DE4304468A1 - Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Polyolester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hellfarbiger PolyolesterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hellfar
biger Polyolester, bei dem man Fettsäuren bzw. Fettsäuregly
cerinester in Gegenwart von Lithiumsalzen mit Polyolen ver
estert bzw. umestert und die Reaktionsprodukte anschließend
mit Bleichmitteln behandelt, die Verfahrensprodukte sowie
deren Verwendung als Kunststoffhilfsmittel.
Bei der Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffen finden
eine Vielzahl von Hilfsmitteln Verwendung. Zu ihren Aufgaben
gehört beispielsweise die Herabsetzung der Reibung während
der Extrusion, die antistatische Ausrüstung der Polymeren
oder deren Schutz vor Vergilbung durch UV-Strahlung. Zu den
wichtigsten Inhaltsstoffen derartiger Kunststoffhilfsmittel
zählen neben Metallseifen und Phosphorverbindungen Polyol
ester, die üblicherweise durch Veresterung von Fettsäuren
bzw. Umesterung fetter Öle mit Polyolen - in der Regel Gly
cerin - in Gegenwart katalytischer Mengen von Zinnsalzen
hergestellt werden.
Grundsätzlich stellen Zinnsalze geeignete Veresterungs- bzw.
Umesterungskatalysatoren dar. So läßt sich beispielsweise
ölsäurereiches neues Rüböl mit Glycerin in Gegenwart von 1
bis 2 Gew.-% Zinnoxalat - bezogen auf das Öl - innerhalb von
8 h mit befriedigenden Ausbeuten zu einem Gemisch der Mono-
und Diglyceride umestern. Von Nachteil hierbei ist jedoch der
hohe Zinngehalt in den Produkten, der aus anwendungstechni
schen Gründen unerwünscht ist. Anstelle einer aufwendigen
Abtrennung des Zinns aus den Partialglyceriden setzt man die
Katalysatoren daher üblicherweise in geringen Mengen von
typischerweise 0,02 bis 0,04 Gew.-% ein. Auf diese Weise
lassen sich zwar Partialester mit einem tolerierbar niedrigen
Zinngehalt herstellen, dem Vorteil der niedrigen Katalysator
konzentration steht jedoch der Nachteil deutlich längerer
Reaktionszeiten gegenüber. Ein weiterer sehr entscheidender
Nachteil besteht ferner darin, daß die Verwendung von Zinn
katalysatoren - insbesondere bei Einsatz ungesättigter Ein
satzstoffe - zu Produkten einer unzureichenden Farbqualität
führt, die sich nicht oder nur sehr bedingt mit Wasserstoff
aufhellen lassen.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, ein
Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen Polyolestern zur
Verfügung zu stellen, das frei von den geschilderten Nach
teilen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von hellfarbigen Polyolestern, bei dem man Fettsäuren bzw.
Fettsäureglycerinester in Gegenwart von 0,001 bis 0,1 Gew.-%
- bezogen auf die Fettstoffe - Lithiumsalzen mit Polyolen
einer Veresterung bzw. Umesterung unterwirft und die resul
tierenden Polyolester anschließend in an sich bekannter Weise
mit Bleichmitteln behandelt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Lithiumsalze nicht
nur in der Lage sind, die Veresterung bzw. Umesterung bei
vergleichsweise sehr niedrigen Konzentrationen zu katalysie
ren und die Reaktionszeit erheblich zu verkürzen, sondern daß
auch Polyolester erhalten werden, die im Vergleich zu den
Produkten des Stands der Technik sehr viel leichter einer
Bleiche beispielsweise mit Wasserstoffperoxid zugänglich
sind. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist darin zu sehen, daß auf eine Neutralisation und/oder Ab
trennung der Lithiumsalze in den Polyolestern verzichtet wer
den kann, da die geringen Einsatzmengen weder die Eigenschaf
ten der Produkte, noch deren Verhalten in der Weiterverarbei
tung negativ beeinflussen.
Bei den Fettsäuren handelt es sich um aliphatische Carbon
säuren der Formel (I),
R1CO-OH (I)
in der R1CO für einen linearen oder verzweigten aliphati
schen, gegebenenfalls hydroxysubstituierten Acylrest mit 6
bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1 bis 5 Doppelbindungen
steht.
Typische Beispiele sind Capronsäure, Caprylsäure, Isononan
säure, Caprinsäure, Undecansäure, Laurinsäure, Myristinsäure,
Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure,
Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolen
säure, Elaeostearinsäure, Ricinolsäure, 12-Hydroxystearin
säure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Erucasäure
sowie deren technische Gemische, wie sie beispielsweise bei
der Druckspaltung von Fetten und Ölen oder bei der Oxidation
von Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosynthese anfallen.
Vorzugsweise werden Fettsäuren mit 16 bis 18 Kohlenstoff
atomen und 0 oder 1 Doppelbindung, beispielsweise technische
Talgfettsäure, eingesetzt.
Bei den Fettsäureglycerinestern handelt es sich um Triglyce
ride, die der Formel (II) folgen,
in der R2CO, R3CO und R4CO unabhängig voneinander für lineare
oder verzweigte aliphatische, gegebenenfalls hydroxysubsti
tuierte Acylreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1
bis 5 Doppelbindungen stehen.
Typische Beispiele sind synthetische, vorzugsweise jedoch na
türliche Fettsäureglycerinester pflanzlicher oder tierischer
Herkunft beispielsweise auf Basis von Palmöl, Palmkernöl,
Kokosöl, Rüböl alter und neuer Züchtung, Sonnenblumenöl alter
und neuer Züchtung, Ricinusöl, Sojaöl, Erdnußöl, Olivenöl,
Leinöl, Rindertalg oder Fischöl sowie chemisch modifizierte
Triglyceride vom Typ der sogenannten "Sojapolyole", die man
durch Epoxidation von Sojaöl und nachfolgende Öffnung der
Oxiranringe mit geeigneten Nucleophilen, beispielsweise Al
koholen, erhält. Vorzugsweise werden pflanzliche Triglyceride
mit hohem Anteil an ungesättigten Fettsäuren, insbesondere
Rüböl und Sonnenblumenöl neuer Züchtung eingesetzt.
Als Polyole kommen Verbindungen in Betracht, die mindestens
2, vorzugsweise 3 bis 5 Hydroxylgruppen aufweisen. Typische
Beispiele sind Glycerin, Oligoglycerine mit einem durch
schnittlichen Oligomerisierungsgrad von 1,5 bis 10, Trime
thylolpropan und Pentaerythrit. Vorzugsweise wird Glycerin
eingesetzt. Demzufolge stellen die bevorzugten nach dem er
findungsgemäßen Verfahren erhältlichen Produkte somit Fett
säureglyceride, insbesondere technische Mischungen von Mono-
und Diglyceriden dar.
Als Lithiumsalze kommen neben Lithiumhydroxid auch Lithium
seifen, also Salze des Lithiums mit gegebenenfalls hydroxy
funktionalisierten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen in Betracht. Typische Bei
spiele sind die Lithiumsalze der Capronsäure, Caprylsäure,
Caprinsäure Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Pal
mitoleinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petrose
linsäure, Linolsäure, Linolensäure, 12-Hydroxystearinsäure,
Ricinolsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure oder
Erucasäure. Die Lithiumsalze können in Form wäßriger oder
alkoholischer Lösung zum Einsatz gelangen. Wegen ihrer
leichten Dosierbarkeit werden vorzugsweise die ohnehin flüs
sigen Lithiumsalze ungesättigter Fettsäuren eingesetzt. Die
Lithiumseifen können der Reaktionsmischung direkt zugesetzt
werden; sie können sich jedoch auch in situ bilden, bei
spielsweise aus Lithiumhydroxid und einem Fettsäureester.
Die Einsatzmenge der Lithiumsalze kann 0,001 bis 0,1, vor
zugsweise 0,002 bis 0,05 und insbesondere 0,004 bis 0,01
Gew.-% - bezogen auf die Einsatzstoffe - betragen. Da Li
thiumionen mit den in Gläsern enthaltenen Alkaliionen aus
tauschen können, was zu einer Verringerung der Konzentration
an Lithiumionen führen kann, empfiehlt es sich, das Verfahren
in Geräten aus Stahl oder ähnlich inerten Materialien durch
zuführen. Die Verwendung von Lithiumcarbonat zusammen mit
Aluminiumoxid für die Eigenkondensation von Glycerin ist aus
JP Patent Abstract 13, 372 (C-627) (3270) 17 bekannt.
Das molare Verhältnis zwischen Fettsäuren bzw. Fettsäuregly
cerinestern und Polyolen kann 10 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise
3 : 1 bis 1 : 3 betragen. Die Veresterung bzw. Umesterung
kann in an sich bekannter Weise im Temperaturbereich von 100
bis 250°C durchgeführt werden. Die Veresterung bzw. Umeste
rung kann vollständig, d. h. unter Absättigung aller zur Ver
fügung stehender Hydroxylgruppen erfolgen. In einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch nur eine par
tielle Veresterung bzw. Umesterung angestrebt. Unter partiell
ist hierbei ein Veresterungsgrad von 10 bis 95, vorzugsweise
25 bis 75% der zur Verfügung stehenden Hydroxylgruppen zu
verstehen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Fachmann in der
Lage ist, den Grad der Veresterung über das Einsatzverhältnis
der Ausgangsstoffe zu steuern, ohne hierzu erfinderisch tätig
werden zu müssen.
Die Bleiche kann ebenfalls in an sich bekannter Weise durch
geführt werden, indem man die Polyolester beispielsweise mit
0,3 bis 1, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gew.-% - bezogen auf die
Polyolester - Hypochlorit oder vorzugsweise Wasserstoffper
oxid versetzt und 0,5 bis 2 h rührt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft hellfarbige
Polyolester, die man dadurch erhält, daß man Fettsäuren bzw.
Fettsäureglycerinester in Gegenwart von 0,001 bis 0,1 Gew.-%
- bezogen auf die Fettstoffe - Lithiumsalzen mit Polyolen
einer Veresterung bzw. Umesterung unterwirft und die resul
tierenden Polyolester anschließend in an sich bekannter Weise
mit Bleichmitteln behandelt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen hell
farbigen Polyolester verbessern das Gleitverhalten bei der
Herstellung von Polymeren, eignen sich zur antistatischen
Ausrüstung von Kunststoffen und weisen gegenüber UV-Strahlung
eine farbstabilisierende Wirkung auf.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die Ver
wendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen
hellfarbigen Polyolester als Kunststoffhilfsmittel, in denen
sie zu 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.-% - bezogen
auf 100 Teile Kunststoff - enthalten sein können.
Typische Beispiele für Hilfsmittel der genannten Art sind
Gleitmittel, Antistatika und UV-Stabilisatoren. In diesem
Zusammenhang können die hellfarbigen Polyolester gemeinsam
mit weiteren üblichen Einsatzstoffen verwendet werden, als da
beispielsweise sind: Metallseifen, gegebenenfalls oxo- oder
hydroxysubstituierte Fettsäuren, gegebenenfalls chemisch mo
difizierte Hydrotalcite, Alkylphosphate, Alkylphosphite, Di
ketone, epoxidierte Fettsäureniedrigalkylester bzw. -glyce
rinester und dergleichen. Geeignete Kunststoffe sind insbe
sondere PVC und Polycarbonat.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
a) Umesterung. In einem 1-l-Vierhalsrundkolben mit Rührer,
Thermometer und hochangesetztem, absteigenden Kühler wur
den 475,3 g (0,5 mol) Rüböl neuer Züchtung (ca. 60 Gew.-%
Ölsäureanteil) und 27,3 g (0,3 mol) Glycerin vorgelegt.
Zum Start der Umesterungsreaktion wurden der Mischung
weitere 4,0 g (0,04 mol) Glycerin und 12 g (0,04 mol)
technische Ölsäure (Edenor® TiO5, Fa. Henkel KGaA,
Düsseldorf/FRG) sowie als Katalysator 0,02 g Lithiumhy
droxid - entsprechend 0,004 Gew.-% bezogen auf das Tri
glycerid - zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde unter
Rühren auf 200°C erhitzt und das Reaktionswasser unter
Anlegen eines schwachen Vakuums kontinuierlich entfernt.
Nach einer Reaktionszeit von 4 h betrug der Gehalt an
freiem Glycerin in der Mischung noch ca. 1 Gew.-%. Das
rohe Reaktionsprodukt wurde auf 90°C abgekühlt, mit 0,5
Gew.-% - bezogen auf das Reaktionsprodukt - Bleicherde
versetzt und filtriert.
Das resultierende blanke, hellgelbe Öl zeigte eine Lovi
bond-Farbzahl (1 Zoll Küvette) von gelb 5,8 und rot 1,8.
b) Bleiche. Ein Teil dieses Öles wurde mit 0,5 Gew.-% - be
zogen auf das Öl - wäßrigem Wasserstoffperoxid (35 gew.-%ig)
versetzt und über einen Zeitraum von 30 min bei 90°C
gerührt. Anschließend wurde ein schwaches Vakuum ange
legt, die Mischung über einen Zeitraum von 90 min auf
105°C erhitzt und das Wasser entfernt. Das resultierende
blanke, deutlich aufgehellte Öl zeigte eine Lovibond-
Farbzahl (1 Zoll Küvette) von gelb 3,3 und rot 0,3.
a) Umesterung. Beispiel 1 wurde unter Einsatz von 475,3 g
neuem Rüböl, 31,3 g Glycerin und 12 g Ölsäure wiederholt.
Als Katalysator wurde jedoch anstelle des Lithiumsalzes
0,1 g Zinnoxalat - entsprechend 0,02 Gew.-% bezogen auf
das Triglycerid - eingesetzt. Den Grenzwert des Glyce
rinrestgehaltes von ca. 1 Gew.-% wurde hier jedoch erst
nach einer Reaktionszeit von 13 h erreicht.
b) Bleiche. Anlog Beispiel 1 wurde ein Teil des Öles mit
Wasserstoffperoxid gebleicht. Das resultierende blanke,
jedoch wenig aufgehellte Öl zeigte eine Lovibond-Farbzahl
(1 Zoll Küvette) von gelb 3,4 und rot 1,0.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen Polyolestern,
bei dem man Fettsäuren bzw. Fettsäureglycerinester in
Gegenwart von 0,001 bis 0,1 Gew.-% - bezogen auf die
Fettstoffe - Lithiumsalzen mit Polyolen einer Veresterung
bzw. Umesterung unterwirft und die resultierenden Poly
olester anschließend in an sich bekannter Weise mit
Bleichmitteln behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Fettsäuren der Formel (I) einsetzt,
R1CO-OH (I)in der R1CO für einen linearen oder verzweigten alipha
tischen, gegebenenfalls hydroxysubstituierten Acylrest
mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1 bis 5 Dop
pelbindungen steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Fettsäureglycerinester der Formel (II) einsetzt,
in der R2CO, R3CO und R4CO unabhängig voneinander für li
neare oder verzweigte aliphatische, gegebenenfalls
hydroxysubstituierte Acylreste mit 6 bis 22 Kohlenstoff
atomen und 0 oder 1 bis 5 Doppelbindungen stehen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Polyole einsetzt, die ausgewählt sind
aus der Gruppe, die von Glycerin, Oligoglycerinen, Tri
methylolpropan und Pentaerythrit gebildet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Fettsäuren bzw. Fettsäureglycerin
ester und die Polyole im molaren Verhältnis 10 : 1 bis 1
: 10 einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Lithiumsalz Lithiumhydroxid ein
setzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Lithiumsalze Lithiumseifen von ge
gebenenfalls hydroxysubstituierten Fettsäuren mit 6 bis
22 Kohlenstoffatomen und 0, 1, 2 oder 3 Doppelbindungen
einsetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Veresterung bzw. Umesterung im
Temperaturbereich von 100 bis 250°C durchführt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Polyolester mit Wasserstoffperoxid
behandelt.
10. Hellfarbige Polyolester, dadurch erhältlich, daß man
Fettsäuren bzw. Fettsäureglycerinester in Gegenwart von
0,001 bis 0,1 Gew.-% - bezogen auf die Fettstoffe - Li
thiumsalzen mit Polyolen einer Veresterung bzw. Umeste
rung unterwirft und die resultierenden Polyolester an
schließend in an sich bekannter Weise mit Bleichmitteln
behandelt.
11. Verwendung von hellfarbigen Polyolestern nach dem Verfah
ren nach den Ansprüchen 1 bis 9 als Kunststoffhilfsmit
tel.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |