DE4304084C2 - Einspritzpumpenelement mit schrägen Steuerkanten - Google Patents
Einspritzpumpenelement mit schrägen SteuerkantenInfo
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- F02M59/265—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders characterised by the arrangement or form of spill port of spill contour on the piston
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe für Dieselbrenn
kraftmaschinen mit einer Pumpenkolbenbüchse, welche mindestens eine
im Druckraum der Pumpenkolbenbüchse mündende Steuerbohrung aufweist
und mit einem Pumpenkolben, dessen druckraumseitig gelegener Kolben
kopf eine obere, druckraumseitig gelegene Steuerkante und eine un
tere, schräge Steuerkante aufweist, welche durch Überstreichen der
Überströmbohrung(en) Förderbeginn bzw. -ende bestimmen, wobei der
Kolbenmantel des Kolbenkopfes zwischen oberer und unterer Steuerkante
in einem die Steuerbohrung überstreichenden Bereich eine Einsenkung
aufweist, die an ihren zu den Druckseiten des Kolbenkopfes liegenden
Grenzkanten durch Beabstandung vom Hochdruckbereich abgedichtet ist
und der Abstand quer von der unteren Steuerkante zur benachbarten
Grenzkante kleiner als der Mündungsdurchmesser der überstrichenen
Steuerbohrung ist.
Derartige Einspritzpumpen werden in Kraftstoffeinspritzpumpen
verwendet, um Kraftstoff unter hohem Druck, der bis 150 MPa erreichen
kann, in die Brennräume von Dieselmotoren einzuspritzen. Zur Vermin
derung des Kraftstoffverbrauchs und zur Verbesserung der Abgaswerte
werden heute zunehmend höhere Einspritzdrücke verwirklicht. Diese
hohen Drücke führen häufig zu Kavitationsschäden an Pumpenkolben und
Überströmbohrung. Kolbenfresser bzw. verfälschte Steuerzeiten verur
sachen dann den vorzeitigen Ausfall der Einspritzpumpe.
Ursache von Kavitationsschäden sind bei Förderende implodierende
Kavitationsbläschen im kolbenseitigen Mündungsbereich der Steuerboh
rungen, wobei die Kavitationsbläschen bei Förderbeginn, d. h. beim
schlagartigen Überstreichen der Steuerbohrungen durch die obere Steu
erkante des Pumpenkolbens entstehen.
Zur Vermeidung von Kavitationsschäden ist eine Vielzahl von Spülkon
zepten bekannt geworden, mit welchen die Kavitationsbläschen bei
Förderbeginn vom kolbenseitigen Mündungsbereich durch Spülkanäle
weggefördert werden sollen. So ist es aus der EP 263 807 B1 bekannt,
eine Sacklochbohrung mit einer Steuerbohrung über Leitungsver
bindungen im Pumpenkolben bei Förderende zu verbinden, wobei die
Sacklochbohrung früher geöffnet wird als die in den Saugraum mündende
Steuerbohrung. Auf diese Weise tritt der in der Sacklochbohrung umge
lenkte Kraftstoffstrahl über die Leitungsverbindung in die Steuerboh
rung. Dieser Kraftstoffstrahl soll die Kavitationsblasen noch vor der
Implosion zum Saugraum fördern. Auch dieses Konzept kann Kavitations
schäden am Pumpenkolben nicht vermeiden da u. U. gerade der Kraft
stoffstrahl vorzeitig die Kavitationsblasen zum Implodieren bringt
und Kavitationsschäden verursacht. Zudem bedeutet die Leitungsverbin
dung und die Sacklochbohrung eine Schwächung von Pumpenkolben bzw.
Kolbenbüchse.
Hiervon ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen
Pumpenkolben anzugeben, welcher mit einfachen Mitteln das
Betriebsverhalten beeinträchtigende Kavitationsschäden am Kolben
mantel und an den Steuerbohrungen vermeidet. Auf festigkeitsmindernde
Leitungsverbindungen im Pumpenkörper und Kolbenbüchse ist zu ver
zichten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tiefe der
Einsenkung 14 maximal 1/50 des Kolbendurchmessers beträgt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einsenkung, die beim Überstrei
chen der Steuerbohrungsminderung die Steuerbohrung sacklochartig
abschließt, gelingt es, ohne festigkeitsmindernde Zerklüftung und
Durchdringung von Pumpenkolben und Pumpenkolbenbüchse Kavitations
schäden an kritischen Bereichen des Einspritzpumpenelementes mit
geringem Aufwand zu vermeiden. Insbesondere bei Einspritzpumpen
elementen für extrem hohe Einspritzdrücke ist es für eine ausdauernde
Betriebssicherheit erforderlich, den Pumpenkolben weitgehend frei von
Zerklüftungen wie z. B. Querbohrungen zu halten, um eine hohe Festig
keit und Steifigkeit des Pumpenkolbens bei hohem Druck zu erzielen.
Die Gefahr von Verformungen des Pumpenkolbens wird hierdurch weitge
hend reduziert. Darüber hinaus kann auf zusätzliche Bohrungen oder
Sacklochbohrungen in der Pumpenkolbenbüchse verzichtet werden. Eine
weitere Schwächung der Büchse wird somit vermieden. Da die Kavita
tionsbläschen bei Förderbeginn vorwiegend nur im oberen Abschnitt der
Bohrungsmündung entstehen, verbleiben diese im Laufe der Pumpbewegung
dort, bis bei Förderende der obere Abschnitt der Bohrungsmündung der
Einsenkung gegenüberliegt. Die Kavitationsbläschen stehen nun nicht
mehr in unmittelbarem Kontakt zum Kolbenmantel. Kavitationsbläschen
werden im Gegensatz zu bisher vorgeschlagenen Lösungen nicht bei
Förderende durch aufwendige Spülkanäle von der Mündung weggespült,
sondern lösen sich dort, ohne Kavitationsschäden zu verursachen, auf,
da der Mündung bei Förderende kolbenkopfseitig die erfindungsgemäße
Einsenkung im Kolbenmantel gegenüber liegt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Pumpen
kolbenbüchse zwei diametral gegenüberliegende Steuerbohrungen auf,
wobei der Kolbenmantel je Steuerbohrung mit einer separaten Einsen
kung versehen ist. Hierdurch werden beide der den Mündungsbereichen
der Steuerbohrungen gegenüberliegenden Seiten des Kolbenkopfes vor
Kavitationserscheinungen geschützt. Vorteilhaft ist zudem, daß eine
weitgehend symmetrische Druckverteilung auf beiden Seiten des Kolbens
erzielt wird und daher einseitiger Verschleiß von Kolben und Büchse
vermieden wird.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung schließen bei Vollaststel
lung des Pumpenkolbens die die Einsenkung in Umfangsrichtung be
grenzenden Grenzkanten die Bohrungsmündung zwischen sich ein, so daß
die Bohrungsmündung auf voller Breite von der Einsenkung überstrichen
wird. Da die Gefahr der Kavitationsschädigung bei Vollast, bei höch
stem Einspritzdruck, am höchsten ist, gewährleistet diese Weiterbil
dung auch bei diesem Lastfall einen ausreichenden Schutz.
Um das Auftreten von Kavitationsschäden effektiv unterdrücken zu kön
nen, ist eine maximale Tiefe der Einsenkung von 1/50 des Kolbendurch
messers ausreichend.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Einspritzpumpe im Schnitt mit Einzelheit II,
Fig. 2a die Einzelheit II des Pumpenkolbens bei Förderbeginn mit
Kavitationsblasen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2b die Einzelheit II bei Förderende mit auflösenden Kavitations
blasen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3a einen Ausschnitt einer Abwicklung des Kolbenmantels im
Bereich eines Steuerdreiecks mit projiziertem Mündungs
rand kurz vor Förderbeginn bei Vollast,
Fig. 3b einen Ausschnitt einer Abwicklung des Kolbenmantels im
Bereich eines Steuerdreiecks mit projiziertem Mündungs
rand kurz nach Förderende bei Vollast,
Fig. 4a einen Ausschnitt einer Abwicklung des Kolbenmantels im
Bereich eines Steuerdreiecks kurz vor Förderbeginn bei
Teillast und
Fig. 4b einen Ausschnitt einer Abwicklung des Kolbenmantels im
Bereich eines Steuerdreiecks kurz nach Förderende bei
Teillast.
Die in Fig. 1 gezeigte Einspritzpumpe 1 umfaßt im wesentli
chen eine Pumpenkolbenbüchse 2 mit einer Sacklochbohrung und einem
Pumpenkolben 3, welcher in der Sacklochbohrung axial beweglich ge
führt ist. Das Ende der Bohrung bildet den Druckraum 4, in welchem
der Kraftstoff mittels des Pumpenkolbens 3 gefördert wird. Der Kraft
stoff gelangt bei Förderbeginn unter hohem Druck über eine im Druck
raum 4 stirnseitig mündende Abflußbohrung 5 und über nicht weiter
dargestellte Ventile und Leitungen zur Brennkraftmaschine.
Zwei diametral gegenüberliegende Steuerbohrungen 6 münden in der
Zylinderlauffläche 7 des Druckraumes 4. Über diese Steuerbohrungen
wird bis Förderbeginn dem Druckraum 4 Kraftstoff zugeführt. Sie be
stimmen zudem durch Überstreichen der Steuerkanten 8 am Kolbenkopf 9
des Pumpenkolbens 3 Förderbeginn und Förderende. Hierzu weist der
Kolbenkopf 9 eine obere, druckraumseitig gelegene Steuerkante 8a und
zwei kolbenschaftseitig, am Kolbenmantel 10 ausgebildete, schräge
Steuerkanten 8b auf. Der Ausschnitt am Kolbenmantel 10, welcher je
weils zwischen einer schrägen Steuerkante 8b und der oberen Steuer
kante 8a abgegrenzt wird, bildet das Steuerdreieck 11a bzw. 11b.
Förderbeginn setzt bei Aufwärtsbewegung, d. h. in Richtung des Druck
raumes 4 des Pumpenkolbens 3 ein, sobald die obere Steuerkante 8a den
oberen Mündungsrand 12 beider Steuerbohrungen 6 überstrichen hat, so
daß der übrige Saugraum 4 gegenüber den Steuerbohrungen 6 abgedichtet
ist. Kraftstoff wird nun unter hohem Druck zur Brennkraftmaschine
gefördert. Bei Förderende wird eine oder beide Steuerbohrungen 6
von den schrägen Steuerkanten 8b aufgesteuert. D.h., die schrägen
Steuerkanten 8b überstreichen die Steuerbohrungen 6 bevor der
Pumpenkolben 3 den oberen Totpunkt erreicht. Über nutartige Aus
fräsungen 13 am Mantel 10 des Kolbenkopfes 9 kann nun Kraftstoff
aus dem Druckraum 4 über die Steuerbohrung 6 abfließen, der Druck
im Druckraum 4 fällt ab, der Kraftstofffluß zur Brennkraftmaschine
ist nun unterbrochen.
Die Fig. 2a und 2b zeigen Momentanaufnahmen des Mündungsbereiches
einer Steuerbohrung 6 kurz vor Förderbeginn bzw. kurz nach Förder
ende. Durch Verdrehen des Pumpenkolbens 3 setzt Förderende früher
oder später in der Hubbewegung des Pumpenkolbens 3 entsprechend
Teillast- bzw. Vollastbetrieb ein.
Zur Vermeidung von Kavitationsschäden am Kolbenkopf 9 und an den
Mündungsrändern 12 ist der Kolbenkopf 9 jeweils in einem von der
Steuerbohrung 6 überfahrenen Bereich des Steuerdreiecks mit einer
länglichen Einsenkung 14 konstanter, geringer Tiefe versehen.
Die den Steuerkanten 8a bzw. 8b benachbarten Grenzkanten 15a der
Einsenkung 14 verlaufen zumindest streckenweise parallel im Abstand
a zu den Steuerkanten 8a bzw. 8b. Der Abstand a der Einsenkung 14
zu den druckbeaufschlagten Teilen des Kolbenkopfes 9 gewährleistet
eine ausreichende Dichtigkeit während der Förderphase, so daß kein
Kraftstoff zwischen Zylinderlauffläche 7 und Kolbenmantel 10 über
die Einsenkung 14 in die Steuerbohrungen 6 vorzeitig abfließen
kann. In Umfangsrichtung sind die Einsenkungen 14 jeweils derart
in die Steuerdreiecke 11a und 11b plaziert, daß bei Vollast-
Stellung der Einsenkung 14 gegenüber dem überstrichenen Mündungsrand 12
die gesamte Mündung der Steuerbohrungen 6 während des Förderhubes
bestrichen wird und zumindest ein oberer Mündungsabschnitt M der
Steuerbohrungen 6 bei Förderende der jeweiligen Einsenkung 14 gegen
überliegt, wie in Fig. 3b im schraffierten Bereich M gezeigt. Die
vollastseitige Grenzkante 15b tangiert daher den Mündungsrand 12
vollastseitig, während die teillastseitige Grenzkante 15c außerhalb
des Mündungsrandes 12 liegt, so daß die vollast- und die teil
lastseitige Grenzkante 15b bzw. 15c die Mündung der bestrichenen
Steuerbohrung zumindest im Vollastfall zwischen sich einschließen.
Die beiden Einsenkungen 14 bewirken nun folgendes (siehe Fig. 3a und
3b bzw. Fig. 4a und 4b): Die bei Förderbeginn im oberen Abschnitt des
Mündungsbereiches der Steuerbohrungen 6 entstehenden Kavitations
blasen K verbleiben zunächst während der Förderphase in diesem obe
ren Abschnitt nahe des Kolbenmantels 10, bis bei Förderende den Kavi
tationsblasen K statt des Kolbenmantels 10 ein Teil der Einsenkung 14
gegenüberliegt, so daß aufgrund des geringfügig größeren Implosions
raumes die Kavitationswirkung erheblich reduziert wird. Kavitations
schäden treten daher nicht auf.
Claims (4)
1. Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer Pumpen
kolbenbüchse, welche mindestens eine im Druckraum der Pumpen
kolbenbüchse mündende Steuerbohrung aufweist und mit einem
Pumpenkolben, dessen druckraumseitig gelegener Kolbenkopf eine
obere, druckraumseitig gelegene Steuerkante und wenigstens eine
untere, schräge Steuerkante aufweist, welche durch Überstreichen
der Steuerbohrung(en) Förderbeginn bzw. -ende bestimmen, wobei
der Kolbenmantel des Kolbenkopfes zwischen oberer und unterer
Steuerkante (8a bzw. 8b) in einem die Steuerbohrung (6) über
streichenden Bereich eine Einsenkung (14) aufweist, die an
ihren zu den Druckseiten des Kolbenkopfes (9) liegenden Grenz
kanten (15a, b, c) durch Beabstandung vom Hochdruckbereich abge
dichtet ist und der Abstand a quer von der unteren Steuerkante
(8b) zur benachbarten Grenzkante (15a) kleiner als der Mündungs
durchmesser der überstrichenen Steuerbohrung (6) ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einsenkung (14) maximal 1/50
des Kolbendurchmessers beträgt.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenkolbenbüchse (2) zwei diametral gegenüberliegende
Steuerbohrungen (6) aufweist und der Kolbenmantel (10) je Steuer
bohrung (6) mit einer separaten Einsenkung (14) versehen ist.
3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Einsenkung (14) in Umfangsrichtung be
grenzenden Grenzkanten (15b, c) bei Vollaststellung des Pumpen
kolbens (3) die Bohrungsmündung zwischen sich einschließen, so
daß die Bohrungsmündung zumindest bei Vollaststellung des
Pumpenkolbens (3) auf voller Breite von der Einsenkung (14)
überstrichen wird.
4. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (14) über ihre
Grundfläche gleichmäßig tief ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304084 DE4304084C2 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Einspritzpumpenelement mit schrägen Steuerkanten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304084 DE4304084C2 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Einspritzpumpenelement mit schrägen Steuerkanten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304084A1 DE4304084A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4304084C2 true DE4304084C2 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6480218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304084 Expired - Fee Related DE4304084C2 (de) | 1993-02-11 | 1993-02-11 | Einspritzpumpenelement mit schrägen Steuerkanten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304084C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0971123A2 (de) | 1998-07-10 | 2000-01-12 | L'orange Gmbh | Kraftstoffeinspritzpumpe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399921B (de) * | 1986-09-10 | 1995-08-25 | Bosch Robert Ag | Pumpenelement einer brennstoffeinspritzpumpe für einspritzbrennkraftmaschinen |
-
1993
- 1993-02-11 DE DE19934304084 patent/DE4304084C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0971123A2 (de) | 1998-07-10 | 2000-01-12 | L'orange Gmbh | Kraftstoffeinspritzpumpe |
Also Published As
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DE4304084A1 (de) | 1994-08-25 |
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