DE10310952A1 - Schutzvorrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere gegen Hohlladungsgeschosse - Google Patents

Schutzvorrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere gegen Hohlladungsgeschosse Download PDF

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Abstract

Eine Schutzvorrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere gegen Hohlladungsgeschosse, mit mindestens einem vor der Außenseite einer zu schützenden Wandung (2) angeordneten Schutzmodul (4.1-4.2). Das Schutzmodul (4.1-4.2) ist aus einer Ruhestellung, in der es in einer fest vorgegebenen Position angeordnet ist, in eine aktive Stellung bewegbar, in welcher mindestens Teilbereiche des Schutzmoduls einen gegenüber der Ruhestellung vergrößerten Abstand von der zu schützenden Wandung (2) besitzen. Das Schutzmodul kann aus mehreren gegeneinander bewegbaren Bauelementen (4.1, 4.2) aufgebaut sein, die jeweils in einer Verschiebungs- und/oder Schwenkbewegung aus der Ruhestellung in die aktive Stellung bewegbar sind, in welcher sie miteinander verrastet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere gegen Hohlladungsgeschosse, mit mindestens einem vor der Außenseite einer zu schützenden Wandung angeordneten Schutzmodul.
  • Derartige Schutzmodule sind bekannt. Sie können als passive oder auch als reaktive Panzerung ausgebildet sein und können je nach Ausgestaltung als Schutz gegen Hohlladungs- (HL) Geschosse oder gegen Wucht- (KE) Geschosse wirksam sein. Einige der Ausbildungsarten derartiger Schutzmodule sind beispielsweise in EP 0 922 924 B1 und EP 0 379 080 A2 sowie in DE 41 14 809 C2 und DE 195 09 899 C2 erläutert.
  • Insbesondere bei Schutzmodulen gegen HL-Geschosse ist es bekannt, dass die Schutzwirkung umso größer ist, je größer der Abstand zwischen dem Schutzmodul und der zu schützenden Wandung ist, da der Ablenkweg des gestörten Penetrators aufgrund der sich nach dem Auftreffen auf das Schutzmodul fortsetzenden Lateralbewegung für die Effizienz von großer Bedeutung ist. Wenn jedoch die Schutzmodule in einem möglichst großen Abstand von der zu schützenden Wandung angeordnet werden, vergrößert sich insgesamt die Kontur des zu schützenden Fahrzeugs, so dass u.U. vorgeschriebene Lademaße nicht mehr eingehalten werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Bauart so auszubilden, dass zur Abwehr der Bedrohung ein möglichst großer Abstand des Schutzmoduls von der zu schützenden Wandung erreichbar ist, andererseits aber sich die Kontur des Fahrzeugs und insbesondere das vorgeschriebene Lademaß nicht vergrößert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Der Wortlaut der Patentansprüche wird durch Bezugnahme zum Inhalt der folgenden Beschreibung gemacht.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das Schutzmodul in der Weise bewegbar auszugestalten, dass es aus einer Ruhestellung, in der es möglichst dicht vor der zu schützenden Wandung positioniert ist, in eine aktive Stellung bewegt werden kann, in der es mindestens teilweise einen erheblich größeren Abstand von der zu schützenden Wandung besitzt als in der Ruhestellung.
  • Die Bewegung des Schutzmoduls kann je nach seiner Ausgestaltung und Anordnung in unterschiedlicher Weise erfolgen. Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, können hier lineare Bewegungen, insbesondere lineare Bewegungen, die orthogonal zur zu schützenden Wandung erfolgen, aber auch Schwenkbewegungen eingesetzt werden. Die Bewegungen können mittels einfacher mechanischer Antriebsvorrichtungen, also auch manuell, aber auch mittels elektrischer, elektromechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antriebsvorrichtungen erzeugt werden. Es ist auch möglich, die Bewegung des Schutzmoduls aus der Ruhestellung in die aktive Stellung mit pyrotechnischen Mitteln zu erzeugen.
  • Die Schutzmodule können in an sich bekannter Weise als sandwichartig aus mehreren Schichten aufgebaute Platten ausgebildet sein, sie können aber auch beispielsweise als Beulblechjalousie mit einer Vielzahl von schräg angeordneten Schichten ausgebildet sein.
  • Um einen wirksamen Schutz sowohl gegen HL-Geschosse als auch gegen KE-Geschosse zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen dem bewegbaren ersten Schutzmodul und der zu schützenden Wandung ein zweites Schutzmodul fest angeordnet ist, wobei die Ausbildung derart sein kann, dass das erste Schutzmodul in erster Linie zum Schutz gegen HL-Geschosse und das zweite Schutzmodul in erster Linie zum Schutz gegen KE-Geschosse dient. Es ist weiterhin möglich, die Schutzmodule sowohl als passive Panzerung als auch als reaktive Panzerung auszubilden.
  • Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für Schutzvorrichtungen nach der Erfindung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch ein gepanzertes Fahrzeug mit einer ersten Ausführungsform einer Schutzvorrichtung mit in der Ruhestellung befindlichem Schutzmodul;
  • 2 die Schutzvorrichtung gemäß 1 mit in die aktive Stellung bewegtem Schutzmodul;
  • 3 in einer Darstellung analog 2 eine Variante der Schutzvorrichtung nach 1 und 2, bei der das Schutzmodul in eine zweite aktive Stellung bewegt ist;
  • 4 in einer Darstellung analog 1 eine weitere Ausführungsform einer Schutzvorrichtung mit im Ruhezustand befindlichem Schutzmodul;
  • 5 die Schutzvorrichtung nach 4 bei in die aktive Stellung bewegtem Schutzmodul.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer Schutzvorrichtung für gepanzerte Fahrzeuge dargestellt, wobei nur die für die Darstellung der Schutzvorrichtung wesentlichen Teile des Fahrzeugs dargestellt sind, nämlich ein Teil der Fahrzeugwanne oder des Fahrzeugrumpfs mit einer Dachplatte 1 und der zu schützenden Seitenwand 2. An der Außenfläche der Seitenwand 2 ist zunächst ein KE-Schutzmodul 6 fest angeordnet, das in bekannter Weise aufgebaut sein kann und im folgenden nicht näher erläutert wird. Außerhalb dieses KE-Schutzmoduls ist ein HL-Schutzmodul angeordnet. Dieses HL-Schutzmodul ist aus zwei Plattenelementen 4.1 und 4.2 aufgebaut, die beispielsweise in an sich bekannter Weise aus zwei begrenzenden durch einen Luftraum von einander getrennten Platten bestehen können. Das Plattenelement 4.1 ist um eine parallel zur Seitenwand 2 im Bereich der Dachplatte 1 angeordnete Schwenkachse 5.1 nach außen schwenkbar. Die der Schwenkachse 5.1 zugewandte Kante 4.11 des Plattenelements 4.1 ist an einem entsprechenden Schwenkhebel 5.11 befestigt. Das Plattenelement 4.2 ist um eine parallel zur Seitenwand 2 und parallel zur Schwenkachse 5.1 verlaufende Schwenkachse 5.2 nach außen schwenkbar, die unterhalb der Schwenkachse 5.1 an der Seitenwand 2 angeordnet ist. Die dieser Schwenkachse 5.2 zugewandte Kante 4.21 ist an einem entsprechenden Schwenkhebel 5.21 befestigt.
  • In der in 1 dargestellten Stellung sind die beiden Plattenelemente 4.1 und 4.2 in ihrer Ruhestellung parallel zueinander und parallel zur Seitenwand 2 angeordnet. In dieser Ruhestellung, in der sie im dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar aufeinander aufliegen, besitzen sie den geringstmöglichen Abstand zur Seitenwand 2 und liegen innerhalb einer raumbegrenzenden Kontur 3 des Fahrzeugs.
  • Aus der in 1 dargestellten Ruhestellung sind die Plattenelemente 4.1 und 4.2 mittels nicht dargestellter Antriebsvorrichtungen um die jeweilige Schwenkachse 5.1 und 5.2 in gegenläufigen Schwenkbewegungen nach außen in eine aktive Stellung schwenkbar, die in 2 dargestellt ist. In dieser aktiven Stellung grenzen die von den Schwenkachsen 5.1 und 5.2 abgewandten Kanten 4.12 bzw. 4.22 der Plattenelemente direkt aneinander an. Diese Kanten sind derart ausgestaltet, dass sie beim Erreichen der aktiven Stellung in der aus 2 ersichtlichen Weise ineinander einrasten und somit ein nach außen weisendes, aus den beiden Plattenelementen 4.1 und 4.2 bestehendes, dachförmiges Gebilde entsteht. In dieser Stellung überragt das Schutzmodul die Kontur 3 nach außen, und infolge der Schrägstellung der beiden Plattenelemente 4.1 und 4.2 ist ein optimaler Schutz gegen anfliegende HL-Geschosse erzielt.
  • Mit dieser Ausbildung der Schutzvorrichtung ist es daher möglich, das Fahrzeug in der Ruhestellung des Schutzmoduls, in der das vorgeschriebene Lademaß eingehalten ist, beispielsweise in ein Transportflugzeug zu verladen. Im Einsatz des Fahrzeugs oder auch erst im auftretenden Bedrohungsfall wird das Schutzmodul aus der Ruhestellung in die aktive Stellung bewegt und kann nach Beendigung der Bedrohung oder zum Verladen wieder in die Ruhestellung zurückbewegt werden.
  • 3 zeigt eine Variante der Schutzvorrichtung nach 1 und 2, bei der ein noch größerer Abstand des Schutzmoduls von der zu schützenden Seitenwand des Fahrzeugs erreichbar ist. In 3 sind Bauteile, die der Ausführungsform nach 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern und einem Apostrophstrich versehen.
  • In der nicht dargestellten Ruhestellung des Schutzmoduls liegen analog der Situation gemäß 1 die beiden Plattenelemente 4.1' und 4.2' übereinander und parellel zur Seitenwand 2' vor der Außenseite des KE-Schutzmoduls 6' innerhalb der Fahrzeugkontur 3'. Auch die Plattenelemente 4.1' und 4.2' sind um parallel zueinander und zur Seitenwand 2' verlaufende Schwenkachsen 5.1' bzw. 5.2' schwenkbar, und die Schwenkbewegung nach außen erfolgt mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung. In dieser Weise sind die beiden Plattenelemente 4.1' und 4.2' zunächst analog der Ausführungsform nach 1 und 2 aus der Ruhestellung in eine ebenfalls nicht dargestellte erste aktive Stellung schwenkbar, in der sie wiederum eine dachförmige Stellung gegeneinander einnehmen, in der die beiden Außenkanten miteinander verrastet sind. In dieser ersten aktiven Stellung ist bereits ein größerer Abstand von der Seitenwand 2' erreicht. Gemäß 3 kann das Schutzmodul nun zusätzlich in eine zweite aktive Stellung bewegt werden. Hierzu ist die Schwenkachse 5.1' am äußeren Ende der Kolbenstange 7.1 eines Kolbenzylinderantriebs 7 angeordnet und die Schwenkachse 5.2' an einer geführten Halterungsstange 8. Mittels des Kolbenzylinderantriebs 7, der oberhalb der Dachplatte 1' angeordnet ist, kann nun das aus den Plattenelementen 4.1' und 4.2' bestehende Schutzmodul in einer Verschiebungsbewegung, die im wesentlichen orthogonal zur Seitenwand 2' verläuft, weiter nach außen geschoben werden, und somit wird der Abstand des Schutzmoduls zur Seitenwand 2' vergrößert und damit ein noch besserer Schutz gegen anfliegende HL-Geschosse erreicht.
  • Die 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform einer Schutzvorrichtung für ein gepanzertes Fahrzeug, von dem analog der Darstellung in 1 nur die Dachplatte 11 und die zu schützende Seitenwand 12 gezeigt sind. Vor der Seitenwand 12 ist wiederum ein KE-Schutzmodul 16 fest angeordnet, und außerhalb des KE-Schutzmoduls befindet sich das bewegbare HL-Schutzmodul 14, das in diesem Fall als ein einziges, fest zusammengefügtes Bauelement in Form einer Beulblechjalousie aufgebaut ist mit einer Vielzahl von schräg zur Seitenwand 12 verlaufenden Blechen 19, die mit einem Luftzwischenraum angeordnet sind. In der in 4 dargestellten Ruhestellung befindet sich das Schutzmodul 14 weitgehend innerhalb der Fahrzeugkontur 13. Das Schutzmodul 14 ist aus dieser Ruhestellung in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zur Seitenwand 12 in eine aktive Stellung bewegbar, die in 5 dargestellt ist. In dieser aktiven Stellung liegt es mit einem wesentlich größeren Abstand zur Seitenwand 12 außerhalb der Fahrzeugkontur 13. Zur Erzielung der Bewegung ist das Schutzmodul 14 an seiner in 4 oberen Seite über ein Drehgelenk 15.1 mit der Kolbenstange 17.1 eines Kolbenzylinderantriebs 17 verbunden, der oberhalb der Dachplatte 11 angeordnet ist. An der in 4 unteren Seite ist das Schutzmodul 14 über eine Rolle 15.2 an einer Linearführung 18 geführt. Auf diese Weise bewegt sich beim Ausfahren der Kolbenstange 17.1 das Schutzmodul 14 aus der Ruhestellung gemäß 4 in die aktive Stellung gemäß 5 und ggf. wieder zurück in die Ruhestellung.
  • In der aktiven Stellung gemäß 5 ist infolge des größeren Abstands von der Seitenwand 12 ein erheblich verbesserter Schutz gegen anfliegende HL-Geschosse erreicht. In der Ruhestellung dagegen kann das Fahrzeug infolge der verkleinerten Fahrzeugkontur beispielsweise in ein Transportflugzeug verladen werden.

Claims (18)

  1. Schutzvorrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere gegen Hohlladungsgeschosse, mit mindestens einem vor der Außenseite einer zu schützenden Wandung angeordneten Schutzmodul, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmodul (4.1-4.2, 14) aus einer Ruhestellung, in der es in einer fest vorgegebenen Position angeordnet ist, in eine aktive Stellung bewegbar ist, in welcher mindestens Teilbereiche des Schutzmoduls einen gegenüber der Ruhestellung vergrößerten Abstand von der zu schützenden Wandung (2, 12) besitzen.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmodul (12) als ein fest zusammengefügtes Bauelement aufgebaut ist und in einer linearen, im wesentlichen orthogonal zur zu schützenden Wandung (12) verlaufenden Richtung aus der Ruhestellung in die aktive Stellung bewegbar ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmodul aus mehreren gegeneinander bewegbaren Bauelementen (4.1, 4.2) aufgebaut ist, die jeweils in einer Verschiebungs- und/oder Schwenkbewegung aus der Ruhestellung in die aktive Stellung bewegbar sind, in welcher sie miteinander verrastet sind.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmodul aus zwei um parallel zueinander und parallel zur zu schützenden Wandung (2) angeordnete Schwenkachsen (5.1, 5.2) gegeneinander verschwenkbaren Plattenelementen (4.1, 4.2) aufgebaut ist, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie in der Ruhestellung parallel zueinander und zur zu schützenden Wandung übereinander liegen und bei der Bewegung in die aktive Stellung jedes Plattenelement (4.1, 4.2) um einen vorgegebenen Winkel hochschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegungen in entgegengesetzter Richtung verlaufen, derart, dass in der aktiven Stellung die von den Schwenkachsen (5.1, 5.2) abgewandten Kanten (4.12, 4.22) der Plattenelemente (4.1, 4.2) aneinander angrenzen und beim Erreichen dieser Stellung ineinander einrasten.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (4.1', 4,2') des Schutzmoduls aus einer ersten aktiven Stellung, in der sie ineinander einrasten, in einer linearen, im wesentlichen orthogonal zur zu schützenden Wandung (2') verlaufenden Richtung in eine zweite aktive Stellung bewegbar sind, in der mindestens Teilbereiche des Schutzmoduls einen gegenüber der ersten aktiven Stellung vergrößerten Abstand von der zu schützenden Wandung (2') besitzen.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmodul (4.1-4.2, 14) aus der aktiven Stellung in die Ruhestellung zurückbewegbar ist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Schutzmoduls (4.1', 4.2', 14) aus der Ruhestellung in die erste und ggf. zweite aktive Stellung und ggf. zurück in die Ruhestellung mittels einer Antriebsvorrichtung erfolgen.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mechanische Antriebsvorrichtung.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine elektrische oder elektromechanische Antriebsvorrichtung.
  10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung (7, 17).
  11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine pneumatische Antriebsvorrichtung.
  12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Schutzmoduls aus der Ruhestellung in die erste und ggf. zweite aktive Stellung mittels pyrotechnischer Mittel erfolgen.
  13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmodul oder die gegeneinander bewegbaren Bauelemente bzw. Plattenelemente (4.1, 4.2) als sandwichartig aus mehreren Schichten aufgebaute Platten ausgebildet sind.
  14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmodul als Beulblechjalousie mit einer Vielzahl von schräg zur zu schützenden Wandung (12) angeordneten Schichten (19) ausgebildet ist.
  15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem aus einer Ruhestellung in mindestens eine erste Stellung bewegbaren ersten Schutzmodul (4.1-4.2, 4.1'-4.2', 14) und der zu schützenden Wandung (2, 2', 12) ein zweites Schutzmodul (6, 6', 16) fest angeordnet ist.
  16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schutzmodul (4.1-4.2, 4.1'-4.2', 14) als Schutz gegen Hohlladungs-(HL) Geschosse und das zweite Schutzmodul (6, 6', 16) als Schutz gegen Wucht- (KE) Geschosse ausgebildet ist.
  17. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schutzmodule als passive Panzerung ausgebildet ist.
  18. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schutzmodule als reaktive Panzerung ausgebildet ist.
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