DE4307692C1 - Wiegevorrichtung - Google Patents
WiegevorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/08—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
- G01G19/12—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having electrical weight-sensitive devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/069—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors with means for weighing the implement
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Wiegevor
richtungen sind beispielsweise aus der DE 39 23 198 A1
bekannt.
Diese bekannte Einrichtung wird bei landwirtschaft
lichen Anwendungen beispielsweise für Silo
entnahmegeräte verwendet, um sowohl die Menge des
entnommenen Silageguts ermitteln zu können, als auch
die Menge, die an die einzelnen Abgabestellen ver
teilt werden. Weiterhin sind beispielsweise ähnliche
Wiegevorrichtungen an Tankwagen, Güllewagen od. dgl.
vorgesehen, mit deren Hilfe beispielsweise die
Befüllung der Vorratswagen kontrolliert werden kann.
Weiterhin sind ähnliche Wiegeeinrichtungen aus dem
kommunalen Bereich, beispielsweise aus der
DE 92 02 936 U1 bekannt. Sie dienen dabei zum Anheben
von Abfallbehältern, um diese in einen Müllwagen zu
entleeren, wobei die Entsorgungsgebühren nach dem
Gewicht der Abfallmenge zu entrichten sind.
Nachteilig bei den bestehenden Wiegevorrichtungen
ist, daß stets eine bestimmte Wiegeposition einge
nommen werden muß, bei denen die verwendeten Be
hälter in einer bestimmten Stellung ausgerichtet
sein müssen. Nicht bei allen örtlichen Gegebenheiten
ist es auf einfache Weise möglich, diese optimale
Wiegeposition einzunehmen. Zudem ist eine kontinu
ierliche Messung beispielsweise beim Ausbringen des
Gutes häufig nicht möglich, da dann die korrekte
Wiegeposition vom Gerät nicht eingenommen werden
kann.
Aus der WO 90/13 798 ist beispielsweise bekannt, zu
sätzlich zu den Kraftaufnehmern, die zur Gewichtsbe
stimmung verwendet werden, separate Neigungsmesser
für die Quer- und Längsneigung des Fahrzeugs vorzu
sehen, um auf diese Weise in Abhängigkeit von der
Schrägstellung des Fahrzeugs Korrekturfaktoren in
die Gewichtsberechnung einfließen zu lassen. Dabei
ist nachteilig, daß die eigentliche Wiegevorrich
tung in üblicherweise fehlerbehaftet ist, und daß
ein zusätzlicher apparativer Aufwand und rechne
rischer Aufwand getrieben werden muß, um die dem
System innewohnenden Fehler zu kompensieren. Dieser
bekannte Stand der Technik betrifft daher nicht
ausschließlich eine Wiegevorrichtung, sondern da
rüber hinaus eine Fehlerkompensationseinrichtung,
die die von der eigentlichen Wiegevorrichtung ge
lieferten Signale korrigiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Wiegevorrichtung dahingehend zu
verbessern, daß bei einer Vielzahl verschiedener
Positionen des Kraftaufnehmers zum Grundbauteil
korrekte Wiegeergebnisse ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Wiege
vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine
stets möglichst gleiche Ausrichtung des Kraftauf
nehmers zum Grundbauteil durch eine Kompensations
vorrichtung sicherzustellen, die den Kraftaufnehmer
verdreht oder verschwenkt, so daß dieser auch bei
unterschiedlichen Anordnungen des Bauteils, an dem
der Kraftaufnehmer befestigt ist, seine Ausrichtung
zum Grundbauteil beibehält. In vielen Anwendungs
fällen ist hierdurch über einen weiten Schwenkbe
reich des Bauteils die Erzielung korrekter Wiege
ergebnisse möglich. Beispielsweise können bei
landwirtschaftlichen Geräten, die hinten an eine
landwirtschaftliche Zugmaschine angehängt werden,
die Verbindungen in Form einer Dreipunkt-Aufhängung
mit einem Oberlenker und zwei Unterlenkern ausge
bildet sein. Der Oberlenker stellt in diesem Fall
das Grundbauteil dar, während die Vorderkante des
Geräts das Bauteil ist, an dem der Kraftaufnehmer
befestigt ist. Beim hydraulischen Anheben oder Ab
senken des Gerätes verändert sich der Winkel
zwischen dem Oberlenker und der Vorderkante des Ge
rätes, also auch zwischen dem am Gerät angeordneten
Kraftaufnehmer. Über eine entsprechende Kompensa
tionsvorrichtung zur Lagekorrektur kann sicherge
stellt werden, daß beispielsweise eine Markierung am
Kraftaufnehmer stets parallel oder stets senkrecht
zum Oberlenker ausgerichtet wird. Überraschend ist
auf diese Weise nicht nur für eine speziell vorge
gebene Wiegeposition ein korrektes Meßergebnis mög
lich, sondern über einen weiten Verstellbereich,
also über einen weiten vertikalen Bereich, indem das
Gerät abgesenkt oder angehoben werden kann.
Auf diese Weise wird nicht nur ein sicheres Wiegeer
gebnis beim Befüllen des Gerätes sichergestellt, da
auf eine exakte Wiegeposition nicht mehr geachtet
werden muß, sondern es wird auch ermöglicht, beim
Ausbringen des Gutes zu wiegen, so daß die korrekte
Dosierung des ausgebrachten Gutes überwacht werden
kann.
Ein anderes Anwendungsbeispiel besteht in Waagen,
die über eine absenkbare Achse verfügen. Häufig
werden derartige Waagen abgesenkt, indem ein Aus
leger am Wagenboden befestigt ist oder am Fahrzeug
rahmen, wobei das freie Ende des Auslegers das Rad
trägt. Ein in der Radachse, also in der Radmitte,
angeordneter Kraftaufnehmer verändert daher beim
Verschwenken des Auslegers seine Ausrichtung gegen
über dem Fahrzeugrahmen oder dem Wagenboden, welcher
das Grundbauteil darstellt. Eine optimale Messung
ist bei derartigen Anordnungen bislang nur in ent
weder der abgesenkten oder der angehobenen Stellung
der Ausleger, also bei abgesenktem oder angehobenen
Wagen möglich.
Soll der Wagen zum Befüllen abgesenkt werden und
dabei gemessen werden, so ist die Messung des ausge
gebenen Guts während der Fahrt, nämlich bei ange
hobenen Wagen nicht möglich. Erfindungsgemäß wird
durch die Lagekorrektur sichergestellt, daß der
Kraftaufnehmer auch bei verschwenktem Ausleger seine
ursprüngliche Orientierung zum Fahrzeugrahmen bzw.
zum Wagenboden beibehält, also die stets gleiche
Orientierung zum Grundbauteil aufweist. Auf diese
Weise ist sowohl bei angehobenem wie bei weitgehend
abgesenktem Wagen eine korrekte Messung möglich.
Die Vorrichtungen zur Lagekorrektur können entweder
rein mechanische Vorrichtungen sein, wie beispiels
weise ein Parallelogrammgestänge oder eine flexible
Verbindung in Form einer Kette, eines Seilzuges oder
dergleichen. Insbesondere bei der Ausbildung mit
Kette oder Seilzug oder ähnlichen flexiblen Ele
menten können Umlenkscheiben verwendet werden, die
nicht kreisrund sind, sondern in Art einer Steuer
scheibe ausgebildet sind, so daß bei nicht linearen
Abhängigkeiten zwischen der Schwenkstellung des
schwenkbaren Bauteils und dem Grundbauteil für die
Meßergebnisse diese Abhängigkeiten in Form der
Steuerscheiben berücksichtigt werden, so daß eine
besonders gute Wiegegenauigkeit erzielt und beibe
halten wird.
Alternativ dazu können Vorrichtungen zur Lagekorrek
tur vorgesehen sein, die eine elektronische Anord
nung umfassen. Dabei kann beispielsweise ein Lage
sensor die Schwenkstellung des Bauteils und damit
des Kraftaufnehmers gegenüber dem Grundbauteil er
fassen und über einen Stellmotor oder ein ähnliches
Stellglied die Lage des Kraftaufnehmers entspre
chend korrigieren.
Da zur Lagekorrektur des Kraftaufnehmers stets ver
stellbare bzw. bewegliche mechanische Bauteile er
forderlich sind, die beweglich gelagert sein
müssen, tritt zwangsläufig ein gewisses Lagerspiel
auf, so daß minimale Winkelabweichungen gegenüber
der optimalen Position des Kraftaufnehmers möglich
sind. Derartige minimale Abweichungen beeinflussen
das Meßergebnis für die Praxis jedoch in einem un
wesentlichen Maß, so daß insgesamt für die Praxis
von einem korrekten und stets gleichbleibenden
Wiegeergebnis ausgegangen werden kann.
Die erfindungsgemäß "stets gleiche Ausrichtung" des
Kraftaufnehmers beinhaltet also auch geringfügige
Abweichungen von der idealen Lage des Kraftauf
nehmers aufgrund des im Maschinenbau unvermeidbaren
Spiels bei mehreren beweglichen Komponenten.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbei
spiele im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die Anwendung bei einem
landwirtschaftlichen Gerät, welches
an eine landwirtschaftliche Zug
maschine angehängt ist, in rein sche
matischer Darstellung und
Fig. 2 in ebenfalls rein schematischer Dar
stellung die Anwendung bei einem
Wagen mit unterschiedlicher
Bodenfreiheit, die durch eine
Auslegerachse ermöglicht wird.
In Fig. 1 ist mit 1 eine landwirtschaftliche Zug
maschine angedeutet und mit 2 ein angehängtes Gerät,
beispielsweise ein Siloentnahmegerät. Das Gerät 2
ist über zwei Unterlenker 3 und einem Oberlenker 4
mit der Zugmaschine 1 verbunden. Kraftaufnehmer 5,
beispielsweise in Form von Scherkraftaufnehmern, sind
in den Gelenkpunkten zwischen den Unterlenkern 3 und
dem Gerät 2 angeordnet. Mit 6 ist eine Markierungs
linie bezeichnet, die die Ausrichtung des Kraftauf
nehmers 5 gegenüber dem Oberlenker bezeichnet, wobei
im dargestellten Ausführungsbeispiel die Markie
rungslinie 6 senkrecht zum Oberlenker 4 verläuft.
Wenn das Gerät 2 gegenüber der Zugmaschine 1 ange
hoben oder abgesenkt wird, verändert sich der Winkel
zwischen der Vorderwand des Gerätes 2 und dem Ober
lenker 4. Ebenso würde sich normalerweise der Winkel
zwischen der Markierung 6 und dem Oberlenker 4 ver
ändern. Eine Vorrichtung zur Lagekorrektur 7 besteht
aus einem Parallelogrammgestänge 8, welches einer
seits am Oberlenker 4 angelenkt ist und andererseits
den Kraftaufnehmer 5 beaufschlagt. Auf diese Weise
wird unabhängig von der Hubhöhe des Gerätes 2 stets
die gleiche Ausrichtung des Kraftaufnehmers 5, also
der Markierung 6 zum Oberlenker 4 sichergestellt,
wobei das Gerät 2 als schwenkbares Bauteil angesehen
werden kann und der Oberlenker 4 als Grundbauteil ,
an dem das schwenkbare Bauteil angelenkt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 in
Form eines schematisch angedeuteten Wagens 9 darge
stellt, an dem ein Wagenrad 10 über einen Ausleger
11 angeordnet ist. Mittels eines Hydraulikzylinders
12 kann der Ausleger gegenüber dem Wagenboden oder
einem Fahrzeugrahmen abgesenkt bzw. angehoben, also
verschwenkt werden.
Die in der Darstellung senkrecht zum Wagenboden
angeordnete Markierung 6 des Kraftaufnehmers 5 würde
bei derartigen Schwenkbewegungen des Auslegers 11
ihre Ausrichtung gegenüber dem Wagenboden verändern.
Eine Vorrichtung zur Lagekorrektur umfaßt bei diesem
Ausführungsbeispiel eine Umlenkscheibe 14, die am
Wagen 9 befestigt ist sowie eine Steuerkette 15 oder einen
Seilzug, der um eine zweite Umlenkscheibe 16
umläuft, die mit dem Kraftaufnehmer 5 verbunden ist.
Der Wagen 9 bzw. der Wagenboden bzw. ein Fahrzeug
rahmen kann dabei als Grundbauteil betrachtet
werden, mit dem die Umlenkscheibe 14 verbunden ist,
während der Ausleger 11 ein daran befestigtes
schwenkbares Bauteil darstellt, welches den Kraft
aufnehmer 5 trägt. Eine Schwenkbewegung des
Auslegers 11 führt über die beiden Umlenkscheiben 14
und 16 sowie die Steuerkette 15 zu einer Drehbewegung des
Kraftaufnehmers 5 innerhalb des Auslegers 11, so daß
eine stets gleiche Ausrichtung der Markierung 6
gegenüber dem Fahrzeugboden oder Fahrzeugrahmen
sichergestellt wird.
Claims (8)
1. Wiegevorrichtung mit wenigstens einem Kraft
aufnehmer, der an einem Bauteil befestigt
ist, welches gegenüber einem Grundbauteil
schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Kraftaufnehmer (5) mit einer
Vorrichtung zur Lagekorrektur verbunden ist
und im Verhältnis zum Grundbauteil auch in
verschiedenen Schwenkstellungen des Bauteils
eine stets gleiche Ausrichtung aufweist.
2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, mit einem
Gerät (2), welches an eine landwirtschaft
liche Zugmaschine (1) anhängbar ist, wobei
die Verbindung eine Dreipunkt-Aufhängung mit
einem Oberlenker (4) und zwei Unterlenkern
(3) umfaßt, wobei der Kraftaufnehmer (5) in
einem Gelenk angeordnet ist, in dem das Ge
rät (2) an einem Unterlenker (3) befestigt
ist, und wobei die Vorrichtung zur Lagekor
rektur eine stets gleiche Ausrichtung des
Kraftaufnehmers (5) zum Oberlenker (4) be
wirkt.
3. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, mit einem
Wagen (9), an dessen Unterseite ein schwenk
barer Ausleger (11) angeordnet ist, an des
sen freiem Ende ein Fahrzeugrad (10) angeord
net ist, wobei in der Radachse der Kraftauf
nehmer (5) angeordnet ist, und wobei die Vor
richtung zur Lagekorrektur eine stets
gleiche Ausrichtung des Kraftaufnehmers (5)
zum Wagen (9) bewirkt.
4. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch ein parallelo
grammartiges Gestänge (8), welches den Kraft
aufnehmer (5) mit dem Grundbauteil verbin
det.
5. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch eine Steuerkette
(15) oder einen flexiblen Steuerzug, der
einerseits am Grundbauteil, andererseits am
Kraftaufnehmer (5) um Umlenkscheiben (14,
16) umlenkt ist.
6. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung zur Lagekorrektur einen Lagesensor
und ein Stellglied umfaßt, wobei der Lage
sensor die Ausrichtung des Kraftaufnehmers
zum Grundbauteil erfaßt, wobei diese Informa
tion dann dem Stellglied zugeleitet wird, und
wobei das Stellglied den Kraftaufnehmer be
aufschlagt.
7. Wiegevorrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Scherkraftaufnehmer als Kraftauf
nehmer (5) verwendet wird.
8. Wiegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Um
lenkscheiben eine von der Kreisform ab
weichende Kontur aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307692 DE4307692C1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Wiegevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307692 DE4307692C1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Wiegevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307692C1 true DE4307692C1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6482506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307692 Revoked DE4307692C1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Wiegevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307692C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999066296A1 (en) * | 1998-06-12 | 1999-12-23 | Mark Spikings | Device for weighing a load attached to a tractor |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2518548A1 (de) * | 1974-04-26 | 1975-10-30 | Strainstall Ltd | Halteeinrichtung |
WO1990013798A1 (de) * | 1989-05-09 | 1990-11-15 | Wirth, Gallo Messtechnik Ag | Achsfederwaage |
DE3923198A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-24 | Moba Electronic Mobil Automat | Traktorwaage |
DE4001823A1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-07-25 | Schenck Ag Carl | Kraftmesseinrichtung |
DE9202936U1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-07-16 | Mettler-Toledo B.V., Tiel | Wiegevorrichtung |
-
1993
- 1993-03-11 DE DE19934307692 patent/DE4307692C1/de not_active Revoked
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |