DE4304379C2 - Dicht verschließbarer Schacht für Unterdruck-Entwässerungsanlagen - Google Patents
Dicht verschließbarer Schacht für Unterdruck-EntwässerungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Schächte bestehend aus einem
topfförmigen Unterteil und einem dicht schließbaren Deckel,
zur Aufnahme des Absperrventils und der zugehörigen Steuer
vorrichtung eines Hausanschlusses einer Unterdruck-Entwässe
rungsanlage sowie ein Verfahren zur Prüfung des dichten Sitzes des
Deckels auf seinem Schacht einer Unterdruck-Entwässerungsanlage.
Ein derartiger Schacht ist z. B. in der DE-OS 28 09 431 be
schrieben. Er dient in der bekannten Ausführung gleichzeitig
als Rückstaubehälter, man kann jedoch auch einen Schacht mit
einem separaten Rückstaubehälter vorsehen, wie z. B. in der
DE-PS 35 25 729 gezeigt. Beide Schächte haben nur eine einfa
che Dichtung am Deckel.
Normalerweise wird ein Schacht, wie er aus den vorstehend ge
nannten Druckschriften bekannt ist, entsprechend der Lage der
Entwässerungsleitung in den Boden eingelassen. Dort bietet er
Frostsicherheit und Schutz gegen mechanische Beschädigungen.
Gefahr besteht aber bei Hochwasser und Überschwemmungen. Ein
Belüftungsrohr kann zwar dicht angeschlossen und weit genug
nach oben herausgeführt werden, der Deckel des Schachts be
findet sich jedoch meistens etwa in Bodenhöhe und gerät bei
Überschwemmungen unter die Wasseroberfläche. Läuft der
Schacht dann voll, versagt die Ventilsteuerung. Die bekannten
Schächte sind mit dem Mangel behaftet, daß man nicht kontrol
lieren kann, ob der Deckel, der bei Betriebsstörungen geöff
net werden muß, danach wieder so sorgfältig dicht aufgesetzt
worden ist, daß er wirklich dicht schließt. Es ist zwar be
kannt, die Dichtigkeit von Behältern durch Druckbeaufschla
gung des Innenraums und Beobachtung, ob der Druck abfällt, zu
prüfen, aber dieses Verfahren läßt sich bei den genannten
Schächten nicht anwenden, weil eine Druckerhöhung ebenso wie
eine Evakuierung die Funktion des Absperrventils beeinträch
tigen würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Schächte der eingangs bezeichneten Art zu schaffen und ein Prüfungsverfahren anzugeben mit denen
sich ohne wesentlichen Mehraufwand der dichte Sitz des Dec
kels zuverlässig kontrollieren läßt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Unterteil und dem Deckel zwei ringförmige Dich
tungen mit Abstand zueinander angeordnet sind, und daß der
Ringraum zwischen den Dichtungen mit einem Leitungsanschluß
verbunden ist, über welchen er an eine Unterdruckleitung der
Unterdruck-Entwässerungsanlage anschließbar ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß mit der zweiten Dich
tung ein weiterer abgeschlossener Raum geschaffen wird, auf
den sich die Prüfung mit Vakuum beschränken läßt, so daß jede
Beeinflussung der Ventilfunktion vermieden wird. Der zusätz
liche Aufwand für die jetzt zu gewährleistende Dichtigkeit
ist lediglich die zweite Dichtung, weil die Erfindung den in
der Entwässerungsleitung herrschenden Unterdruck für die Kon
trolle nutzt.
Selbst wenn jedoch eine geringe Wassermenge in den Schacht
eindringt oder sich darin in Form von Kondenswasser sammelt,
kann wiederum unter Zuhilfenahme des Vakuums in der Entwässe
rungsleitung für Abhilfe gesorgt werden. Hierzu ist
vorgesehen, daß im Unter
teil ein Kondenswasser-Sammelbecken vorhanden ist, das über
eine Leitung mit einer in Fließrichtung vor dem Absperrventil
angeordneten Luftansaugöffnung einer das Abwasser zuführenden
Leitung verbunden ist. Um hierbei Vorsorge zu treffen, daß
nicht in umgekehrter Richtung Abwasser, das sich vor dem Ab
sperrventil staut, über die mit dem Kondenswasser-Sammelbecken
verbundene Leitung in den Innenraum des Schachts
fließt, wird vorgeschlagen, daß diese Leitung zwischen dem
Kondenswasser-Sammelbecken und der das Abwasser führenden
Leitung zum oberen Ende eines mit dem Innenraum des Schachts
verbundenen, über den Deckel hinausragenden Belüftungsrohrs
und zurück in den Innenraum des Schachts führt. Da das Belüf
tungsrohr regelmäßig höher aufragt als ein Rückstaubehälter,
ist auf die genannte, sehr einfache Weise sichergestellt, daß
kein Wasser aus der Entwässerungsleitung in den Schacht ge
langt. Die vorgeschlagene Absaugung von Wasser aus dem
Schacht kann sich bei bestehenden Schächten leicht nachrüsten
lassen und ist im Prinzip unabhängig davon, wie der Deckel
verschluß abgedichtet ist.
Um den Deckelverschluß auf Dichtigkeit zu prüfen, empfiehlt
es sich, den Unterdruck der Entwässerungsanlage an einem In
spektionsrohr anzuzapfen. Solche über die Erdoberfläche füh
rende Inspektionsrohre werden in bestimmten Abständen an die
Unterdruckleitung angeschlossen, um deren Unversehrtheit und
freien Querschnitt überprüfen zu können. Das untere Ende der
Inspektionsrohre ist üblicherweise durch einen abnehmbaren
Stopfen dicht verschlossen. Im Hinblick auf die vorliegende
Erfindung erscheint es zweckmäßig, Inspektionsrohre in der
Nähe der Schächte anzubringen.
Das Prüfverfahren zur Feststellung, ob der Deckel zuverlässig
dicht sitzt, wird erfindungsgemäß in der Weise durchgeführt,
daß der Leitungsanschluß des Ringraums zwischen den Dichtun
gen über eine Prüfleitung mit einem Ventil und einem in Strö
mungsrichtung davor angeordneten Druckmeßinstrument an das
Inspektionsrohr angeschlossen wird. Nach dem Schließen des
Ventils läßt sich dann mittels des Druckmeßinstruments beob
achten, ob der Druck in dem Ringraum zwischen den Dichtungen
konstant bleibt. Macht sich ein Anstieg des absoluten Drucks
bemerkbar, ist der Verschluß zwischen Deckel und Unterteil
des Schachts undicht und muß korrigiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert, die einen senkrechten Schnitt
durch einen Schacht zeigt, welcher sich z. B. unmittelbar ne
ben einem Gebäude oder an beliebiger Stelle zwischen diesem
und einer Hauptentwässerungsleitung befindet. Die vom Gebäude
kommende, das Abwasser zuführende Entwässerungsleitung ist
bei 10 angedeutet. Sie mündet in einen Rückstaubehälter 12,
der z. B. die Form eines senkrecht angeordneten Rohrs haben
kann, an dessen unteres, geschlossenes Ende eine Leitung 14
angeschlossen ist, die in den insgesamt mit 16 bezeichneten
Schacht hineinführt. An dieser Leitung ist im Innenraum 18
des Schachts zunächst über ein Steigrohr 20 ein Steuerkasten
mit einer an sich bekannten Steuervorrichtung 22 und in
Fließrichtung dahinter ein Absperrventil 24 angeordnet, des
sen Öffnungs- und Schließbewegungen durch die Steuervorrich
tung 22 über eine nicht gezeigte Steuerleitung gesteuert wer
den. An die Ausgangsseite des Absperrventils 24 ist eine Un
terdruckleitung 26 angeschlossen, die das Abwasser zu einer
größeren Vakuumleitung führt. Die Durchgänge der Leitungen 14
und 26 durch die Wand des Schachts 16 sind abgedichtet. Au
ßerhalb des Schachts 16 ist an die Unterdruckleitung 26 ein
Inspektionsrohr 28 angeschlossen, dessen oberes freies Ende
normalerweise durch einen Stopfen dicht verschlossen ist.
Der Schacht 16, welcher das Absperrventil 24 und die zugehö
rige pneumatische Steuervorrichtung 22 schützend umgibt, be
steht aus einem topfförmigen Unterteil 30 und einem Deckel
32, welcher die obere Öffnung des Unterteils 30 dicht ver
schließt. Unterteil 30 und Deckel 32 haben einen im wesentli
chen runden Querschnitt. Das Unterteil 30 ist zur besseren
Verankerung in der Erde am Boden mit einem radial vorsprin
genden Flansch 34 geformt. Der Deckel 32 übergreift mit einem
sich axial erstreckenden Randkragen 36 die Umfangswand des
Unterteils 30. Auf der Innenseite des Deckels 32 ist eine
Wärmeisolierung 38 angebracht, welche Wärmeverluste durch den
Deckel 32 minimiert.
Im axialen Bereich des Randkragens 36 des Deckels 32 ist die
Umfangswand des Unterteils 30 auf ihrer Außenseite zweimal
stufenförmig abgesetzt. An den mit axialem Zwischenabstand
angeordneten Stufen sitzt in einer Ringnut jeweils ein Dich
tungsring 40 bzw. 42. In entsprechender Weise ist auch die
Innenfläche des Randkragens 36 des Deckels 32 stufenförmig
abgesetzt, so daß dann, wenn der Deckel axial gegen das Un
terteil 30 festgezogen wird, die Dichtungsringe 40 und 42
elastisch zusammengedrückt werden. Durch feste Anlage des
Deckels 32 am Unterteil 30 in einer bestimmten axialen Rela
tivstellung kann dafür gesorgt werden, daß die Dichtungsringe
40 und 42 beim Befestigen des Deckels 32 auf dem Unterteil 30
nicht über ein bestimmtes Maß hinaus zusammengedrückt werden.
Das Festspannen des Deckels 32 erfolgt mittels über den Um
fang verteilter Spannbolzen 44, die unterhalb und radial aus
serhalb des Randkragens 36 des Deckels 32 aufrecht stehend
mit dem Unterteil 30 verbunden sind und sich mit ihren oberen
freien Enden durch Bohrungen in Befestigungsaugen oder einem
Umfangsflansch am äußeren Umfang des Deckels 32 erstrecken.
Durch Aufschrauben von Muttern auf die oberen, freien Enden
der Spannbolzen 44 wird der Deckel 32 axial gegen die
Ringdichtungen 40 und 42 sowie gegen das Unterteil 30
angezogen.
Die Fuge zwischen der Innenfläche des Randkragens 36 des Dec
kels 32 und der Außenfläche der Umfangswand des Unterteils 30
bildet im Bereich zwischen den beiden Dichtungen 40 und 42
einen Ringraum 46. Dieser ist mit einem über der Oberseite
des Deckels 32 mündenden Leitungsanschluß 48 verbunden.
Wenn nach dem Aufsetzen des Deckels 32 auf das Unterteil 30
und nach dem Festspannen mittels der auf die Spannbolzen 44
aufzuschraubenden Muttern kontrolliert werden soll, ob der
Deckel 32 dicht schließt, wird der Verschlußstopfen des In
spektionsrohrs 28 vorübergehend entfernt und eine Prüfleitung
50 mit ihrem einen Ende an das Inspektionsrohr 28 und mit ih
rem anderen Ende an den Leitungsanschluß 48 angeschlossen. In
der Leitung 50 befindet sich ein Manometer 52 und in Strö
mungsrichtung dahinter ein Absperrhahn 54. Bei geöffnetem Ab
sperrhahn 54 wird der Ringraum 46 zwischen den Dichtungen 40
und 42 mit dem Unterdruck der Unterdruckleitung 26 beauf
schlagt. Anschließend wird der Absperrhahn 54 geschlossen,
und man beobachtet nunmehr mittels des Manometers 52, ob der
Unterdruck im Ringraum 46 erhalten bleibt. Stellt man fest,
daß Luft eindringt, muß der Deckel 32 noch einmal gelöst und
die Ursache für die Undichtigkeit ermittelt und beseitigt
werden.
Es ist bekannt, in Strömungsrichtung vor dem Absperrventil 24
eine Luftansaugöffnung anzubringen, über die bei geöffnetem
Absperrventil 24 dem abgesaugten Wasser eine bestimmte Luft
menge beigemischt wird. Wie die Zeichnung zeigt, wird bei der
dargestellten Ausführungsform ein an die Luftansaugöffnung
angeschlossener Schlauch 56 mit seinem freien Ende in ein
Kondenswasser-Sammelbecken 58 am Boden des Schachts gelegt.
Sollten sich unter bestimmten Witterungsverhältnissen dort
geringe Wassermengen sammeln, so werden sie bei jeder Akti
vierung des Absperrventils 24 über den Schlauch 56 oder eine
entsprechende starre Leitung abgesaugt.
Um zu verhindern, daß in solchen Fällen, wo sich im Rück
staubehälter 12 ein verhältnismäßig hoher Wasserstand ein
stellt, Abwasser durch die Luftansaugöffnung und den Schlauch
56 in den Innenraum 18 eindringt, ist der Schlauch 56, von
der Luftansaugöffnung kommend, zunächst in einem über den
Deckel 32 und den Rückstaubehälter 12 aufragenden Belüftungs
rohr 60, welches an den Innenraum 18 angeschlossen ist und
sich mit abgedichtetem Wanddurchgang durch die Umfangswand
des Unterteils 30 erstreckt, nach oben bis über den Rück
staubehälter 12 hinaus und wieder nach unten in den Innenraum
18 und dort in das Kondenswasser-Sammelbecken 58 geführt.
Es versteht sich, daß der Erfindungsgedanke auch andere Rea
lisierungen als die gezeigte zuläßt. So könnte z. B. der
Randkragen 36 des Deckels 32 in den Innenraum 18 des Unter
teils 30 hineinragen. In diesem Fall wären die Dichtungen 40,
42 zwischen der äußeren Fläche des Randkragens 36 und der in
neren Umfangsfläche des Unterteils 30 angeordnet. Außerdem
könnten die Ringdichtungen 40 und 42 auch zwischen den Stirn
flächen des Unterteils und des Deckels 32 eingespannt werden,
so daß sich ein im wesentlichen horizontaler Ringraum zwi
schen den Dichtungen ergibt. Schließlich besteht auch die
Möglichkeit, eine Leitung innerhalb des Schachts 16 an die
Unterdruckleitung 26 anzuschließen, mit abgedichtetem Wand
durchgang durch die Umfangswand des Unterteils 30 unterhalb
des Randkragens 36 des Deckels 32 nach außen und dann nach
oben zu führen und dort mit einem abnehmbaren Stopfen dicht
zu verschließen. Man könnte dann den Prüfschlauch 50 an diese
unmittelbar am Schacht vorhandene Unterdruckleitung anstatt
an ein Inspektionsrohr 28 anschließen. Die zusätzliche Lei
tung hätte den Vorteil, daß sie zusammen mit den übrigen Tei
len des Schachts 16 vormontiert werden könnte.
Claims (8)
1. Schacht, bestehend aus einem topfförmigen Unterteil und
einem dicht schließbaren Deckel, zur Aufnahme des Ab
sperrventils und der zugehörigen Steuervorrichtung eines
Hausanschlusses einer Unterdruck-Entwässerungsanlage, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterteil (30) und
dem Deckel (32, 36) zwei ringförmige Dichtungen (40, 42)
mit Abstand zueinander angeordnet sind und daß der Ring
raum (46) zwischen den Dichtungen (40, 42) mit einem Lei
tungsanschluß (48) verbunden ist, über welchen er an eine
Unterdruckleitung (26, 28) der Unterdruck-Entwässerungs
anlage anschließbar ist.
2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungen (40, 42) mit axialem Abstand auf Stufenflächen
am Umfang des Unterteils (30) sitzen und beim Anziehen
einer Schraubverbindung (44) zwischen dem Deckel (32, 36)
und dem Unterteil (30) durch korrespondierende Stufenflä
chen am Umfang des Deckels (32, 36) axial zusammenpreßbar
sind.
3. Schacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (32, 36) die Umfangswand des Unterteils (30) außen
übergreift und die Dichtungen (40, 42) zwischen der äuße
ren Umfangsfläche des Unterteils (30) und der inneren Um
fangsfläche des Deckels (32, 36) angeordnet sind.
4. Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Leitungsanschluß (48) zum Ringraum
(46) zwischen den Dichtungen (40, 42) durch den Deckel
(32, 36) zu dessen Oberseite erstreckt.
5. Schacht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Unterteil (30) ein Kondenswasser-
Sammelbecken (58) vorhanden ist, das über eine Leitung
(56) mit einer in Fließrichtung vor dem Absperrventil
(24) angeordneten Luftansaugöffnung einer das Abwasser
zuführenden Leitung (10, 14) verbunden ist.
6. Schacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein
Innenraum (18) mit einem nach oben über den Deckel (32)
hinausragenden Belüftungsrohr (60) verbunden ist und daß
die mit dem Kondenswasser-Sammelbecken (58) verbundene
Leitung (56) zum oberen Ende des Belüftungsrohrs (60) und
zurück in den Innenraum (18) des Schachts (16) geführt
ist.
7. Unterdruck-Entwässerungsanlage nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des
Schachts (16) ein an die Unterdruckleitung (26) ange
schlossenes Inspektionsrohr (28) angeordnet ist.
8. Verfahren zur Prüfung des dichten Sitzes des Deckels auf
einem Schacht einer Unterdruck-Entwässerungsanlage nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsan
schluß (48) des Ringraums (46) zwischen den Dichtungen
(40, 42) über eine Prüfleitung (50) mit einem Ventil (54)
und einem in Strömungsrichtung davor angeordneten Druck
meßinstrument (52) an das Inspektionsrohr (28) ange
schlossen wird und nach dem Schließen des Ventils (54) am
Druckmeßinstrument (52) die Druckentwicklung beobachtet
wird.
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Country | Link |
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DE (1) | DE4304379C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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US5687816A (en) * | 1994-10-14 | 1997-11-18 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Underground storage space |
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DE2809431A1 (de) * | 1978-03-04 | 1979-09-06 | Electrolux Gmbh | Rueckstaubehaelter fuer an eine unterdruck-entwaesserungsanlage angeschlossene gebaeude |
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1993
- 1993-02-13 DE DE19934304379 patent/DE4304379C2/de not_active Expired - Fee Related
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