DE4303348A1 - Verfahren zur Abtrennung eines Vordergrund-Bildsignals aus einem Misch-Bildsignal sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung eines Vordergrund-Bildsignals aus einem Misch-Bildsignal sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung eines Vordergrund-Bildsignals FG aus einem Misch-Bildsignal MG, das in Stanzbereichen eine Stanzfarbe KC sowie Übergangs­ farben zu dieser Stanzfarbe aufweist, wobei das Vorder­ grund-Bildsignal von der Stanzfarbe und den Übergangs­ farben gemäß der Gleichung
FG = MG - k * KC,
befreit wird, worin k ein Steuersignal ist, welches im Bereich der Stanzfarbe KC etwa einen Wert 1 aufweist und an Übergangsgrenzen etwa einen Wert 0 erreicht, wobei die Übergangsgrenzen in der Cb/Cr-Farbebene durch zwei Ursprungsgeraden gebildet werden, welche relativ zu einem Vektor DKC der Stanzfarbe, der vom Ursprung der Cb/Cr-Farb­ ebene zum Farbort KC der Stanzfarbe verläuft, der Stanz­ farbe mit Winkeln ωo bzw. ωu angeordnet sind.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-A-2 044 036 bekannt. Das Verfahren kann dazu eingesetzt werden, die in den Stanzbereichen des Misch-Bildsignals auftretende Stanzfarbe sowie Übergangsfarben, die zwischen dem Vorder­ grund-Bildsignal und der Stanzfarbe auftreten, zu ent­ fernen und gegebenenfalls diese Bereiche durch ein Hinter­ grund-Bildsignal zu ersetzen. Problematisch ist dabei vor allem, die Übergangsfarben richtig als solche zu erkennen und entsprechend zu unterdrücken. Die Grenze, bis zu der aus dem Misch-Bildsignal Anteile der Stanzfarbe bzw. Über­ gangsfarben entfernt werden, wird durch Übergangsgrenzen gebildet, welche in der Cb/Cr-Farbebene durch zwei Ursprungsgeraden gebildet wird. Sämtliche Farborte zwischen diesen Ursprungsgeraden und dem Farbort KC der Stanzfarbe werden als Stanzfarbe oder als Übergangsfarben angesehen. Ausschließlich in den Bereich zwischen der Stanzfarbe und den Übergangsgrenzen wird dem Misch-Bild­ signal zur Erzeugung des Vordergrund-Bildsignals ein Anteil der Stanzfarbe entzogen. Als Übergangsgrenzen sind Ursprungsgeraden in der Cb/Cr-Farbebene vorgesehen. Diese sind relativ zum Vektor DKC mit Winkeln ωo bzw. ωu der Cb/Cr-Farbebene angeordnet. Der Vektor DKC verläuft vom Ursprung der Cb/Cr-Farbebene zum Farbort KC der Stanzfarbe. Die Winkel ωo bzw. ωu sind diejenigen Winkel zwischen dem Vektor DKC und den beiden Ursprungsgeraden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dieses Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Übergangsgrenzen möglichst so eingestellt werden, daß das Vordergrund-Bildsignal möglichst wenig beeinflußt wird, daß aber andererseits möglichst alle Anteile der Stanzfarbe sowie die Übergangs­ farben aus dem Misch-Bildsignal entfernt werden, so daß sie in dem Vordergrund-Bildsignal nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem Misch-Bildsignal diejenigen Bildpunkte ausgefiltert werden, deren Farborte zu der Cb/Cr-Farbebene einen kleineren als einen vorgegebenen Abstand von Farborten eines oder mehrerer zeitlich oder örtlich benachbarter Bildpunkte aufweisen und deren Farborte in der Cb/Cr-Farb­ ebene außerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches um den Vektor DKC angeordnet sind, daß Häufungen der ausge­ filterten Bildpunkte ermittelt werden und daß die Winkel ωo bzw. ωu der beiden Ursprungsgeraden so gewählt werden, daß die der Stanzfarbe KC nächsten Häufungen in der Cb/Cr-Farbebene nicht im Bereich zwischen der Stanzfarbe KC und den durch die Ursprungsgeraden gebildeten Übergangsgrenzen liegt.
Um die Übergangsgrenzen bzw. die diese bildenden Ursprungsgeraden unter möglichst günstigen Winkeln ωo bzw. ωu relativ zum Vektor DKC in der Cb/Cr-Farbebene festzu­ legen, werden die Farborte der Bildpunkte des Misch-Bild­ signals in der Cb/Cr-Farbebene festgestellt. Unter den Bildpunkten des Misch-Bildsignals werden zunächst diejenigen Bildpunkte ausgefiltert, deren Farborte in der Cb/Cr-Farbebene einen kleineren als einen vorgegebenen Abstand von den Farborten benachbarter Bildpunkte auf­ weisen und deren Farbort in der Cb/Cr-Farbebene außerhalb eines Winkelbereichs -ωKC/+ωKC um den Vektor DKC der Stanz­ farbe liegen. Bei diesen Farborten handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um solche Bildpunkte des Misch- Bildsignals, die zu dem Vordergrund gehören und die dem abzutrennenden Vordergrund-Bildsignals angehören sollen, da insbesondere die Übergangsfarben eine relativ große Änderung des Anteils der Stanzfarbe KC aufweisen und somit mit großer Wahrscheinlichkeit einen deutlich anderen Farbort in der Cb/Cr-Farbebene aufweisen, als die Farborte zeitlich oder örtlich benachbarter Bildpunkte.
Aus diesen zunächst ausgefilterten Bildpunkten des Misch- Bildsignals, die mit großer Wahrscheinlichkeit zum Vorder­ grund gehören, werden Häufungen von deren Farborten in der Cb/Cr-Farbebene festgestellt. Bei diesen Häufungen handelt es sich um Farborte, die im Misch-Bildsignal auftreten und die nicht zur Stanzfarbe sondern zu dem eigentlichen Bild­ inhalt des Vordergrundes gehören, der als Vordergrund- Bildsignal ausgefiltert werden soll. Die Bildpunkte, deren Farborte diese Häufungen bilden, müssen also zu dem Vordergrund-Bildsignal zugeschlagen werden. Deshalb werden die beiden Ursprungsgeraden in der Cb/Cr-Farbebene so angeordnet, daß diese Häufungen, insbesondere die der Stanzfarbe KC nächsten Häufungen, aus Sicht der Stanzfarbe KC jenseits der durch die Ursprungsgeraden gebildeten Übergangsgrenzen liegen. Die Winkel ωo bzw. ωu der beiden Ursprungsgeraden werden also so gewählt, daß die Häufungen nicht zwischen den Ursprungsgeraden und der Stanzfarbe KC liegen.
Auf diese Weise wird einerseits sichergestellt, daß das Vordergrund-Bildsignal durch die Abtrennung der Stanzfarbe sowie der Übergangsfarben möglichst wenig beeinflußt wird. Andererseits wird derjenige Bereich des Misch-Bildsignals, in dem Übergangsfarben auftreten, bis an diejenigen Bild­ punkte heranerstreckt, die zum Vordergrund-Bildsignal gehören sollen. Damit kann in diesen Bereichen eine saubere Abtrennung der Übergangsfarben erfolgen. Das Abtrennen des Vordergrund-Bildsignals FG aus dem Misch- Bildsignal MG wird dabei gemäß der Gleichung
FG = MG - k * KC
vorgenommen. Das Steuersignal k bestimmt, wieviel KC-Anteil entzogen wird. K schwankt dabei zwischen etwa 1 im Bereich der Stanzfarbe und etwa 0 im Bereich der die Über­ gangsgrenzen bildenden Ursprungsgeraden.
Wie nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, kann das Steuersignal k vorteilhaft auch für eine Steuerung einer Überblendung zwischen dem Vordergrund- Bildsignal und einem Hintergrund-Bildsignal eingesetzt werden. Dabei werden die Stanzbereiche, die in dem Misch- Bildsignal ursprünglich die Stanzfarbe KC sowie Übergangs­ farben zwischen der Stanzfarbe KC und dem Vordergrund aufwiesen, durch ein Hintergrund-Bildsignal ersetzt. Das Steuersignal k, das zur weichen und fließenden Abtrennung des Vordergrund-Bildsignals aus dem Misch-Bildsignal eingesetzt wurde, kann dabei ebenfalls zur Überblendung zwischen dem Vordergrund-Bildsignal und dem Hintergrund- Bildsignal eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Erfassung der Abstandswerte der Farb­ orte zu einem oder mehreren zeitlich oder örtlich benach­ barten Bildpunkten und die Auswertung dieser Abstandswerte halbbildweise erfolgt. Es wird dabei für jedes Halbbild gemäß der oben beschriebenen Vorgehensweise die Lage der Übergangsgrenzen individuell festgelegt, so daß eine schnelle Reaktion auf Veränderungen des Bildinhalts und damit auch des günstigsten Verlaufs der Übergangsgrenzen erfolgt.
Für eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, welche auf einfache Weise eine Feststellung derjenigen Bildpunkte gestattet, die mit großer Wahrscheinlichkeit dem Vorder­ grund-Bildsignal zuzuschlagen sind, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß eine Steuer-Anordnung vorgesehen ist, welche
  • - mittels einer Vergleichsanordnung die Abstände der Farborte ermittelt und mit Abständen zeitlich oder örtlich benachbarter Bildpunkte vergleicht,
  • - für diejenigen Bildpunkte, deren Farborte einen kleineren als einen vorgegebenen Abstand von Farb­ orten eines oder mehrerer zeitlich oder örtlich benachbarter Bildpunkte aufweisen, in einen Speicher ablegt,
  • - für die im Speicher abgelegten Bildpunkte deren Chroma-Winkel in der Cb/Cr-Farbebene erfaßt und eben­ falls in einem Speicher abspeichert, aus den abge­ speicherten Chroma-Winkeln mittels eines digitalen Signal-Prozessors Häufungen ermittelt und aus den ermittelten Häufungen diejenigen Häufungen durch Vergleich auswählt, die der Stanzfarbe KC am nächsten, jedoch außerhalb des vorgegebenen Winkel­ bereichs -ωKC/+ωKC im Cb/Cr-Farbraum angeordnet sind, und welche
  • - die Winkel ωo bzw. ωu der Ursprungsgeraden im Cb/Cr-Farbraum relativ zu dem Vektor der Stanzfarbe KC so wählt, daß die der Stanzfarbe KC nächsten Häufungen im Cb/Cr-Farbraum gerade nicht mehr im Bereich zwischen den Übergangsgrenzen und der Stanzfarbe KC angeordnet sind.
Dabei kann auch bei dieser Anordnung die Ausfilterung der Farborte und die Feststellung von deren Häufungen halb­ bildweise vorgenommen werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Cb/Cr-Farbebene mit Farborten beispielsweise eines Teilbildes eines Misch- Bildsignals sowie mit zwei die Übergangsgrenzen bildenden Ursprungsgeraden,
Fig. 2 die Cb/Cr-Farbebene entsprechend Fig. 1 mit anders angeordneten Ursprungsgeraden und
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Anordnung zur Ermittlung der Übergangsgrenzen.
In Fig. 1 ist schematisch die Cb/Cr-Farbebene dargestellt, worin Cb und Cr Farbdifferenzsignale sind. Die Helligkeits­ werte von Bildpunkten finden in dieser Farbebene keine Berücksichtigung.
In der in Fig. 1 dargestellten Cb/Cr-Farbebene sind durch Schwärzungen Farborte von Bildpunkten eines Misch-Bild­ signals dargestellt. Es kann sich dabei beispielsweise um die Farborte der Bildpunkte der ÜbeTeilbildes dieses Misch- Bildsignals handeln.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt, daß die Farborte dieser Bildpunkte in der Cb/Cr-Farbebene Häufungen bilden. Diese Häufungen kommen dadurch zustande, daß in dem Misch- Bildsignal bestimmte Bereiche von Bildpunkten vorhanden sind, die ähnliche Farben aufweisen. Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt, daß eine dieser Häufungen durch die Stanz­ farbe KC erzeugt wird. Diese Häufungen der Bildpunkte, deren Farborte sich in der Nähe der Stanzfarbe KC häufen, gehören mit Sicherheit zu der Stanzfarbe KC und somit zu demjenigen Teil des Misch-Bildsignals, das bei der Abtrennung des Vordergrund-Bildsignals aus dem Misch-Bild­ signal entfernt werden muß. Daher sollten Bildpunkte mit Farborten, die in einem nahen Winkelbereich zu der Stanz­ farbe KC liegen, nicht dem Vordergrund-Bildsignal zuge­ schlagen werden.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt weitere Häufungen des Misch-Bildsignals, die mit großer Wahrscheinlichkeit zum Vordergrund-Bildsignal gehören und die somit aus dem Misch-Bildsignal abzutrennen sind.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 treten diese Häufungen beispielsweise im roten, im purpurenen und im grün/cyanfarbenen Farbbereich auf.
In der Fig. ist der Vektor DKC eingetragen, der den Farb­ vektor vom Ursprung der Q/Q-Farbebene zum Farbort KC der Stanzfarbe darstellt. Beiderseits des Vektors DKC ist ein Winkelbereich +ωKC und -ωKC eingetragen. In diesem nahen Winkelbereich um den Vektor DKC bzw. um die Stanzfarbe KC liegende Farborte werden der Stanzfarbe KC quasi zuge­ ordnet. Es sind ferner zwei Ursprungsgeraden Gro und Gru angedeutet, die die Übergangsgrenzen in der Cb/Cr-Farbebene andeuten, bis zu denen eine Herausfilterung der Stanzfarbe bzw. von Übergangsfarben aus dem Misch-Bildsignal erfolgt. Die obere Grenze Gro ist in einem Winkel ωo zum Vektor DKC angeordnet. Die unter Grenze Gru ist in einem Winkel ωu zu diesem Vektor DKC angeordnet. Die untere Grenze Gru und die obere Grenze Gro sind dabei in der Cb/Cr-Farbebene so angeordnet, daß die wenigen Häufungen der Farborte des Misch-Bildsignals, die außerhalb des Winkelbereichs -ωKC/+ωKC auftreten, gerade aus Sicht der Stanzfarbe KC jenseits der beiden Grenzen Gru und Gro liegen. Anders formuliert werden die Grenzen Gru und Gro so gewählt, daß die dem Winkelbereich -ωKC/+ωKC nächsten Häufungen, die außerhalb dieses Winkelbereichs liegen, ebenfalls gerade außerhalb der Grenzen Gru und Gro liegen.
Die schematische Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt, daß diese Ursprungsgeraden, die die Übergangsgrenzen bilden, so angeordnet sind, daß die zum Vordergrund gehörenden Häufungen der Farborte der Bildpunkte gerade außerhalb des Bereichs zwischen dem Winkelbereich -ωKC/+ωKC um die Stanz­ farbe KC und den durch die Ursprungsgeraden gebildeten Übergangsgrenzen angeordnet sind. Damit werden diese Häufungen, die dem Vordergrund-Bildsignal zuzuschlagen sind, nicht mehr durch die Befreiung des Misch-Bildsignals von der Stanzfarbe sowie der Übergangsfarben beeinflußt.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt auch, daß zwischen den Häufungen der Farborte in der Nähe der Stanzfarbe KC, die in dem Winkelbereich -ωKC/+ωKC liegen und der Stanzfarbe zugerechnet werden, und den übrigen Häufungen, die dem Vordergrund zugerechnet werden, vereinzelte Farborte auftreten, bei denen es sich um Übergangsfarben zwischen der Stanzfarbe KC und Farben des Vordergrundes handelt, die dem Vordergrund-Bildsignal zuzuschlagen sind.
Die Abtrennung des Vordergrund-Bildsignals FG aus dem Misch-Bildsignal MG wird dabei entsprechend der Gleichung
FG = MG - k * KC
vorgenommen. In dieser Gleichung ist k ein Steuersignal, welches im Bereich der Stanzfarben etwa einen Wert 1 auf­ weist, so daß in diesem Bereich zur Abtrennung des Vorder­ grund-Signals alle KC-Anteile herausgefiltert werden. Das Steuersignal K soll jedoch andererseits an den Übergangs­ grenzen etwa einen Wert 0 erreichen, so daß jenseits der Übergangsgrenzen keine Beeinflussung des Misch-Bildsignals mehr stattfindet, da Bildpunkte, deren Farborte in diesen Bereich liegen, zum dem Vordergrund zu zählen sind und in dem Vordergrund-Bildsignal FG unverändert enthalten sein sollen.
Das Steuersignal k kann dabei entsprechend der Gleichung
k = D/DKC
gebildet werden, worin DKC der Vektor vom Ursprung der Cb/Cr-Farbebene zum Farbort KC der Stanzfarbe ist und worin D derjenige vektorielle Anteil des Abstandes der Farbe eines Bildpunktes zur nächsten Übergangsgrenze ist, der in der Cb/Cr-Farbebene in gleicher vektorieller Richtung verläuft wie der Vektor DKC.
Bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 1 bedeutet diese Art der Abtrennung des Vordergrund-Bildsignals FG aus dem Misch-Bildsignal MG, daß diejenigen Farborte gemäß der Darstellung Fig. 1, die zum Vordergrund gehören und die somit nicht in den Raum zwischen der Stanzfarbe KC und den beiden Überganggrenzen Gro und Gru liegen, voll zu dem Vordergrund-Bildsignal FG gehören. Die Farborte im Bereich der Stanzfarbe KC werden voll unterdrückt. Die in dem Bereich zwischen der Stanzfarbe KC und den Übergangs­ grenzen angeordneten Übergangsfarben werden gemäß den o.g. Gleichungen im Bereich der Übergangsgrenzen nur schwach zu der Stanzfarbe KC hin jedoch immer stärker unterdrückt. Damit wird ein fließender Übergang der Unterdrückung der Übergangsfarben zwischen der Stanzfarbe KC, wo diese am stärksten unterdrückt werden, und den Übergangsgrenzen Gro bzw. Gru, wo diese am schwächsten unterdrückt werden, erreicht. Die Farborte des Vordergrundes, die zu dem Vordergrundsignal FG gehören sollen, werden nicht beeinflußt.
Diese Art der Ausfilterung kann beispielsweise halbbild­ weise vorgenommen werden, wobei eine schnelle Anpassung an sich verändernden Bildinhalt damit auch sich verändernde Farborte erzielt wird.
Die Ausfilterung des Vordergrund-Bildsignals FG aus dem Misch-Bildsignal MG anhand der oben beschriebenen Gleichung und die Berechnung des Steuersignals k werden im folgenden anhand der Fig. 2 näher erläutert.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der Farbort KC der Stanzfarbe, wie übrigens in Fig. l auch, nicht auf der Cb-Achse der Cb/Cr-Farbebene angeordnet. Die Stanzfarbe KC ist vielmehr auf der x-Achse eines Koordinatensystems x/y angeordnet. Diese Anordnung der Stanzfarbe KC erschwert die Berechnung des Steuersignals k insofern, als eine Koordinatentransformation für die Berechnung des Steuer­ signals k erforderlich ist, welche es gestattet, den oben erläuterten Vektor D zu ermitteln.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist dieser Vektor D für einen als Beispiel gewählten Punkt P mit den Koordinaten x und y angedeutet. Das Steuersignal k ergibt sich durch Division des Vektors D mit dem Vektor DKC der Stanzfarbe.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Koordinatensystem x/y zu demjenigen der Cb/Cr-Farbebene um einen Winkel α im Uhrzeigersinn verdreht. Damit ergeben sich für die Koordinatentransformation folgende Gleichungen
X = Cb * cos(α) + cr * sin(α)
und
y = cr * cos(α) - cb * sin(α).
Der gesuchte Vektor D eines in der Fig. 2 exemplarisch eingetragenen Punktes P (xy) ergibt sich damit aus der Gleichung
D = x + y * tan(ω),
wobei ω je nach Lage des Punktes P entweder ωo-90° oder ωu-90° ist. Das Steuersignal k kann dann entsprechend der Gleichung
D/DKC
ermittelt werden.
Somit nimmt das Steuersignal mit fließendem Übergang Werte zwischen 1 und 0 an. Der Wert 1 des Steuersignals K wird erreicht, wenn der Vektor D den gleichen Wert wie der Vektor DKC hat. Dies ist dann der Fall, wenn ein beliebiger Punkt im Farbraum zu den Übergangsgrenzen den gleichen Abstand hat wie die Stanzfarbe KC. Dieser Punkt wird bei der Abtrennung des Vordergrund-Bildsignals voll unter­ drückt, da dieser Punkt mit großer Wahrscheinlichkeit der Stanzfarbe KC zuzurechnen ist. Entsprechendes gilt für alle Bildpunkte mit Farborten auf der Geraden vom Ursprung der Cb/Cr-Farbebene bis zu der Stanzfarbe KC.
Bildpunkte mit Farborten abseits dieser Geraden wird zwar ebenfalls ihr KC-Anteil entzogen, es bleiben aber rest­ liche Farbkomponenten erhalten, welche auf den Übergangs­ grenzen liegen.
Mit Annäherung eines solchen Punktes an die Übergangs­ grenzen Gro bzw. Gru wird der Wert D relativ zu dem Vektor DKC immer kleiner, so daß auch das Steuersignal k einen immer kleineren Wert annimmt, der schließlich an den Grenzen Gro bzw. Gru den Wert 0 erreicht. In diesem Übergangsbereich werden also die Anteile der Stanzfarbe KC gemäß der Gleichung
FG = MG - k * KC
immer schwächer unterdrückt, so daß schließlich an den Grenzen Gro bzw. Gru bzw. jenseits dieser Grenzen keine Unterdrückung von Farbanteilen KC mehr eintritt und das Misch-Bildsignal in diesen Bereichen unverändert in das Vordergrund-Bildsignal übernommen wird.
In Fig. 3 ist schematisch eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens in Form eines Blockschaltbildes darge­ stellt.
Der Anordnung wird eingangsseitig ein Misch-Bildsignal MG zugeführt, welches an eine Anordnung 1 zur Koordinaten­ transformation gelangt. In dieser Anordnung 1 wird in oben beschriebener Weise eine Koordinatentransformation dann vorgenommen, wenn der Farbort der Stanzfarbe KC nicht auf der Cb-Achse der Cb/Cr-Farbebene angeordnet ist.
Das Misch-Bildsignal gelangt ferner an eine Steuer- Anordnung 2, welche die Steuerung der Ermittlung der Winkel ωo bzw. ωu der die Übergangsgrenzen bildenden Ursprungsgeraden vornimmt.
Nach Vornahme der Koordinatentransformation gelangt das bezüglich seiner Koordinaten transformierte Misch-Bild­ signal in eine Vergleichsanordnung 3. Diese Vergleichs­ anordnung vergleicht die Abstände der Farborte der Bild­ punkte des Misch-Bildsignals mit denjenigen Farborten jeweils örtlich oder zeitlich benachbarter Bildpunkte. Die Steuerung 2 filtert dabei diejenigen Bildpunkte aus, deren Farborte einen kleineren als einen vorgegebenen Abstand von Farborten eines oder mehrerer zeitlich oder örtlich benachbarter Bildpunkte aufweisen. Diese so ausgefilterten Bildpunkte werden in einen Speicher 4 eingeschrieben.
Für die im Speicher 4 abgelegten Bildpunkte werden deren Chroma-Winkel in der Cb/Cr-Farbebene ermittelt und eben­ falls in dem Speicher 4 abgespeichert.
Nachfolgend wird mittels der Steuer-Anordnung 2 und eines digitalen Signalprozessors 5 ermittelt, mit welcher Häufigkeit die Chroma-Winkel auftreten und welche Lage gegebenenfalls auftretende Häufungen in der Cb/Cr-Farbebene haben.
Nachfolgend wird mittels des digitalen Signalprozessors 5 eine Festlegung der Winkel ωo bzw. ωu vorgenommen, mit denen die die Übergangsgrenzen bildenden Ursprungsgeraden relativ zum Vektor DKC der Stanzfarbe in der Cb/Cr-Farbebene angeordnet sind.
Die Winkel ωo bzw. ωu werden dabei so gewählt, daß die der Stanzfarbe KC nächsten Häufungen, die nicht in dem Winkel­ bereich -ωKC/+ωKC um den Vektor DKC der Stanzfarbe KC liegen, im Cb/Cr-Farbraum so angeordnet sind, daß sie nicht mehr im Bereich zwischen der Stanzfarbe KC und den Übergangs­ grenzen angeordnet sind.
Dies hat zur Folge, daß bei Vornahme der Abtrennung des Vordergrund-Bildsignals gemäß oben erläuterten Gleichungen die Bildpunkte mit diesen Farborten nicht beeinflußt werden und voll dem Vordergrund-Bildsignal zugeschlagen werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung zeigt, wie optimale Winkel ωoo bzw. ωu für die die Übergangsgrenzen darstellen­ den Ursprungsgeraden gefunden werden können.
Es kann dann anhand der oben erläuterten Gleichungen eine Abtrennung des Vordergrund-Bildsignals FG aus dem Misch- Bildsignal MG vorgenommen werden. Dies kann beispielsweise ebenfalls mittels eines digitalen Signalprozessors, der in der Fig. jedoch nicht dargestellt ist, vorgenommen werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Abtrennung eines Vordergrund-Bild­ signals FG aus einem Misch-Bildsignal MG, das in Stanz­ bereichen eine-Stanzfarbe KC sowie Übergangsfarben zu dieser Stanzfarbe aufweist, wobei das Vordergrund-Bild­ signal von der Stanzfarbe und den Übergangsfarben gemäß der Gleichung FG = MG - k * KC,befreit wird, worin k ein Steuersignal ist, welches im Bereich der Stanzfarbe KC etwa einen Wert l aufweist und an Übergangsgrenzen etwa einen Wert 0 erreicht, wobei die Übergangsgrenzen in der Cb/Cr-Farbebene durch zwei Ursprungsgeraden gebildet werden, welche relativ zu einem Vektor DKC der Stanzfarbe, der vom Vorsprung der Cb/Cr-Farbebene zum Farbort KC der Stanzfarbe verläuft, der Stanzfarbe mit Winkeln ωo bzw. ωu angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Misch-Bildsignal diejenigen Bildpunkte ausgefiltert werden, deren Farborte in der Cb/Cr-Farbebene einen kleineren als einen vorge­ gebenen Abstand von Farborten eines oder mehrerer zeitlich oder örtlich benachbarter Bildpunkte aufweisen und deren Farborte in der Cb/Cr-Farbebene außerhalb eines vorge­ gebenen Winkelbereiches um den Vektor DKC angeordnet sind, daß Häufungen der der ausgefilterten Bildpunkte ermittelt werden und daß die Winkel ωo bzw. ωu der beiden Ursprungs­ geraden so gewählt werden, daß die der Stanzfarbe KC nächsten Häufungen in der Cb/Cr-Farbebene nicht im Bereich zwischen der Stanzfarbe KC und den durch die Ursprungs­ geraden gebildeten Übergangsgrenzen liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal k auch für eine Steuerung einer Überblendung zwischen dem Vorder­ grund-Bildsignal und einem Hintergrund-Bildsignal einge­ setzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Abstands­ werte der Farborte zu einem oder mehreren zeitlich oder örtlich benachbarten Bildpunkten und die Auswertung dieser Abstandswerte halbbildweise erfolgt.
4, Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer-Anordnung (2) vorgesehen ist, welche
  • - mittels einer Vergleichsanordnung (3) die Abstände der Farborte ermittelt und mit Abständen zeitlich oder örtlich benachbarter Bildpunkte vergleicht,
  • - für diejenigen Bildpunkte, deren Farborte einen kleineren als einen vorgegebenen Abstand von Farb­ orten eines oder mehrerer zeitlich oder örtlich benachbarter Bildpunkte aufweisen, in einen Speicher (4) ablegt,
  • - für die im Speicher (4) abgelegten Bildpunkte deren Chroma-Winkel in der Cb/Cr-Farbebene erfaßt und eben­ falls in einem Speicher (4) abspeichert, aus den abgespeicherten Chroma-Winkeln mittels eines digitalen Signal-Prozessors (5) Häufungen ermittelt und aus den ermittelten Häufungen diejenigen Häufungen durch Vergleich auswählt, die der Stanz­ farbe KC am nächsten, jedoch außerhalb des vorge­ gebenen Winkelbereichs -ωKC/+ωKC im Cb/Cr-Farbraum angeordnet sind, und welche
  • - die Winkel ωo bzw. ωu der Ursprungsgeraden im Cb/Cr-Farbraum relativ zu dem Vektor der Stanzfarbe KC so wählt, daß die der Stanzfarbe KC nächsten Häufungen im Cb/Cr-Farbraum gerade nicht mehr im Bereich zwischen den Übergangsgrenzen und der Stanzfarbe KC angeordnet sind.
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