DE4306179A1 - Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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DE4306179A1
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Germany
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equipment
vehicles
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vehicle
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DE19934306179
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Harry Mikonya
Johannes Makowski
Hans Beier
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DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Original Assignee
Waggonbau Goerlitz 02826 Goerlitz De GmbH
GOERLITZ WAGGONBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/12Roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, wobei diese mittels Transportmittel und/oder Hebezeuge in den Wagenkasten mit ge­ schlossener Dachhaut eingebracht werden.
Es ist ganz allgemein bekannt, die Bestückung der Schienen­ fahrzeuge mit größeren, schweren Geräten in den Dachbereich derart zu realisieren, in dem diese in eine Öffnung des Daches eines Wagenkastens mittels Kran oder Hebezeug eingebracht und auf Rahmen oder direkt am statischen Tragverband befestigt wer­ den. Danach wird die Öffnung des Daches mit einer Dachklappe verschlossen, welche neben der bereits beschriebenen Funktion ein eventuelles Auswechseln sowie gegebenenfalls Reparaturen der Geräte im Schadensfall gewährleistet. Diese Lösung weist die Nachteile auf, daß einerseits durch die Öffnung im Dach die Fahrzeugstabilität unterbrochen wird und andererseits neben den Problemen des Korrosionsschutzes erhebliche Mehraufwendungen bei der Fertigung des gesamten Daches aufgrund der Unterbrechung von Trägern und Blechen in Dachlängsrichtung erforderlich sind. Des weiteren ist von Nachteil, daß mit der vorstehenden Technik die Geräte nicht immer exakt in Endlage gebracht werden können und demzufolge mit erhöhtem Aufwand zwischen Dach und Deckengerippe zur bestimmungsgemäßen Position befördert werden müssen. Auch wirkt sich diese Dachklappe ungünstig auf die Aerodynamik sowie die optische Gestaltung des gesamten Fahrzeuges aus. Des weiteren ist ganz allgemein bekannt, die Montage und Demontage dieser Geräte vom Fahrzeuginnenraum mittels Hebebühnen durchzuführen. Diese Lösung bedingt, aufgrund der erheblichen Masse der Geräte, den Fahrzeugfußboden durch geeignete, vorübergehende Schutzmaß­ nahmen, wie beispielsweise Stahlplatten, mit erheblichen Auf­ wendungen zu stabilisieren.
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Absenken und Wechseln von Filtern in Reisezugwagen (DD 2 90 633) bekannt, bei der die Mon­ tage und Demontage der Filter derart ermöglicht wird, daß nach dem Öffnen der Deckenklappen Führungsschienen ausgeklappt wer­ den, in denen die mit Masseausgleichsvorrichtungen versehenen Filter manuell aus oder in den Luftkanal verschiebbar sind. Dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß größere, schwere Gerä­ te mit Hilfe der Masseausgleichsvorrichtungen nicht über die Einbauhöhe von mehr als 2 Metern bewegt werden können, da dieser Masseausgleich voluminös im Dachbereich nicht unterzubringen ist. Des weiteren würde der Masseausgleich die Traktionswerte des Fahrzeuges wesentlich erhöhen.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Geräteträger zu schaffen, mittels dem Geräte ef­ fektiv und rationell sowohl vertikal als auch horizontal in den bzw. aus dem Dachbereich gebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gerä­ teträger, längs oder quer zum Wagenkasten angeordnet, mindestens eine drehbare Lagerung an oder für das Deckengerippe und im Abstand zu den Lagerungen formschlüssige Verbindungselemente aufweist, die in das Deckengerippe eingreifen, wobei der Geräte­ träger, vorzugsweise mit Hebemittelanschlüssen versehen, wahl­ weise ein Teil des statischen Wagenkastens des Fahrzeuges oder ein, mindestens eine drehbare Lagerung an oder für das Deckenge­ rippe aufweisender, nach dem Einbringen und dem Befestigen des Gerätes entfernbarer Hilfsrahmen sein kann sowie Elemente zur stationären oder verschiebbaren Positionierung des Gerätes besitzt. Im weiteren ist erfindungsgemäß, daß die Elemente zur Positionierung des Gerätes aus ein oder mehreren geradlinigen, rastermäßig angeordneten Schienen bestehen, wobei mindestens eine Schiene Aufnahmeelemente aufweist, in welche die am Gerät angeordneten Einhängeelemente einbringbar sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere darin, Schienenfahrzeuge, vor allem Reisezugwagen mit im Dach­ raum angeordneter vielseitiger Gerätetechnik, die dem Wohlbehagen der Reisenden dienen sollen, mit geschlossener Dachhaut zu fertigen, wobei jederzeit der vertikale und hori­ zontale Transport dieser Geräte ohne vorübergehende Stabilisie­ rungsmaßnahmen des Fußbodens und unabhängig von den äußeren Witterungsbedingungen sowie ohne zusätzliche, aufwendige Ein­ richtungen, wie Hubgeräte oder ähnliches, ermöglicht wird. Des weiteren sind derart gefertigte Fahrzeuge ohne Dachklappe aero­ dynamisch günstiger, stabiler und optisch gefälliger.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in:
Fig. 1 einen schwenkbar gelagerten Geräteträger mit Gerät quer zur Fahrzeuglängsachse in Montageposition,
Fig. 2 einen schwenkbar gelagerten Geräteträger mit Gerät parallel zur Fahrzeuglängsachse,
Fig. 3 einen Geräteträger mit Gerät vor dem Anschluß an das Deckengerippe.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist in einem Schienenfahr­ zeug 1, beispielsweise Reisezugwagen, ein Gerät 2, beispiels­ weise ein Klimaaggregat, vertikal an einem, in die Ebene des Deckengerippes 3 schwenkbaren Geräteträger 4 angeordnet. Der Geräteträger 4, welcher beispielsweise ein Rahmengestell sein und dekorative Deckenelemente aufweisen kann, ist hierbei über die Lagerung 5 am Deckengerippe 3 befestigt. Im Abstand zur Lagerung 5 sind am Geräteträger 4 form- beziehungsweise kraft­ schlüssiges Verbindungselement 6 vorgesehen, welche beispiels­ weise keilförmig ausgebildet sein können, und die Verbindung zum festen Teil des Deckengerippes 3 mittels an sich bekannter Befe­ stigungsmittel, wie Schrauben oder ähnliches, in der Einbaulage herstellen. Im dazwischenliegenden Teil des Geräteträgers 4 sind geradlinige, u- förmige Schienen 7 rastermäßig für die Aufnahme des Gerätes 2 angeordnet und fest mit diesem, beispielsweise durch Schweißung, verbunden. Die in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten vertikalen Flächen der u-förmigen Schienen 7 sind untereinander in einer Ebene angeordnet und an den Kreu­ zungspunkten auf der Profilinnenseite frei von Zwischenstegen. Die horizontalen Schenkel der u-förmigen Schienen 7 sind unter­ einander verbunden und können wahlweise Ausnehmungen für die Positionierung sowie nicht näher dargestellte Befestigungsele­ mente für das Gerätes 2 aufweisen. Desweiteren sind gem. Fig. 1 bis 3 an dem freien unteren Ende des Geräteträgers 4 wahlweise ein oder mehrere Hebemittelanschlüsse 8, beispielsweise Ösen, in denen nicht näher dargestellte Zugmittel eingreifbar sind, vor­ gesehen. Im Gegensatz zu der Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3 ein Geräteträger 4 dargestellt, welcher parallel zur Längsachse des Schienenfahrzeuges 1 angeordnet ist. Hieraus ist erkennbar, daß vorzugsweise die obere Schiene 7 des Geräteträgers 4 Aufnahmee­ lemente 9 aufweist, in die entsprechend korrespondierende Ein­ hängeelementen 10 des Gerätes 2 eingreifbar sind. In der Fig. 3 ist ein Geräteträger 4 in vertikaler Lage dargestellt, welcher vorerst noch nicht in das Deckengerippe 3 eingehangen ist. Das Einbringen der Geräte 2 in den Dachbereich des Schienenfahrzeu­ ges 1 geschieht folgendermaßen. Gem. Fig. 1 bis 3 werden die Ge­ räte 2 mittels an sich bekannter Transport- und Hebemittel in den Wagenkasten des Schienenfahrzeuges 1 mit geschlossener Dachhaut eingebracht und durch dessen Einhängeelemente 10 mit den Aufnahmeelementen 9 in Eingriff gebracht. Die derart ange­ hängten Geräte 2 können wahlweise in dieser Lage auf den Schie­ nen positioniert und befestigt werden. Danach wird gem. Fig. 1 und 2 direkt und gem. Fig. 3 nach dem Anheben über die Gabelta­ schen 11 und dem Befestigen des Geräteträgers 4 in der Lagerung 5 an den Hebemittelanschlüssen 8 ein an sich bekanntes Zugmittel angebracht und der Geräteträger 4 in die horizontale Lage des Deckengerippes 3 verschwenkt sowie durch die Verbindungselemente 6 mit diesem verbunden. Ein derartig in die horizontale Lage in den Dachbereich gebrachtes Gerät 2 verbleibt, sofern dieses bereits am Geräteträger 4 befestigt ist in der vorbestimmten Endlage. Es ist auch durchaus möglich, ein in der voranbeschrie­ benen Art und Weise in den Dachbereich des Schienenfahrzeuges 1 gebrachtes Gerät 2 mittels weiterer, im Deckengerippe 3 ange­ brachter Schienen in andere horizontale Positionen und mit dem Geräteträger 4 weitere Geräte 2 in den Dachbereich zu bringen. Desweiteren kann für den Einbau der Geräte nach deren Befesti­ gung am Deckengerippe 3 ein entfernbarer Hilfsrahmen verwendet werden. Die Demontage der Geräte 2 kann in umgekehrter Reihen­ folge erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Schienenfahrzeug
2 Gerät
3 Deckengerippe
4 Geräteträger
5 Lagerung
6 Verbindungselemente
7 Schienen
8 Hebemittelanschlüsse
9 Aufnahmeelemente
10 Einhängeelemente
11 Gabeltasche.

Claims (2)

1. Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Gerä­ ten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienen­ fahrzeugen, wobei diese mittels Transportmittel und/ oder Hebe­ zeuge in das als Wagenkasten mit geschlossener Dachhaut vorge­ fertigte Schienenfahrzeug eingebracht sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Geräteträger (4), längs oder quer zum Wagenkasten angeordnet, mindestens eine drehbare Lagerung (5) an oder für das Deckengerippe (3) und im Abstand zu den Lagerungen (5) form­ schlüssige Verbindungselemente (6) aufweist, die in das Decken­ gerippe (3) eingreifen, wobei der Geräteträger (4), vorzugsweise mit Hebemittelanschlüssen (8) versehen, wahlweise ein Teil des statischen Wagenkastens des Fahrzeuges oder ein, mindestens eine drehbare Lagerung (5) an oder für das Deckengerippe (3) aufwei­ sender, nach dem Einbringen und dem Befestigen des Gerätes (2) entfernbarer Hilfsrahmen sein kann sowie Elemente zur stationä­ ren oder verschiebbaren Positionierung des Gerätes (2) besitzt.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Positionierung des Gerätes (2) aus ein oder meh­ reren geradlinigen, rastermäßig angeordneten Schienen (7) beste­ hen, wobei mindestens eine Schiene (7) Aufnahmeelemente (9) aufweist, in welche die am Gerät (2) angeordneten Einhängeele­ mente (10) einbringbar sind.
DE19934306179 1993-02-27 1993-02-27 Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Withdrawn DE4306179A1 (de)

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