DE3428595C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches
Relais mit einem eine Wicklung tragenden Spulenkörper,
einem axial im Spulenkörper angeordneten Kern, einem win
kelförmigen Joch und einem am Joch gelagerten flachen An
ker, mit einer am Anker befestigten Kontaktfeder und mit
mindestens einem Gegenkontaktelement,
ferner mit einem die Unterseite des Relais abschließen
den, flachen Sockel aus Isolierstoff sowie mit Anschluß
elementen für die Kontaktfedern, das Gegenkontaktelement
und die Wicklung, welche alle in Form von Flachsteckern
an der Unterseite des Sockels austreten.
Derartige Relais sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, beispielsweise aus der DE 26 19 002 B2. Beim Ein
satz derartiger Relais als Kraftfahrzeugrelais oder auch
als Netztrennrelais werden hohe Anforderungen an die elek
trische und mechanische Belastbarkeit gestellt. D. h.,
daß die Flachstecker in ihrem Querschnitt zum Führen ho
her Ströme ausgelegt sein müssen und daß sie darüber hin
aus einen guten Festsitz zur Aufnahme von hohen Steck
kräften aufweisen müssen. Bei bekannten Relais dieser Art
sind deshalb die Flachstecker im Sockel eingespritzt oder
sonstwie fest verankert, wobei die mit dem Anker verbun
dene Kontaktfeder erst nach der Montage des Spulenkörpers
auf dem Sockel mit ihrem Anschlußelement verbunden und
gegenüber den Gegenkontaktelementen justiert werden kann.
Auch die Spulenanschlüsse müssen in herkömmlicher Weise
nach dieser Montage mit ihren Anschlußsteckern verlötet
werden.
In der DE 28 54 591 A1 ist ein elektromagnetisches Relais be
schrieben, bei dem in einem Sockel Flachstecker verankert sind
und auf dem Sockel die Spule befestigt wird. Zur Verbindung von
Spulenkörper und Sockel sind die Spulenanschlußelemente T-för
mig ausgebildet und durch miteinander fluchtende Löcher im Spu
lenkörper und im Sockel gesteckt. Unterhalb des Sockels werden
die Spulenanschlußelemente deformiert, um so den Sockel und die
Spule zusammenzuhalten. Allerdings ist dort durch die Steckmon
tage der Spulenanschlußelemente mit Spulenkörper und Sockel
noch keine eindeutige Ausrichtung der Teile zueinander gewähr
leistet. Vielmehr ist ausdrücklich eine nachträgliche Ausrich
tung vorgesehen. Zu diesem Zweck liegen die Spulenanschlußele
mente mit Spiel in den Schlitzen des Spulenkörpers, um eine Re
lativverschiebung der Teile zueinander zu ermöglichen.
Bekannt sind allerdings auch ähnlich aufgebaute Relais
(z. B. DE 81 10 213 U1), bei denen die Anschlußelemente
im Spulenkörper verankert sind. Dort handelt es sich je
doch nicht um Flachstecker für Steckmontage, sondern um
einfache Anschlußfahnen zum Einlöten in Leiterplatten. In
diesen Fällen sind die mechanischen Belastungen der An
schlußelemente wesentlich geringer; außerdem enthalten
diese Relais keinen Sockel.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs ge
nannten Art mit Sockel und mit Flachsteckern so auszubil
den, daß die Flachstecker stabil verankert sind, daß je
doch gleichzeitig eine einfache automatische Montage
durchgeführt werden kann, wobei insbesondere nach der
Montage des Spulenkörpers auf dem Sockel keine Kontakt
justierung mehr erforderlich ist. Dabei soll es auch mög
lich sein, zusätzliche Bauelemente im Sockel unterzubrin
gen, ohne dadurch den Montageablauf zu erschweren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Anschlußelemente für die Kontaktfeder und das Gegen
kontaktelement im Spulenkörper in nach unten offenen Ta
schen bzw. Nuten positioniert und zusätzlich in eng be
maßten Durchführungen des Sockels fixiert sind, daß die
Anschlußelemente für die Wicklung in Durchführungen des
Sockels verankert sind und an der Oberseite des Sockels
mittels abgewinkelter Querstege in Ausnehmungen des Spu
lenkörpers eingreifen, wobei diese Querstege als Klemm
leisten mit Aufnahmekerben zur Kontaktierung von Wick
lungsanschlußdrähten ausgebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Relais sind also die Flachstec
ker für die Kontaktelemente in den Taschen des Spulenkör
pers lagerichtig positioniert, so daß das Magnetsystem
mit den Kontaktelementen am Spulenkörper fertig justiert
werden kann, bevor der Spulenkörper mit dem Sockel ver
bunden wird. Der Sockel selbst kann mit den Spulenan
schlußsteckern und evtl. mit zusätzlichen Bauelementen
bestückt werden. Bei der Montage des Spulenkörpers auf
dem Sockel, die voll mechanisiert durchgeführt werden
kann, werden die Kontaktanschlußstecker zusätzlich in den
Durchführungen des Sockels verankert, während die auf dem
Sockel befestigten Spulenanschlußstecker zusätzlich in
Ausnehmungen des Spulenkörpers eingreifen. Alle Anschluß
stecker werden somit zwischen dem Spulenkörper und dem
Sockel eingeklemmt und stabil befestigt, so daß die beim
Stecken auftretenden hohen Kräfte aufgenommen werden kön
nen. Auf dem Sockel können dabei zusätzliche Klemmrippen
für die Kontaktanschlußelemente vorgesehen werden; außer
dem ist es zweckmäßig, ineinandergreifende Positionier
elemente am Sockel und am Spulenkörper vorzusehen. Die
Flachstecker können mittels angeformter Widerhaken zu
sätzlich im Sockel verankert sein. Weiterhin ist es
zweckmäßig, die an den Spulenanschlußsteckern vorgese
henen Klemmleisten mit Aufnahmekerben zur lötfreien Be
festigung der Spulenanschlußdrähte und gegebenenfalls
von zusätzlichen Bauelementen auszubilden. Die Klemmbe
festigung der Anschlußelemente zwischen Spulenkörper und
Sockel wird noch verbessert durch eine zusätzliche Kappe,
welche über den Spulenkörper gestülpt wird und mittels
Rastnasen den Sockel umgreift, wobei der Spulenkörper an
der Oberseite der Kappe anliegt und durch diese gegen den
Sockel gepreßt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais in perspek
tivischer Ansicht mit aufgeschnittener Kappe,
Fig. 2 eine Detailansicht des Spulenkörpers von unten mit
einem Gegenkontaktelement vor der Montage,
Fig. 3 und 4 den fertig montierten Spulenkörper mit dem
Magnetsystem in zwei Seitenansichten,
Fig. 5 und 6 den Sockel mir Spulenanschlußsteckern in
zwei Ansichten,
Fig. 7 und 8 das fertig montierte Relais in zwei Seiten
ansichten (mit aufgeschnittener Kappe).
Das in Fig. 1 gezeigte Relais besteht aus einem Spulen
körper 1 als Träger für das Magnetsystem, einem Sockel 2
und einer diese beiden Teile zusammenhaltenden Kappe 3.
Der Spulenkörper trägt eine Wicklung 4, ein winkelförmi
ges Joch 5 und einen an diesem Joch gelagerten Anker 6.
Mit dem Anker ist eine Kontaktfeder 7 verbunden, die mit
ihrem abgewinkelten Fortsatz 8 an einem zur Justierung
verbiegbaren Jochzahn 9 eingehängt ist und damit gleich
zeitig als Rückstellfeder dient. Weiterhin sind in den
Spulenkörper Spulenanschlußstifte 10 eingespritzt; auf
einer Seite ist auch ein Anschlag 11 zur Hubbegrenzung
für den Anker angeformt.
Die Kontaktfeder 7 ist über eine Litze 12 mit einem win
kelförmigen Anschlußelement 13 verbunden, an welchem nach
unten ein Flachstecker 14 angeformt ist. Außerdem ist im
Spulenkörper ein Gegenkontaktelement 15 mit einem Flach
stecker 16 befestigt. Die beiden Kontaktelemente 13 und
15 sind jeweils in Taschen des Spulenkörpers 1 von der Un
terseite her eingesteckt und positioniert. Somit sind be
reits bei der Fertigung und Montage des Magnetsystems am
Spulenkörper der Ankerhub und der Kontaktabstand durch
geringe Toleranzen eines Spritzgießteiles justierfrei ge
geben. Beim Zusammenfügen von Spulenkörper 1 und Sockel 2
werden dann die Flachstecker 14 und 16 in enge Durchfüh
rungen des Sockels 2 eingepreßt, wobei die Kontaktan
schlußelemente 13 und 15 zwischen dem Spulenkörper 1 und
dem Sockel 2 eingeklemmt und fixiert werden. In Fig. 2
ist in einer Detailansicht die Positionierung des Gegen
kontaktelementes 15 mit dem Flachstecker 16 im Spulenkör
per 1 gezeigt. Das Gegenkontaktelement wird dabei von un
ten in eine Tasche 17 eingesteckt, welche in einer seit
lich offenen Ausnehmung 18 mündet, um den Kontaktniet 19
frei zugänglich zu halten; mit den Sicken 15b wird es da
bei in der Tasche 17 positioniert und fixiert. Außerdem
ist am Gegenkontaktelement 15 ein Quersteg 20 angeformt,
der in einer weiteren Tasche oder Nut 21 des Spulenkör
pers positioniert wird. Beim Aufeinandersetzen von Spu
lenkörper 1 und Sockel 2 wird der Flachstecker 16 in
einer Durchführung des Sockels mittels Widerhaken 22
verankert. Dabei wird das Gegenkontaktelement 15 mit der
oberen Kante 15a gegen den Rand 18a im Spulenkörper und
der Quersteg 20 mit seiner Oberkante 20a gegen den Rand
21a gedrückt und somit zwischen Spulenkörper und Sockel
festgeklemmt. Entsprechend wird auch das in Fig. 1 ge
zeigte Anschlußelement 13 mit dem Flachstecker 14 zu
nächst in Ausnehmungen des Spulenkörpers positioniert
und später zwischen Spulenkörper und Sockel festgeklemmt.
Fig. 1 zeigt weiterhin die Spulenanschlußstecker 23 und
24, welche im Sockel 2 verankert sind und an der Obersei
te des Sockels Querstege bilden, die ebenfalls zwischen
Sockel und Spulenkörper eingeklemmt werden. Diese Quer
stege sind außerdem als Klemmleisten, z. B. 25, ausgebil
det, wobei die Spulenanschlußdrähte 10 in Kerben 26 löt
frei eingeklemmt werden können. Nach dem Zusammenbau von
Sockel und Spulenkörper wird die Kappe 3 aufgesetzt, wel
che mit nicht dargestellten Nasen am Sockel 2 einrastet
und dabei mit ihrer Oberseite auf die Oberkanten 1a und
1b der Spulenflansche drückt, wodurch die erwähnte Klemm
befestigung der Kontaktanschlußelemente noch verbessert
wird.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Einzelansichten des Spulenkörpers
mit Magnetsystem einerseits und des Sockels andererseits,
wobei die Anschlußkonfiguration gegenüber dem Relais von
Fig. 1 etwas verändert ist, d. h., daß beispielsweise die
Flachstecker für die Kontaktfeder und die Spulenanschluß
stecker im Sockel anders angeordnet sind. Das Prinzip der
Gestaltung und Befestigung der Teile ist jedoch gleich
geblieben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in zwei Seitenansichten wiederum
den Spulenkörper 1 mit dem Magnetsystem, dessen Teile wie
in Fig. 1 bezeichnet sind. Auch das Gegenkontaktelement
15 ist wie vorher gestaltet und befestigt. In Abwandlung
zu Fig. 1 ist die Litze 12 an ein T-förmig gestaltetes
Anschlußelement 33 mit einem Flachstecker 34 geführt,
welches mit seinen Querstegen in Taschen der Spulenkör
peransätze 35 positioniert ist. Wie aus Fig. 3 weiter er
sichtlich, ist am Spulenkörper 1 ein Positionierzapfen 28
angeformt, der in ein entsprechendes Loch 29 (siehe Fig.
6) des Sockels eingesetzt wird und zur lagerichtigen Ver
bindung der beiden Teile beiträgt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Sockel 2 in Seitenansicht und
in Draufsicht. Dieser Sockel aus Kunststoff ist flach aus
gebildet und trägt auf seiner Oberseite Vorsprünge und
Rippen zur Fixierung der Kontaktelemente. Zur Durchfüh
rung des Flachsteckers 16 ist ein Durchbruch 30 vorgese
hen, während zur zusätzlichen Fixierung des Quersteges 20
(siehe Fig. 2) Rippen 31 und 32 angeformt sind. In ähnli
cher Weise dienen für die Fixierung des Flachsteckers 34
ein Durchbruch 36 sowie eine Rippe 37 und die bereits er
wähnten Ansätze 35.
Als Spulenanschlußelemente sind die Flachstecker 38 und
39 in Durchbrüchen 40 und 41 verankert. An ihren Obersei
ten bilden diese Flachstecker Klemmleisten 42 und 43 in
Form von abgewinkelten bzw. abgekröpften Querstegen, wel
che beim Aufsetzen des Spulenkörpers in entsprechende
Ausnehmungen eingreifen und sich in diesen abstützen. In
den Klemmleisten sind Aufnahmekerben 44 zur klemmenden,
lötfreien Kontaktierung der Spulenanschlußdrähte 10 vor
gesehen. Weitere Kerben 45 dienen zur Kontaktierung der
Anschlußstifte 46 von weiteren Bauelementen, beispiels
weise eines Widerstands 47 oder einer nicht dargestellten
Diode. Das bereits erwähnte Positionierloch 29 besitzt
Rippen 29a zur spielfreien Befestigung des Positionier
zapfens 28.
Den Zustand des Relais nach dem Zusammenfügen des Spu
lenkörpers 1 mit dem Sockel 2 zeigen die Fig. 7 und 8
in zwei Ansichten, die den Fig. 3 und 4 entsprechen. Bei
der Montage des Spulenkörpers, der einen vollständigen,
bereits fertig justierten und geprüften Relaiseinsatz
trägt, werden die Spulenanschlußdrähte 10 lötfrei in die
Klemmkerben 44 gedrückt, und danach werden die beiden
Baugruppen über die mit Rastnasen 27 versehene Kappe 3
formschlüssig verbunden. Durch die justierfreie Anord
nung des Magnetsystems mit den Kontaktteilen in dem als
Spritzgießteil gefertigten Spulenkörper und durch den
formschlüssig über die einrastbare Kappe 3 gewährleiste
ten Festsitz der Flachstecker zwischen der Sockelbaugrup
pe und dem Spulenkörper kann eine wirtschaftliche, auto
matisierte Fertigung des Relais erreicht werden.
Claims (7)
1. Elektromagnetisches Relais mit einem eine Wicklung
tragenden Spulenkörper, einem axial im Spulenkörper ange
ordneten Kern, einem winkelförmigen Joch und einem am
Joch gelagerten flachen Anker, mit einer am Anker befe
stigten Kontaktfeder und mit mindestens einem Gegenkon
taktelement, ferner mit einem die Unterseite des Relais
abschließenden, flachen Sockel aus Isolierstoff sowie mit
Anschlußelementen für die Kontaktfeder, das Gegenkontakt
element und die Wicklung, welche alle in Form von Flach
steckern an der Unterseite des Sockels austreten, da
durch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (13, 14, 15, 16; 33, 34) für die
Kontaktfeder (7) und das Gegenkontaktelement (15) im Spu
lenkörper (1) in nach unten offenen Taschen (17, 21) bzw.
Nuten positioniert und zusätzlich in eng bemaßten Durch
führungen (30, 36) des Sockels (2) fixiert sind und daß
die Anschlußelemente (23, 24; 38, 39) für die Wicklung
(4) in Durchführungen des Sockels (40, 41) verankert und
an der Oberseite des Sockels (2) mittels abgewinkelter
Querstege (25; 42, 43) in Ausnehmungen des Spulenkörpers
eingreifen, wobei diese Querstege als Klemmleisten mit
Aufnahmekerben (26; 44) zur Kontaktierung von Wicklungs
anschlußdrähten (10) ausgebildet sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußelemente (14, 16, 23,
24, 34; 38, 39) zumindest teilweise mit auf der Oberseite
des Sockels (2) stehenden Querstegen (13; 20; 33; 42, 43)
zwischen Klemmrippen (31, 32, 35, 37) des Sockels und des
Spulenkörpers fixiert sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlußelemente (14,
16, 23, 24; 34; 38, 39) mittels angeformter Widerhaken
(22) im Sockel (2) verankert sind.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklungsanschlußdrähte
(10) in zugehörigen Aufnahmekerben (26; 44) der Klemmleisten
(25; 42, 43) durch Klemmkontaktierung lötfrei befestigt sind.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein Teil der Klemmleisten
(25; 42, 43) von Anschlußelementen zusätzliche Aufnahmekerben
(45) zur Klemmkontaktierung von zusätzlichen Bauelementen (47)
aufweist.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Spulenkörper (1) und am
Sockel (2) ineinandergreifende Positionierelemente (28, 29,
29a) angeformt sind.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) durch
eine mit dem Sockel (2) verrastbare Kappe (3) auf diesem gehal
ten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843428595 DE3428595A1 (de) | 1984-08-02 | 1984-08-02 | Elektromagnetisches relais |
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DE3428595C2 true DE3428595C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6242248
Family Applications (1)
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