erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, in einem System der eingangs genannten Art mindestens ein Netzmodul vorzuse­ hen, das im Betriebsfall
  • - automatisch eine Nachrichtenverbindung zwischen Sende­ station und Empfangsstation über ein Wählnetz herstellt, wenn ein Parameter des Signals kritische Werte annimmt, und
  • - diese Verbindung automatisch wieder auslöst, wenn der Parameter des Signals unkritische Werte annimmt.
Vorteilhaft ist es, die Stationen im Störungsfalle über Kanäle eines ISDN-Netzes zu verbinden. Handelt es sich nämlich bei den zu übertragenden Nachrichten um Audiosi­ gnale, so können Audiocodecs eingesetzt werden, die die Bitrate dieser Signale bis auf 128 kbit/s reduzieren. In diesem Falle sind zur Nachrichtenübertragung von einer Sendestation zu einer Empfangsstation nur zwei Basiskanäle zu belegen und hierfür die Gebühren zu zahlen. Die Kosten für eine erforderliche So-Schnittstelle fallen dabei kaum ins Gewicht.
Sind von einer Sendestation mehrere Empfangsstationen zu versorgen, so ist für eine genügend große Anzahl von Empfangsstationen ein S2M-Anschluß mit 15 gebündelten So- Basisanschlüssen vorteilhafter als einzelne So-Basisan­ schlüsse. Mit einem S2M-Anschluß können von einer Sende­ station gleichzeitig 15 verschiedene Empfangsstationen angerufen werden, wenn die Datenrate von einem Audiocodec auf 128 kbit/s reduziert wird.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispie­ les soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Die Figur zeigt schematisch ein Nachrichtenübertragungs­ system mit einer Funkstrecke, die über einen Satelliten 2 führt. Das System überträgt Audiosignale s von einer Sen­ destation zu zwei Empfangsstationen 3, 4. Die Empfangssta­ tionen leiten die empfangenen Nachrichten über nicht ein­ gezeichnete Sendetürme an Rundfunkteilnehmer weiter.
Jede der Stationen 1, 3 und 4 verfügt über Antennenschal­ tungen A1, A3 und A4 zum Senden bzw. zum Empfangen der über die Satellitenstrecke laufenden Signale s. Die Sta­ tionen 1, 3 und 4 enthalten auch je einen Audiocodec B1, B3 und B4, der die Audiosignale von der 128 kbit/s-Ebene (ISO/EMPEG-Standard Layer III) auf Ebenen mit höheren Bitraten umcodiert oder umgekehrt.
Bestandteil eines jeden Audiocodecs ist unter anderem eine Überwachungsschaltung, die das abgehende oder ankommende Signal auf Bitfehler überwacht. Übersteigt die Bitfehler­ rate z. B. in der Sendestation 1 einen kritischen Wert, gibt die Überwachungsschaltung bzw. der Audiocodec B1 ein Si­ gnal über eine Leitung a1 ab. Entsprechendes gilt für die Überwachungsschaltungen der Audiocodecs B3 und B4 und Leitungen a3 und a4.
Das über die Leitung a1 laufende Signal veranlaßt ein Netzmodul C1 über So-Anschlüsse 5a, 5b automatisch die Rufnummer der Empfangsstationen 3 und 4 an eine Vermitt­ lung eines ISDN-Netzes 5 auszusenden. Die Empfangsstatio­ nen 3 und 4 sind ebenfalls über So-Anschlüsse 5c und 5d an das ISDN-Netz 5 angeschlossen.
Ist die Verbindung über das ISDN-Netz aufgebaut, erfolgt die Signalübertragung über die ISDN-Einrichtungen 5a, 5b, 5, 5c, und 5d anstatt über die Antennenschaltungen A1, A2 und A3 und den Satelliten 2. Diese Verbindung bleibt so­ lange bestehen, bis die Bitfehlerrate, die entweder tech­ nische Ursachen haben kann oder witterungsbedingt ist, wieder einen unkritischen Wert angenommen hat. Dann lösen die Netzmodule C1, C3 und C4 die Verbindungen über das ISDN-Netz 5 automatisch aus.
Der Aufbau einer Verbindung über das ISDN-Netz kann auch bei den Empfangsstationen 3 und 4 beginnen. Empfängt nur eine Empfangsstation ein gestörtes Signal, wird die Ver­ bindung nur zwischen dieser Station und der Sendestation 1 auf gebaut.
Bei mehr als zwei Empfangsstationen kann es sich als ko­ stengünstiger erweisen, statt der einzelnen So-Anschlüsse einen S2M-Anschluß zu verwenden. Ein socher Anschluß besteht aus 15 gebündelten So-Basisanschlüssen. Mit einem S2M-Anschluß können von der Sendestation 1 gleichzeitig 15 verschiedene Empfangsstationen angerufen werden, die mit den Empangsstationen 3 und 4 funktionsgleich sind.

Claims (3)

1. System zur Nachrichtenübertragung über Satelliten (2) mit mindestens einer Sendestation (1), mindestens einer Empfangsstation (3, 4) und mit mindestens einer Überwachungsschaltung (B1, B3, B4) zur Überwachung des über die Satellitenstrecke von einer Sendestation (1) gesendeten und einer Empfangsstation empfangenen Signals (s), gekennzeichnet durch,
Mittel (B1, B2, B3) zur Reduzierung der Bitrate der Signale und mindestens einen Netzmodul (C1, C2, C3), der dafür vorgesehen ist,
automatisch eine Nachrichtenverbindung zwischen einer Sendestation (1) und einer Empfangsstation (3, 4) über ein Wählnetz (5) herzustellen, wenn ein Parameter des Signals (s) kritische Werte annimmt, wobei es sich bei dem Wählnetz (5) um ein ISDN-Netz handelt, und
diese Verbindung wieder auszulösen, wenn der Parameter des Signals (s) unkritische Werte annimmt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einsatz eines Audiocodecs (B1, B2, B3) die Verbindung zwischen einer Sendestation (1) und einer Empfangsstation (3, 4) über So-Schnittstellen (5a bis 5d) des ISDN-Netzes erfolgt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einer Sendestation (1) und einer Empfangsstation (3, 4) über einen S2M-Anschluß des ISDN-Netzes erfolgt.
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