DE4306643A1 - Wasserführendes Haushaltgerät - Google Patents

Wasserführendes Haushaltgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter, der erwärmte Flüssigkeit enthält, mit dem ein Vorratsbehälter wärmeleitend verbunden ist.
Wasserführende Haushaltsgeräte der eingangs genannten Art sind aus z. B. der DE-OS 27 30 489 und der DE-OS 30 21 746 usw. bekannt. Die Vorratsbehälter werden bei dem bekannten Stand der Technik zur Bevorratung von Flüssigkeiten, die in einem nachfolgenden Teilprogramm eines Gesamtprogrammes des wasserführenden Haushaltsgerätes eingesetzt werden sollen, verwendet. Die wärmeleitende Verbindung mit dem Behälter ist beim Stand der Technik als Anlage einer aus Blech bestehen­ den Wand (DE-OS 30 21 746) an dem Behälter ausgeführt. Der Behälter selbst besteht beim Stand der Technik ebenfalls aus Blech, bei der Anwendung eines Vorratsbehälters bei Ge­ schirrspülmaschinen oder Waschmaschinen nach dem Stand der Technik aus Blech aus nichtrostendem Stahl.
Aus dem DE-GM 17 04 904 ist ein weiteres wasserführendes Haushaltgerät der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei dem eine Rückwand des Behälters aus Blech als Hohlkörper ausgebildet ist, der als Vorratsbehälter benutzt wird. Die Trennwand zwischen dem Behälter, der erwärmte Flüssigkeit enthält, und dem Vorratsbehälter ist als verhältnismäßig dünne, gut wärmeleitende Blechwand ausgebildet.
Bei den vorgenannten bekannten wasserführenden Haushaltsgerä­ ten mit Blechbehälter ist neben der aufwendigen Fertigung auch eine aufwendige Wärmeisolierung nach außen notwendig, um Energie-Verluste durch Wärmeabstrahlung zu vermeiden.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile ist es z. B. aus der DE-OS 26 52 308 bekannt, derartige erwärmte Flüssigkeit beinhaltende Behälter aus Kunststoff herzustellen. Bei die­ sen Behältern ist allerdings die vorbekannte Ausführung von an einer Behälterwand anliegenden, wärmeleitend verbundenen Vorratsbehältern oder als Hohlkörper ausgebildeten Wänden aufgrund der wärmeisolierenden Eigenschaften von Kunststof­ fen, die zur Herstellung von Behältern von wasserführenden Haushaltsgeräten verwendet werden können, nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise für ein wasserführendes Haushaltsgerät mit ei­ nem erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälter aus Kunst­ stoff einen wärmeleitend verbundenen Vorratsbehälter zu schaffen, der aber auch für ein wasserführendes Haushaltsge­ rät mit einem erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälter aus Blech geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter zwischen einer im Behälter angeordneten Trennwand aus wärmeleitendem Material und einer benachbart zu der Trennwand angeordneten Wand des Behälters gebildet wird, wobei die Trennwand mit der zugeordneten Wand des Be­ hälters im wesentlichen wasserdicht verbunden ist.
Durch die Anordnung des Vorratsbehälters in dem erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälter ist auf einfache Art und Weise für ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem er­ wärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälter aus Kunststoff ei­ nen wärmeleitend verbundener Vorratsbehälter geschaffen, der aber auch für ein wasserführendes Haushaltsgerät mit einem erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälter aus Blech geeig­ net ist. Eine zusätzliche, aufwendige Wärmeisolierung nach außen, um Energie-Verluste durch Wärmeabstrahlung zu vermei­ den, wird aufgrund der wärmeisolierenden Eigenschaften von Kunststoffen, nicht notwendig. Da der Vorratsbehälter in dem erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälter angeordnet ist, muß kein besonders grobes Augenmerk auf die Wasserdichtheit der Verbindung zwischen der Trennwand und der zugeordneten Wand des Behälters gerichtet werden, was eine weitere Ver­ einfachung der Fertigung bedeutet.
Eine weiteren Vereinfachung der Fertigung und auch der kon­ struktiven Gegebenheiten sowie der Montage der Trennwand wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Trennwand an der zugeordneten Wand des Behälters mittels wenigstens einem in der Wand des Be­ hälters einstückig angeformten Domes durch wenigstens eine Öffnung in der Trennwand geführte wenigstens eine Schraube befestigt ist.
Die Montage der Trennwand wird vorteilhafterweise dadurch erleichtert, daß die Öffnung in der Trennwand mit einem in Richtung auf die zugeordnete Wand des Behälters vorstehenden Durchzug ausgestattet ist.
Eine einfache Abdichtung der Befestigungsanordnung der Trennwand mit der zugeordneten Wand des Behälters wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß in die Öffnung in der Trennwand eine Dichtung mit einer Öffnung für die Schraube eingelegt ist, die in Richtung auf die zugeordnete Wand des Behälters einen größe­ ren Querschnitt als die Öffnung in der Trennwand aufweist.
Eine weiteren Vereinfachung der Fertigung und auch der kon­ struktiven Gegebenheiten sowie der Montage der Trennwand wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Trennwand an der zugeordneten Wand des Behälters mittels wenigstens einem durch eine Öffnung in der Trennwand ragenden, einstückig an der Wand des Behälters angeformten Dom, der nach Anbau der Trennwand auf der Ober­ fläche der Trennwand anliegend warmverformt wird, befestigt wird.
Eine einfache Abdichtung des Vorratsbehälters ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch geschaffen, daß der äußere Rand der Trennwand gegenüber der zugeordneten Wand des Behälters umlaufend abgedichtet ist.
Die Abdichtung und die Montage des Vorratsbehälters wird be­ vorzugt dadurch weiter vereinfacht, daß in eine an der zuge­ ordneten Wand des Behälters einstückig angeformten, entlang des Randes der Trennwand umlaufenden Nut eine umlaufende Dichtung eingelegt ist, an der der Rand der Trennwand an­ liegt.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die umlau­ fende Dichtung so ausgebildet, daß Unterschiede in der Wär­ meausdehnung der zugeordneten Wand des Behälters und der Trennwand ausgeglichen werden. Mit dieser Maßnahme werden Undichtheiten aufgrund unterschiedlicher Längenausdehnung wirkungsvoll vermieden.
Um Undichtheiten in dem besonders belasteten unteren Bereich des Vorratsbehälters wirkungsvoll zu vermeiden, wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der untere Rand der Trennwand mittels einer an der zugeordneten Wand des Behälters angebrachten Stützleiste gegen die zugeordnete Wand des Behälters und/oder die umlaufende Dichtung ge­ drückt.
Die Anpressfunktion der Stützleiste wird zweckmäßigerweise dadurch verbessert, daß die Stützleiste unterhalb der umlau­ fenden Dichtung an der zugeordneten Wand des Behälters so angeordnet ist, daß sie die Dichtung überdeckt.
Die Befestigung und Montage der Stützleiste wird in beson­ ders vorteilhafter Weise dadurch erleichtert, daß die Stütz­ leiste an der zugeordneten Wand des Behälters mittels wenig­ stens einer Schraube oder mittels wenigstens einem durch ei­ ne Öffnung in der Stützleiste ragenden, einstückig an der Wand des Behälters angeformten Dom, der nach Anbau der Stützleiste auf der Oberfläche der Stützleiste anliegend warmverformt wird, befestigt wird.
Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung und auch der kon­ struktiven Gegebenheiten trägt nach einem bevorzugten Merk­ mal der Erfindung bei, daß die der Trennwand zugeordnete Wand des Behälters die Rückwand des Behälters ist.
Zur Vermeidung von Korrosion ist nach einem weiteren Merk­ mal der Erfindung die Trennwand aus nichtrostendem Stahl ge­ fertigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälters eines erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgerätes mit abgenomme­ nem vorderen Bereich,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälters entlang des Schnittes II-II in Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellungsweise,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälters nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entlang des Schnittes III-III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellungsweise und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des erwärmte Flüssigkeit enthaltenden Behälters nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang des Schnittes III-III in Fig. 1 in vergrößer­ ter Darstellungsweise.
Ein erfindungsgemäßes wasserführendes Haushaltsgerät 1 weist einen Behälter 2, der erwärmte Flüssigkeit enthält, auf. Mit diesem ist ein Vorratsbehälter 10, in den eine weitere Flüs­ sigkeit eingefüllt wird, wärmeleitend verbunden. Erfindungs­ gemäß wird der Vorratsbehälter 10 zwischen einer im Behälter 2 angeordneten Trennwand 11 aus wärmeleitendem Material und einer benachbart zu der Trennwand 11 angeordneten Wand 3 des Behälters 2 gebildet. In den gezeigten Ausführungsformen ist die der Trennwand 11 zugeordnete Wand 3 des Behälters 2 die Rückwand des Behälters 2. Die Trennwand 11 ist aus nichtro­ stendem Stahl gefertigt.
In Fig. 3 ist die in den gezeigten Ausführungsformen gewähl­ te Befestigung der Trennwand 11 an der Rückwand 3 des Behäl­ ters 2 dargestellt. Dabei ist die Trennwand 11 an der Rück­ wand 3 des Behälters 2 mittels in den gezeigten Ausführungs­ beispielen vier an der Rückwand 3 des Behälters 2 einstückig angeformten Dome 4 durch die entsprechende Anzahl von Öff­ nungen 12 in der Trennwand 11 geführte entsprechende Anzahl von Schrauben 14 befestigt. Die Öffnungen 12 in der Trenn­ wand 11 sind jeweils mit einem in Richtung auf die Rückwand 3 des Behälters 2 vorstehenden Durchzug 13 ausgestattet. In die Öffnungen 12 in der Trennwand 11 ist jeweils eine Dich­ tung 15 mit einer Öffnung 16 für die Schraube 14 eingelegt. In Richtung auf die Rückwand 3 des Behälters 2 weist die Dichtung 15 als Anlagebund 17 einen größeren Querschnitt als die Öffnung 15 in der Trennwand 11 auf.
Nach einer nicht gezeigten weiteren Ausführungsform kann die Trennwand an der zugeordneten Wand des Behälters mittels we­ nigstens einem durch eine Öffnung in der Trennwand ragenden, einstückig an der Wand des Behälters angeformten Dom, der nach Anbau der Trennwand auf der Oberfläche der Trennwand anliegend warmverformt wird, befestigt werden.
Die Trennwand 11 ist mit der Rückwand 3 des Behälters 2 im wesentlichen wasserdicht verbunden. Dabei ist der äußere Rand 20 der Trennwand 11 gegenüber der Rückwand 3 des Behäl­ ters 2 umlaufend abgedichtet. In eine an der Rückwand 3 des Behälters 2 einstückig angeformten, entlang des Randes 20 der Trennwand 11 umlaufenden Nut 8, 8′ ist hierfür eine um­ laufende Dichtung 21, 21′ eingelegt, an der der Rand 20 der Trennwand 11 anliegt. Die umlaufende Dichtung 21, 21′ ist so ausgebildet, daß Unterschiede in der Wärmeausdehnung der Rückwand 3 des Behälters 2 und der Trennwand 11 ausgeglichen werden.
In Fig. 3 und 4 sind zwei verschiedene Ausführungsformen der entlang den beiden Seitenwänden 5, 6, der Decke 7 des Behäl­ ters 2 und des unteren Bereiches des Randes 20 der Trennwand 11 verlaufenden Dichtungen 21, 21′ mit entsprechender Ausge­ staltung einer seitlichen Randabkröpfung 25, 25′ gezeigt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform in Fig. 3 ist die Dich­ tung 21 großvolumig, U-förmig ausgelegt und weist eine Auf­ nahmenut 22 auf, in die die im wesentlichen rechtwinklig ab­ gebogene Randabkröpfung 25 der Trennwand 11 mit Vorspannung eingesetzt ist.
Nach der weiteren Ausführungsform in Fig. 4 weist die Dich­ tung 21′ einen komplexeren Querschnitt auf, bei dem der vor­ dere Bereich 23′ eine im wesentlichen runde Aufnahmenut 22′ für das Einsetzen der im wesentlichen rechtwinklig abgeboge­ nen Randabkröpfung 25′, die mit einem im wesentlichen runden Abschluß 26′ versehen ist, aufweist. Der innenliegende Be­ reich 23′′ ist schmäler als der vordere Bereich 23′ und ent­ sprechend ist auch die umlaufende Nut 8′ mit zwei unter­ schiedlich breiten Bereichen ausgestattet.
Beiden gezeigten Ausführungsformen ist gemein, daß der unte­ re Rand 30 der Trennwand 11 mittels einer an der Rückwand 3 des Behälters 2 angebrachten Stützleiste 31 gegen die Rück­ wand 3 des Behälters 2 und/oder die umlaufende Dichtung 21 gedrückt wird. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Stütz­ leiste 31 unterhalb der umlaufenden Dichtung 21 an der Rück­ wand 3 des Behälters 2 so angeordnet, daß sie die Dichtung 21 überdeckt. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Stützleiste 31 an der Rückwand 3 des Behälters 2 mittels vier durch eine entsprechende Anzahl von Öffnungen 32 in der Stützleiste 31 ragenden, einstückig an der Rückwand 3 des Behälters 2 angeformten entsprechenden Anzahl Domen 9, die nach Anbau der Stützleiste 31 auf deren Oberfläche 33 anlie­ gend warmverformt wird, befestigt. Die Rückwand 3 ist wei­ terhin zur Verstärkung mit einstückig angeformten, sich kreuzenden Längs- und Querrippen 16 ausgestattet.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Stützleiste an der zugeordneten Wand des Behälters mittels einer entspre­ chenden Anzahl von Schrauben, die durch eine entsprechende Anzahl von Öffnungen in der Stützleiste in einstückig an der Rückwand des Behälters angeformte entsprechenden Anzahl Do­ men eingeschraubt werden, befestigt werden.

Claims (13)

1. Wasserführendes Haushaltsgerät mit einem Behälter, der er­ wärmte Flüssigkeit enthält, mit dem ein Vorratsbehälter wärmeleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10) zwischen einer im Behälter (2) angeordneten Trennwand (11) aus wärmeleitendem Mate­ rial und einer benachbart zu der Trennwand (11) angeord­ neten Wand (3) des Behälters (2) gebildet wird, wobei die Trennwand (11) mit der zugeordneten Wand (3) des Behäl­ ters (2) im wesentlichen wasserdicht verbunden ist.
2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) an der zugeordne­ ten Wand (3) des Behälters (2) mittels wenigstens einem in der Wand (3) des Behälters (2) einstückig angeformten Domes (4) durch wenigstens eine Öffnung (12) in der Trennwand (11) geführte wenigstens eine Schraube (14) be­ festigt ist.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in der Trennwand (11) mit einem in Richtung auf die zugeordnete Wand (3) des Behälters (2) vorstehenden Durchzug (13) ausgestattet ist.
4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (12) in der Trennwand (11) eine Dichtung (15) mit einer Öffnung (16) für die Schraube (14) eingelegt ist, die in Richtung auf die zugeordnete Wand (3) des Behälters (2) einen größeren Querschnitt als die Öffnung (12) in der Trennwand (11) aufweist.
5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) an der zugeordne­ ten Wand (3) des Behälters (2) mittels wenigstens einem durch eine Öffnung in der Trennwand (11) ragenden, ein­ stückig an der Wand (3) des Behälters (2) angeformten Dom, der nach Anbau der Trennwand (11) auf der Oberfläche der Trennwand (11) anliegend warmverformt wird, befestigt wird.
6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (20) der Trennwand (11) gegenüber der zugeordneten Wand (3) des Behälters (2) umlaufend abgedichtet ist.
7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in eine an der zugeordneten Wand (3) des Behälters (2) einstückig angeformten, entlang des Randes (20) der Trennwand (11) umlaufenden Nut (8, 8′) eine umlaufende Dichtung (21, 21′) eingelegt ist, an der der Rand (20) der Trennwand (11) anliegt.
8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung (21, 21′) so ausgebildet ist, daß Unterschiede in der Wärme­ ausdehnung der zugeordneten Wand (3) des Behälters (2) und der Trennwand (11) ausgeglichen werden.
9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (30) der Trennwand (11) mittels einer an der zugeordneten Wand (3) des Behälters (2) angebrachten Stützleiste (31) gegen die zugeordnete Wand (3) des Behälters (2) und/oder die umlaufende Dichtung (21, 21′) gedrückt wird.
10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (31) unterhalb der umlaufenden Dichtung (21, 21′) an der zugeordneten Wand (3) des Behälters (2) so angeordnet ist, daß sie die Dichtung (21, 21′) überdeckt.
11. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (31) an der zugeordneten Wand (3) des Behälters (2) mittels wenig­ stens einer Schraube oder mittels wenigstens einem durch eine Öffnung (33) in der Stützleiste (31) ragenden, ein­ stückig an der Wand (3) des Behälters (2) angeformten Dom (9), der nach Anbau der Stützleiste (31) auf der Oberflä­ che (32) der Stützleiste (31) anliegend warmverformt wird, befestigt wird.
12. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennwand (11) zugeordnete Wand (3) des Behälters (2) die Rückwand des Behälters (2) ist.
3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) aus nichtrostendem Stahl gefertigt ist.
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