DE4305158C2 - Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe - Google Patents

Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe

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DE4305158C2 DE19934305158 DE4305158A DE4305158C2 DE 4305158 C2 DE4305158 C2 DE 4305158C2 DE 19934305158 DE19934305158 DE 19934305158 DE 4305158 A DE4305158 A DE 4305158A DE 4305158 C2 DE4305158 C2 DE 4305158C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wellpappenmaschine zur Herstel­ lung einseitiger Wellpappe.
Üblicherweise sind solche Wellpappenmaschinen mit einem gemeinsam einen Riffelspalt bildenden Riffelwalzenpaar versehen, das aus einer rotierend um eine ortsfeste Achse angetriebenen ersten Riffelwalze und einer mit dieser in Eingriff stehenden zweiten Riffelwalze besteht. Weiterhin ist eine gegen die erste Riffelwalze zustellbare Anpreßwalze vorgesehen, die mit der Riffelwalze einen Anpreßwalzenspalt bildet. Die Anpreßwalze ist in ei­ nem Hebelpaar um eine zur Rotationsachse der Riffelwalze parallele Achse drehbar gelagert, wobei die Hebel des Hebelpaares um eine zur Rotations­ achse der Riffelwalze parallele Schwenkachse schwenkbar gelagert sind. Am Hebelpaar greift eine Anpreßvorrichtung an, mittels derer die Anpreß­ walze mit einer Anpreßkraft in Radialrichtung zur ersten Riffelwalze be­ aufschlagt ist. Durch diese Anpreßkraft, die im Anpreßwalzenspalt einen angenäherten Liniendruck erzeugt, werden einerseits die durch den An­ preßwalzenspalt geführte Wellbahn und andererseits die ebenfalls durch den Anpreßwalzenspalt geführte Deckbahn miteinander verbunden. Vor Durchlauf des Anpreßwalzenspaltes ist die Wellbahn mit einer Beleimungs­ vorrichtung der Wellpappenmaschine an den Köpfen der Riffelung beleimt worden.
Bei solchen bekannten Wellpappenmaschinen wurde als Basisgröße zur Ein­ stellung der Anpreßkraft die Größe des Anpreßwalzenspaltes herangezogen. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß die Größe des Anpreßwalzen­ spaltes nur einen unzulänglichen Rückschluß auf die Größe der Anpreß­ kraft zuläßt, die zwischen der Anpreßwalze und der Riffelwalze herrscht. Als Folge ergaben sich nur ungenau definierte Verhältnisse bei der Ver­ klebung zwischen der Wellbahn und der Deckbahn im Anpreßwalzenspalt, wobei äußere Einflüsse, wie beispielsweise eine Änderung der Produktions­ geschwindigkeit, Temperaturveränderungen, Toleranzen und Verschleiß eine permanente Veränderung der im Anpreßwalzenspalt herrschenden Verhält­ nisse zur Folge hatte. Darüberhinaus machte ein Einspleißen unterschied­ lich dicker Papiere bisher ein manuelles Nachstellen der Anpreßwalze zur Anpassung der Anpreßkraft erforderlich.
Aufgrund der vorstehend erörterten Probleme mußten bei einer Produktion von Wellpappe und insbesondere von einseitiger Wellpappe mit dem her­ kömmlichen Wellpappenmaschinen Qualitätsverluste und erhöhte Ausschuß­ raten in Kauf genommen werden.
Ein Ansatz zur Lösung dieser Problematik ist der US-Patentschrift 5,116,448 entnehmbar, aus der eine Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe mit einer Vorrichtung zur automatischen Einstellung des Anpreßwalzenspaltes bekannt ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Spaltgröße konstant gehalten. Dabei ist eine Vorrichtung zur Einstellung der Entfernung zwischen den Zentren der Walzenlager so betätigbar, daß eine Walze gegen die andere durch Betätigung einer Antriebsvorrichtung bewegbar ist. Die Antriebsvorrichtung wird in Abhängigkeit von Variationen der Temperatur des Maschinengestells geregelt, das die Antriebsvorrichtung der Walzen trägt. Als Alternative dazu wird als Einflußgröße für die Regelung der Ablauf einer bestimmten Zeitdauer verwendet, nachdem ein Heizmechanismus zum Wärmen der Walzen seinen Betrieb aufgenommen hat.
Ausgehend von den geschilderten Problemen beim Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wellpappenmaschine zu schaffen, mit deren Hilfe Wellpappe von gleichbleibend hoher Qualität und mit verbesserter Produktivität herstellbar ist. Insbesondere sollen mit Hilfe der Erfindung möglichst viele variable Einflüsse, die zu undefinierten Verhältnissen im Anpreßwalzenspalt führen, ausgeregelt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß für die Qualität der im Anpreßwalzenspalt hergestellten Verklebung zwischen der Wellbahn und der Deckbahn der Wellpappe der im Spalt herrschende angenäherte Liniendruck bzw. die diesem entsprechende Anpreßkraft der Anpreßwalze in Richtung der Riffelwalze maßgebend ist. Im weiteren soll im Zusam­ menhang mit den beiden korrespondierenden physikalischen Größen, näm­ lich Liniendruck einerseits und Anpreßkraft andererseits der Einfachheit halber nur noch auf die Anpreßkraft Bezug genommen werden.
Basierend auf der vorstehend erörterten Erkenntnis weist eine erfindungs­ gemäße Wellpappenmaschine einen dem Hebelpaar zugeordneten Kraftsensor zur Erfassung der von der Anpreßvorrichtung erzeugten Anpreßkraft auf. Weiterhin ist eine eingangsseitig mit dem Kraftsensor und ausgangsseitig mit einer Einstellvorrichtung gekoppelte Regeleinrichtung vorgesehen, mit­ tels der die Anpreßkraft der Anpreßvorrichtung über diese Einstellvor­ richtung auf eine definierte Sollgröße regelbar ist.
Durch die direkte Erfassung der Anpreßkraft können demzufolge alle va­ riablen Einflüsse, wie beispielsweise thermische Einflüsse oder Einflüsse maschinenbautechnischer Natur (Toleranzen), die zu undefinierten Verhält­ nissen im Anpreßwalzenspalt führen, ausgeregelt werden. Damit kann eine Ausschußreduzierung und eine Qualitätsverbesserung der Verklebung er­ zielt werden. Auch erübrigt sich durch die direkte Erfassung der An­ preßkraft deren Kalibrierung in Abhängigkeit von der Größe des Walzenspal­ tes, wie sie beim Stand der Technik notwendig war.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wellpappenmaschine in schematischer Seitenansicht mit einer als Blockdiagramm dargestellten Regeleinrichtung in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 eine Wellpappenmaschine in einer Fig. 1 entsprechenden Darstel­ lung einer zweiten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird im folgenden der grundsätz­ liche Aufbau einer Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Well­ pappe erläutert. Die Maschine weist ein im Umriß angedeutetes Maschinen­ gestell 1 auf. In diesem ist ein gemeinsam einen Riffelspalt 2 bildendes Riffelwalzenpaar gelagert, das aus einer rotierend um eine ortsfeste Achse 3 angetriebenen mittleren Riffelwalze 4 und einer mit diesem in Eingriff stehenden unteren Riffelwalze 5 besteht. Durch den Riffelspalt 2 ist die Wellbahn 6 der Wellpappe geführt, die dort ihre Riffelung erhält.
Oberhalb der mittleren Riffelwalze 4 ist eine gegen diese zustellbare, mit dieser einen Anpreßwalzenspalt 7 bildende Anpreßwalze 8 angeordnet, die in einem Hebelpaar 9 um eine zur Rotationsachse 3 der mittleren Riffel­ achse 4 parallele Achse 10 drehbar gelagert ist. Von dem Hebelpaar 9 ist in den Figuren nur der dem Betrachter zugewandte, vor der einen Stirn­ seite 11 der Anpreßwalze 8 angeordnete, vordere Hebel 12 erkennbar. Der zweite, hintere Hebel des Hebelpaars 9 fluchtet in vertikaler Richtung zur Zeichenebene mit diesem Hebel 12.
Die Hebel 12 des Riffelpaares 9 sind etwa horizontal angeordnet und mit ihrem einen Ende um eine zur Rotationsachse 3 der mittleren Riffelwalze 4 parallele Schwenkachse 13 schwenkbar am Maschinengestell 1 gelagert.
Am Hebelpaar 9 greift eine Anpreßvorrichtung 14 an, mittels derer die Anpreßwalze 8 mit einer definierten Anpreßkraft A in Radialrichtung zur mittleren Riffelwalze 4 beaufschlagt ist. Durch diese Beaufschlagung wird die durch den Anpreßwalzenspalt 7 geführte, vorher in einer Beleimungs­ vorrichtung 15 der Wellpappenmaschine beleimte Wellbahn 6 mit der eben­ falls durch den Anpreßwalzenspalt 7 geführten Deckbahn 16 verbunden.
Die Beleimungsvorrichtung 15 ist durch das der mittleren Riffelwalze 4 im Umschlingungsbereich der Wellbahn 6 zugeordnete Leimwerk 17 gebildet, das im wesentlichen aus einem Leimwerksgestell 18 im Maschinengestell 1, einer die mittlere Riffelwalze 4 beaufschlagenden Leimauftragsrolle 19, einer äußeren Quetschwalze 20 und einem nicht näher dargestellten Leim­ reservoir besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Anpreßvorrichtung 14 aus zwei vertikal oberhalb des Hebelpaares 9 angeordneten Kolben-Zy­ linder-Antrieben, von denen in Fig. 1 lediglich der dem Hebel 12 zuge­ ordnete Kolben-Zylinder-Antrieb 21 erkennbar ist. Die Kolbenstangen 22 der Kolben-Zylinder-Antriebe 21 sind an den freien Enden der Hebel 12 angelenkt. Die Zylinder 23 selbst sind ortsfest am Maschinengestell 1 ge­ gengelagert.
Dem Hebelpaar 9 ist weiterhin ein Kraftsensor zu Erfassung der von der Anpreßvorrichtung 14 erzeugten Anpreßkraft A zugeordnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um jeweils den beiden Hebeln 12 zugeordnete Kraftmeßdosen 24 mit Dehnmeßstreifen, wie sie als bekannte und übliche elektromechanische Kraftsensoren in ver­ schiedensten Anwendungsbereichen eingesetzt werden. Die Kraftmeßdosen 24 sind dabei jeweils an der Unterseite der freien Enden der Hebel 12 ange­ ordnet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist weiterhin eine eingangsseitig mit den Kraftsensoren und ausgangsseitig mit einer Einstellvorrichtung (25 in Fig. 1 bzw. 25′ in Fig. 2) gekoppelte Regeleinrichtung 26 vorgesehen, mittels der die Anpreßkraft A der Anpreßvorrichtung 14 über diese Einstellvor­ richtung 25, 25′ auf eine definierte Sollgröße regelbar ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Einstellvorrich­ tung 25 jeweils parallel zur Richtung der Anpreßkraft A der Anpreßvor­ richtung 14 - also in Vertikalrichtung - verschiebbare Anschläge 27 auf, die die Hebel 12 des Hebelpaares 9 entgegen dieser Richtung abstützen. Dabei sind die Kraftmeßdosen 24 zwischen den Hebeln 12 und den Anschlä­ gen 27 angeordnet. Von den Anschlägen 27 ist wiederum nur der dem Be­ trachter von Fig. 1 zugewandte vordere Anschlag erkennbar.
Bei den Verschiebeantrieben für die Anschläge 27 handelt es sich jeweils um einen elektrischen Stellmotor 28, dem ein Umlenkgetriebe 29, eine da­ ran angeschlossene Spindel 30 und ein darauf sitzendes Keilgetriebe 31 nachgeschaltet ist. Der eine Keil 32 des Keilgetriebes 31 ist über die Spindel 30 horizontal verschiebbar. Der zweite Keil 33 ist mit dem jeweiligen An­ schlag 27 verbunden, so daß durch die Horizontalverschiebung des Keiles 32 über die Spindel 30 eine Vertikalverschiebung des Anschlages 27 er­ folgt.
Die in beiden Ausführungsbeispielen eingesetzte Regeleinrichtung 26 weist eingangsseitig eine Meßwertaufbereitungseinheit auf, die aus einem Meß­ wertverstärker 34 und einem diesem nachgeschalteten Analog-Digital-Wand­ ler 35 besteht. Weiterhin ist eine zentrale, programmgesteuerte Mikropro­ zessor-Einheit 36, eine Eingabeeinheit 37 zur Eingabe der Sollgröße der Anpreßkraft sowie eine Treibereinheit 38 zur Aussteuerung der Einstell­ vorrichtung 25, 25′ - im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, also des Stellmotors 28 - vorgesehen.
Zur Anpreßvorrichtung 14 ist nachzutragen, daß deren Kolben-Zylinder- Antriebe 21 jeweils mit hydraulischen Versorgungsleitungen 39, 40 verse­ hen sind. Über eine Versorgungsleitung 39 werden die Kolben-Zylinder- Antriebe 21 mittels einer Druckquelle in Form einer Hydraulikpumpe 41 und eines Konstantdruckventils 42 aus einem Druckmittelreservoir 43 derart mit konstantem Druck beaufschlagt, daß sie jeweils über ihre Kolbenstange 23 eine konstante Kraft auf jeden Hebel 12 ausüben. Die zweite Versorgungsleitung 40 steht als Rücklaufleitung mit dem Druck­ mittelreservoir 43 direkt in Verbindung.
Im folgenden wird zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Regelung der Anpreßkraft im Anpreßwalzenspalt 7 auf eine Sollgröße näher erörtert:
Bei ungestörten Verhältnissen im Anpreßwalzenspalt 7 registriert jede Kraftmeßdose 24 eine bestimmte auf sie ausgeübte Kraft, die sich - unter Einbeziehung der Hebelverhältnisse - aus der Überlagerung der von den Kolben-Zylinder-Antrieben 21 auf die Hebel 12 ausgeübten Kraft mit der im Anpreßwalzenspalt 7 von der Well- 6 und Deckbahn 16 erzeugten Gegen­ kraft ergibt. Sobald eine Veränderung im Anpreßwalzenspalt 7 eintritt beispielweise bei einer Spaltverengung aufgrund einer thermischen Aus­ dehnung der Anpreßwalze 8 oder bei Dickenvergrößerungen der Well- 6 oder Deckbahn 16 - wird im Anpreßwalzenspalt 7 eine größere Gegenkraft erzeugt, die entgegen der konstanten Anpreßkraft A der Kolben-Zylinder- Antriebe 21 gerichtet ist und zu einer Entlastung der Kraftmeßdose 24 führt. Die entsprechende Änderung des Meßsignals der Kraftmeßdosen 24 wird über den Meßwertverstärker 34 und den Analog-Digitalwandler 35 von der Mikroprozessor-Einheit 36 erfaßt. Aufgrund des in der Mikroprozes­ sor-Einheit gespeicherten Regelprogrammes und auf der Basis der einge­ gebenen Sollgröße der Anpreßkraft A wird der Stellmotor 28 der Einstell­ vorrichtung 25 über die Treibereinheit 38 der Regeleinrichtung 26 derart angesteuert, daß der verstellbare Anschlag 27 nach oben verfahren wird. Dies erfolgt solange, bis an der Kraftmeßdose 24 wieder die ursprünglich registrierte Beaufschlagungskraft ansteht. Dies ist gleichbedeutend da­ mit, daß wieder die ursprünglich gegebene Angriffskraft im Anpreßwalzen­ spalt 7 auf die Well- 6 und Deckbahn 16 aufgebracht wird. Im wesentli­ chen wird also die Anpreßkraft im Anpreßwalzenspalt 7 direkt erfaßt und über eine daraus abgeleitete Verstellung des Anpreßwalzenspaltes 7 mit Hilfe des verstellbaren Anschlags 27 über die Regeleinrichtung 26 auf einen konstanten Wert geregelt.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Wellpappenmaschine un­ terscheidet sich in der Ausbildung von mittlerer und unterer Riffelwalze 4, 5, Anpreßwalze 8, Hebelpaar 9 mit den Hebeln 12 und der Beleimungs­ vorrichtung 15 mit dem Leimwerk 17 nicht von dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Insofern wird auf die entsprechende Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen. Auch die Regeleinrichtung 26 weist wiederum einen Meß­ wertverstärker 34, einen Analog-Digitalwandler 35, eine Mikroprozessor- Einheit 36, eine Eingabeeinheit 37 und eine Treibereinheit 38 auf. Auch ist jedem Hebel 12 ein entsprechender Kolben-Zylinder-Antrieb 21 zugeordnet.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist beim Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 2 zwischen jeder Kolbenstange 23 der Kolben-Zy­ linder-Antriebe 21 und den freien Enden der Hebel 12 eine Kraftmeßdose 24 mit Dehnmeßstreifen angeordnet. Weiterhin ist jeder Kolben-Zylinder- Antrieb 21 mit hydraulischen Versorgungsleitungen 39, 40 versehen. Zur Druckerzeugung in der als Vorlaufleitung fungierenden Versorgungsleitung 39 ist eine Hydraulikpumpe 41 als Druckquelle vorgesehen, zwischen der und dem Kolben-Zylinder-Antrieb 21 ein Druckregelventil 44 eingesetzt ist. Das Druckregelventil 44 dient als Einstellvorrichtung für die Anpreßkraft A der von den Kolben-Zylinder-Antrieben 21 gebildeten Anpreßvorrichtung 14. In der Rücklaufleitung 40, die ebenfalls mit der Hydraulikpumpe 41 verbunden ist, ist ein Konstantdruckventil 42 eingesetzt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Regelung bei dem im Fig. 2 ge­ zeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Ausgehend von einem stationären Zustand wird der jeweilige Kolben-Zylinder-Antrieb 21 bedingt durch das Druckregelventil 44 mit einem bestimmten Druck be­ aufschlagt, der eine bestimmte Anpreßkraft A erzeugt. Die Kraftmeßdosen 24 werden dann mit einer Kraft beaufschlagt, die sich aus der Überlage­ rung der Anpreßkraft A der Kolben-Zylinder-Antriebe 21 mit der im An­ preßwalzenspalt 7 erzeugten Gegenkraft unter Einbeziehung der Hebelver­ hältnisse ergibt. Ändern sich die Gegebenheiten im Anpreßwalzenspalt A - beispielsweise durch eine thermisch bedingte Verengung des Spaltes oder bei einer Dickenänderung der Well- 6 oder Deckbahn 16 - so wird im An­ preßwalzenspalt 7 eine größere Gegenkraft erzeugt, die dazu führt, daß die jeweilige Kraftmeßdose 24 stärker beaufschlagt wird. Damit gibt jede Kraftmeß­ dose 24 ein der erhöhten Kraft entsprechendes Meßsignal ab, das von der Regeleinrichtung 26 erfaßt wird. Bedingt durch das Regelprogramm, mit dem die Regeleinrichtung 26 betrieben wird, wird das Druckregelventil 44 derart angesteuert, daß jede Kolbenstange 22 der Kolben-Zylinder-Antriebe 21 nach oben fährt. Dies führt zu einer Entlastung der jeweiligen Kraftmeßdose 24, wobei die Kolbenstange 22 solange nach oben gefahren wird, bis an jeder Kraftmeßdose 24 wieder der ursprüngliche Kraftwert ermittelt wird.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird also durch eine direkte Erfas­ sung der Anpreßkraft im Anpreßwalzenspalt 7 eine Veränderung des An­ preßwalzenspaltes 7 derart erzeugt, daß eine Regelung auf eine Sollgröße der Anpreßkraft A im Anpreßwalzenspalt 7 stattfindet.

Claims (8)

1. Wellpappenmaschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe mit
  • a) einem Maschinengestell (1),
  • b) einem daran gelagerten, gemeinsam einen Riffelspalt (2) bildenden Riffelwalzenpaar, bestehend aus einer rotierend um eine ortsfeste Achse (3) angetriebenen ersten Riffelwalze (4) und einer mit dieser in Eingriff stehenden zweiten Riffelwalze (5),
  • c) einer gegen die erste Riffelwalze (4) zustellbaren, mit dieser einen Anpreßwalzenspalt (7) bildenden Anpreßwalze (8), die in einem Hebel­ paar (9) um eine zur Rotationsachse (3) der ersten Riffelwalze (4) pa­ rallele Achse (10) drehbar gelagert ist, wobei die Hebel (12) des He­ belpaares (9) um eine zur Rotationsachse (3) der ersten Riffelwalze (4) parallele Schwenkachse (13) schwenkbar am Maschinengestell (1) gela­ gert sind und wobei am Hebelpaar (9) eine Anpreßvorrichtung (14) an­ greift, mittels derer die Anpreßwalze (8) mit einer Anpreßkraft (A) in Radialrichtung zur ersten Riffelwalze (4) zum Verbinden der durch den Anpreßwalzenspalt (7) geführten, in einer Beleimungsvorrichtung (15) der Wellpappenmaschine beleimten Wellbahn (6) und einer ebenfalls durch den Anpreßwalzenspalt (7) geführten Deckbahn (16) beaufschlagt ist,
  • d) einem dem Hebelpaar zugeordneten Kraftsensor (24) zur Erfassung der von der Anpreßvorrichtung (14) erzeugten Anpreßkraft (A), und
  • e) einer eingangsseitig mit dem Kraftsensor (24) und aus­ gangsseitig mit einer Einstellvorrichtung (25; 25′) gekoppelten Regelein­ richtung (26), mittels der die Anpreßkraft (A) der Anpreßvorrichtung (14) und damit die im Anpreßwalzenspalt (7) herrschende Anpreßkraft über die Einstellvorrichtung (25; 25′) auf eine Sollgröße regelbar ist.
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (25) das Hebelpaar (9) entgegen der Richtung der Anpreßkraft (A) der Anpreßvorrichtung (14) abstützende, in dieser Richtung verschiebbare Anschläge (27) aufweist, zwischen denen und dem Hebelpaar (9) der Kraftsensor (24) angeordnet ist.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von der Regeleinrichtung (26) jeweils gesteuerten Verschiebeantrieb (28, 29, 30, 31) für den jeweiligen verschiebbaren Anschlag (27).
4. Wellpappenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Verschiebeantrieb (28, 29, 30, 31) einen von der Regeleinrichtung (26) gesteuerten Stell­ motor (28) und ein diesem nachgeschaltetes, den jeweiligen verstellbaren Anschlag (27) antreibendes Getriebe (29, 30, 31) aufweist.
5. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung (14) aus zwei das Hebelpaar (9) mit einem konstanten Druck beaufschlagenden, hydraulischen Kolben-Zylinder- Antrieben (21) besteht.
6. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung (14) aus zwei das Hebelpaar (9) beaufschlagenden Kolben- Zylinder-Antrieben besteht (21), zwischen denen und dem Hebelpaar (9) der Kraft­ sensor (24) angeordnet ist.
7. Wellpappenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (25′) jeweils ein in einer hydraulischen Versorgungsleitung (39) des jeweiligen Kolben-Zylinder-Antriebes (21) angeordnetes Druckregelventil (44) oder Proportionalventil ist.
8. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (26) eine eingangsseitig mit dem Kraftsensor (24) gekoppelte Meßwertaufbereitungseinheit (34, 35), eine zentrale, pro­ grammgesteuerte Mikroprozessor-Einheit (36), eine Eingabeeinheit (37) zur Eingabe der Sollgröße der Anpreßkraft sowie eine Treibereinheit (38) zur Ansteuerung der Einstellvorrichtung (25; 25′) für die Anpreßkraft (A) der Anpreßvorrichtung (14) aufweist.
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