DE4306179A1 - Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents
Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/12—Roofs
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Geräteträger zum vertikalen und
horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von
Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, wobei diese mittels
Transportmittel und/oder Hebezeuge in den Wagenkasten mit ge
schlossener Dachhaut eingebracht werden.
Es ist ganz allgemein bekannt, die Bestückung der Schienen
fahrzeuge mit größeren, schweren Geräten in den Dachbereich
derart zu realisieren, in dem diese in eine Öffnung des Daches
eines Wagenkastens mittels Kran oder Hebezeug eingebracht und
auf Rahmen oder direkt am statischen Tragverband befestigt wer
den. Danach wird die Öffnung des Daches mit einer Dachklappe
verschlossen, welche neben der bereits beschriebenen Funktion
ein eventuelles Auswechseln sowie gegebenenfalls Reparaturen der
Geräte im Schadensfall gewährleistet. Diese Lösung weist die
Nachteile auf, daß einerseits durch die Öffnung im Dach die
Fahrzeugstabilität unterbrochen wird und andererseits neben den
Problemen des Korrosionsschutzes erhebliche Mehraufwendungen bei
der Fertigung des gesamten Daches aufgrund der Unterbrechung von
Trägern und Blechen in Dachlängsrichtung erforderlich sind. Des
weiteren ist von Nachteil, daß mit der vorstehenden Technik die
Geräte nicht immer exakt in Endlage gebracht werden können und
demzufolge mit erhöhtem Aufwand zwischen Dach und Deckengerippe
zur bestimmungsgemäßen Position befördert werden müssen. Auch
wirkt sich diese Dachklappe ungünstig auf die Aerodynamik sowie
die optische Gestaltung des gesamten Fahrzeuges aus. Des weiteren
ist ganz allgemein bekannt, die Montage und Demontage dieser
Geräte vom Fahrzeuginnenraum mittels Hebebühnen durchzuführen.
Diese Lösung bedingt, aufgrund der erheblichen Masse der Geräte,
den Fahrzeugfußboden durch geeignete, vorübergehende Schutzmaß
nahmen, wie beispielsweise Stahlplatten, mit erheblichen Auf
wendungen zu stabilisieren.
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Absenken und Wechseln von
Filtern in Reisezugwagen (DD 2 90 633) bekannt, bei der die Mon
tage und Demontage der Filter derart ermöglicht wird, daß nach
dem Öffnen der Deckenklappen Führungsschienen ausgeklappt wer
den, in denen die mit Masseausgleichsvorrichtungen versehenen
Filter manuell aus oder in den Luftkanal verschiebbar sind.
Dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß größere, schwere Gerä
te mit Hilfe der Masseausgleichsvorrichtungen nicht über die
Einbauhöhe von mehr als 2 Metern bewegt werden können, da dieser
Masseausgleich voluminös im Dachbereich nicht unterzubringen
ist. Des weiteren würde der Masseausgleich die Traktionswerte des
Fahrzeuges wesentlich erhöhen.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu
Grunde, einen Geräteträger zu schaffen, mittels dem Geräte ef
fektiv und rationell sowohl vertikal als auch horizontal in den
bzw. aus dem Dachbereich gebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gerä
teträger, längs oder quer zum Wagenkasten angeordnet, mindestens
eine drehbare Lagerung an oder für das Deckengerippe und im
Abstand zu den Lagerungen formschlüssige Verbindungselemente
aufweist, die in das Deckengerippe eingreifen, wobei der Geräte
träger, vorzugsweise mit Hebemittelanschlüssen versehen, wahl
weise ein Teil des statischen Wagenkastens des Fahrzeuges oder
ein, mindestens eine drehbare Lagerung an oder für das Deckenge
rippe aufweisender, nach dem Einbringen und dem Befestigen des
Gerätes entfernbarer Hilfsrahmen sein kann sowie Elemente zur
stationären oder verschiebbaren Positionierung des Gerätes
besitzt. Im weiteren ist erfindungsgemäß, daß die Elemente zur
Positionierung des Gerätes aus ein oder mehreren geradlinigen,
rastermäßig angeordneten Schienen bestehen, wobei mindestens
eine Schiene Aufnahmeelemente aufweist, in welche die am Gerät
angeordneten Einhängeelemente einbringbar sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere
darin, Schienenfahrzeuge, vor allem Reisezugwagen mit im Dach
raum angeordneter vielseitiger Gerätetechnik, die dem
Wohlbehagen der Reisenden dienen sollen, mit geschlossener
Dachhaut zu fertigen, wobei jederzeit der vertikale und hori
zontale Transport dieser Geräte ohne vorübergehende Stabilisie
rungsmaßnahmen des Fußbodens und unabhängig von den äußeren
Witterungsbedingungen sowie ohne zusätzliche, aufwendige Ein
richtungen, wie Hubgeräte oder ähnliches, ermöglicht wird. Des
weiteren sind derart gefertigte Fahrzeuge ohne Dachklappe aero
dynamisch günstiger, stabiler und optisch gefälliger.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in:
Fig. 1 einen schwenkbar gelagerten Geräteträger mit Gerät
quer zur Fahrzeuglängsachse in Montageposition,
Fig. 2 einen schwenkbar gelagerten Geräteträger mit Gerät
parallel zur Fahrzeuglängsachse,
Fig. 3 einen Geräteträger mit Gerät vor dem Anschluß an
das Deckengerippe.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist in einem Schienenfahr
zeug 1, beispielsweise Reisezugwagen, ein Gerät 2, beispiels
weise ein Klimaaggregat, vertikal an einem, in die Ebene des
Deckengerippes 3 schwenkbaren Geräteträger 4 angeordnet. Der
Geräteträger 4, welcher beispielsweise ein Rahmengestell sein
und dekorative Deckenelemente aufweisen kann, ist hierbei über
die Lagerung 5 am Deckengerippe 3 befestigt. Im Abstand zur
Lagerung 5 sind am Geräteträger 4 form- beziehungsweise kraft
schlüssiges Verbindungselement 6 vorgesehen, welche beispiels
weise keilförmig ausgebildet sein können, und die Verbindung zum
festen Teil des Deckengerippes 3 mittels an sich bekannter Befe
stigungsmittel, wie Schrauben oder ähnliches, in der Einbaulage
herstellen. Im dazwischenliegenden Teil des Geräteträgers 4 sind
geradlinige, u- förmige Schienen 7 rastermäßig für die Aufnahme
des Gerätes 2 angeordnet und fest mit diesem, beispielsweise
durch Schweißung, verbunden. Die in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten vertikalen Flächen der u-förmigen Schienen 7 sind
untereinander in einer Ebene angeordnet und an den Kreu
zungspunkten auf der Profilinnenseite frei von Zwischenstegen.
Die horizontalen Schenkel der u-förmigen Schienen 7 sind unter
einander verbunden und können wahlweise Ausnehmungen für die
Positionierung sowie nicht näher dargestellte Befestigungsele
mente für das Gerätes 2 aufweisen. Desweiteren sind gem. Fig. 1
bis 3 an dem freien unteren Ende des Geräteträgers 4 wahlweise
ein oder mehrere Hebemittelanschlüsse 8, beispielsweise Ösen, in
denen nicht näher dargestellte Zugmittel eingreifbar sind, vor
gesehen. Im Gegensatz zu der Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3 ein
Geräteträger 4 dargestellt, welcher parallel zur Längsachse des
Schienenfahrzeuges 1 angeordnet ist. Hieraus ist erkennbar, daß
vorzugsweise die obere Schiene 7 des Geräteträgers 4 Aufnahmee
lemente 9 aufweist, in die entsprechend korrespondierende Ein
hängeelementen 10 des Gerätes 2 eingreifbar sind. In der Fig. 3
ist ein Geräteträger 4 in vertikaler Lage dargestellt, welcher
vorerst noch nicht in das Deckengerippe 3 eingehangen ist. Das
Einbringen der Geräte 2 in den Dachbereich des Schienenfahrzeu
ges 1 geschieht folgendermaßen. Gem. Fig. 1 bis 3 werden die Ge
räte 2 mittels an sich bekannter Transport- und Hebemittel in
den Wagenkasten des Schienenfahrzeuges 1 mit geschlossener
Dachhaut eingebracht und durch dessen Einhängeelemente 10 mit
den Aufnahmeelementen 9 in Eingriff gebracht. Die derart ange
hängten Geräte 2 können wahlweise in dieser Lage auf den Schie
nen positioniert und befestigt werden. Danach wird gem. Fig. 1
und 2 direkt und gem. Fig. 3 nach dem Anheben über die Gabelta
schen 11 und dem Befestigen des Geräteträgers 4 in der Lagerung
5 an den Hebemittelanschlüssen 8 ein an sich bekanntes Zugmittel
angebracht und der Geräteträger 4 in die horizontale Lage des
Deckengerippes 3 verschwenkt sowie durch die Verbindungselemente
6 mit diesem verbunden. Ein derartig in die horizontale Lage in
den Dachbereich gebrachtes Gerät 2 verbleibt, sofern dieses
bereits am Geräteträger 4 befestigt ist in der vorbestimmten
Endlage. Es ist auch durchaus möglich, ein in der voranbeschrie
benen Art und Weise in den Dachbereich des Schienenfahrzeuges 1
gebrachtes Gerät 2 mittels weiterer, im Deckengerippe 3 ange
brachter Schienen in andere horizontale Positionen und mit dem
Geräteträger 4 weitere Geräte 2 in den Dachbereich zu bringen.
Desweiteren kann für den Einbau der Geräte nach deren Befesti
gung am Deckengerippe 3 ein entfernbarer Hilfsrahmen verwendet
werden. Die Demontage der Geräte 2 kann in umgekehrter Reihen
folge erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Schienenfahrzeug
2 Gerät
3 Deckengerippe
4 Geräteträger
5 Lagerung
6 Verbindungselemente
7 Schienen
8 Hebemittelanschlüsse
9 Aufnahmeelemente
10 Einhängeelemente
11 Gabeltasche.
2 Gerät
3 Deckengerippe
4 Geräteträger
5 Lagerung
6 Verbindungselemente
7 Schienen
8 Hebemittelanschlüsse
9 Aufnahmeelemente
10 Einhängeelemente
11 Gabeltasche.
Claims (2)
1. Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Gerä
ten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienen
fahrzeugen, wobei diese mittels Transportmittel und/ oder Hebe
zeuge in das als Wagenkasten mit geschlossener Dachhaut vorge
fertigte Schienenfahrzeug eingebracht sind, dadurch gekennzeich
net, daß der Geräteträger (4), längs oder quer zum Wagenkasten
angeordnet, mindestens eine drehbare Lagerung (5) an oder für
das Deckengerippe (3) und im Abstand zu den Lagerungen (5) form
schlüssige Verbindungselemente (6) aufweist, die in das Decken
gerippe (3) eingreifen, wobei der Geräteträger (4), vorzugsweise
mit Hebemittelanschlüssen (8) versehen, wahlweise ein Teil des
statischen Wagenkastens des Fahrzeuges oder ein, mindestens eine
drehbare Lagerung (5) an oder für das Deckengerippe (3) aufwei
sender, nach dem Einbringen und dem Befestigen des Gerätes (2)
entfernbarer Hilfsrahmen sein kann sowie Elemente zur stationä
ren oder verschiebbaren Positionierung des Gerätes (2) besitzt.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente zur Positionierung des Gerätes (2) aus ein oder meh
reren geradlinigen, rastermäßig angeordneten Schienen (7) beste
hen, wobei mindestens eine Schiene (7) Aufnahmeelemente (9)
aufweist, in welche die am Gerät (2) angeordneten Einhängeele
mente (10) einbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306179 DE4306179A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306179 DE4306179A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306179A1 true DE4306179A1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6481545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306179 Withdrawn DE4306179A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Geräteträger zum vertikalen und horizontalen Transport von Geräten in den Dachbereich von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306179A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011003733A1 (de) * | 2009-07-07 | 2011-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug |
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DD248551A1 (de) * | 1986-05-02 | 1987-08-12 | Zentr Fi D Verkehrswesens Inst | Einbringung und befestigung von lasten in einem deckenhohlraum eines fahrzeuges, beispielsweise eines schienenfahrzeuges |
DD290633A5 (de) * | 1989-12-27 | 1991-06-06 | Veb Waggonbau Goerlitz,De | Einrichtung zum absenken und wechseln von filtern in reisezugwagen |
DE4132360A1 (de) * | 1991-09-27 | 1993-04-08 | Linke Hofmann Busch | Innenverkleidung fuer den voutenbereich von fahrzeugen, insbesondere von schienenfahrzeugen |
-
1993
- 1993-02-27 DE DE19934306179 patent/DE4306179A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8141 | Disposal/no request for examination |