DE4306456C2 - Magnetspule - Google Patents

Magnetspule

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetspule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Magnetspule dieser Art ist bekannt aus der EP 0 198 099 A1.
Fig. 20 ist eine Vorderseiten-Querschnittsansicht eines elektrischen Zubehörs (ein Magnetkontakt in diesem Fall), worin eine Magnetspule mit einem ersten herkömmlichen Design beherbergt ist. In Fig. 20 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Befestigungsbasis, 2 ein Gehäuse und 3 eine Magnetspule. 4 bezeichnet einen festen Kern, welcher in vorbestimmtem Zwischenraum einem beweglichen Kern 5 gegenüberliegend angeordnet ist.
6 bezeichnet einen Träger aus einem Isolationsmaterial verbunden mit dem beweglichen Kern 5, wovon ein Oberseitenfenster 6a einen beweglichen Kontakt 8 verschiebbar hält. Der Träger 6 ist in Fig. 20 verschiebbar geführt durch das Gehäuse 2, um so vertikal beweglich (nicht gezeigt) zu sein. 7 bezeichnet eine Kontaktfeder, welche eine Kompressions-Spiralfeder benutzt und angeordnet ist, einen Kontaktdruck auf den beweglichen Kontakt 8 auszuüben. 8a und 8b bezeichnen bewegliche Kontakte, angebracht an beiden Enden des beweglichen Kontakts 8 und gegenüberliegend feststehenden Kontakten 9a bzw. 10a angebracht, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum dazwischen vorgesehen ist. 9 und 10 bezeichnen Anschlußplatten mit festen Kontakten 9a bzw. 10a, verbunden an einem Ende und Anschlußschrauben 11 eingeschraubt am anderen Ende. 12 bezeichnet eine Abdeckung zum Verhindern, daß ein Lichtbogen, welcher zwischen den Kontakten erzeugt wird, austritt. 13 bezeichnet eine Auslösefeder, welche derart angeordnet ist, daß sie den verbundenen Träger 6 und den beweglichen Kern 5 nach oben drückt, wie in Fig. 20 gezeigt.
Wie in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 21 gezeigt, umfaßt die Magnetspule 3 einen Harzspulenkörper 14, eine Wicklung 15 gewunden um den Spulenkörper 14 und einen Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und einen Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 angebracht an dem Spulenkörper 14. Die Wicklungsbeginn- und Wicklungsenden-Anschlüsse der Wicklung 15 sind elektrisch verbunden mit einer Vorkragung 16d des Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 bzw. einer Vorkragung 17b des Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17.
Das andere Ende des Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 und das andere Ende des Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17 sind frei liegend zum Äußeren des Magnetkontakts (Zubehör) und sind versehen mit im Inneren mit Gewinde versehenen Löchern 16c bzw. 17c, in die die Anschlußschrauben 11 geschraubt sind. 30 bezeichnet ein Abdeckband, welches die Wicklung 15 schützt und isoliert.
In Fig. 20 bezeichnet 18 einen Spannungsstoßabsorber, der, wie gezeigt in einer perspektivischen Ansicht von Fig. 22, aus einem Spannungsstoßabsorber-Körper 20, untergebracht in einem Gehäuse 19 und Absorberanschlüssen 21, 22, elektrisch verbunden mit beiden Enden des Spannungsstoßabsorber-Körpers 20 und hervorstehend von dem Gehäuse 19. 23 bezeichnet ein Gießharz, welches den Spannungsstoßabsorber-Körper 20 und die Absorberanschlüsse 21 und 22 mit dem Gehäuse 19 verbindet und dieselben elektrisch voneinander isoliert. Als Spannungsstoßabsorber-Körper 20 wird ein spannungsabhängiger Widerstand, zum Beispiel ein Varistor, oder ein Kondensator-Widerstands-Reihenschaltkreis benutzt. Eine Eingriffsvorkragung 19a, vorgesehen an dem Gehäuse 19, ist in Eingriff gebracht mit einer Eingriffsaussparung 1a in der Befestigungsbasis 1, um den Spannungsstoßabsorber 18 mechanisch zu fixieren, welcher wie oben beschrieben an dem Magnetkontakt angeordnet ist. Ebenfalls sind die Absorberanschlüsse 21 und 22 befestigt an dem Innengewindeloch 16c in dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und dem Innengewindeloch 17c in dem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 mittels der Anschlußschrauben 11, um den Spannungsstoßabsorber 18 parallel mit der Magnetspulenwicklung 15 zu verbinden.
Der Betrieb davon wird jetzt beschrieben werden. Wenn eine Spannung an die Magnetspule angelegt wird, erzeugt der resultierende magnetische Fluß eine Anziehungskraft zwischen dem festen Kern 4 und dem beweglichen Kern 5. Diese Anziehungskraft verursacht, daß der verbundene bewegliche Kern 5 und der Träger 6 sich nach unten in Fig. 20 bewegen, gegen die Druckkraft der Auslösefeder 13. Diese Bewegung bringt die beweglichen Kontakte 8a, 8b in Kontakt mit den festen Kontakten 9a, 10a. Da der Kern-Zwischenraum im offenen Zustand nach Fig. 20 derart entworfen ist, daß er größer ist als der Kontaktzwischenraum, bewegt sich der Träger 6 weiter nach unten unterhalb der Kontakterstellungsposition, um Kontakt zu schaffen und die Kontaktfeder 7 wird komprimiert und ihre Kraft wird an den beweglichen Kontakt 8 angelegt als konstanter Druck. Der Kontaktschließbetrieb ist somit vervollständigt. Wenn jetzt die Spannung abgeschaltet wird von der Magnetspule 3, dann verschwindet die Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern 5 und dem festen Kern 4, und der verbundene bewegliche Kern 5 und der Träger 6 werden nach oben bewegt durch die Druckkraft der Auslösefeder 13, was bewirkt, daß sich die Kontakte öffnen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Lichtbogen, der zwischen den Kontakten erzeugt wird, auseinandergezogen, gekühlt und gelöscht, wodurch der Kontaktöffnungsbetrieb vollständig ist.
Wenn die Spannung abgeschaltet wird von der Magnetspule 3 beim obigen Betrieb des Magnetschalters, tritt ein Spannungsstoß mit einem extrem hohen Spannungswert auf. Da jedoch dieser Spannungsstoß absorbiert wird, wie oben beschrieben, durch den Spannungsstoßabsorber 20 parallel verbunden mit der Magnetspulenwicklung 15, ist es möglich, eine Fehlfunktion zu verhindern, die induziert wird durch einen Spannungstoß in der elektrischen Schaltung (nicht gezeigt) vom anderen Zubehör (nicht gezeigt), das parallel mit der Magnetspule verbunden ist.
Bei einem zweiten herkömmlichen Design, offenbart in der japanischen Patentoffenlegungsschrift No. 40823 von 1990 ist ein Spannungsstoßabsorber mit einer Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung geformt aus Harz vorgesehen außerhalb von einem Steuerzubehörbehälter, und die Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers sind elektrisch verbunden mit Spulenanschlüssen durch elastisches Pressen des ganzen Spannungsstoßabsorbers in Richtung der Spulenanschlüsse ohne Schraubbefestigung.
Bei einem dritten herkömmlichen Design, offenbart in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift No. 20650 von 1989 ist eine Klammer, welche eine Spannungsstoßabsorbervorrichtung umgibt und greift, welche elektrisch verbunden ist über Spulenanschlüsse und Zuführungsdrähte, in Eingriff mit einer Rippe vorgesehen auf der oberen Oberfläche eines Spulenkörpers, wodurch die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung gehalten wird auf der oberen Oberfläche des Spulenkörpers.
Beim ersten herkömmlichen Design ist die Eingriffsauskragung, welche vorgesehen ist auf dem Spannungsstoßabsorbergehäuse in Eingriff mit der Eingriffsaussparung der Befestigungsbasis, um den Spannungsstoßabsorber auf der Außenseite des Magnetkontakts zu installieren, und die Absorberanschlüsse sind befestigt an Spulenanschlüssen mit den Schrauben, um die Absorberanschlüsse und Spulenanschlüsse elektrisch zu verbinden. Bei solch einem Design müssen die Anschlußschrauben gelöst oder entfernt werden, und der Spannungsstoßabsorber muß ebenfalls entfernt werden und reinstalliert werden, wenn die Nennspannung der Magnetspule des Magnetkontakts zu ändern ist, d. h. wenn die Magnetspule zu ersetzen ist durch eine andere mit einer unterschiedlichen Nennspannung, was in mühevoller Arbeit resultiert. Zusätzlich muß, wenn ein spannungsabhängiger Widerstand, wie zum Beispiel ein Varistor, als Spannungsstoßabsorber benutzt wird, die Vorrichtung Vorrichtungskonstanten haben (Widerstandwendepunkt-Spannungswert) entsprechend der Nennspannung der Magnetspule, um die Vorrichtung vor Beschädigung zu schützen, was extreme Vorsicht bei der Vorrichtungsauswahl erfordert.
Beim zweiten herkömmlichen Design sind die Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers, welche vorgesehen sind mit der harzgeformten Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung an der Außenseite des Steuerzubehörbehälters so entworfen, daß sie elektrisch verbunden sind mit Spulenanschlüssen durch elastisches Pressen des gesamten Spannungsstoßabsorbers in die Spulenanschlüsse. Daher ist es nicht notwendig, wenn die Magnetspule zu ersetzen ist durch eine andere mit einer unterschiedlichen Nennspannung, die Anschlußschrauben zu lösen oder zu entfernen. Wie bei dem ersten herkömmlichen Design jedoch muß, wenn ein spannungsabhängiger Widerstand, wie zum Beispiel ein Varistor, angewendet wird als Spannungsstoßabsorber, diese Vorrichtung Vorrichtungskonstanten (Widerstandswendepunkt-Spannungswert) haben entsprechend der Nennspannung der Magnetspule, um die Vorrichtung vor Schaden zu schützen, was extreme Vorsicht erfordert, wenn die Vorrichtung ausgewählt wird.
Ebenfalls sind bei dem zweiten herkömmlichen Design die Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers, welche angebracht sind auf dem Steuerzubehörbehälter, so entworfen, daß sie elektrisch verbunden sind mit den Spulenanschlüssen durch elastisches Pressen der Absorberanschlüsse in Richtung der Spulenanschlüsse. Daher können die Absorberanschlüsse, die elektrisch verbunden sind mit den Spulenanschlüssen, von Vibration getrennt werden, die erzeugt wird, wenn der bewegliche Kern 5 in Kontakt kommt mit oder sich wegbewegt von dem festen Kern 4, was eine niedrige Zuverlässigkeit verursacht.
Beim dritten herkömmlichen Design, wobei der Spannungsstoßabsorber so entworfen ist, daß er einheitlich vorliegt mit der Magnetspule, können die Nachteile des ersten und zweiten herkömmlichen Designs gelöst werden; aber es ist wünschenswert, die Arbeit des Einbaus des Spannungsstoßabsorbers in die Magnetspule zu automatisieren, wenn der Spannungsstoßabsorber so entworfen ist, daß er einheitlich mit der Magnetspule vorliegt. Beim dritten herkömmlichen Design wird jedoch die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung auf der oberen Oberfläche des Spulenkörpers gehalten durch in Eingriff­ bringen der Klammer zum Umhüllen und Greifen der Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung, welche elektrisch verbunden ist durch die Spulenanschlüsse und Zuführungsdrähte mit der Rippe, die vorgesehen ist auf der oberen Oberfläche des Spulenkörpers. Deshalb kann ein automatisches Zusammenbauen des Spannungsstoßabsorbers in die Magnetspule nicht oder nur sehr schwierig durchgeführt werden.
Ebenfalls muß bei dem dritten herkömmlichen Design, wie oben beschrieben, falls die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung beschädigt ist, die gesamte Magnetspule gewechselt werden oder, falls nur die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung gewechselt wird, diese erst abgelötet werden und dann können die Zuführungsdrähte entfernt werden. Dann müssen die Zuführungsdrähte wieder angebracht werden, nachdem die Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung gewechselt ist, was in extrem niedriger Ökonomie oder Austauschbarkeit resultiert.
Weiterhin erlaubt das dritte herkömmliche Design nicht, daß die Nennwerte des eingebauten Spannungsstoßabsorbers von außerhalb des Zubehörs geprüft werden.
Aus der US 4 980 801 ist ein Magnetschalter bekannt, welcher eine Magnetspule umfaßt sowie ein Gehäuse. Das Gehäuse kann ein Gehäuse eines Spannungsstoßabsorbers aufnehmen.
Aus der GB 2 211 666 A ist eine Magnetspulenanordnung bekannt, mit Anschlüssen, über welche eine Diode gelötet ist und die von diesen gehalten wird. Dabei liegt die Diode in einer an einem Stirnende der Spule vorgesehenen Aufnahmetasche.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetspule vorzusehen, welche Beschädigungen aufgrund eines nicht vorhandenen oder fehlangepaßten Spannungsstoßabsorbers zu vermeiden hilft und gleichzeitig einen leichten Wechsel des Spannungsstoßabsorbers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird eine Magnetspule geschaffen, welche mit dem Spannungsstoßabsorber als Einheit ausgebildet ist, wobei der Spannungsstoßabsorber leicht gewechselt und ferner automatisch und einfach in die Magnetspule eingebaut werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Eine erste und zweite Ausführungsform umfassen jeweils eine Magnetspule, welche jeglichen Unfall durch Beschädigung durch Explosion aufgrund einer Fehlanpassung der Nennspannung zwischen einem Spannungsstoßabsorber und der Magnetspule verhindert und erlaubt, daß nur der Spannungsstoßabsorber gewechselt werden muß, wenn er beschädigt worden ist, und leichten, automatischen Einbau des Spannungsstoßabsorbers in die Magnetspule gewährleistet. Die Magnetspule beinhaltet einen Spulenkörper, eine Wicklung gewunden um den Spulenkörper und Spulenanschlüsse, befestigt an dem Spulenkörper und elektrisch verbunden mit der Wicklung. Der Spannungsstoßabsorber ist entfernbar mechanisch verbunden mit dem Spulenkörper oder Spulenanschlüssen, und die Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers sind in Kontakt gebracht und deshalb elektrisch verbunden mit den Spulenanschlüssen.
Eine dritte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche neben den Effekten, welche durch die erste und zweite Ausführungsform erzeugt werden, zusätzlich eine extrem gute elektrische Verbindung zwischen den Spulenanschlüssen und Absorberanschlüssen schafft, falls die Dimensionsgenauigkeit eines Spannungsstoßabsorbers nicht besonders hoch ist, und nicht erfordert, daß Eingriffsabschnitte auf dem Spannungsstoßabsorber vorzusehen sind. Die Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers, welche elastische und Eingriffsabschnitte beinhalten, sind in Eingriff gebracht mit Spulenanschlüssen, wodurch der Spannungsstoßabsorber verbunden ist mit den Spulenanschlüssen, entfernbar in einer Richtung, und zwar sowohl mechanisch als auch elektrisch.
Eine vierte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den Effekten der ersten und zweiten Ausführungsform nicht Löcher erfordert, welche ausschließlich benutzt werden, um die Absorberanschlüsse in Kontakt mit Spulenanschlüsse zu bringen, die vorzusehen sind auf einem Spulenkörper, was zur Vereinfachung usw. des Formwerkzeuges des Spulenkörpers beiträgt. Der Spulenkörper umfaßt einen Spulenkörperrumpf umwunden mit einer Wicklung und eine Spulenanschlußunterstützung mit Gräben, wo die Spulenanschlüsse eingesetzt sind, und Löcher, verbunden mit den Gräben. Die Spulenanschlüsse sind versehen mit Eingriffsabschnitten, welche in Eingriff stehen mit den Löchern, um die Spulenanschlüsse zu befestigen, wenn die Spulenanschlüsse eingesetzt werden in die Gräben der Spulenanschlußunterstützung. Zusätzlich ist der Spannungsstoßabsorber entfernbar mechanisch verbunden mit dem Spulenkörper durch elastische Eingriffsabschnitte, vorgesehen auf dem Spannungsstoßabsorber oder dem Spulenkörper, und die Absorberanschlüsse, die von dem Spannungsstoßabsorber vorstehen, sind eingesetzt in die Löcher, um so elektrisch verbunden zu sein mit den Spulenanschlüssen.
Eine fünfte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den Effekten der ersten und zweiten Ausführungsform versehen ist mit einem Spannungsstoßabsorber, wodurch ein elektrisches Zubehör, wo die Magnetspule und der Spannungsstoßabsorber beherbergt sind, größenmäßig nicht erhöht wird. Der Spannungsstoßabsorber ist entfernbar mechanisch verbunden mit einem Spulenkörper oder Spulenanschlüssen, um in einem Wicklungsraum zu liegen, welcher gebildet wird durch die Spulenanschlüsse und einem Wicklungsabschnitt, d. h. einem Totraum.
Eine sechste Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten eine extrem gute elektrische Verbindung zwischen Spulenanschlüssen und Absorberanschlüssen schafft, falls die Dimensionsgenauigkeit eines Spannungsstoßabsorbers und eines Spulenkörpers nicht besonders hoch ist. Der gesamte Spannungsstoßabsorber ist elastisch gepreßt in Richtung der Spulenanschlüsse, um dadurch die Absorberanschlüsse in Kontakt mit den Spulenanschlüssen zur elektrischen Verbindung dazwischen zu bringen.
Eine siebente Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten extrem gute elektrische Verbindung zwischen Spulenanschlüssen und Absorberanschlüssen bietet, falls die Dimensionsgenauigkeit eines Spannungsstoßabsorbers und eines Spulenkörpers nicht besonders hoch ist. Leitende Spiralfedern oder Blattfedern sind angepaßt an die Absorberanschlüsse, die vorstehen von dem Spannungsstoßabsorber, oder die Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers sind ausgebildet durch leitende Spiralfedern oder Blattfedern, und die Spiralfedern oder Blattfedern sind elektrisch verbunden mit den Spulenanschlüssen.
Eine achte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den oben genannten Effekten extrem gute elektrische Verbindung zwischen Spulenanschlüssen und Absorberanschlüssen bietet, falls die Dimensionsgenauigkeit eines Spannungsstoßabsorbers und eines Spulenkörpers nicht besonders hoch ist, da die Blattfedern in eine Dipolform aufgeteilt sind.
Eine neunte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten erlaubt, daß die Gegenwart, Abwesenheit, Nennwerte usw. eines Spannungsstoßabsorbers geprüft werden von außerhalb des elektrischen Zubehörs. Der Spannungsstoßabsorber ist versehen mit einem Anzeigeabschnitt, welcher freigelegt ist zur Außenseite eines Behälters für elektrisches Zubehör, das die Magnetspule beherbergt.
Eine zehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten nicht einen Anzeigeabschnitt erfordert, welcher ausschließlich benutzt wird zum Anzeigen und unabhängig vorzusehen ist von einem elastischen Eingriffsabschnitt, was zur Vereinfachung usw. des Formwerkzeuges des Spannungsstoßabsorbers beiträgt. Der Anzeigeabschnitt wird ebenfalls benutzt als Eingriffsabschnitt des Spannungsstoßabsorbers.
Eine elfte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten ermöglicht, daß ein Spannungsstoßabsorber flacher ausgeführt wird. Der Spannungsstoßabsorberkörper des Spannungsstoßabsorbers wird gebildet durch Isolationsanstrich eines Gehäuses an der Verbindung der Absorberanschlüsse mit einer Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung, und der Spannungsstoßabsorber wird gebildet durch Einpassen harzgeformter Elemente, wie zum Beispiel Eingriffsabschnitte an den Spannungsstoßabsorber.
Eine zwölfte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten erlaubt, daß ein Spannungsstoßabsorberkörper und Elemente, wie zum Beispiel Eingriffsabschnitte, separat hergestellt werden aus unterschiedlichen synthetischen Harzen entsprechend der erforderten Funktionstüchtigkeit, und bietet einen elektrischen mechanisch exzellenten Spannungsstoßabsorber. Der Spannungsstoßabsorberkörper wird gebaut durch Verbinden von Absorberanschlüssen mit einer Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung, die Elemente werden vorgesehen an dem Spannungsstoßabsorberkörper, und beide werden unabhängig voneinander gebildet und mechanisch verbunden und sind entfernbar voneinander.
Eine dreizehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten das Einbauen eines Spannungsstoßabsorbers, der nicht die Nennspannung der Magnetspule hat, verhindert. Der Spannungsstoßabsorber wird versehen mit Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen in Positionen entsprechend angepaßter Spulennennwerte, und ein Spulenkörper ist versehen mit Paßaussparungen oder Paßvorsprüngen, angepaßt an die Paßvorsprünge oder Paßaussparungen des Spannungsstoßabsorbers, wenn der Spannungsstoßabsorber mechanisch verbunden ist.
Eine vierzehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten das Erfordernis des Herstellens einer Vielzahl verschiedener Spulenkörper mit Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen für jeden Spulennennwert eliminiert. Der Spulenkörper der Magnetspule ist versehen mit bewegbaren Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen.
Eine fünfzehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten das Erfordernis des Herstellens einer Vielzahl verschiedener Spulenkörper mit Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen für jeden Spulennennwert eliminiert. Der Spulenkörper der Magnetspule ist versehen mit einer Vielzahl von Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen entsprechend einer Vielzahl magnetischer Spulennennwerte und die, die verschieden sind von den Paßvorsprüngen oder Paßaussparungen entsprechend dem Nennwert einer Spule, die gewickelt ist um den Spulenkörper, werden ausgefüllt oder zerstört.
Eine sechzehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten verhindert, daß ein Spannungsstoßabsorber nach innen sich bewegt und verhindert, daß das elektrische Zubehör ausfällt aufgrund der Bewegung des Spannungsstoßabsorbers nach innen. Bei dem elektrischen Zubehör, das die Magnetspule in einem Behälter beherbergte benutzt, ist eine Rippe vorgesehen auf dem Gehäuse zum Verhindern, daß der Spannungsstoßabsorber sich zu einer Wicklung bewegt.
Eine siebzehnte Ausführungsform umfaßt eine Magnetspule, welche zusätzlich zu den obigen Effekten erlaubt, daß ein Spannungsstoßabsorber mechanisch und elektrisch verbunden wird mit Spulenanschlüssen oder einem Spulenkörper, nachdem die Magnetspule beherbergt ist in einem Behälter für elektrisches Zubehör, und erlaubt ebenfalls, daß der Spannungsstoßabsorber gewechselt wird, ohne daß die Magnetspule entfernt wird von dem Behälter, falls der Spannungsstoßabsorber beschädigt wird während der Benutzung des elektrischen Zubehörs. Ein Loch, wo der Spannungsstoßabsorber eingesetzt werden kann, ist vorgesehen in der Wandoberfläche des Behälters in einer Richtung, in dem der Spannungsstoßabsorber mechanisch verbunden ist mit den Spulenanschlüssen oder dem Spulenkörper.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers betreffend eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Magnetspule und des Spannungsstoßabsorbers betreffend die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine perspektivische Ansicht, gesehen von der Rückseite von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht betreffend die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Illustrieren, daß ein Wicklungsendenanschluß eingebaut wird in einen Spulenkörper;
Fig. 4 eine Oberseitenansicht eines Magnetkontakts, in dem die Magnetspule und der Spannungsstoßabsorber betreffend die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sind;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Ebene 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6(a) bis 6(d) den Aufbau des Spannungsstoßabsorbers betreffend die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 6(a) eine Vorderansicht, Fig. 6(b) eine ebene Ansicht, Fig. 6(c) eine Seitenansicht und 6(d) eine Rückseitenansicht;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers betreffend eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers betreffend eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers betreffend eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10(a) und 10(b) eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 10(a) eine perspektivische Ansicht eines Spannungsstoßabsorbers und Fig. 10(b) eine Querschnittsansicht solch eines Spannungsstoßabsorbers, der an Spulenanschlüssen installiert ist;
Fig. 11(a) bis 11(c) eine sechste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 11(a) eine perspektivische Ansicht eines Spannungsstoßabsorbers, Fig. 11(b) eine Querschnittsansicht des Spannungsstoßabsorbers, welcher an Spulenanschlüssen angebracht ist, und Fig. 11(c) eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers;
Fig. 12(a) bis 12(c) eine siebente bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 12(a) eine perspektivische Ansicht eines Spannungsstoßabsorbers, Fig. 12(b) eine Querschnittsansicht des Spannungsstoßabsorbers, der an Spulenanschlüssen angebracht ist, und Fig. 12(c) eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Absorberanschlüsse des Spannungsstoßabsorbers;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers betreffend eine achte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14(a) bis 14(c) eine neunte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 14(a) eine perspektivische Ansicht eines Spannungsstoßabsorbers, Fig. 14(b) eine Querschnittsansicht des Spannungsstoßabsorbers, der an Spulenanschlüssen angebracht ist, und Fig. 14(c) eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Absorberanschlüsse und des Spannungsstoßabsorbers;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers betreffend eine zehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16(a) bis 16(c) eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 16(a) eine perspektivische Ansicht des Spannungsstoßabsorbers beim Herstellungsprozeß, Fig. 16(b) eine Vorderansicht eines Körpers des Spannungsstoßabsorbers und Fig. 16(c) eine Seitenansicht des Körpers des Spannungsstoßabsorbers;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Spannungsstoßabsorbers beim Herstellungsprozeß betreffend eine zwölfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18(a) bis 18(d) den Aufbau des Spannungsstoßabsorbers betreffend eine dreizehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 18(a) eine Vorderansicht, Fig. 18(b) eine ebene Ansicht, Fig. 18(c) eine Seitenansicht und Fig. 18(d) eine Rückseitenansicht;
Fig. 19 eine Vorderseitenquerschnittsansicht eines Magnetkontakts betreffend die vierzehnte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 eine Vorderseiten-Querschnittsansicht eines magnetischen Kontakts, bei dem eine Magnetspule nach dem Stand der Technik enthalten ist;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Magnetspule nach dem Stand der Technik; und
Fig. 22 eine perspektivische Explosionsansicht eines Spannungsstoßabsorbers der Magnetspule nach dem Stand der Technik.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig. 1 bis 6. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Magnetspule und eines Spannungsstoßabsorbers, gesehen von der Rückseite von Fig. 1. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht zum Illustrieren, daß Spulenanschlüsse eingebaut werden in einen Spulenkörper. Fig. 4 ist eine Oberseitenansicht elektrischer Ausrüstung (Magnetkontakt bei der vorliegenden Ausführungsform), bei dem die Magnetspule und der Spannungsstoßabsorber enthalten sind. Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht aufgenommen entlang der Ebene 5-5 von Fig. 4, i.e. eine Vorderseiten-Querschnittsansicht und Fig. 6(a) bis 6(d) sind Diagramme der Anordnung eines Spannungsstoßabsorbers.
Mit Bezug auf Fig. 4 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Befestigungsbasis, 2 ein Gehäuse und 3 eine Magnetspule. 4 bezeichnet einen festen Kern, welcher gegenüberliegend einem beweglichen Kern 5 angeordnet ist, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum dazwischen vorgesehen ist. 6 repräsentiert einen Träger aus einem Isoliermaterial, der verbunden ist mit dem beweglichen Kern 5, dessen Oberseitenfenster 6a verschiebbar einen beweglichen Kontakt 8 hält. Der Träger 6 ist verschiebbar geführt durch das Gehäuse 2, um so vertikal beweglich (nicht gezeigt) zu sein, wie in Fig. 5 gezeigt. 7 bezeichnet eine Kontaktfeder, welche eine Kompressions-Spiralfeder benutzt und angeordnet ist, einen Kontaktdruck auf den beweglichen Kontakt 8 auszuüben. 8a und 8b bezeichnen bewegliche Kontakte angebracht an beiden Enden des beweglichen Kontakts 8 und angeordnet gegenüberliegend den festen Kontakten 9a bzw. 10a, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum dazwischen vorgesehen ist. 9 und 10 bezeichnen Anschlußplatten mit den festen Kontakten 9a bzw. 10a, befestigt an einem Ende und Anschlußschrauben 11 eingeschraubt am anderen Ende. 12 zeigt eine Abdeckung zum Verhindern, daß ein Lichtbogen, der erzeugt wird zwischen den Kontakten, austritt. 13 bezeichnet eine Auslösefeder, angeordnet, um den mit dem Kern 5 verbundenen Träger 6 und den beweglichen Kontakt 8 nach oben in Fig. 5 zu drücken.
Wie gezeigt in den perspektivischen Ansichten von Fig. 1 bis 3, umfaßt die Magnetspule 3 einen Harzspulenkörper 14 mit einem Spulenkörperrumpf 14a und einer Spulenanschlußunterstützung 14b, einer Wicklung 15, gewunden um den Spulenkörperrumpf 14a, einen Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16, angebracht an dem Spulenkörper 14, um sich in einer Richtung senkrecht zur Wicklungsachse des Spulenkörpers 14a zu erstrecken und elektrisch verbunden mit dem Wicklungsbeginn der Wicklung 15 und einen Wicklungsenden-Spulenanschluß 17, angebracht an dem Spulenkörper 14, um sich in einer im wesentlichen gleichen Richtung zu erstrecken, und zwar im wesentlichen parallel mit der Erstreckungsrichtung des Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 und elektrisch verbunden mit dem Wicklungsende der Wicklung 15.
Die Spulenanschlußunterstützung 14b des Spulenkörpers 14 hat eine Nut (einen Graben) 14c, wo der Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 eingesetzt ist und ein Eingriffsloch 14d verbunden mit dem Graben 14c. Die Unterstützung 14b hat ebenfalls einen ersten Stützabschnitt 14e, einheitlich geformt mit dem Spulenkörperrumpf 14a, welcher sich in einer Richtung senkrecht zur Wicklungsachse des Spulenkörperrumpfes 14a erstreckt. Es gibt ebenfalls einen Graben 14f, in den der Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 eingesetzt ist und ein Eingriffsloch 14g verbunden mit dem Graben 14f. Die Unterstützung 14b hat einen zweiten Stützabschnitt 14h, einheitlich geformt mit dem Spulenkörper 14a, welcher sich in einer identischen Richtung zu und im wesentlichen parallel mit dem ersten Stützabschnitt 14e erstreckt. Der Stützabschnitt 14h hat Gräben 14f, welche ähnlich zu den Gräben 14c sind. Die entsprechenden Spulenanschlüsse 16, 17 sind eingesetzt in die Gräben 14c und 14f, und Eingriffslöcher 14i und 14j sind verbunden mit diesen Gräben. Die Unterstützung ist versehen mit einem einheitlich ausgebildeten Verbindungsabschnitt 14k, um die Vorderenden der ersten und zweiten Stützabschnitte 14e, 14h zu verbinden und einer Barriere 14l, einheitlich ausgebildet mit dem Verbindungsabschnitt 14k. Bei diesem Design wird ein Raum C, wo der bewegliche Kern 5 eingepaßt werden kann, gebildet, und die Barriere 14l dient dazu, die Vorderenden der Spulenanschlüsse 16, 17 voneinander zu isolieren.
Der Verbindungsabschnitt 14k der Spulenanschlußunterstützung 14b hat ein Anzeigefenster 14m, in dem ein Eingriffsabschnitt 18i, ebenfalls dienend als Anzeigeabschnitt eines Spannungsstoßabsorbers 18 (später beschrieben), eine Eingriffsvorkragung 14n, gebildet auf der Seitenwand des Anzeigefensters 14m, zwei Eingriffsvorkragungen 14o und 14p, gebildet an einer Seitenwand (Wicklungsenden-Seitenwand des Verbindungsabschnitts) gegenüberliegend der Eingriffsvorkragung 14n mit einer Wand dazwischen, und ein Ausschnitt 14q, gebildet in einer Position entsprechend dem Spulennennwert der Wicklung 15, vorhanden sind.
Der Wicklungsendenanschluß 17 beinhaltet, wie gezeigt in Fig. 3, zwei Vorkragungen 17a, gebildet, in einander entgegengesetzte Richtungen hervorzustehen, einen Vorkragungsabschnitt 17b, elektrisch verbunden mit den Wicklungsendenanschlüssen der Wicklung 15, und ein Innengewindeloch 17c, welches gebildet ist am Vorderende und in das die Anschlußschraube 11 geschraubt ist. In einer in dem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 ähnlichen Anordnung beinhaltet der Wicklungsbeginn-Anschluß 16 zwei Vorkragungen, gebildet, um in einander gegenüberliegenden Richtungen hervorzustehen, einen Vorkragungsabschnitt 16b, elektrisch verbunden mit den Wicklungsbeginn-Anschlüssen der Wicklung 15 und ein Innengewindeloch 16c, welches ausgebildet ist am Vorderende und in das die Anschlußschraube 11 geschraubt ist.
Wenn der Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 eingesetzt wird in den Graben 14f der Spulenanschlußunterstützung 14b, dann kommen die Vorkragungen 17a in Eingriff mit und werden fixiert durch die Eingriffslöcher 14g, 14j der Spulenanschlußunterstützung 14b. Dabei wird das Innengewindeloch 17c freigelegt von dem zweiten Stützabschnitt 14h der Spulenanschlußunterstützung 14b. Ebenfalls, wenn in ähnlicher Weise der Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 eingesetzt wird in den Graben 14c der Spulenanschlußunterstützung 14b, werden die zwei Vorkragungen, die gebildet sind, um in entgegengesetzte Richtungen vorzustehen, in Eingriff gebracht mit den Eingriffslöchern 14d, 14i der Spulenanschlußunterstützung 14b und durch diese fixiert. Dabei wird das Innengewindeloch 14c freigelegt vom ersten Stützabschnitt 14e der Spulenanschlußunterstützung 14b. Die Vorderenden der Spulenanschlüsse 16, 17 werden elektrisch isoliert durch die Barriere 14l der Spulenanschlußunterstützung 14b, und die Wicklungsbeginn- und Wicklungsenden-Anschlüsse der Wicklung 15 werden elektrisch verbunden mit den Vorkragungsabschnitten 16b bzw. 17b. 30 deutet ein Abdeckband an, welches die Wicklung 15 schützt und isoliert.
18 bezeichnet einen Spannungsstoßabsorber, wobei, wie detailliert gezeigt in den Fig. 6(a) bis 6(d) ein Spannungsstoßabsorberkörper gebildet ist aus elektrisch verbindenden Absorberanschlüssen 18b, 18c mit einer Spannungsstoßabsorbervorrichtung 18a, bestehend aus einem spannungsabhängigen Widerstand, wie zum Beispiel einem Varistor, oder einem Kondensator-Widerstands-Reihenschaltkreis. Dieser Spannungsstoßabsorberkörper hat ein Gehäuse, welches gebildet ist aus Formharz 18d, z. B. Phenol oder Polybutylenterephthalat mit hoher mechanischer Festigkeit und exzellentem Wärmewiderstand. Vorderenden 18e, 18f der Absorberanschlüsse 18b, 18c stehen hervor von dem Formharz 18d, und die Absorberanschlüsse 18b, 18c sind in der Position fixiert, um gegenseitige Isolation zu gewährleisten. Das Formharz-Gehäuse 18d hat ebenfalls elastische Eingriffsabschnitte 18g, 18h und 18i, einen Anzeigeabschnitt 18j vereinheitlicht mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 18i und eine Vorkragung 18k gelegen an einem Abschnitt, zusammengepaßt mit dem Ausschnitt 14q der Spulenanschlußunterstützung 14b. Alle diese können gleichzeitig geformt werden. Eingriffsfenster 18l, 18m und 18n gebildet innerhalb der elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i stehen in Eingriff mit den Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p der Spulenanschlußunterstützung 14b. Sie dienen dazu, den Spannungsstoßabsorber 18 mit dem Spulenkörper 14 mechanisch zu verbinden. Am Anzeigeabschnitt 18j werden die Spezifikationen der Nennspannung des Spannungsstoßabsorbers 20 angezeigt, und zwar mit Zeichen oder in Farbe.
Der Spannungsstoßabsorber 18 wird eingebaut in die Magnetspule 3 bevor die Magnetspule 3 eingesetzt wird in die Befestigungsbasis 1. Dieses Einbauen wird im allgemeinen durchgeführt durch eine automatische Zusammenbaumaschine, welche nicht gezeigt ist. In dieser Hinsicht wird der Spannungsstoßabsorber 18 in eine Richtung gestoßen, d. h. in Richtung eines Pfeils B gegen die elastische Kraft der elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i, wodurch die Eingriffsfenster 18l, 18m, 18n, gebildet innerhalb der elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i, in Eingriff gebracht werden mit den Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p des Spulenkörpers 14. Ebenfalls wird die Vorkragung 18k eingepaßt in die Aussparung 14q der Spulenanschlußunterstützung 14b. Dabei kommen die Vorderenden 18e, 18f der Absorberanschlüsse 18b, 18c in Kontakt mit den entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17 durch die Eingriffslöcher 14i, 14g des Spulenkörpers 14, um dadurch die Absorberanschlüsse 18b, 18c und die entsprechenden Spulenanschlüsse elektrisch zu verbinden.
Wenn während dieses Zusammenbaubetriebs versucht wird, einen Spannungsstoßabsorber 18 einzubauen, der nicht die Nennspannung der Magnetspule 3 hat, paßt die Auskragung 18k gebildet an dem Spannungsstoßabsorber 18 an einem Ort zusammengepaßt mit der Aussparung 14q der Spulenanschlußunterstützung 14b nicht in die Aussparung 14q der Spulenanschlußunterstützung 14b, und die Eingriffsfenster 18l, 18m, 18n, gebildet innerhalb der elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i, können nicht in Eingriff gebracht werden mit den Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p des Spulenkörpers 14. Das verhindert, daß ein Spannungsstoßabsorber 18, der nicht die Nennspannung der Magnetspule 3 hat, eingebaut werden kann.
Bei der Magnetspule 3, die vereinheitlicht ist mit dem Spannungsstoßabsorber 18, wie oben beschrieben und beherbergt ist in der Befestigungsbasis 1, wie gezeigt in Fig. 5, wird, wenn diese Einbauarbeit getan ist, der Verbindungsabschnitt 14k des Spulenkörpers 14 freigelegt zur Außenseite der Befestigungsbasis 1. Ebenfalls wird die Magnetspule so beherbergt, daß der Spannungsstoßabsorber 18 lokalisiert ist an einer Aussparung 1b aus einer Rippe 1c gebildet in der Befestigungsbasis 1 und der Wandoberfläche der Befestigungsbasis 1. Da dabei der Verbindungsabschnitt 14k des Spulenkörpers 14 freigelegt wird zur Außenseite der Befestigungsbasis 1, wird der Anzeigeabschnitt 18j, der eingesetzt ist in das Anzeigefenster 14m des Spulenkörpers 14, gesehen durch das Anzeigefenster 14m des Spulenkörpers 14 von außerhalb des Magnetkontakts (elektrisches Zubehör). Auf diese Art und Weise kann überprüft werden, ob der Spannungsstoßabsorber 18 existiert oder nicht, entsprechend der Gegenwart oder Abwesenheit des Anzeigeabschnitts 18j, und zwar von außerhalb des Magnetkontakts (elektrisches Zubehör). Zusätzlich werden die Spezifikationen der Nennspannung des Spannungsstoßabsorbers 18 angezeigt mit Zeichen oder in Farbe auf der oberen Oberfläche des Anzeigeabschnitts 18j, wodurch die Nennwerte des Spannungsstoßabsorbers 18 von außerhalb des elektrischen Zubehörs geprüft werden können.
Da die Magnetspule 3 so beherbergt wird, daß der Spannungsstoßabsorber 18 lokalisiert an der Aussparung 1b aus der Rippe 1c gebildet in der Befestigungsbasis 1 und der Wandoberfläche der Befestigungsbasis 1, verhindert die Rippe 1c, daß der Spannungsstoßabsorber 18 sich in Richtung des beweglichen Kerns bewegt. Ebenfalls kann durch jeweils miteinander das Anzeigefenster 14m im Spulenkörper 14 fremdes Material hineinkommen. Jedoch verhindert der Anzeigeabschnitt 18j, daß großes fremdes Material hereinkommt und die Rippe 1c verhindert, daß kleines fremdes Material hineinkommt.
Bei dem Entwurf, wobei die Absorberanschlüsse 18b, 18c elektrisch in Kontakt gebracht werden mit den Spulenanschlüssen 16, 17, um so den Zusammenbau des Spannungsstoßabsorbers 18 in die Magnetspule zu automatisieren, ist der Spannungsstoßabsorber 18 mechanisch verbunden mit dem Spulenkörper 14. Unter Benutzung der elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i und der Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p wird die Möglichkeit einer elektrischen Unterbrechung der Absorberanschlüsse 18b, 18c von den Spulenanschlüssen 16, 17 aufgrund von Vibration, welche dann erzeugt wird, wenn der bewegliche Kern verbunden oder getrennt wird von dem festen Kern 4, verhindert.
Falls der Spannungsstoßabsorber 18, welcher mechanisch verbunden ist mit dem Spulenkörper 14 unter Benutzung der elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i, beschädigt wird während des Gebrauchs, kann der Spannungsstoßabsorber 18 gewechselt werden nur durch Verformen und Lösen der elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i von den Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p des Spulenkörpers 14, was einfaches Ersetzen des Spannungsstoßabsorbers 18 gewährleistet.
Die Eingriffslöcher 14i, 14j zum Sichern der Spulenanschlüsse 16, 17 am Spulenkörper 14 werden benutzt, um die Absorberanschlüsse 18b, 18c in elektrischen Kontakt zu bringen mit den Spulenanschlüssen 16, 17. Insbesondere werden die Absorberanschlüsse 18b, 18c eingesetzt in die Eingriffslöcher 14i, 14j. Dementsprechend müssen Löcher, die ausschließlich dazu benutzt werden, die Absorberanschlüsse 18b, 18c in Kontakt mit den Spulenanschlüssen 16, 17 zu bringen, nicht vorgesehen werden bei dem Spulenkörper 14. Das führt zur Vereinfachung usw. des Formwerkzeugs des Spulenkörpers 14.
Ebenfalls wird ein Totraum, d. h. der Raum, der erzeugt wird durch die Spulenanschlüsse 16, 17 und den Wicklungsseitenabschnitt 15, benutzt als Position, wo der Spannungsstoßabsorber 18 angeordnet ist auf der Magnetspule 3. Daher führt das Vorsehen des Spannungsstoßabsorbers 18 auf der Magnetspule 3 nicht zu einer Vergrößerung des elektrischen Zubehörs, das diese Komponenten beherbergt.
Weiterhin erfordert der Anzeigeabschnitt 18j des Spannungsstoßabsorbers 18, der angeordnet ist am elastischen Eingriffsabschnitt 18i zum entfernbaren Verbinden des Spannungsstoßabsorbers 18 mechanisch mit der Magnetspule 3 nicht einen Anzeigeabschnitt, der ausschließlich zum Schaffen einer Anzeige separat von dem elastischen Eingriffsabschnitt 18i benutzt wird. Das führt zu der Vereinfachung des Formwerkzeuges des Spannungsstoßabsorbers 18.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit Fig. 7, welche ein Beispiel zeigt, wo beide Spulenanschlüsse angeordnet sind, um entweder dem Fall zu entsprechen, in dem es drei Spulenanschlüsse gibt, d. h. zwei Drähte, verbunden mit der Wicklung 15, werden geführt von der Stromversorgungsseite (Pfeil P) des Magnetkontakts, und einem Fall, in dem ein Draht von der Spannungsversorgungsseite und der Lastseite (Pfeil Q) kommt.
Der Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 hat insgesamt zwei Drahtverbindungsabschnitte, d. h. einen ersten Drahtverbindungsabschnitt 17d auf der Seite des Pfeils P und einen zweiten Drahtverbindungsabschnitt 17e, der sich fortsetzt vom ersten Drahtverbindungsabschnitt 17d auf der gegenüberliegenden Seite (Seite des Pfeils Q), versehen mit Innengewindelöchern 17c, in die die Anschlußschrauben 11 geschraubt werden an den Vorderenden der Verbindungsabschnitte, und ebenfalls versehen mit einem Vorkragungsabschnitt 17b, elastisch verbunden mit dem Wicklungsenden-Anschluß der Wicklung 15 in zentraler Position. Ebenfalls wird der zweite Drahtverbindungsabschnitt 17e des Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17 eingesetzt und gehalten in einem Graben, der gebildet ist an dem Spulenkörper 14a. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Diese zweite Ausführungsform erzeugt identische Effekte wie die erste Ausführungsform.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit Fig. 8, welche ein Beispiel zeigt, wobei die Spulenanschlüsse angeordnet sind an zwei Punkten auf einer diagonalen Linie. Ein Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 liegt gegenüber dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 auf der diagonalen Linie. Wie beim Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 der ersten Ausführungsform hat der Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 der vorliegenden Ausführungsform zwei Vorkragungen (nicht gezeigt), die gebildet sind, um in entgegengesetzte Richtungen hervorzuragen. Diese beinhalten einen Vorkragungsabschnitt 17b, mit dem der Wicklungsendenanschluß der Wicklung 15 elektrisch verbunden ist und ein Innengewindeloch 17c, in das eine Anschlußschraube 11 geschraubt ist. Wenn dieser Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 eingesetzt wird in einen Graben 14r gebildet in dem Spulenkörper 14a, dann wird eine Vorkragung in Eingriff gebracht mit einem Eingriffsloch 14s, gebildet in dem Spulenkörper 14, und die andere Vorkragung wird in Eingriff gebracht mit einem und verschlossen durch ein Eingriffsloch, gebildet in dem Spulenkörper 14.
Dabei wird das Innengewindeloch 17c freigelegt von dem Spulenkörper 14 und der Wicklungsendenabschluß der Wicklung 15 wird elektrisch verbunden mit dem Vorkragungsabschnitt 17b.
Dabei ist der Spannungsstoßabsorber 18 versehen mit einem Absorberanschluß 18b an einer Position unterschiedlich vom Absorberanschluß 18b bei der ersten Ausführungsform, d. h. in einer Position, in der er eingesetzt werden kann mit dem einen Absorberanschluß 18b in das Eingriffsloch 14s, gebildet im Spulenkörper 14 und elektrischen Kontakt herstellen kann mit dem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Diese dritte Ausführungsform erzeugt ähnlich identische Effekte wie die erste Ausführungsform.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit Fig. 9, welche ein Beispiel zeigt, wobei der Spannungsstoßabsorber 18 angeordnet ist auf dem Oberteil einer Spulenanschlußunterstützung 14b.
Erste und zweite Stützabschnitte 14e, 14h der Spulenanschlußunterstützung 14b sind jeweils versehen mit Gräben 14t verbunden mit entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17 und ebenfalls jeweils versehen mit Eingriffsabschnitten 14u in gegenseitig gegenüberliegenden Positionen an der inneren Wand. Ein Ausschnitt 14g gebildet in einer Position entsprechend des Spulennennwertes der Wicklung 15 ist gebildet auf der oberen Oberfläche eines Verbindungsabschnitts 14k der Spulenanschlußunterstützung 14b.
Dabei ist der Spannungsstoßabsorber 18 versehen mit elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18r mit Fenstern 18o und 18p elastisch in Eingriff mit Eingriffsvorkragungen 14u der Spulenanschlußunterstützung 14b mit Absorberanschlüssen 18b, 18b, welche eingesetzt sind in die Gräben 14t der Spulenanschlußunterstützung 14b und deren Vorderenden Kontakt haben und elektrisch verbunden sind mit den entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17 und mit einer Vorkragung (nicht gezeigt), eingepaßt in die Aussparung 14q der Spulenanschlußunterstützung 14b. Wenn die elastischen Eingriffsabschnitte 18q, 18r elastisch in Eingriff gebracht werden mit den Eingriffsauskragungen 14u der Spulenanschlußunterstützung 14b, ist der Spannungsstoßabsorber 18 mechanisch verbunden mit der Spulenanschlußunterstützung 14b; die Absorberanschlüsse 18b, 18c werden eingesetzt in die Gräben 14t der Spulenanschlußunterstützung 14b, ihre Vorderenden machen Kontakt und sind elektrisch verbunden mit den entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17, und die Vorkragung ist eingepaßt in die Aussparung 14q der Spulenanschlußunterstützung 14b. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Obwohl unterlegen im Vergleich zur ersten Ausführungsform beim effektiven Ausnutzen des Totraums der Magnetspule, erzeugt diese vierte Ausführungsform ähnliche Effekte wie die erste Ausführungsform.
Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig. 10(a) und 10(b). Wie gezeigt sind Aussparungen 18u, 18v, in die leitende Wendelfedern 18s, 18t eingepaßt sind, gebildet an den Ansätzen der Abschnitte, welche hervorstehen vom Formharz 18d der Absorberanschlüsse 18b, 18c. Die Wendelfedern 18s, 18c sind eingepaßt in die Aussparungen 18u, 18v der Absorberanschlüsse 18b, 18c, um nicht von den Absorberanschlüssen 18b, 18c entfernt zu werden, und sie sind elektrisch verbunden mit den Absorberanschlüssen 18b, 18c.
Wie in Fig. 10(b) gezeigt, machen, wenn der Spannungsstoßabsorber 18 verbunden ist mit dem Spulenkörper 14, die Wendelfedern 18s, 18t Kontakt mit einem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und einem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 durch Eingriffslöcher 14i, 14j in dem Spulenkörper 14 und sind elektrisch parallel verbunden mit der Magnetspulenwicklung 15. Dabei verformen sich die Spulenfedern 18s, 18t elastisch in Richtung des Pfeils C in Fig. 10(a), und der Federdruck dient als Druck zum Kontakt mit dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und dem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Bei dem oben genannten Entwurf ist die elektrische Verbindung der Spulenanschlüsse 16, 17 und entsprechenden Absorberanschlüsse 18b, 18c extrem exzellent, falls die Dimensionsgenauigkeit des Spannungsabsorbers 18 und des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist.
Die Wendelfedern 18s, 18t können ersetzt werden durch Blattfedern, welche befestigt sind an den Absorberanschlüssen 18b, 18c durch beispielsweise Schweißen.
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig. 11(a) bis 11(c). Wie in Fig. 11(c) gezeigt, sind Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden Blattfedermaterial, gebildet in einer im wesentlichen U-Form.
Wie in Fig. 11(b) gezeigt, machen, wenn der Spannungsstoßabsorber 18 verbunden ist mit dem Spulenkörper 14, die Absorberanschlüsse 18b, 18c Kontakt mit einem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und einem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 durch Kontaktfenster 14i, 14j des Spulenkörpers 14 und sind elektrisch parallel verbunden mit der Magnetspulenwicklung 15. Dabei verformen sich die Absorberanschlüsse 18b, 18c elastisch, und der Federdruck dient als Druck zum Kontakt mit dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und dem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Beim oben genannten Design ist die elektrische Verbindung der Spulenanschlüsse 16, 17 und der entsprechenden Absorberanschlüsse 18b, 18c exzellent, wenn die Dimensionsgenauigkeit des Spannungsstoßabsorbers 18 und des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist.
Die Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden Blattfedermaterial sind ausgebildet in einer im wesentlichen U-Form und aufgeteilt als Dipole wie gezeigt in Fig. 11(c), wodurch, falls ein Absorberanschlußabschnitt nicht Kontakt macht mit dem entsprechenden Spulenanschluß 16 oder 17, mit hoher Wahrscheinlichkeit der andere Absorberanschlußabschnitt Kontakt machen wird. Daher ist die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung der Spulenanschlüsse 16, 17 und den entsprechenden Absorberanschlüssen 18b, 18c weiter vergrößert.
Die Absorberanschlüsse 18b, 18c können ersetzt werden durch Spiralfedern, um identische Effekte zu erzielen.
Eine siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig. 12(a) und 12(b). Wie in Fig. 12(a) gezeigt, sind Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden Blattfedermaterial gebildet in im wesentlichen umgekehrter U-Form, und Durchgangslöcher 16f, 17f, in welche die Absorberanschlüsse 18b, 18c mit im wesentlichen umgekehrter U-Form eingesetzt werden, sind ausgebildet in den Spulenanschlüssen 16 und 17.
Wie gezeigt in Fig. 12(b), werden, wenn der Spannungsstoßabsorber 18 verbunden wird mit dem Spulenkörper 14, die Absorberanschlüsse 18b, 18c eingesetzt in die Durchgangslöcher 16f, 17f des Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 und des Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17 durch Eingriffslöcher 14i, 14j des Spulenkörpers 14, machen Kontakt mit den inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f und sind elektrisch parallel verbunden mit der Magnetspulenwicklung 15. Dabei verformen sich die Absorberanschlüsse 18b, 18c elastisch, und der Federdruck dient zum Kontakt mit dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und dem Wicklungsenden-Spulenanschluß 17. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Beim oben genannten Design ist die elektrische Verbindung der Spulenanschlüsse 16, 17 und der entsprechenden Absorberanschlüsse 18b, 18c extrem exzellent, wenn die Dimensionsgenauigkeit des Spannungsstoßabsorbers 18 und des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist. Da weiterhin die Absorberanschlüsse 18b, 18c auf den inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f der entsprechenden Spulenanschlüsse 16, 17 gleiten, wenn sie eingesetzt werden in die Durchgangslöcher 16f, 17f, werden Oxidfilme auf den inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f entfernt, was die Kontaktzuverlässigkeit weiter verbessert.
Die Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem elektrisch leitenden Blattfedermaterial, die gebildet sind in im wesentlichen umgekehrter U-Form, sind aufgeteilt als Dipole, wie gezeigt in Fig. 12(c), wodurch, falls ein Absorberanschlußabschnitt nicht Kontakt macht mit dem entsprechenden Spulenanschluß 16 oder 17, mit großer Wahrscheinlichkeit der andere Absorberanschlußabschnitt Kontakt machen wird. Daher ist die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung der Spulenanschlüsse 16, 17 und den entsprechenden Absorberanschlüssen 18b, 18c weiter vergrößert.
Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit Fig. 13. Wie gezeigt, ist der Flansch des Spulenkörpers 14 verschiebbar in einer Y-Richtung vorgesehen mit einem ersten Eingriffsabschnitt (erste Paßaussparung) 14y mit einem Eingriffsschlitz 14u und einem Eingriffsloch 14w und einem zweiten Eingriffsabschnitt (zweite Paßaussparung) 14z mit einem Eingriffsschlitz 14v und einem Eingriffsloch 14x. Wenn der Spulenkörper 14 umwunden ist mit der Wicklung, dann werden die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 14y, 14z unverrutschbar mit einem Haftmittel in Positionen entsprechend dem Spulennennwert der Wicklung 15 fixiert.
Dabei sind ein erster und zweiter, im wesentlichen U-förmiger elastischer Eingriffsabschnitt (erste und zweite Paßvorkragungen) 18w und 18x, welche in Eingriff stehen mit den Eingriffsschlitzen 14u, 14v und den Eingriffslöchern 14w, 14x des ersten und zweiten Eingriffsabschnitts 14y, 16z, einheitlich geformt mit dem Boden des Spannungsstoßabsorbers 18.
Wenn der Spannungsstoßabsorber 18 verbunden wird mit dem Spulenkörper 14, dann werden die Absorberanschlüsse 18b, 18c eingesetzt in die Eingriffslöcher 14i, 14j in dem Spulenkörper 14, und die ersten und zweiten im wesentlichen U-förmigen elastischen Eingriffsabschnitte 18w, 18x werden in Eingriff gebracht mit den Eingriffsschlitzen 14u, 14v der ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 14y, 14z, und Eingriffsraster 18y und 18z werden in Eingriff gebracht mit den Eingriffslöchern 14w, 14x.
Die elastische Kraft der ersten und zweiten im wesentlichen U-förmigen elastischen Eingriffsabschnitte 18w, 18x bewirkt, daß der gesamte Spannungsstoßabsorber 18 zu den Spulenanschlüssen 16, 17 hin gedrückt wird, wodurch die Absorberanschlüsse 18b, 18c in elektrischen Kontakt mit den entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17 kommen und elektrisch parallel verbunden werden mit der Magnetspulenwicklung 15. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Beim oben genannten Design ist die elektrische Verbindung der Spulenanschlüsse 16, 17 und der Spannungsabsorberanschlüsse 18b, 18c extrem exzellent, wenn die Dimensionsgenauigkeit des Spannungsstoßabsorbers 18 und des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist.
Ebenfalls sind, wenn der Spulenkörper 14 umwunden ist mit der Wicklung, die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 14y, 14z unverrückbar mit Haftmittel fixiert in Positionen entsprechend dem Nennwert der Spulenwicklung 15. Daher werden, falls versucht wird, einen Spannungsstoßabsorber 18, der nicht dem Spannungsnennwert der Magnetspule 3 entspricht, in den Spulenkörper 14 einzubauen, die ersten und zweiten im wesentlichen U-förmigen Eingriffsabschnitte 18w, 18x nicht in die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 14y, 14z passen, wodurch verhindert wird, daß ein Spannungsstoßabsorber 18 eingebaut wird, welcher nicht der Nennspannung der Magnetspule 3 entspricht.
Weiterhin eliminieren der erste und zweite Eingriffsabschnitt 14y, 14z, welche verschiebbar vorgesehen sind als Paßauskragungen oder Paßaussparungen, das Erfordernis, eine Vielzahl verschiedener Spulenkörper 14 mit ersten und zweiten Eingriffsabschnitten 14y und 14z für jeden Spulennennwert herzustellen.
Eine neunte Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig. 14(a) bis 14(c). Wie in Fig. 14(c) gezeigt, sind die Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden Blattfedermaterial gebildet in einer im wesentlichen umgekehrten U-Form, und Durchgangslöcher 16f, 17f, in die die Absorberanschlüsse 18b, 18c mit der im wesentlichen umgekehrten U-Form eingesetzt werden, sind ausgebildet in den entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17.
Wie in Fig. 14(b) gezeigt, werden, wenn der Spannungsstoßabsorber 18 verbunden wird mit dem Spulenkörper 14, die Absorberanschlüsse 18b, 18c eingesetzt in die Durchgangslöcher 16f, 17f des Wicklungsbeginn-Spulenanschlusses 16 und des Wicklungsenden-Spulenanschlusses 17 durch Eingriffslöcher 14i, 14j des Spulenkörpers 14, machen Kontakt mit den inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f und sind elektrisch parallel verbunden mit der Magnetspulenwicklung 15. Zusätzlich werden Eingriffsaussparungen 118a in Eingriff gebracht mit den inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f, wodurch die Absorberanschlüsse 18b, 18c selbst als die elastischen Eingriffsabschnitte 18g, 18h, 18i der ersten Ausführungsform dienen, um mechanisch den Spannungsstoßabsorber 18 mit den Spulenanschlüssen 16, 17 zu verbinden. Dabei verformen sich die Absorberanschlüsse 18b, 18c elastisch, und der Federdruck dient zum Kontakt mit dem Wicklungsbeginn-Spulenanschluß 16 und Wicklungsenden-Spulenanschluß 17 und als die Kraft der mechanischen Verbindung zwischen dem Spulenanschluß 16, 17 und dem Spannungsstoßabsorber 18. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Beim oben genannten Design ist die elektrische Verbindung der Spulenanschlüsse 16, 17 und den entsprechenden Absorberanschlüssen 18b, 18c extrem exzellent, wenn die Dimensionsgenauigkeit des Spannungsstoßabsorbers 18 und des Spulenkörpers 14 nicht besonders hoch ist. Ebenfalls werden, da die Absorberanschlüsse 18b, 18c auf den Innenwänden der Durchgangslöcher 16f, 17f der entsprechenden Spulenanschlüsse 16, 17 gleiten, wenn sie in die Durchgangslöcher 16f, 17f eingesetzt werden, oxidierte Filme auf den inneren Wänden der Durchgangslöcher 16f, 17f entfernt, was die Kontaktzuverlässigkeit weiter verbessert. Weiterhin ist es nicht notwendig, den Spannungsstoßabsorber mit elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i, wie gezeigt bei der ersten Ausführungsform, auszurüsten. Das führt zur Vereinfachung des Formwerkzeuges des Spannungsstoßabsorbers 18.
Die Absorberanschlüsse 18b, 18c aus einem leitenden Blattfedermaterial, gebildet im wesentlichen in umgekehrter U-Form, sind aufgeteilt als Dipole, wie gezeigt in Fig. 14(c), wodurch, falls ein Absorberanschlußabschnitt nicht Kontakt macht mit dem entsprechenden Spulenanschluß 16 oder 17, mit hoher Wahrscheinlichkeit der andere Absorberanschlußabschnitt Kontakt machen wird. Daher ist die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung der Spulenanschlüsse 16, 17 und den entsprechenden Absorberanschlüssen 18b, 18c weiter vergrößert.
Eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit Fig. 15. Wie gezeigt, ist ein Verbindungsabschnitt 14k des Spulenkörpers 14 versehen mit einer Vielzahl von Paßvorsprüngen 114a, 114b, 114c in Positionen entsprechend dem Nennwert der Spulenwicklung, die gewickelt ist um den Spulenkörper 14. Wenn der Spulenkörper 14 mit der Wicklung umwunden ist, wird nur eine der Vielzahl von Paßvorsprüngen 114a, 114b, 114c entsprechend dem Nennwert der Spulenwicklung zurückgelassen und die anderen Paßvorsprünge werden zerstört. Wenn zum Beispiel der Paßvorsprung 114b dem Nennwert der Spulenwicklung entspricht, wird dieser Paßvorsprung 114b zurückgelassen und die anderen Paßvorsprünge 114a, 114c werden zerstört.
Wenn bei oben beschriebenem Design versucht wird, einen Spannungsstoßabsorber 18, der nicht dem Spannungsnennwert der Magnetspule 3 entspricht, in den Spulenkörper 14 einzubauen, paßt eine Paßaussparung 118b in dem Spannungsstoßabsorber 18 nicht in Paßvorsprünge des Spulenkörpers 14, und Eingriffsfenster 18l, 18m, 18n, gebildet in elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i, können nicht in Eingriff gebracht werden mit Eingriffsabschnitten 14n, 14o, 14p des Spulenkörpers 14, was den Einbau eines Spannungsstoßabsorbers 18, der nicht dem Spannungsnennwert der Magnetspule 3 entspricht, verhindert, und ebenfalls ist das Erfordernis beseitigt, eine Vielzahl verschiedener Spulenkörper 14 mit den Paßvorsprüngen für jeden Spulennennwert herzustellen.
Identische Effekte können ebenfalls erzeugt werden durch Ersetzen der Vielzahl von Paßvorsprüngen 114a, 114b, 114c des Spulenkörpers 14 durch eine Vielzahl von Paßaussparungen, und Ersatz der Paßaussparung 118b des Spannungsstoßabsorbers 18 durch einen Paßvorsprung und Zurücklassen von nur der Paßaussparung entsprechend dem Spulennennwert der Wicklung und Auffüllen der anderen Paßaussparungen.
Eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig. 16(a) bis 16(c). Fig. 16(a) ist eine perspektivische Explosionsansicht des Spannungsstoßabsorbers zur Benutzung bei der Magnetspule betreffend die elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die Fig. 16(b), 16(c) sind Diagramme der Anordnung des Spannungsstoßabsorberkörpers.
Mit Bezug auf diese Zeichnung bezeichnet 118c einen Spannungsstoßabsorberkörper, wobei Absorberanschlüsse 18b, 18c mit Kombinationslöchern 118d elektrisch verbunden sind mit der Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung 18a und an dieser Verbindung sein Gehäuse gebildet ist durch pulverbeschichteten Isolationsanstrich (z. B. Epoxy-Harz) 118e und die Positionen der Absorberanschlüsse 18b, 18c fixiert sind, um gegenseitige Isolation zu schaffen.
118f bezeichnet eine scharnierförmige Abdeckung mit elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i, und Eingriffsfenstern 18l, 18m, 18n gebildet in den elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i sind entworfen, in Eingriff zu stehen und verbunden zu werden mit Eingriffsvorkragungen 14n, 14o, 14p des Spulenkörpers 14. Ein Paar Kombinationsvorkragungen 118g, welche ausgebildet sind auf dem Boden einer Abdeckung 118f, passen in die Kombinationslöcher 118d, vorgesehen in den Absorberanschlüssen 18b und 18c, und die Abdeckung 118f wird gepreßt gegen die Absorberanschlüsse 18b, 18c, um die Abdeckung 118f und den pulverbeschichteten Spannungsstoßabsorberkörper 118c zu vereinheitlichen. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Bei dem oben genannten Design kann der Spannungsstoßabsorber 18 dünner gemacht werden.
Eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit Fig. 17.
Fig. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Spannungsstoßabsorbers zur Benutzung mit der Magnetspule betreffend die zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 17 bezeichnet 118h einen Spannungsstoßabsorberkörper, wobei die Absorberanschlüsse 18b, 18c elektrisch verbunden sind mit der Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung, ihr Gehäuse ist gebildet durch Formharz 18d, zum Beispiel Phenolharz oder Polybutylenterephthalat mit hoher mechanischer Festigkeit und exzellentem Wärmewiderstand, und die Positionen der Absorberanschlüsse 18b, 18c sind fixiert, um gegenseitige Isolation zu schaffen. An dem Spannungsstoßabsorberkörper 118a wird ein Kombinationsschlitz 118i, der ebenfalls dazu dient, den Isolationsabstand zwischen den Absorberanschlüssen 18b und 18c zu vergrößern, gleichzeitig ausgebildet zur Zeit des Formens.
118j bezeichnet eine Abdeckung geformt durch synthetisches Harz, zum Beispiel Polyamid, exzellent in seiner Elastizität und mit elastischen Eingriffsabschnitten 18g, 18h, 18i und einer Kombinationsvorkragung 118k in Eingriff stehend mit dem Kombinationsschlitz 118i des Spannungsstoßabsorberkörpers 118h. Wenn die Kombinationsvorkragung 118k in Eingriff steht mit dem Kombinationsschlitz 118i des Spannungsstoßabsorberkörpers 118h, dann stellt die Abdeckung 118j den Spannungsstoßabsorber 18 dar. Die anderen Teile sind im wesentlichen identisch denen der ersten Ausführungsform und werden deshalb nicht beschrieben.
Wenn der Spannungsstoßabsorber 18 aufgebaut ist, wie oben beschrieben, durch Bilden des Spannungsstoßabsorberkörpers 118h und der Abdeckung 118j in getrennter Weise, können verschiedene synthetische Harze benutzt werden beim Spannungsstoßabsorberkörper 118h und der Abdeckung 118j entsprechend der erforderlichen Funktionstüchtigkeit, d. h. synthetisches Harz wie zum Beispiel Phenolharz oder Polybutylenterephthalat mit hoher mechanischer Festigkeit und exzellentem Wärmewiderstand kann benutzt werden als synthetisches Harz zum Formen des Spannungsstoßabsorberkörpers 118h, und synthetisches Harz wie zum Beispiel Polyamid mit exzellenter Elastizität und einer breiten Vielfalt von Farben kann benutzt werden als synthetisches Harz zum Formen der Abdeckung 118j.
Daraus resultierend kann der Spannungsstoßabsorber 18 elektrisch und mechanisch exzellent gemacht werden.
Ebenfalls kann die Abdeckung 118j, welche gebaut ist unter Benutzung eines synthetischen Harzes, zum Beispiel Polyamid, mit einer breiten Vielfalt von Farben farbkodiert werden entsprechend dem Nennwert der Spule.
Weiterhin vereinfacht das vereinfachte Formwerkzeug das Formen, und der Kombinationsschlitz 118i dient dazu, den Isolationsabstand zwischen den Absorberanschlüssen 18b, 18c zu vergrößern und erlaubt, daß der Spannungsstoßabsorber 18 selbst kompakt ist.
Eine dreizehnte Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben in Übereinstimmung mit den Fig. 18(a) bis 18(d), welche den Aufbau des Spannungsstoßabsorbers zur Benutzung bei der Magnetspule betreffend die dreizehnte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Wie gezeigt, sind Absorberanschlüsse 18b, 18c versehen mit verengten Bereichen 118l, 118m aus einem Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt. Die Absorberanschlüsse 18b, 18c sind entworfen, zu funktionieren als elektrische Sicherung, welche die Beschädigung durch Explosion der Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung 18a z. B. aufgrund extrem großer Blitzspannungsstöße oder falscher Nennspannung verhindert.
Um die Explosionsbeschädigung der Spannungsstoßabsorptionsvorrichtung 18a z. B. aufgrund großer Blitzspannungsstöße oder falscher Nennspannung zu verhindern, sind Aussparungen 18u, 18v, in die Wendelfedern 18s, 18t eingepaßt sind, ausgebildet an dem Fußbereich der Abschnitte der Absorberanschlüsse 18b, 18c, die hervorstehen vom Formharz 18d, und gleichzeitig können die Wendelfedern 18s, 18t aus einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, welche elastischen elektrischen Kontakt bilden, mit den entsprechenden Spulenanschlüssen 16, 17, wie gezeigt bei der fünfzehnten Ausführungsform, eingepaßt werden in die Aussparungen 18u, 18v der Absorberanschlüsse 18b, 18c, um so nicht entfernt zu werden von den Absorberanschlüssen 18b, 18c, wodurch die Wendelfedern 18s, 18t als elektrische Sicherung dienen.
Schließlich wird eine vierzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben in Übereinstimmung mit der Fig. 19. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie aus der Zeichnung klar wird, die Wandoberfläche der Befestigungsbasis 1 versehen mit einem Loch 1d, wo der Spannungsstoßabsorber 18 eingesetzt werden kann in einer Richtung X, in der er mechanisch verbunden ist mit den Spulenanschlüssen 16, 17 oder dem Spulenkörper 14.
Dieses Design erlaubt, daß der Spannungsstoßabsorber 18 mechanisch und elektrisch verbunden wird mit den Spulenanschlüssen 16, 17 oder dem Spulenkörper 14, nachdem die Magnetspule 3 beherbergt ist in einem Gehäuse für mechanisches Zubehör. Ebenfalls kann, falls der Spannungsstoßabsorber 18 beschädigt wird während der Benutzung des elektrischen Zubehörs, er ausgewechselt werden ohne Entfernen der Magnetspule 3 von der Befestigungsbasis 1.
Bei der vorliegenden Erfindung können irgendwelche der Ausführungsformen, welche oben beschrieben wurden, miteinander kombiniert werden.
Die vollständige Offenbarung der ausländischen Patentanmeldung, deren ausländische Priorität bei der vorliegenden Erfindung beansprucht wird, ist hiermit referenzmäßig miteingegliedert, als ob sie vollständig aufgeführt wäre.

Claims (6)

1. Magnetspule (3) umfassend:
einen Spulenkörper (14),
eine um den Spulenkörper gewundene Wicklung (15),
an dem Spulenkörper installierte und an der Wicklung elektrisch angeschlossene Spulenanschlüsse (16, 17),
einen elektrisch mit den Spulenanschlüssen (16, 17) verbundenen Spannungsstoßabsorber (18),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenkörper (14) mit Paßvorsprüngen (14m, 14n, 14o, 14p, 14w, 14x) und/oder Paßaussparungen (4g, 14y, 14z) versehen ist, mit denen jeweilige Paßvorsprünge (18g, 18h, 18i, 18w, 18x) und/oder Paßaussparungen (18l, 18m, 18n, 18y, 18z) am Gehäuse des Spannungsstoßabsorbers (18) in Eingriff bringbar sind.
2. Magnetspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenkörper (14) einen Spulenkörperrumpf (14a), Stützabschnitte (14e, 14h), welche sich in einer Richtung senkrecht zur Spulenachse erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt (14k) umfaßt, der die der Spulenachse abgewandten Enden der Stützabschnitte (14e, 14h) miteinander verbindet; und daß
die Paßvorsprünge (14o, 14n) zur Befestigung des Spannungsabsorbers an dem Verbindungsabschnitt gebildet sind.
3. Magnetspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spulenanschlüsse (16, 17) jeweils in eine Nut (14f) in den Stützabschnitten (14e, 14h) eingesetzt sind; und
  • - durch Eingriffslöcher (14i, j) in den Stützabschnitten in Verbindung mit der jeweiligen Nut, und
  • - die Anschlüsse des Spannungsstoßabsorbers durch die Eingriffslöcher (14i, j) in elektrischer Verbindung mit den Spulenanschlüssen stehen.
4. Magnetspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Spannungsstoßabsorbers Kontaktfedern (18t, b, c) aufweisen.
5. Magnetspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des Spannungsabsorbers ein Abschnitt (18j) zur Anzeige der Nennspannung angebracht ist.
6. Magnetspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der Paßvorsprünge und Paßaussparungen dem Spulennennwert entsprechen.
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