DE19511087B4 - Verfahren und Anordnung zum automatischen Anschalten von Ersatzverbindungen über das IDSN-Netz bei gestörten Standverbindungen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum automatischen Anschalten von Ersatzverbindungen über das IDSN-Netz bei gestörten Standverbindungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum automatischen Anschalten von Ersatzverbindungen über das ISDN-Netz bei gestörten Standverbindungen, bei dem mittels einer Prüfeinrichtung für Standverbindungen die Toleranzen spezifischer Parameter einer Standverbindung ständig überwacht werden, und bei dem der Ausfall der Standverbindung anhand von Toleranzabweichungen der für die Standverbindung spezifischen Parameter erkannt und gemeldet wird, wobei als Ersatzweg für den Ausfall der Standverbindung mindestens eine vorher konfigurierte ISDN-Zielrufnummer gespeichert ist, und dass bei Ausfall der Standverbindung die gestörte Standverbindung abgeschaltet und eine über das ISDN-Netz aufgebaute Ersatzverbindung angeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
– Dass die Steuerungs-, Überwachungs- und Konfigurationsdaten von mehreren erfindungsgemäßen Anordnungen gesammelt werden, wobei die Steuerung, Überwachung und Konfiguration der Anordnungen von einem geeigneten zentralen Bussteuersystem erfolgt,
– dass die zentrale Steuereinheit des Bussystems per Datenfernübertragung mit einem Überwachungs- und Steuersystem verbunden ist,
– dass die Steuer- und Überwachungsdaten so reduziert werden, dass nur Änderungen bei diesen Daten einen Verbindungsaufbau zur entsprechenden...

Description

  • Die erfindungsgemäße Lösung dient dazu, Standverbindungen im Störungsfall automatisch durch im ISDN gewählte Ersatzverbindungen zu ersetzen und damit die ständige Betriebsbereitschaft zwischen Informationssenke und Informationsquelle zu gewährleisten. Die Ersatzverbindung soll dabei ständig auf Betriebsbereitschaft überprüft werden. Des Weiteren sollen Möglichkeiten geschaffen werden, die erfindungsgemäßen Anordnungen komfortabel, kostengünstig und bei Bedarf auch dezentral zu steuern und zu überwachen.
  • Bekannt ist ein ähnliches Prinzip (Auto Dail Backup) aus dem Modembereich.
  • Aus DE 43 10 224 A1 ist eine Einrichtung zur automatischen Umschaltung der Datenfernübertragung von einer Datenquelle auf zwei verschiedene Netzwerke bekannt. Die Einrichtung weist eine Schaltung zur Überwachung des Zustandes des Netzwerks aus einem verdrillten Leitungspaar auf, um festzustellen, ob ein funktionsfähiges Netzwerk angeschlossen ist. Im Normalbetrieb wird der Ausgang der Datenquelle mit dem Netzwerk aus verdrillten Leitungen über eine Verbindungsschaltung gekoppelt. Wenn ein Fehler im Betrieb des verdrillten Leitungsnetzwerks auftritt, wird der Ausgang der Datenquelle auf das koaxiale Netzwerk automatisch umgeschaltet. Sobald der Fehler behoben ist, und das Netzwerk wieder betriebsbereit ist, wird automatisch wieder auf das verdrillte Leitungsnetzwerk zurückgeschaltet.
  • Weiterhin ist aus DE 43 08 161 A1 ist ein System zur Nachrichtenübertragung über Satelliten bekannt. Mittels einer Überwachungsschaltung werden die von Sendestation gesendeten und die von der Empfangsstation empfangenen Signale einer ständigen Überwachung unterzogen. Wenn ein Signalparameter kritische Werte annimmt, wird automatisch über ein Wählnetz eine Ersatzverbindung zwischen Sendestation und Empfangsstation geschaltet.
  • Die Ersatzverbindung wird automatisch wieder ausgeschaltet, wenn der Parameter des Signals unkritische Werte annimmt.
  • Ziel der Erfindung ist es, auch im Störungsfall, weitestgehend die Betriebsbereitschaft für Teilnehmer zu sichern, die über Standverbindungen angeschaltet sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf der Bereitstellung von Ersatzverbindungen über das ISDN-Netz für den Fall, dass auf der Standverbindung ein Informationsaustausch zwischen Informationsquelle und Informationssenke auf Grund einer Störung nicht mehr möglich ist.
  • Dabei werden folgende bereits bekannte Schritte ausgeführt:
    • – Ständige Prüfung der wesentlichen Parameter für den Betrieb der Standverbindung,
    • – Erkennen einer Störung und/oder eines Ausfalls der Standverbindung anhand der Überschreitung der Toleranzgrenzen der überprüften Parameter,
    • – Anwahl und Aufbau einer Ersatzverbindung über das ISDN-Netz,
    • – Abschaltung der Standverbindung, Anschaltung einer Ersatzverbindung,
    • – Auch bei abgeschalteter Standleitung ständige Prüfung der wesentlichen Parameter der Standverbindung,
    • – Bei erneuter Übereinstimmung der Parameter der Standleitung mit den für sie festgelegten Toleranzgrenzen Abschaltung der Ersatzverbindung und Anschaltung der Standverbindung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
  • 1 zeigt das Wirkprinzip der erfindungsgemäßen Lösung anhand eines Blockschaltbildes.
  • In 2 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung für eine Standverbindung dargestellt.
  • In 3 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung für eine Standverbindung dargestellt.
  • In 1 ist das Wirkprinzip der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt. Dabei ist an die Standverbindung eine Prüfeinrichtung angeschaltet, mittels welcher der Betriebszustand der Standleitung einer ständigen Überwachung unterliegt. Mittels der Prüfeinrichtung werden die Parameter der Standleitung überwacht, die für eine schnelle und sichere Störungserkennung am geeignetsten sind. Bei überschreiten der für diese Parameter festgelegten Toleranzgrenzen wird über einen Meldeport der Prüfeinrichtung für die Standverbindung eine Störungsmeldung ausgegeben. Gleichzeitig wird über eine von der Prüfeinrichtung gesteuerte Umschaltefunktion für die gestörte Standleitung über ISDN ein Ersatzweg geschaltet. Das geschieht über eine Baugruppe Anpassung und Verbindungssteuerung. Dabei wird nach der/den vorher konfigurierten Zielrufnummer/n automatisch die Gegenstelle der Standverbindung über das ISDN-Netz angewählt. Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau wird die Datenquelle/Senke von der gestörten Standverbindung auf die Wählverbindung (Ersatzweg) umgeschaltet. Auch bei geschaltetem Ersatzweg wird die gestörte Standleitung mittels der Prüfeinrichtung für die Standverbindung weiter überwacht. Nach Beseitigung der Störung auf der Standverbindung, das heißt die entsprechenden Betriebsparameter sind wieder innerhalb der vorgegebenen Toleranzen, wird die Standverbindung mittels der Prüfeinrichtung für die Standverbindung über die Umschaltfunktion automatisch oder manuell wieder in Betrieb genommen. Gleichzeitig wird die Ersatzverbindung abgebaut.
  • In 2 ist eine mögliche Ausführungsform für die erfindungsgemäße Lösung dargestellt.
  • Zusätzlich zur Prüfeinrichtung für die Standverbindung und zur Baugruppe Anpassung und Verbindungssteuerung sind die Baugruppen Backupcontroll und Config/Unit angeordnet.
  • Die Baugruppe Config Unit, die zum einen direkt mit der Baugruppe Anpassung und Verbindungssteuerung und zum anderen über die Baugruppe Backupcontroll mit der Baugruppe Anpassung und Verbindungssteuerung verbunden ist, enthält eine Speicherbaugruppe, in der die Parameter für mögliche Ausfallereignisse, die Rufnummern der Teilnehmer zum Aufbau einer Ersatzverbindung sowie sämtliche Funktionsbefehle für die erfindungsgemäße Anordnung und das Zusammenspiel der sich gegenüberliegenden erfindungsgemäßen Anordnungen gespeichert sind. Über die Prüfeinrichtung für die Standverbindung werden ständig die Daten der Standverbindung, wie z.B. Empfangspegel, überwacht und mit den in der Baugruppe Config Unit gespeicherten Parametern verglichen.
  • Denkbar ist es auch, auf der Standleitung die Rechneraktivitäten in bestimmten Zeitabständen abzuprüfen. Das geschieht über die digitale Erkennung mittels entsprechender Bitmusterfolgen, die in zeitlichen Abständen auf der Standleitung gesendet und empfangen werden. (HDLC-Frames).
  • Die Baugruppe Backupcontroll besitzt zusätzlich einen Ausgang zu mindestens einem Meldeport.
  • Über die Baugruppe Backupcontroll wird im Betriebszustand der Standleitung, d. h. bei nicht angeschalteter Ersatzverbindung, ständig geprüft, ob der Aufbau der Ersatzverbindung gewährleistet ist, so daß die Ersatzverbindung im Bedarsfall sofort angeschaltet werden kann. Das geschieht dadurch, daß zwischen Informationsquelle und Informationssenke der ISDN-Ersatzverbindung in zyklischer Folge Prüfinformationen in Form von Bitmusterschemen ausgetauscht werden. Dieser Austausch von Prüfinformationen wird vorzugsweise über geeignete ISDN-Dienste, wie z. B. Teilnehmer- zu Teilnehmer-Zeichengabe und/oder Subadressierung vorgenommen. Bei Nutzung dieser Sonderdienste ist die Übertragung der Prüfinformationen kostenlos. Bei einer Unterbrechung des Prüfinformationsaustausches und damit einer nicht mehr einsatzbereiten Ersatzverbindung erfolgt die Ausgabe der Fehlermeldung zum Meldeport und wird dort beispielsweise über ein Display an einen Operator ausgegeben. Der Operator leitet dann die Maßnahmen zur Herstellung der Ersatzverbindung ein. Der Prüfmusterbitaustausch wird vorzugsweise in zyklischen Abständen, z. B. stundenweise bis wöchentlich, automatisch durchgeführt.
  • Werden über einen S0-Bus im ISDN mehr als zwei Ersatzwege geschaltet, kann es zu Kollisionen beim Austausch der Prüfinformationen und damit zu Störungsmeldungen kommen, die nicht gerechtfertigt sind. Mittels eines zusätzlich an die Baugruppe Backupcontroll angeschalteten S0-Handler läßt sich der Austausch der Prüfinformationen zu Prüfzyklen gestalten, die nacheinander abgearbeitet werden, so daß es zu keiner Kollision mehr kommen kann. Der S0-Handler erfüllt hier die Aufgabe einer Regie- und Steuerbaugruppe.
  • In einem konkreten Anwendungsfall wäre jeweils eine erfindungsgemäße Anordnung sowohl der Informationsquelle als auch der Informationssenke zugeordnet. Das heißt, an jeder Seite der Standleitung wäre die erfindungsgemäße Lösung einmal vorhanden. So könnte eine Anordnung beispielsweise einem Rechenzentrum und die zweite Anordnung einer Bank zugeordnet sein. Dabei werden beide Anordnungen vorzugsweise nach dem Master-Slave-Prinzip betrieben. Die Masterstation wäre dabei dem Rechenzentrum zugeordnet. In der Baugruppe Config Unit sind die entsprechenden Festlegungen, wie sich die Anordnungen im Master-Slave-Betrieb verhalten sollen, eingespeichert. Die angeführte Arbeitsweise ist für die Verbindungsaufbaurichtung wichtig. Die Master-Station wählt an und die Slave-Station läßt sich anwählen und fragt den ankommenden Ruf automatisch ab.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung wäre in dem Fall denkbar, daß für das gestörte Rechenzentrum alternative Ausweichzentren zur Verfügung stehen. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, in der Baugruppe Config Unit die Rufnummer für die Ausweichzentren zu speichern. Im Störungsfall des Rechenzentrums würde über das ISDN-Netz auf die Ausweichzentren umgeschaltet.
  • Möglich ist es auch, daß als Ersatz für die gestörte Standverbindung eine andere, nicht gestörte Standverbindung vorgesehen ist. Auch in diesem Fall wären die Information und die entsprechenden Befehle zur Umschaltung auf die neue Standleitung in der Baugruppe Config Unit eingespeichert.
  • Zusätzlich ist sowohl die Speicherbaugruppe Config Unit als auch die Umschaltefunktion so ausgebildet, daß eine Anschaltung an mindestens einem manuellen Controll Port möglich ist. Damit kann im Bedarfsfall jederzeit auch vom automatischen zum halbautomatischen Betrieb übergegangen werden. Wird dem Operator eine Störung gemeldet, so nimmt er die notwendige Umschaltung manuell vor oder leitet Maßnahmen zur Störungsbeseitigung ein.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung basiert darauf, daß die Steuer-, Konfigurations- und Überwachungsdaten von mehreren erfindungsgemäßen Anordnungen durch ein Zeitmultiplexsystem konzentriert werden. Die Anordnung des/der Zeitmultiplexsystems/e erfolgt in den erfindungsgemäßen Anordnungen bzw. in den zentralen Aufnahmeeinrichtungen des Systems. Mittels dieser Lösung ist es möglich, die Konfigurations-, Steuer- und Überwachungsdaten von mehreren erfindungsgemäßen Anordnungen zu sammeln und zu der/den zentralen Überwachungseinrichtung/en zu übertragen. Dadurch läßt sich ein kostengünstiger Dialog zu zentralen Steuer- und Kontrollsystemen ermöglichen.
  • Möglich ist es auch, die erfindungsgemäßen Anordnungen über ein im Nutzdatenbereich vorhandenes Adressmultiplexsystem anzusteuern. Dazu sind in den erfindungsgemäßen Anordnungen, bzw. in den zentralen Aufnahmeeinrichtungen des Systems geeignete Adressmultiplexsysteme, wie z.B, das HDLC-System (3) angeordnet. Jede Anordnung erhält eine eigene Adresse im Netzwerk, mit der sie angesteuert wird. Damit ist gewährleistet, daß jede Anordnung im Netzwerk über ihre spezielle Adresse gesteuert, überwacht und auch onfiguriert werden kann. Die erfindungsgemäßen Einheiten können somit von einer oder mehreren beliebigen Stationen im Netzwerk gesteuert bzw. überwacht werden. Das Adressmultiplexsystem ist mit dem System im Nutzdatenbereich kompatibel.
  • Die erfindungsgemäßen Anordnungen können aber auch über ein separates Adressmultiplexsystem, wie beispielsweise ein HDLC- oder ein RS 485 Bus-System (3), angesteuert werden. Die Steuerungs-, Überwachungs- und Konfigurationsdaten von mehreren erfindungsgemäßen Anordnungen werden gesammelt und zu zentralen Überwachungseinrichtungen übertragen. Das Adressmultiplexsystem besteht aus geeigneten Buscontrollern auf den erfindungsgemäßen Anordnungen, die über einen geeigneten Bus, wie z.B. eine Zweidraht-Leitung und ein geeignetes Steuersystem, wie z.B. einen PC mit buskompatibler Slotkarte, verbunden sind. Von diesem Steuersystem läßt sich eine nahezu beliebige Anzahl der erfindungsgemäßen Anordnungen steuern, überwachen und konfigurieren. Das System lässt sich auch für den Betrieb an Wählleitungen anpassen. Dabei ist es wichtig, dass die gebührenpflichtigen Verbindungszeiten möglichst kurz gehalten werden. Um das zu erreichen, werden z. B. nur Verbindungen aufgebaut, wenn eine Änderung bei den gesammelten Überwachungsdaten auftritt. Nach der Übertragung/Fernaktualisierung der Überwachungsinformationen wird die Verbindung wieder abgebaut. Wenn z. B. in einem Rechenzentrum ein Leitungsausfall auftritt, wird ein Ausfallsignal z. B. über einen RS 485 Bus (3) an einen Steuerrechner übertragen. Der Steuerrechner, der sich im Remote Status befindet, erkennt das Ausfallsignal und baut auf Grund dieser Änderung bei seinen Eingangsdaten eine Wählverbindung (z. B. über ein Wählmodem oder über eine ISDN-Slotkarte) zu einem Ziel-Rechnersystem auf und überträgt die Änderungsdaten. Anschließend wird die Verbindung wieder abgebaut. Der Zielrechner kann sich an einer beliebigen Stelle (z. B. in der Wohnung eines Mitarbeiters, bei der Telekom als möglichen Netzbetreiber aber auch mobil) befinden. Der Mitarbeiter erkennt nun den Ausfall und nimmt seinerseits Verbindung mit dem Steuerrechner auf um geeignete Maßnahmen zu treffen (Ersatzschaltung, Störungsmeldung).
  • Für den Fall eines erhöhten Sicherheitsbedürfnisses läßt sich die Wählverbindung nach Anspruch 2 überwachen, soweit es sich um ISDN-Verbindungen handelt.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß für die erfindungsgemäßen Anordnungen, wie es zum Beispiel bei Modems üblich ist, über die Betriebs-, Wähl- oder Standleitungen eine Fernkonfiguration vorgenommen werden kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Lösung besteht darin, die Baugruppen Remote Controler und Terminal/Controler Adresse (3) auf einem fest zugeordneten Rahmenplatz eines Einsteckrahmens anzuordnen. Dabei ist die Adresse der jeweiligen Baugruppe dem Rahmenplatz zugeordnet. Das bietet den Vorteil, daß insbesondere bei Störungstausch oder Neueinrichtung von Baugruppen im Einsteckrahmen eine erneute Programmierung der Baugruppen in Bezug auf die Adresse nicht mehr notwendig ist, da die Adresseingabe ja bereits im Rahmenplatz einprogrammiert bzw. vorgehalten wird. Wenn z. B. auf Grund einer Störung eine der erfindungsgemäßen Baugruppen getauscht wird, sind vor Ort keine Einstellarbeiten notwendig. Die gestörte Ersatzbaugruppe kann unter der vorhandenen Rahmenadresse durch den Steuer-/Überwachungsrechner eingestellt bzw. konfiguriert werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zum automatischen Anschalten von Ersatzverbindungen über das ISDN-Netz bei gestörten Standverbindungen, bei dem mittels einer Prüfeinrichtung für Standverbindungen die Toleranzen spezifischer Parameter einer Standverbindung ständig überwacht werden, und bei dem der Ausfall der Standverbindung anhand von Toleranzabweichungen der für die Standverbindung spezifischen Parameter erkannt und gemeldet wird, wobei als Ersatzweg für den Ausfall der Standverbindung mindestens eine vorher konfigurierte ISDN-Zielrufnummer gespeichert ist, und dass bei Ausfall der Standverbindung die gestörte Standverbindung abgeschaltet und eine über das ISDN-Netz aufgebaute Ersatzverbindung angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, – Dass die Steuerungs-, Überwachungs- und Konfigurationsdaten von mehreren erfindungsgemäßen Anordnungen gesammelt werden, wobei die Steuerung, Überwachung und Konfiguration der Anordnungen von einem geeigneten zentralen Bussteuersystem erfolgt, – dass die zentrale Steuereinheit des Bussystems per Datenfernübertragung mit einem Überwachungs- und Steuersystem verbunden ist, – dass die Steuer- und Überwachungsdaten so reduziert werden, dass nur Änderungen bei diesen Daten einen Verbindungsaufbau zur entsprechenden Gegenstelle auslösen, – dass nach der Übertragung einer Änderungsinformation, die Verbindung wieder ausgelöst wird, und – dass dadurch die Fernsteuerung und Überwachung der erfindungsgemäßen Baugruppen von beliebigen Punkten aus möglich ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer-, Konfigurations- und Überwachungsdaten der erfindungsgemäßen Anordnungen durch ein Zeitmultiplexsystem konzentriert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäßen Anordnungen über ein im Nutzdatenbereich vorhandenes Adressmultiplexsystem angesteuert werden, wobei jeder erfindungsgemäßen Anordnung im Netzwerk eine eigene Adresse zugeordnet ist, über die sie gesteuert, überwacht und konfiguriert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäßen Anordnungen über ein separates Adressmultiplexsystem angesteuert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäßen Anordnungen über die Betriebs-, Wähl- oder Standverbindung fernkonfigurierbar sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell- und Konfigurationsdaten mittels eines Power-On-Startprogramms selbstständig aus dem Steuerrechner abgerufen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsprogramm und die Konfigurationsdaten im Steuerrechner abrufbereit abgespeichert werden.
  8. Verfahren zum automatischen Anschalten von Ersatzverbindungen über das ISDN-Netz bei gestörten Standverbindungen, bei dem mittels einer Prüfeinrichtung für Standverbindungen die Toleranzen spezifischer Parameter einer Standverbindung ständig überwacht werden, und bei dem der Ausfall der Standverbindung anhand von Toleranzabweichungen der für die Standverbindung spezifischen Parameter erkannt und gemeldet wird, wobei als Ersatzweg für den Ausfall der Standverbindung mindestens eine vorher konfigurierte ISDN-Zielrufnummer gespeichert ist, und dass bei Ausfall der Standverbindung die gestörte Standverbindung abgeschaltet und eine über das ISDN-Netz aufgebaute Ersatzverbindung angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei angeschalteter Standleitung die permanente Verfügbarkeit eines Ersatzweges über das ISDN-Netz durch einen ständigen zyklischen Austausch von Prüfinformationen im ISDN überwacht wird, wobei für die Übertragung der Prüfinformationen die ISDN-Sonderdienste Subadressierung und/oder Teilnehmer- zu Teilnehmer- Zeichengabe verwendet werden, und dass bei Unterbrechung des Prüfinformationsaustausches automatisch die Nichtverfügbarkeit des Ersatzweges an eine Zentrale gemeldet wird.
  9. Anordnung zum automatischen Anschalten von Ersatzverbindungen über das ISDN-Netz bei gestörten Standverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass an die Standverbindung eine Prüfeinrichtung angeschaltet ist, daß die Prüfeinrichtung für die Standverbindung zusätzlich über eine Steuerleitung mit einer Umschaltefunktion für die wahlweise Anschaltung von Standverbindung oder Ersatzverbindung verbunden ist, dass die Prüfeinrichtung für die Standverbindung über eine Baugruppe Anpassungs- und Verbindungssteuerung mit einer Schnittstelle zum ISDN-Netz (SO Bus) verbunden ist, dass die Baugruppe Anpassung und Verbindungssteuerung über die Umschaltefunktion mit der Standverbindung verbunden ist, dass die Prüfeinrichtung für die Standverbindungen zusätzlich einen Ausgang zu einem Meldeport hat.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung für die Standverbindung mit einer Speicherbaugruppe Config Unit verbunden ist, daß die Speicherbaugruppe Config Unit zum einen direkt mit der Anpassungs- und Verbindungssteuerung und zum anderen über eine Baugruppe Backupcontroll mit der Anpassungs- und Verbindungssteuerung verbunden ist, daß die Baugruppe Backupcontroll zur Ausgabe einer Störungsmeldung für die geschaltete ISDN-Ersatzverbindung an einen Meldeport angeschaltet ist, daß sowohl die Baugruppe Anpassung und Verbindungssteuerung als auch die Umschaltefunktion und die Speicherbaugruppe Config Unit über manuelle Controll Ports angesteuert werden.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den erfindungsgemäßen Anordnungen Zeitmultiplexsysteme angeordnet sind, die es ermöglichen, die Konfig-, Steuer- und Überwachungsdaten von mehreren erfindungsgemäßen Anordnungen zu sammeln und zu zentralen Überwachungseinrichtungen zu übertragen.
  12. Anordnung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den erfindungsgemäßen Anordnungen geeignete Adressmultiplexsysteme angeordnet sind, die es ermöglichen, die Konfigurations-, Steuer- und Überwachungsdaten einer nahezu beliebigen Anzahl der erfindungsgemäßen Anordnungen zu sammeln und zu zentralen Überwachungseinrichtungen zu übertragen, und daß das Adressmultiplexsystem aus geeigneten Buscontrolern mit einem geeigneten Bus und einem geeigneten Steuersystem besteht.
  13. Anordnung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Vorhalten der Adresse, unter der die erfindungsgemäße Anordnung angesteuert wird, auf einem fest zugeordneten Rahmenplatz eines Einsteckrahmens angeordnet ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zentralen Bussteuersystem geeignete Baugruppen/Schnittstellen zur Datenfernübertragung angeordnet sind und dass diese DFÜ-Baugruppen geeignete Steuersysteme zur Datenübertragung, auch in Wählnetzen, enthalten.
  15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Baugruppe Config Unit Rufnummern für Ausweichzentren gespeichert sind, so dass im Störungsfall auf Ausweichzentren umgeschaltet werden kann.
  16. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Baugruppe Config Unit Festlegungen für das Verhalten der Anordnungen im Master-Slave-Betrieb eingespeichert sind.
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