DE4302711A1 - Einrichtung zur Unterstützung von Arbeitsabläufen - Google Patents

Einrichtung zur Unterstützung von Arbeitsabläufen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Unter­ stützung elektronisch programmierter, und aufeinanderfolgend angezeigter sowie inbesondere manuell auszuführender Ar­ beitsoperationen, bei denen eine Bedienungsperson aufeinan­ derfolgend eine Reihe von, von einer elektronischen Daten­ verarbeitungsanlage anhand einer Vorgabe ermittelter Tätig­ keiten zur Zusammenstellung eines Arbeitsergebnisses auszu­ führen hat, insbesondere eine Einrichtung zur Lenkung bzw. Organisation manuell auszuführender Auswahl- und Zusammen­ stellungsoperationen in Lägern, bestehend aus einem eine große Vielzahl von, vorzugsweise beweglichen, Abteilungen und Unterabteilungen enthaltenden Sammelbehälter, einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Vorgabe und optischen Anzeige der Identitätskennung und der Stückzahl von gemäß einer Arbeitsvorgabe aus dem Sammelbehälter bzw. dessen Abteilungen oder Unterabteilungen zu entnehmenden Artikel sowie gegebenenfalls zur Steuerung der aufeinan­ derfolgenden Bereitstellung der entsprechenden Abteilung bzw. Unterabteilung des Sammelbehälters am Arbeitsplatz sowie schließlich einer gleichfalls durch die Datenverarbeitungs­ anlage ansteuerbaren optischen Hinweiseinrichtung für die jeweils den gewünschten Artikel enthaltende Abteilung.
In der modernen Lagerhaltung werden häufig als Paternoster­ schränke mit in vertikaler Richtung umlaufenden, jeweils eine Vielzahl von in horizontaler Richtung nach Art von Schubladen ausziehbaren Abteilungen und Unterabteilungen tragenden Fachböden sowie einer den Arbeitsplatz für wenig­ stens eine Bedienperson bildenden Ausgabeöffnung ausgebil­ dete Sammelbehälter für die sortierte Aufnahme und Lagerung einer großen Anzahl unterschiedlicher Artikel verwendet. Aus der Verwendung von Paternosterschränken resultiert neben einer erbeblichen Verringerung des für das Lager insgesamt erforderlichen Platzbedarfes vor allem der Vorteil, daß die dem Lager jeweils zu entnehmenden Artikel in rascher Folge dem für die Bedienperson vorgesehenen Arbeitsplatz zugeführt werden können und somit im Unterschied zu stationären Regal­ lagern ein großer Zeitaufwand der Bedienperson für Wege ent­ fällt. Da derartige Paternosterschränke ferner notwendiger­ weise motorisch angetrieben sind hat sich hier auch die Mög­ lichkeit angeboten, in Verbindung mit einer der Identitäts­ kennung der darauf gelagerten Artikel oder Artikelgruppen entsprechenden Codierung der einzelnen Fachböden und gegebe­ nenfalls auch deren einzelner Abteilungen durch entsprechen­ de Ansteuerung des Paternosterantriebes mittels einer elek­ tronischen Datenverarbeitungsanlage die einzelnen jeweils einen der gewünschten Artikel tragenden Fachböden in einer auf optimale Arbeitsgeschwindigkeit abgestellten Reihenfolge an den Arbeitsplatz heranzuführen, woraus sich eine weitere Verkürzung des für den Zugang zu den einzelnen Artikeln er­ forderlichen Zeitaufwandes der Bedienperson ergibt. In Ver­ bindung mit einer solcherart gestalteten elektronischen An­ steuerung des Paternosterantriebes ist dabei üblicherweise zugleich auch die Ansteuerung einer im Bereich des Arbeits­ platzes angeordneten Anzeige für die Anzahl und die Identi­ tätskennung des oder der zu entnehmenden Artikel, z. B. die Artikelnummer, vorgesehen. Um der Bedienperson die Arbeit weiter zu erleichtern ist es auch schon bekannt am Arbeits­ platz eine die jeweilige den oder die zu entnehmenden Arti­ kel enthaltende Abteilung oder Unterabteilung eines Fachbo­ dens markierende Lichtanzeige vorzusehen, z. B. in der Weise, daß eine Lichtleiste eine Reihe einzeln anzusteuernder An­ zeigenleuchten aufweist und jede oder jeweils eine Gruppe von Anzeigeleuchten den Standort der gerade erforderlichen Abteilung auf dem vor dem Arbeitsplatz befindlichen Fach­ boden anzeigt.
Mit Hilfe einer dieserart ausgestatteten Lagereinrichtung ist es möglich eine eine Vielzahl von einzelnen Artikeln umfas­ sende Bestellung oder Kommission zu bearbeiten, ohne daß die Bedienungsperson lange Wege zurücklegen muß. Ferner werden der Bedienperson die einzelnen Abteilungen des Lagers in einer bequem zugänglichen Stellung zugeführt und kann die Bedienperson darüberhinaus noch wenigstens auf den ungefäh­ ren Standort der benötigten Abteilung oder Unterabteilung des gerade anstehenden Fachbodens aufmerksam gemacht werden, so daß auch ein längeres Suchen in dem den jeweiligen Arti­ kel enthaltenden Fachboden entfällt.
Das Weiterschalten der elektronischen Datenverarbeitungs­ anlage zu einem neuen Anzeige- und Bereitstellungsvorgang wird dabei in allen Fällen mittels der Bestätigung der Ar­ tikelentnahme durch die Bedienungsperson, im einfachsten Falle durch einen Knopfdruck, ausgelöst.
Nachteilig an diesen bekannten Einrichtungen ist es jedoch, daß bei einem vertretbaren Aufwand die bekannten Arten der Gestaltung einer Anzeige des Standortes der Abteilung oder Unterabteilung auf dem gerade anstehenden Fachboden jeweils nur dann genau sein können, wenn alle Fachböden des Paterno­ sterschrankes mit untereinander gleichbreiten Abteilungen oder Unterabteilungen ausgestattet sind und wenn darüberhi­ naus jede Abteilung oder Unterabteilung jeweils nur Artikel gleicher Art enthält. Sofern die Abteilungen oder insbeson­ dere Unterabteilungen der Fachböden von Fachboden zu Fachbo­ den unterschiedlich gestaltet sind, ist mit den bekannten stationären Leuchtenreihen eine exakte Anzeige nicht mehr oder nur noch mit einem unvertretbar hohen Aufwand möglich. Völlig unmöglich wird die Anzeige mittels stationärer Leuch­ ten jedoch dann, wenn die einzelnen Abteilungen der Fachbö­ den auch noch hinsichtlich ihrer Tiefe unterteilt sind, der­ art daß verschiedene Artikel in hintereinanderliegenden Un­ terabteilungen untergebracht sind.
Nachteilig an diesen bekannten, mit stationären Leuchten arbeitenden Anzeigeeinrichtungen ist schließlich auch noch, daß die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer wenigstens teil­ weise die gleichen Artikel enthaltender Kommissionen, wenn schon nicht unmöglich, so doch nur bei äußerster Aufmerksam­ keit der Bedienperson möglich ist.
Vergleichbare Verhältnisse ergeben sich auch bei anderen Ar­ ten von Arbeitsabläufen bei denen aufeinanderfolgend eine gezielte Auswahl von Arbeitsgrundlagen oder Materialien so­ wie deren zur Erzielung eines gewünschten Arbeitsergebnisses folgerichtige Zusammenstellung oder Bearbeitung erforderlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur gesteuerten, ins­ besondere unter Einschaltung einer Datenverarbeitungsanlage gesteuerten Lenkung bzw. Unterstützung einer Person bei der Auswahl und Zusammenstellung von zu einem angestrebten Ar­ beitsergebnis erforderlichen Elementen sowie bei der Ausfüh­ rung von Arbeitsabläufen, insbesondere für die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer wenigstens teilweise parallel laufender Arbeitsvorgänge zu schaffen, welche mit einem geringstmögli­ chen Einsatz an technischem Aufwand die Person in einer sol­ chen Weise lenkt bzw. unterstützt, daß trotz höherer Arbeits­ geschwindigkeit die Fehlermöglichkeiten auf ein Minimum be­ grenzt sind. Insbesondere soll eine Einrichtung zur Anwen­ dung in der Lagerhaltung und bei der Zusammenstellung von Kommissionen und dergl. geschaffen werden, die ein für die Vereinfachung, Beschleunigung und Sicherung auch komplizier­ ter, gegebenenfalls einander überschneidender Arbeitsgänge geeignetes Lenk- bzw. Führungssystem für die Bedienperson oder Bedienpersonen bildet.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Unterstützung und Len­ kung von in einer Lagerhaltung der voraufgehend geschilder­ ten Art arbeitender Bedienpersonen erfindungsgemäß im we­ sentlichen dadurch gelöst, daß zusätzlich zu einer opti­ schen Identitätskennungs- und/oder Stückzahlanzeige eine be­ wegliche durch die Datenverarbeitungsanlage ansteuerbare Lichtstrahlführung zur Kenntlichmachung der die jeweils zu entnehmenden Artikel enthaltenden Abteilung bzw. Unterab­ teilung des Sammelbehälters vorgesehen ist. Die Verwendung eines Lichtstrahles zur Kenntlichmachung der den oder die jeweils zu entnehmenden Artikel enthaltenden Abteilung bzw. Unterabteilung des Sammelhälters ermöglicht eine ganz exakt gezielte Markierung, die im Unterschied zu den bekannten stationären Anzeigemitteln von über die Länge der einzelnen Fachböden z. B. eines Regales oder eines Paternosterschrankes hin unterschiedlich breiten Abteilungen oder Unterabteilun­ gen unabhängig jeweils genau die Stelle bezeichnen bzw. die Bedienperson genau zu der Stelle führen kann, an der sich der gerade benötigte Artikel befindet. Verwechslungen oder Fehlgriffe sind daher bei auch nur geringer Aufmerksamkeit der Bedienperson praktisch ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft anwendbar ist die erfindungsgemäße Einrichtung bei Paternosterschränken, wo die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen ist, daß die einzelnen Abtei­ lungen oder Unterabteilungen auf den Fachböden des Sammelbe­ hälters im Bereich des Arbeitsplatzes in einer ersten, ins­ besondere horizontalen Ebene beweglich sind und der Licht­ strahl der Lichtstrahlführung über die Breite des Arbeits­ platzes bzw. der Ausgabeöffnung des Paternosterschrankes hin in wenigstens einer, zu dieser ersten Ebene senkrechten, zweiten Ebene beweglich ist. Die durch den Lichtstrahl ge­ bildete Führung der Bedienperson lenkt diese damit unmittel­ bar zu der gewünschten Abteilung bzw. Unterabteilung des je­ weils vor dem Arbeitsplatz befindlichen Fachbodens.
Diese einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein­ richtung kann, um eine gleichzeitige verwechslungsfreie Be­ arbeitung mehrerer Kommissionen zu ermöglichen, dadurch er­ gänzt werden, daß der Lichtquelle oder der Bündelungsoptik bzw. dem Laser eine verstellbare Farbblende zur Veränderung der Farbe des Lichtstrahles nachgeschaltet ist. Dabei ist jeder einzelnen der gleichzeitig zu bearbeitenden Kommis­ sionen eine eigene Lichtfarbe, z. B. rot, grün, usw. zugeord­ net, durch die der Bedienperson eine unverwechselbare Infor­ mation darüber, zu welcher Kommission der gerade zu entneh­ mende Artikel gehört, vermittelt wird. In diesem Zusammen­ hang kann dann weiter vorgesehen sein, daß auch die optische Anzeige der Artikelidentität und/oder Stückzahl mit einer entsprechenden Farbwechseleinrichtung ausgestattet ist, der­ art, daß Anzeigefarbe und Lichtstrahlfarbe jeweils überein­ stimmen.
In einer wenig aufwendigen und daher bevorzugten technischen Verwirklichungsform der Einrichtung ist im einzelnen vorge­ sehen, daß der Lichtstrahl durch eine feststehend angeordnete Lichtquelle mit nachgeschalteter Bündelungsoptik erzeugt und mittels eines dieser gegenüberliegend angeordneten schwenk­ baren Spiegels entlang der zweiten Ebene, d. h. entlang einer vor der Ausgabeöffnung des Paternosterschrankes liegenden Ebene, abgelenkt wird.
In einer technisch etwas aufwendigeren, für manche Anwen­ dungsfälle jedoch vorteilhafteren Verwirklichungsform der Einrichtung kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Licht­ strahl durch einen feststehend angeordneten Laser erzeugt und mittels eines dieser gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegels entlang der zweiten Ebene, d. h. eben­ falls entlang einer vor der Ausgabeöffnung des Paternoster­ schrankes liegenden Ebene, abgelenkt wird.
Eine insbesondere für Abteilungen mit hintereinanderliegend angeordneten Unterabteilungen höchst vorteilhafte Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Lichtstrahl durch eine feststehend angeordnete Lichtquelle mit nachgeschalteter Bündelungsoptik oder durch einen feststehend angeordneten Laser erzeugt und mittels zweier zueinander senkrecht ausgerichteter sowie in einem Abstand zu dieser angeordneter schwenkbarer Spiegel räumlich abgelenkt wird. Diese Ausgestaltungsform der erfindungsgemä­ ßen Einrichtung ist jedoch nicht nur wegen der Möglichkeit die Anzeige auch über die Tiefe einer Abteilung hin gezielt ausrichten zu können besonders vorteilhaft, sie bietet viel­ mehr darüberhinaus auch noch den weiteren Vorteil, daß die Bedienperson nicht nur hinsichtlich der Lagerstelle des oder der gewünschten Artikel, sondern zusätzlich auch noch hin­ sichtlich das Standortes eines der Zusammenstellung der je­ weiligen Kommission zugeordneten Kommissionsbehältnisses ge­ führt werden kann. Dies kommt insbesondere bei der gleich­ zeitigen Bearbeitung mehrerer Kommissionen zum Tragen, weil hier die Bedienungsperson nach der Artikelentnahme zusätz­ lich auch zu dem Kommissionsbehältnis geführt wird, welches der jeweiligen Kommission zugeordnet ist. Selbstverständlich kann auch in diesem Zusammenhang noch eine mit dem Wechsel der Kommissionen wechselndes Farbveränderung des Lichtstrah­ les als. Mittel zur weiteren Absicherung gegen Verwechslungen und insbesondere Fehlablagen in den Kommissionsbehältnissen vorgesehen werden.
In einer bevorzugten Einzelausgestaltung sieht die Erfindung ferner vor, daß der Antrieb des oder der Ablenkspiegel je­ weils mittels eines durch die elektronische Datenverarbei­ tungsanlage ansteuerbaren Schrittmotor erfolgt, woraus sich eine punktgenaue Steuerung bzw. Ausrichtung des Lichtstrah­ les ergibt, so daß auch extrem schmale Abteilungen und Un­ terabteilungen noch zielsicher markiert werden können.
Um dabei auch die Führung der Bedienperson zu den in einem zweiten Bereich des Arbeitsplatzes aufgestellten Kommis­ sionsbehältern bewerkstelligen zu können ist dabei weiter vorgesehen daß die beiden der Ausrichtung des Lichtstrahles zugeordneten schwenkbaren Spiegel voneinander unabhängig an­ steuerbar sind und der Lichtstrahl in der zweiten Ebene bis zu einem zweiten Arbeitsbereich auslenkbar ist. Ergänzend hierzu sieht die erfindungsgemäße Einrichtung weiter vor, daß der durch einen Paternosterschrank gebildete Sammelbe­ hälter mit einer Vielzahl in vertikaler Richtung umlaufen­ der, jeweils eine Anzahl von schubladenartig senkrecht zur Umlaufebene ausziehbarer Abteilungen und Unterabteilungen aufnehmender Fachböden und einer den Arbeitsplatz bildenden Arbeitsplatte sowie einer dem Arbeitsplatz zugeordneten Aus­ gabeöffnung gebildet ist und daß ein den Arbeitsplatz ergän­ zender mit kodierten Stellplätzen für wenigstens einen Kom­ missionsbehälter vorgesehen ist.
Im Interesse einer gegen Beschädigung und und vor allem ge­ gen Verschmutzung gesicherten Anordnung der Einrichtung zur Erzeugung und Lenkung des Lichtstrahles ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die Lichtquelle samt Bündelungsoptik bzw. der Laser und der oder die zugehörigen Ablenkspiegel samt jeweiligem Antrieb in einem oberhalb des Arbeitsplatzes angeordneten, durch eine Abdeckblende geschützten Raum un­ tergebracht sind. Dies kann insbesondere bei Paternoster­ schränken inbesonders einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß die Einrichtung unter der der ohnehin vorhande­ nen Abdeckblende für die Arbeitsplatzbeleuchtung angeordnet wird.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß eine Anzahl von, einer Vielzahl von Ar­ beitsplätzen zugeordneter Lichtstrahlführungen jeweils mit einem adressierbaren Dateneingang ausgestattet und vermit­ tels einer Schnittstelle an die Datenausgabe einer gemeinsa­ men Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind. Dadurch können eine Anzahl von hintereinandergeschalteter, jeweils einem Arbeitsplatz, insbesondere einem Paternosterschrank zugeordnete mit einer Lichtstrahlführung ausgestattete Lenk- oder Führungseinrichtungen für die jeweils einen von mehre­ ren Paternosterschränken bedienenden Bedienpersonen, von einer einzigen Datenausgabe der Datenverarbeitungsanlage angesteuert werden, da die Datenausgabe der Datenverarbei­ tungsanlage jeweils nur von einer einzigen der hintereinan­ dergeschalteten Einrichtungen akzeptiert wird und daher auch zu einer Aktivierung dieser per Adresse ausgewählten Ein­ richtung führen kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist hinsichtlich ihrer An­ wendung keineswegs auf den Einsatz in Verbindung mit der Lagerhaltung und Kommissionszusammenstellung beschränkt, vielmehr kann die erfindungsgemäße Einrichtung in wenigstens gleich vorteilhafter Weise überall dort eingesetzt werden, wo eine Bedienungsperson zur Erzielung oder Zusammenstellung eines Arbeitsergebnisses aufeinanderfolgend eine Reihe von, von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage anhand einer Vorgabe ermittelter, insbesondere manuellen, Tätigkei­ ten auszuführen hat, und wo die gezielte Führung der Person zu einer Beschleunigung der Arbeit oder zur Vermeidung von Fehlern führt. Dies kann die Anzeige von Fundstellen oder in Verbindung damit auch die Anzeige von Hinweisen zur Ord­ nung zunächst unzusammenhängender Inhalte einzelner Fund­ stellen oder aber auch die Anzeige nacheinander oder in zweckmäßigster Reihenfolge vorzunehmender Arbeitsvorgänge, beispielsweise an verschiedenen Stellen eines Werkstückes sein.
Für solche Anwendungsfälle kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß ein beweglicher, durch die elektronische Daten­ verarbeitungsanlage steuerbarer Lichtstrahl vorgesehen ist, der die Bedienungsperson auf dem jeweils schnellsten Weg wenigstens zu den jeweils zu bearbeitenden, auszuwertenden oder zu bearbeitenden Stellen oder Gegenständen oder dergl. führt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine mehr oder minder schematische schaubildliche Darstellung eines mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Paternosterschrankes;
Fig. 2 eine mehr oder minder schematische schaubildliche Darstellung eines mit einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüste­ ten Paternosterschrankes;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines mit einer Anzahl von Abteilungen und Unterabteilungen ausge­ statteten Fachbodens eines Paternosterschrankes;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Aus­ führungsform einer Einrichtung zur Erzeugung und Lenkung eines Lichtstrahles;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Aus­ führungsform einer Einrichtung zur Erzeugung und Lenkung eines Lichtstrahles;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Anzahl hinter­ einandergeschalteter Arbeitsplätze.
Im Ausführungsbeispiel einer modernen Lagerhaltung ist als Sammelbehälter für die sortierte Aufnahme und Lagerung einer großen Anzahl unterschiedlicher Artikel ein Paternoster­ schrank 1 mit in vertikaler Richtung umlaufenden, jeweils eine Vielzahl von in horizontaler Richtung nach Art von Schubladen ausziehbaren Abteilungen 2 und Unterabteilungen 3 tragenden Fachböden 4 sowie einer den Arbeitsplatz 5 für wenigstens eine Bedienperson bildenden Ausgabeöffnung 6 ein­ gesetzt. Im Bereich des Arbeitsplatzes 5 ist ferner eine Anzeigevorrichtung, hier ein Bildschirm 12 angeordnet, auf dem die Identitätskennung und die Stückzahl der jeweils zu entnehmenden Artikel angezeigt werden. Der Paternoster­ schrank 1 ist mittels eines in der Zeichnung im einzelnen nicht gezeigten Getriebemotors angetrieben, wobei die An­ steuerung des Antriebsmotors durch eine lediglich schema­ tisch dargestellte elektronische Datenverarbeitungsanlage 7 erfolgt, derart, daß in Verbindung mit einer der Identi­ tätskennung der darauf gelagerten Artikel oder Artikelgrup­ pen entsprechenden Codierung der einzelnen Fachböden 4 und gegebenenfalls auch deren einzelner Abteilungen 2 bzw. Un­ terabteilungen 3 die einzelnen jeweils einen der gewünschten Artikel tragenden Fachböden 4 vor die Ausgabeöffnung 6 des Paternosterschrankes 1 gefahren und die Hinweismarkierung auf die gesuchte Abteilung 2 bzw. Unterabteilung 3 ausge­ richtet wird. Die Hinweismarkierung ist dabei durch einen Führungslichtstrahl 8 gebildet, der in einer zugehörigen Einrichtung 9 erzeugt und ausgerichtet wird. Die Einrichtung 9 zur Erzeugung des Führungslichtstrahles 8 ist oberhalb des Arbeitsplatzes 5 angeordnet und zum Schutz gegen Verschmut­ zung oder Beschädigung in einem von einer als Abdeckung für die Arbeitsplatzbeleuchtung am Paternosterschrank 1 ohnehin vorhandenen Blende 10 überdeckten Raum 11 untergebracht. Die Einrichtung 9 umfaßt bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eine feststehend angeordnete Lichtquelle 13 und eine Bündelungsoptik 14 sowie einen der Bündelungsoptik 14 gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegel 15, wobei der schwenkbare Spiegel 15 starr mit der Welle 16 eines durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage 7 ansteuerbaren Schrittmotors 17 verbunden ist. Mittels dieser Einrichtung 9 kann der Führungslichtstrahl 8 in einer zur Ausgabeöffnung 6 parallelen Ebene verstellt und bezüglich der anzuzeigenden Abteilung 2 bzw. Unterabteilung 3 absolut exakt ausgerichtet werden. In der Darstellung der Fig. 3 ist ferner noch die Anordnung einer der Bündelungsoptik 14 nachgeschalteten Farbblende 18 zur Veränderung der Lichtfar­ be des Führungs-Lichtstrahles 8 enthalten.
Die in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Einrich­ tung 9 zur Erzeugung und Ausrichtung des Führungslichtstrah­ les 8 ermöglicht eine räumliche Ablenkung des Lichtstrahles 8 und besteht aus einem feststehend angeordneten Laser 19, einem ersten diesem gegenüberliegend angeordneten schwenkba­ ren Spiegel 15 und einem zweiten zum ersten Spiegel 15 senk­ recht ausgerichteten, gleichfalls schwenkbaren Spiegel 20 sowie einem dem zweiten schwenkbaren Spiegel 20 zugeordneten gleichfalls durch die Datenverarbeitungsanlage 7 ansteuerba­ ren Schrittmotor 21, wobei auch der zweite Spiegel 20 starr mit der Welle 22 des zugehörigen Schrittmotors 21 verbunden ist. Diese räumliche Ausrichtbarkeit des Führungs-Licht­ strahles 8 dient bei gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer Kommissionen zur Markierung des Standortes eines der Zusam­ mensteilung der jeweiligen Kommission zugeordneten Behält­ nisses 23. Der Aufstellung der den verschiedenen Kommissio­ nen zugeordneten Behältnisse 23 dient ein mit entsprechenden durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage 7 ans teuer­ baren Stellplätzen 24 ausgestatteter zweiter Arbeitsbereich 25.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 6 ist eine Anzahl von, einer Vielzahl von Arbeitsplätzen 5 zugeordneter Einrichtun­ gen zur Erzeugung und Ausrichtung jeweils eines Führungs- Lichtstrahles 8 hintereinandergeschaltet und jeweils mit einem adressierbaren Dateneingang ausgestattet sowie vermit­ tels einer Schnittstelle 26 an die Datenausgabe 27 einer einzigen Datenverarbeitungsanlage 7 angeschlossen.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Lenkung bzw. Organisation manuell aus­ zuführender Auswahloperationen in Lägern, bestehend aus einem eine grobe Vielzahl von, vorzugsweise beweglichen, Abteilungen und Unterabteilungen enthaltenden Sammel­ behälter, insbesondere einem Paternosterschrank, einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Vorgabe und optischen Anzeige der Identitätskennung und der Stück­ zahl von gemäß einer Arbeitsvorgabe aus dem Sammelbe­ hälter bzw. dessen Abteilungen oder Unterabteilungen zu entnehmenden Artikel sowie gegebenenfalls zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Bereitstellung der entsprechen­ den Abteilung bzw. Unterabteilung des Sammelbehälters an einem Arbeitsplatz, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich zu einer optischen Identitätskennungs- und/oder Stückzahlanzeige (12) eine bewegliche durch die Daten­ verarbeitungsanlage (7) ansteuerbare Lichtstrahlführung (8) zur Kenntlichmachung der die jeweils zu entnehmenden Artikel enthaltenden Abteilung (2) bzw. Unterabteilung (3) des Sammelbehälters (1) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abteilungen (2) oder Unterabteilungen (3) des Sammelbehälters (1) im Bereich des Arbeitsplatzes (5) in einer ersten, insbesondere horizontalen Ebene beweglich sind und der Lichtstrahl (8) der Lichtstrahl­ führung über die Breite des Arbeitsplatzes (5) bzw. des Sammelbehälters (1) hin in wenigstens einer, zu dieser ersten Ebene senkrechten zweiten Ebene beweglich ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lichtstrahl (8) durch eine feststehend ange­ ordnete Lichtquelle (13) mit nachgeschalteter Bünde­ lungsoptik (14) erzeugt und mittels eines dieser gegenü­ berliegend angeordneten schwenkbaren Spiegels (15) ent­ lang der zweiten Ebene abgelenkt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lichtstrahl (8) durch einen feststehend an­ geordneten Laser (19) erzeugt und mittels eines diesem gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegels (15) entlang der zweiten Ebene abgelenkt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl (8) durch eine fest­ stehend angeordnete Lichtquelle (13) mit nachgeschalte­ ter Bündelungsoptik (14) oder durch einen feststehend angeordneten Laser (19) erzeugt und mittels zweier zuei­ nander senkrecht ausgerichteter sowie in einem Abstand zueinander und zur Lichtquelle (13 bzw. 19) angeordneter schwenkbarer Spiegel (15 und 20) räumlich abgelenkt wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des oder der Ablenk­ spiegel (15 und 20) jeweils mittels eines durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage (7) ansteuerbaren Schrittmotors (17 und 21) erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Ablenkung bzw. Aus­ richtung des Lichtstrahles (8) zugeordneten schwenkbaren Spiegel (15 und 20) voneinander unabhängig ansteuerbar sind und daß der Lichtstrahl (8) in den beiden Ebenen bis zu einem zweiten Arbeitsbereich (25) auslenkbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter durch einen Pa­ ternosterschrank (1) mit einer Vielzahl umlaufender, je­ weils eine Anzahl von senkrecht zur Umlaufebene auszieh­ barer schubladenartig ausgebildeter Abteilungen (2.) und Unterabteilungen (3) aufnehmender Fachböden (4) und einer den Arbeitsplatz (5) bildenden Arbeitsplatte sowie einer dem Arbeitsplatz (5) zugeordneten Ausgabeöffnung (6) gebildet ist und daß ein den Arbeitsplatz (5) ergän­ zender und codierbarer Stellplatz (24) für wenigstens einen Kommissionsbehälter (23) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (13) oder der Bünde­ lungsoptik (14) bzw. dem Laser (19) eine verstellbare Farbblende (18) zur Veränderung der Farbe des Licht­ strahles (8) nachgeschaltet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) samt Bünde­ lungsoptik (14) bzw. der Laser (19) und der oder die zugehörigen Ablenkspiegel (15 und 20) samt jeweiligem Antrieb (17 und 21) in einem oberhalb des Arbeitsplat­ zes (5) angeordneten, wenigstens durch eine Abdeckblen­ de (10) geschützten Raum (11) untergebracht sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl einer Vielzahl von Ar­ beitsplätzen (5) zugeordneter Lichtstrahlführungen (8) jeweils mit einem addressierbaren Dateneingang ausge­ stattet und vermittels einer Schnittstelle an eine gemeinsame Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind.
12. Einrichtung zur Unterstützung elektronisch programmier­ ter, und aufeinanderfolgend angezeigter, manuell auszu­ führender Arbeitsoperationen, bei denen eine Bedie­ nungsperson aufeinanderfolgend eine Reihe von, von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage anhand einer Vorgabe ermittelter, insbesondere manuellen, Tä­ tigkeiten zur Zusammenstellung eines Arbeitsergebnisses auszuführen hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweg­ licher, durch die elektronische Datenverarbeitungsanla­ ge steuerbarer Lichtstrahl vorgesehen ist, der die Be­ dienungsperson auf dem jeweils schnellsten Weg wenig­ stens zu den jeweils zu bearbeitenden, auszuwertenden oder zu verarbeitenden Stellen oder Gegenständen oder Stellen an Gegenständen und dergl. führt.
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