DE4305527C2 - Füllrohr, insbesondere für eine zum Füllen von Ventilsäcken ausgelegte Füllmaschine - Google Patents
Füllrohr, insbesondere für eine zum Füllen von Ventilsäcken ausgelegte FüllmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Füllrohr, insbesondere
für eine zum Füllen von Ventilsäcken ausgelegte Füllmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um ein Nachrieseln von Füllgut nach Beendigung des Füllvorgangs
zu verhindern und somit den Anforderungen hinsichtlich der Ge
nauigkeit des Sollgewichts der abgefüllten Menge zu genügen,
ist es aus der DE 38 07 254 C1 bekannt, in das Füllrohr einen
mittels Druckluft beaufschlagbaren schlauchförmigen Körper zu
montieren, der aus einem elastisch verformbaren Material be
steht. Die beiden Enden dieses Körpers sind an dem Füllrohr
festgelegt. Nach dem Abschalten des Füllstromes wird der
schlauchförmige Körper von außen her mit Druckluft beaufschlagt
und zusammengedrückt. Dadurch wird im mittleren Bereich ein im
Sinne einer Verschlußeinrichtung zu sehender T-förmiger Quer
schnitt gebildet. Das der Ausströmöffnung zugeordnete Teilstück
des schlauchförmigen Körpers wird blasenartig aus der Füllöff
nung herausgedrückt und hält diesen Raum frei von Füllgut.
Dieses Füllrohr hat sich in der Praxis außerordentlich gut be
währt, ist jedoch konstruktiv aufwendig. Außerdem haftet an dem
blasenartig aus der Füllöffnung herausgedrückten Körper Staub,
der die Umgebung bei abgeworfenem Ventilsack verschmutzen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Füllrohr der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden,
daß bei hoher Gewichtsgenauigkeit des gefüllten Sackes in kon
struktiv einfacher Weise die Umgebung der Füllmaschine staub
frei bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch diese verblüffend einfache Maßnahme ist es nunmehr mög
lich, unmittelbar nach dem Unterbrechen des Füllgutstromes die
den Verschlußring umgebende Ringkammer mit Vakuum zu beauf
schlagen. Dadurch entsteht im vorderen Bereich des Füllrohres
ein Luftstrom, der durch den Verschlußring hindurchgesaugt
wird. Da dieser Verschlußring aus einem Filtermaterial gefer
tigt ist, kann die Luft zwar hindurchströmen, aber selbst
Staubpartikel werden zurückgehalten. Sinngemäß wird durch den
mit Vakuum beaufschlagten Verschlußring ein pneumatischer Ver
schluß des Füllrohres erreicht, so daß nach dem Abschalten des
Füllgutstromes kein Füllgut mehr nachrieselt. Dadurch wird die
Gewichtsgenauigkeit wesentlich erhöht. Außerdem entfallen zu
sätzliche Absaugvorrichtungen, so daß der konstruktive Aufwand
gegenüber den bekannten Ausführungen verringert wird. Da nach
dem Aufstecken eines Leersackes das Vakuum abgebaut und die
Ringkammer mit einem Druckluftstoß beaufschlagt werden kann,
wird auch der Verschlußring wieder von zurückgehaltenen Staub
partikeln befreit, so daß er im Laufe der Zeit auch nicht ver
stopft. Außerdem werden gegebenenfalls vorhandene Ablagerungen
durch den Druckluftstoß im vorderen Bereich des Füllrohres auf
gelöst.
Da man nun nicht von einer endlosen Lebensdauer des Verschluß
ringes ausgehen kann, ist ein intervallmäßiger Wechsel notwen
dig. Damit die Rüstzeit vernachlässigbar klein wird, ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der der
Ausströmöffnung zugewandte Endbereich als im
Querschnitt ringförmige Wechselkassette ausgebildet ist. Es
ist dann möglich, eine vorbereitete Wechselkassette mit einem
funktionsfähigen Verschlußring auf das Restfüllrohr auf zu
setzen. Damit die Rüstzeit für das Umstecken der Wechsel
kassette noch zusätzlich verringert wird, ist vorgesehen, daß
das Füllrohr in dem der Ausströmöffnung gegenüberliegenden
Endbereich der Wechselkassette mit einer zweiten Ringkammer
versehen ist, die ständig mit Vakuum beaufschlagbar ist.
Diese zweite Ringkammer ist selbstverständlich an den beiden
Stirnseiten durch Dichtringe abgedichtet. Durch das Vakuum
wird die Wechselkassette an dem restlichen Teil des Füll
rohres gehalten. Wird das Vakuum abgebaut, läßt sich die
Wechselkassette ohne großen Kraftaufwand abziehen. Außerdem
entfallen durch diese Lösung irgendwelche Verbindungs- oder
Rastelemente.
Anhand der bei liegenden Zeichnung wird die Erfindung noch
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Füllrohr im Teil
schnitt.
Das in der Fig. 1 als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dargestellte Füllrohr 10 besteht im wesentlichen aus dem
Rohrkörper 11. Die in der Darstellung rechts liegende
Ausströmöffnung 13 ist von einem Verschlußring 14 begrenzt,
der aus einem Filtermaterial gefertigt ist. Ein derartiges
Material ist beispielsweise Filz. Dieser Verschlußring 14
wird von einer Ringkammer 15 umgeben, deren
Breite geringer ist als die des Verschlußringes 14. Diese
Ringkammer 15 steht mit einer Luftleitung 16 in einer
Strömungsverbindung. In nicht dargestellter Weise ist die
Luftleitung 16 sowohl mit einem Vakuumerzeuger als auch mit
einem Drucklufterzeuger strömungstechnisch verbunden. Der
Verschlußring 14 ist in eine Wechselkassette 17 mit ring
förmigem Querschnitt fest, jedoch auswechselbar, eingesetzt.
Diese Wechselkassette 17 ist auf das Restfüllrohr auf
gesteckt, wobei das Verhältnis der Länge der Wechselkassette
17 zur Länge des Füllrohres 10 relativ klein ist. Der
Endbereich des Restfüllrohres ist stufenförmig abgesetzt. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der Bereich der
Wechselkassette 17 mit dem kleineren Innendurchmesser dem
Außendurchmesser des Restfüllrohres in diesem Bereich. Der
Durchmesser des Bereiches mit dem größeren Durchmesser ist
größer als der zugeordnete Bereich des Füllrohres, so daß
eine zweite Ringkammer 18 entsteht, die durch zwei beidseitig
liegende Dichtringe 19, 20 abgedichtet ist. In nicht dar
gestellter Weise steht diese zweite Ringkammer 18 ebenfalls
mit einem Vakuumerzeuger in einer Strömungsverbindung.
Nachdem ein auf das Füllrohr 10 aufgesteckter, nicht darge
stellter Ventilsack gefüllt wurde, wird vor dem Abstoßen vom
Füllrohr 10 die Ringkammer 15 mit Vakuum beaufschlagt.
Dadurch entsteht ein Luftstrom durch den Verschlußring 14
hindurch, der verhindert, daß Füllgut aus dem Füllrohr 10
hinausrieselt. Dieser Verschlußring bewirkt sinngemäß einen
Pneumatik- oder Vakuumverschluß des Füllrohres 10. Sobald der
nächstfolgende Leersack auf das Ventilrohr 10 aufgesteckt
ist, wird das Vakuum in der Ringkammer 15 abgebaut. Es kann
dann im Sinne einer Umkehrung die Ringkammer 15 mit einem
Druckluftstoß beaufschlagt werden, so daß nicht nur der
Verschlußring 14 gereinigt wird, sondern das darüber hinaus
auch noch Ablagerungen im Bereich der Ausströmöffnung 13
abgebaut werden.
Während des Betriebes einer Füllmaschine steht auch die
zweite Ringkammer 18 ständig unter Vakuum. Dadurch wird die
Wechselkassette 17 am restlichen Teil des Füllrohres 10
fixiert. Soll der Verschlußring 14 ausgetauscht werden, wird
das Vakuum in der zweiten Ringkammer 18 abgebaut. Die
Wechselkassette läßt sich dann von dem restlichen Teil des
Füllrohres 10 ohne großen Kraftaufwand abziehen. Eine mit
einem neuen Verschlußring 14 bestückte Wechselkassette 17
kann dann auf den restlichen Teil des Füllrohres 10 auf
gesteckt werden. Dadurch wird der laufende Füllbetrieb nur
kurzzeitig unterbrochen.
Claims (5)
1. Füllrohr, insbesondere für eine zum Füllen von Ventil
säcken ausgelegte Füllmaschine, mit einer Ausströmöffnung
für Füllgut und mit einer Nachrieseln des Füllgutes aus
der Ausströmöffnung nach Beendigung des Füllvorganges
unterbindenden Verschlußeinrichtung, dadurch gekennzeich
net, daß die Verschlußeinrichtung einen die Ausströmöff
nung (13) des Füllrohres (10) begrenzenden, aus einem
Filtermaterial gefertigten Verschlußring (14) und eine den
Verschlußring (14) in radialer Richtung umgebende Ringkam
mer (15) umfaßt, so daß der Verschlußring (14) nach Been
digung des Füllvorganges mit Unterdruck und ggf. nach dem
Aufstecken eines Leersackes mit einem Druckluftstoß beauf
schlagbar ist.
2. Füllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Ausströmöffnung (13) zugewandte Endbereich des
Füllrohres (10) als im Querschnitt ringförmige Wechsel
kassette (17) ausgebildet ist.
3. Füllrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllrohr in dem der Ausströmöffnung (13) abgewandten
Bereich der Wechselkassette (17) mit einer zweiten Ringkammer
(18) ausgerüstet ist, die ständig mit Vakuum beaufschlagbar
ist.
4. Füllrohr nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Verschlußring (14) umgebende Ringkammer (15) im Querschnitt
vorzugsweise winkelförmig ausgebildet ist und daß die Breite
dieser Ringkammer (15) geringer ist als die Breite des Ver
schlußringes (14).
5. Füllrohr nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an die
Wechselkassette (17) angrenzende Restteil des Füllrohres (10)
stufenförmig abgesetzt ist.
Priority Applications (3)
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