DE4302424C2 - Gasisolierte Schaltvorrichtung - Google Patents

Gasisolierte Schaltvorrichtung

Info

Publication number
DE4302424C2
DE4302424C2 DE4302424A DE4302424A DE4302424C2 DE 4302424 C2 DE4302424 C2 DE 4302424C2 DE 4302424 A DE4302424 A DE 4302424A DE 4302424 A DE4302424 A DE 4302424A DE 4302424 C2 DE4302424 C2 DE 4302424C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
switching device
units
main busbars
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4302424A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4302424A1 (en
Inventor
Michio Sakai
Minoru Nakahata
Nobuyuki Orito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE4302424A1 publication Critical patent/DE4302424A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4302424C2 publication Critical patent/DE4302424C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C21/00Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
    • C03C21/001Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0354Gas-insulated switchgear comprising a vacuum switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung des metallgekapselten Typs, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und hier insbesondere die Aus­ bildung des Hauptschaltkreises.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine bekannte Hochspannungs-Schaltvorrichtung, wie sie beispielsweise in der japanischen Kokai-Patentveröffentlichung Nr. JP 2-290111 beschrieben ist. Wie dargestellt umfaßt eine Schaltvorrichtung 1 im wesentli­ chen Hauptsammelschienen 2, Zweigsammelschienen 3, Schalteinheiten 4, Abzweigleiter 5, Kabeldurchführungen 6 und Kabelverbinder 7. Die Hauptsammelschienen 2, die Zweigsammelschienen 3, die Schalteinheiten 4 und die Ab­ zweigleiter 5 sind in einem Gehäuse 8 untergebracht oder von diesem umschlossen. Die Schalteinheiten 4 bestehen jeweils aus Trennschaltern 40 und Vakuum-Leistungsschaltern 50.
Nachfolgend wird der genauere Aufbau näher beschrieben.
Der Hauptschaltkreis umfaßt die Hauptsammelschienen 2, wel­ che durch das Gehäuse 8 verlaufen und die Zweigsammelschie­ nen 3, welche mit den Hauptsammelschienen 2, sowie mit den Schaltkreisen, welche jeweils aus den Schalteinheiten 4, den Abzweigleitern 5 und den Durchführungen 6 bestehen verbunden sind.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein Beispiel, bei dem vier Schaltkreise vorhanden sind, und die Schalteinheiten 4 vier­ stufig vorhanden sind. Um die gesamte Vorrichtung kompakt zu gestalten, ist es eine übliche Praxis, die Schalteinheiten in mehrfachen Stufen anzuordnen.
Da bei der bekannten Schaltvorrichtung eine Mehrzahl von Schaltkreisen in mehrfachen Stufen ausgelegt ist, wie oben beschrieben, wird ein großer Raum benötigt zur Anordnung und Verbindung der Hauptsammelschienen 2 und der Abzweigleiter 5. Da weiterhin die Mehrzahl von Schaltkreiskabeln über die Durchführungen 6 und die Kabelverbinder 7 mit den Ab­ zweigleitern 5 verbunden sind, welche in Tiefenrichtung (Richtung von rechts nach links in Fig. 15) horizontal aus­ gerichtet sind und vertikal unmittelbar benachbart sind, ist zusätzlicher Raum nötig, um die nötigen Kabelbiegungen zu ermöglichen. Zusätzlich sind bei dieser bekannten Mehrfach­ stufen-Anordnung unterschiedliche Schaltkreise zusammen vor­ handen, so daß Wartung und Reparatur schwierig werden. Da weiterhin die Schalteinheiten 4, welche in Mehrfachstufen angeordnet sind, alle zusammen von dem Gehäuse umgeben sind, ist die Herstellung dieses Gehäuses oder Behälters aufwendig und damit teuer.
Die GB 22 46 239 A beschreibt eine Schaltvorrichtung, die aus mehreren Schalteinheiten besteht, welche miteinan­ der verknüpft und fluchtend in einer ersten Richtung ange­ ordnet sind, und einer Hauptsammelschiene, die sich in derselben Richtung durch die Schalteinheiten hindurch erstreckt, wie diese aneinander angeordnet sind, wobei jede Schalteinheit einen Leistungsschalter aufweist, der mit der Hauptsammelschiene verbunden ist, und wobei mehrere Schalter in einer Ebene stehen, die senkrecht zur Richtung, in der die Schalteinheiten in einer Reihe angeordnet sind, ist. Desweiteren sind Kabeldurchführungen vorgesehen, die ebenfalls in der Ebene der Leistungsschalter angeordnet sind, und zwar so, daß das eine Ende des Leistungsschalters mit der Kabeldurchführung verbunden ist, wobei die Kabeldurchführungen durch eine Wand in jeder Schalteinheit verlaufen.
Aus der DE 28 18 905 A1, welche ein elektrisches Schaltfeld mit einer isoliergasgefüllten Metallkapselung betrifft, ist es desweiteren bekannt, einen Trennschalter vorzusehen, welcher üblicherweise den Leistungsschalter mit der Sammelschiene verbindet.
Aus der EP 04 28 220 A1 ist schließlich eine Schaltvor­ richtung mit einer Mehrzahl von Schalteinheiten, welche miteinander verknüpft und in einer ersten Richtung fluch­ tend angeordnet sind, und Hauptsammelschienen bekannt, wel­ che sich in der ersten Richtung und durch die Schalteinhei­ ten hindurch erstrecken. Die Schalteinheiten beinhalten Leistungsschalter, welche jeweils mit den Hauptsammelschie­ nen verbunden sind und sich in eine zweite Richtung er­ strecken und in einer Reihe angeordnet in einer dritten Richtung stehen, welche senkrecht zu der ersten Richtung ist, und Kabeldurchführungen, welche jeweils mit ersten Enden der Leistungsschalter verbunden sind und durch eine Wand in jeder der Schalteinheiten verlaufen. Desweiteren sind Trennschalter vorhanden, welche in der dritten Richtung in einer Reihe angeordnet sind, und wobei jeder der Trennschalter einen ersten Kontakt, der mit dem zweiten Ende des Leistungsschalters verbunden ist, und einen zweiten Kontakt aufweist, der mit der zugehörigen Hauptsammelschiene verbunden und an dieser festgelegt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gasisolierte Schaltvorrichtung so auszulegen, daß die obigen Probleme beseitigt sind, also insbesondere die Länge der Hauptsammelschienen verringert werden kann und der für den Verbindungsaufbau nö­ tige Raum verringert werden kann, um Wartung und Reparatur zu erleichtern und um die Herstellungskosten zu senken.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung sind die gasiso­ lierten Behälter oder Gehäuse für die jeweiligen Schalt­ kreiseinheiten vorgesehen, so daß die Kosten der Behälter gering ausfallen und die Hauptsammelschienenführung kurz ge­ halten werden kann. Wenn weiterhin die Hauptsammelschienen in der Mitte in der zweiten Richtung verlaufend angeordnet sind und die Durchführungen ebenfalls in der zweiten Rich­ tung verlaufend ausgerichtet sind, lassen sich die Durchfüh­ rungen bezüglich der Hauptsammelschienen entweder auf der einen oder auf der anderen gegenüberliegenden Seite anord­ nen. Dies verbessert die Anpassungsfähigkeit der erfindungs­ gemäßen Schaltvorrichtung an Umgebungsverhältnisse, insbe­ sondere an Bauteile oder Leiter, welche mit den Schaltein­ heiten zu verbinden sind. Da weiterhin für jede Schalt­ kreiseinheit ein eigener Behälter vorgesehen ist, ist das Auswechseln oder Hinzufügen von Schaltkreiseinheiten leicht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch vereinfacht eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung gemäß einer Ausführungsform, bei der vier Schalteinheiten miteinander ver­ knüpft sind;
Fig. 2 das Schaltkreisdiagramm der Schaltvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Behälters oder Gehäuses für jede Schalteinheit;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Behälter oder das Ge­ häuse;
Fig. 5 eine Seitenansicht von links auf den Behälter oder das Gehäuse;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI in Fig. 4 und Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang Linie VII-VII in Fig. 4 und Fig. 5;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer Schalteinheit in der Schaltvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Verbindung eines Trennschalters und eines Leistungsschal­ ters miteinander, sowie mit einer Hauptsammel­ schiene und einer Kabeldurchführung;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang Linie X-X in Fig. 1;
Fig. 11 ein Schaltkreisdiagramm der Verbindung zwischen den Leistungsschaltern, den Trennschaltern, den Kabeldurchführungen und den Hauptsammelschienen in jeder Schalteinheit;
Fig. 12 ein Schaltkreisdiagramm einer Schaltvorrichtung bestehend aus vier Schalteinheiten, welche mit­ einander verknüpft sind, in einem Kapselungsge­ häuse enthalten und auf einer Bodenfläche mon­ tiert sind;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer Schalt­ vorrichtung bestehend aus drei Schalteinheiten, welche an einer Wand montiert sind.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 12 wird nachfolgend eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher be­ schrieben.
Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die illustrativ dargestellte Schaltvorrichtung eine Mehrzahl von Schaltein­ heiten 30, von denen jede ihren eigenen gasisolierten Behäl­ ter oder ihr eigenes gasisoliertes Gehäuse 12 hat. Die Schalteinheiten 30 sind untereinander verknüpft und in einer ersten Richtung fluchtend ausgerichtet, nämlich in der Rich­ tung von rechts nach links in Fig. 1. In der dargestellen Ausführungsform sind insgesamt vier Schalteinheiten mitein­ ander verknüpft oder verkettet. Die Gehäuse 12 sind in der dargestellen Ausführungsform rechteckförmig und üblicher­ weise aus Metall hergestellt. Wie in dem Schaltkreisdiagramm von Fig. 2 dargestellt, bestehen die Schalteinheiten 30 aus Trennschaltern 40, welche mit Hauptsammelschienen 20 in Ver­ bindung stehen, sowie Leistungsschaltern 50, welche mit den Trennschaltern 40 und Kabelverbindungs-Durchführungen 9 ver­ bunden sind. Obgleich nicht dargestellt, umfaßt jede der Schalteinheiten 30 drei Kabeldurchführungen 9, drei Lei­ stungsschalter 50 und drei Trennschalter 40 zum Anschluß an drei Hauptsammelschienen 20 entsprechend einer dreiphasigen Stromführung.
Der Aufbau des Gehäuses oder Behälters 12 läßt sich am be­ sten aus den Fig. 3 bis 7 ersehen. In diesen Figuren sind die innerhalb des Behälters 12 aufgebauten Bauteile aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung nicht einge­ zeichnet, sondern lediglich die Wände des Behälters und an den Wänden des Behälters befestigte Verstrebungen oder der­ gleichen sind dargestellt.
Für die nachfolgende Beschreibung sei angenommen, daß die in Fig. 3 in Draufsicht sichtbare Seite die Vorderseite, die in Fig. 4 in Draufsicht sichtbare Seite die Oberseite und die in Fig. 5 in Draufsicht sichtbare Seite die linke Seite des Gehäuses 12 ist.
Die oben erwähnte erste Richtung ist entsprechend Fig. 4 die Richtung senkrecht zu der Vorderseite 102, von der Vorderseite 102 zur Rückseite 104. Die Richtung von oben nach unten, d. h. entsprechend Fig. 3 die Richtung senkrecht zu der Deckelwand 110, von der Deckelwand 110 zur Bodenwand 112, sei als zweite Richtung bezeichnet und die Richtung von rechts nach links, d. h. entsprechend Fig. 3 senkrecht zur rechten Seitenwand 108, von der rechten Seitenwand 108 zur linken Seitenwand 106, sei als dritte Richtung bezeichnet.
Wie dargestellt ist der Behälter 12 im wesentlichen rechteckförmig mit Vorder- und Rückwänden 102 und 104, wel­ che einander gegenüberstehen und senkrecht zu der ersten Richtung sind. Der Behälter 12 weist weiterhin linke und rechte Seitenwände 106 und 108 auf, die einander gegenüber­ liegend sind und senkrecht zu der dritten Richtung sind. Weiterhin weist der Behälter 12 Deckel- und Bodenwände 110 und 112 auf, die einander ebenfalls gegenüberliegen und senkrecht zu der zweiten Richtung sind.
Große kreisförmige Öffnungen 114 und 116 (Fig. 3, Fig. 6 und Fig. 7) sind in den Vorder- und Rückwänden 102 und 104 zum Durchlaß der Hauptsammelschienen 20 vorgesehen. In der Deckelwand 110 sind Öffnungen 118, 120 und 122 vorgesehen (Fig. 4). Diese Öffnungen 118, 120 und 122 sind zur Anord­ nung der Kabeldurchführungen 9 vorgesehen, wie nachfolgend noch be­ schrieben wird. Innerhalb der Deckelwand 110 ist eine innere Deckelwand 111 vorgesehen, um eine Doppelwand-Struktur zu bilden, mit der die Steifigkeit des Gehäuses und hier insbe­ sondere der Deckelwand erhöht wird (Fig. 6 und Fig. 7).
Die Erhöhung der Steifigkeit der Deckelwand ist wünschens­ wert, da die Kabeldurchführungen 9 in dieser Deckelwand an­ geordnet werden, so daß die Deckelwand eine gewisse Festig­ keit haben muß.
Innere Seitenwände 107 und 109 sind an der Innenseite der linken und rechten Seitenwände 106 und 108 vorgesehen (Fig. 6 und Fig. 7). Diese inneren Seitenwände 107 und 109 werden zum Stützen oder Tragen erster und zweiter Trägerschienen 124 und 126 verwendet, welche sich von rechts nach links oder in Richtung der dritten Richtung erstrecken, wie in Fig. 6 dargestellt. Genauer, die erste Trägerschiene 124, welche kanalförmig ausgebildet ist, erstreckt sich von rechts nach links (dritte Richtung) und ist mit ihren beiden Enden an den inneren Seitenwänden 107 und 109 festgelegt. Die zweite Trägerschiene 126 weist rechteckförmigen Quer­ schnitt auf und verläuft von rechts nach links (dritte Rich­ tung) und ist mit ihren beiden Enden ebenfalls an den inne­ ren Seitenwänden 107 und 109 festgelegt.
Die Vorderwand 102 der am weitesten links liegenden Schalteinheit 30 weist gemäß Fig. 1 einen Verschluß oder Deckel 14 auf, mit dem die Öffnung 114 verschlossen ist. Ähnlich weist die Rückwand 104 der am weitesten rechts lie­ genden Schalteinheit 30 gemäß Fig. 1 einen Verschluß oder Deckel 14 zum Verschließen der Öffnung 116 auf.
In der beschriebenen und dargestellen Ausführungsform sind die Deckel 14 vorgesehen, die Öffnungen 114 und 116 in der Vorder- bzw. Rückwand in den am weitesten außen liegenden Schalteinheiten 30 in der Reihe von miteinander verketteten Schalteinheiten zu verschließen. Alternativ hierzu läßt sich ein Gehäuse verwenden, welches in Vorder- bzw. Rückwand keine Öffnung hat, und welche dann für die am weitesten links bzw. am weitesten rechts liegende Schalteinheit ver­ wendet werden kann. Wesentlich ist lediglich, daß die einan­ der unmittelbar benachbarten Vorder- und Rückwände der ein­ zelnen Gehäuse für einander unmittelbar benachbarte Schalteinheiten 30 die Öffnungen zum Durchlaß der Hauptsam­ melschienen 20 haben. Die Vorder- und Rückwände einander un­ mittelbar benachbarter Behälter, also Behälter einander un­ mittelbar benachbarter Schalteinheiten 30 können miteinander verbunden werden, wobei Teile der Behälterwände als Flansche dienen.
Die Hauptsammelschienen 20 verlaufen in der ersten Richtung und durch die Schalteinheiten 30 hindurch, wie in Fig. 1 dargestellt.
In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Hauptsam­ melschienen 20 jeweils Einheiten-Hauptsammelschienen 10 für die jeweiligen Schalteinheiten und die Einheiten-Hauptsam­ melschienen 10 sind untereinander mittels Verbindungsteilen 10A, beispielsweise Leitern, Bolzen und Schrauben oder der­ gleichen verbunden, um die Hauptsammelschienen 20 zu bilden, wenn die Schalteinheiten 30 miteinander verkettet oder ver­ knüpft werden.
Jede der Schalteinheiten 30 weist einen Aufbau gemäß Fig. 8 auf. Wie dargestellt sind drei Kabelanschluß-Durchführungen 9, drei Einheiten-Hauptsammelschienen 10, drei Trennschalter 40 und drei Hochspannungs-Vakuumleistungsschalter 50 in ei­ nem Gehäuse 12 angeordnet und miteinander verbunden, um einen dreiphasigen Schaltkreis zu bilden. Die Verbindung zwischen einer Kabeldurchführung 9, einem Leistungsschalter 50, einem Trennschalter 40 und einer Einheiten-Hauptsammel­ schiene 10 ist schematisch in Fig. 11 dargestellt. Fig. 8 ist eine zweigeteilte Ansicht, d. h. sie zeigt einen Schnitt in einer Tiefe auf der linken Seite der Linie SD und einen Schnitt in einer unterschiedlichen Tiefe auf der rechten Seite der Linie SD. Auf der linken Seite sind Teile der Lei­ stungsschalter 50 hinter den Trennschaltern 40 aus Gründen der Einfachheit oder Übersichtlichkeit der Darstellung nicht gezeigt.
Die Leistungsschalter 50 sind jeweils mit den Einheiten-Hauptsammelschienen 10 verbunden und verlaufen in der zwei­ ten Richtung oder der Richtung von oben nach unten in Fig. 8, senkrecht zur ersten Richtung und stehen von rechts nach links in Fig. 8 (dritte Richtung) oder in Richtung der Tie­ fenrichtung in Fig. 10 senkrecht zu der ersten und zweiten Richtung nebeneinander aufgereiht. Jeder Leistungsschalter 50 weist an einem ersten Ende einen festen Kontakt und an einem zweiten Ende einen beweglichen Kontakt auf. In Fig. 8 ist das erste Ende eines jeden Leistungsschalters 50 oben und das zweite Ende eines jeden Leistungsschalters unten.
Die Kabeldurchführungen 9 sind jeweils mit den ersten Enden (Festkontaktseiten) der Leistungsschalter 50 verbunden und verlaufen durch eine Wand in jeder der Schalteinheiten 30. Gemäß Fig. 1 sind die Kabeldurchführungen 9 mit Kabeln 13 in Verbindung.
In der zweiten Schalteinheit 30 (wobei die "zweite" Schalteinheit die zweite von links in Fig. 1 ist) verlaufen die Kabeldurchführungen 9 durch die Bodenwand. Dies bedeu­ tet, daß hier die Leistungsschalter im Gegensatz zur Dar­ stellung in den Fig. 8 und 9 auf dem Kopf stehen, so daß die ersten Enden der Leistungsschalter 50 in Richtung der Bodenwand des Gehäuses weisen, so daß die Kabeldurchführun­ gen 9 mit den ersten Enden der Leistungsschalter 50 verbind­ bar sind, welche in Richtung Bodenwand des Gehäuses weisen. Bei den anderen Schalteinheiten 30 (erste, dritte und vierte Schalteinheit von links in Fig. 1 gesehen) verlaufen die Ka­ beldurchführungen 9 durch die Deckelwand.
Die Trennschalter 40 sind nebeneinander entlang der dritten Richtung aufgereiht und verbinden jeweils die beweglichen Kontakte der Leistungsschalter 50, die an den dortigen zwei­ ten Enden angeordnet sind, mit den Einheiten-Hauptsammel­ schienen 10.
Wie erwähnt umfaßt jede der Schalteinheiten 30 weiterhin die ersten und zweiten Trägerschienen 124 und 126, welche sich in die dritte Richtung verlaufend erstrecken. Eine erste Gruppe von Isolatorstützern 17 ist auf der ersten Träger­ schiene 124 angeordnet und trägt erste Kontakte 42 der Trennschalter 40. Eine zweite Gruppe von Isolatorstützern 11 ist auf der zweiten Trägerschiene 126 angeordnet und trägt zweite Kontakte 44 der Trennschalter 40, sowie die Einhei­ ten-Hauptsammelschienen 10. Die ersten und zweiten Kontakte 42 und 44 eines jeden Trennschalters 40 sind miteinander verbindbar oder voneinander trennbar, was durch eine Schwenkbewegung eines Schaltmessers 46 erfolgt, dessen eines Ende drehbar an dem ersten Kontakt 42 geführt ist und dessen anderes freies Ende mit dem zweiten Kontakt 44 in Eingriff bringbar ist. Das Schaltmesser 46 kann somit wahlweise eine erste Stellung gemäß der mit durchgezogenen Linien erfolgten Darstellung in Fig. 8 und eine zweite Position einnehmen, welche in Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist. In der ersten Position sind die ersten und zweiten Kontakte 42 und 44 von­ einander getrennt und in der zweiten Position stehen die er­ sten und zweiten Kontakte 42 und 44 miteinander in Verbin­ dung.
Der weitere Aufbau der Trennschalter 40 und der Leistungs­ schalter 50 ist allgemein bekannt, so daß auf die Beschrei­ bung weiterer Details hier verzichtet wird.
Die Einheiten-Hauptsammelschienen 10 werden von den zweiten Kontakten 44 der Trennschalter 40 getragen, welche an den Isolatorstützern 11 festgelegt sind.
Bevorzugt sind die Einheiten-Hauptsammelschienen 10 in der Mitte der zweiten Richtung angeordnet und die äußere Formge­ bung eines Gehäuses oder Behälters 12 einer jeden der Schalteinheiten 30 ist im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Ebene, welche die Mittellinien der Einheiten-Hauptsam­ melschienen in der zweiten Richtung beinhaltet. Dies gestat­ tet das Drehen einer jeden Schalteinheit 30 auf den Kopf, ohne die Verbindung der Einheiten-Hauptsammelschiene 10 mit den Einheiten-Hauptsammelschienen 10 benachbarter Schaltein­ heiten 30 zu stören. Mit anderen Worten, jede der Schaltein­ heiten 30 kann in einer der beiden Stellungen ausgerichtet werden, ohne den Anschluß der Einheiten-Hauptsammelschienen 10 zu beeinflussen.
Bei der Schaltvorrichtung gemäß obigem Aufbau sind die Durchführungen 9, die Leistungsschalter 50, die Trennschal­ ter 40 und Einheiten-Hauptsammelschienen 10, welche jeweils eine Schaltkreiseinheit bilden, zusammen in dem gasisolier­ ten Gehäuse oder Behälter 12 aufgenommen und die festen Kon­ takte der Leistungsschalter 50 sind direkt mit den Leitern der Kabeldurchführungen 9 in Verbindung. Weiterhin sind die zweiten Kontakte 44 der Trennschalter 40 direkt mit den Einheiten-Hauptsammelschienen 10 verbunden und von den Isola­ torstützern 11 getragen. Demzufolge kann auf zusätzliche Stromführungen, beispielsweise die Zweigsammelschienen 3 und die Abzweigleiter 5 gemäß des Standes der Technik (Fig. 14 und 15) verzichtet werden.
Da weiterhin ein gasisoliertes Gehäuse 12 für jede Schalteinheit vorgesehen ist, lassen sich Größe und damit Kosten eines jedes Behälters oder Gehäuses 12 verringern.
Weiterhin sind die Einheiten-Hauptsammelschienen 10 in im wesentlichen mittiger Lage in Vertikalrichtung des Gehäuses 12 angeordnet.
Weiterhin kann jedes der Gehäuse oder jeder der Behälter 12 separat entfernt und wieder eingebaut werden, so daß die Schaltvorrichtung modifiziert oder erweitert werden kann, wobei die diesbezüglichen Arbeiten erleichtert sind.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung, wie sie unter Bezug auf die Fig. 1 bis 11 beschrieben worden ist, kann in einem die Einheiten umschließenden Gehäuse 8 enthalten sein, wel­ ches auf einem Boden 100 aufgebaut ist, wie in Fig. 12 dar­ gestellt. Gemäß Fig. 13 können die Gehäuse 12, welche je­ weils eine Schaltkreiseinheit bilden, miteinander verbunden oder verkettet an einer Wand 90 befestigt sowie oberhalb des Bodens 100 und getrennt davon angeordnet sein. Diese Anordnung erlaubt eine weitere Raumeinsparung.
In den beschriebenen Ausführungsformen sind die erste und die dritte Richtung horizontal verlaufende Richtungen und die zweite Richtung ist die Vertikalrichtung. Die vorlie­ gende Erfindung ist nicht auf eine derartige Richtungsausle­ gung beschränkt, sondern ist in jeder Situation anwendbar: in den beschriebenen Ausführungsformen sind die Ka­ belführung in vertikaler Richtung verlaufend ausgerichtet; dies läßt sich problemlos abändern und auf die Umgebung ab­ stimmen, wo die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung zum Ein­ satz gelangt. Solange die Kabeldurchführungen in einer Rich­ tung verlaufend angeordnet sind, die senkrecht zu der Rich­ tung steht, in der die Hauptsammelschienen verlaufen, lassen sich im wesentlichen die gleichen Vorteile erzielen, wie sie mit der beschriebenen Ausführungsform erhaltbar sind.
Wie beschrieben ist bei der erfindungsgemäßen gasisolierten Schaltvorrichtung ein kompakter gasisolierter Behälter oder ein kompaktes Gehäuse für jede Schaltkreiseinheit vorgese­ hen, so daß sich Kosten und Größe verringern lassen. Da wei­ terhin die Kabeldurchführung in einer Richtung (zweite Rich­ tung) verlaufend angeordnet sind, die senkrecht zu der Rich­ tung steht (erste Richtung), in der die Hauptsammelschienen verlaufen, und da weiterhin die Hauptsammelschienen in der Mitte der zweiten Richtung angeordnet sind, können Kabel an zwei einander gegenüberliegenden Positionen angeschlossen werden, d. h. oberhalb oder unterhalb der Behälter (vergl. Fig. 1) und der für die Kabel benötigte Raum kann optimal ausgenutzt bzw. verringert werden.

Claims (14)

1. Schaltvorrichtung mit:
einer Mehrzahl von Schalteinheiten (30), welche mitein­ ander verknüpft und in einer ersten Richtung fluchtend angeordnet sind; und
Hauptsammelschienen (20), welche sich in der ersten Richtung und durch die Schalteinheiten (30) hindurch erstrecken,
wobei jede der Schalteinheiten (30) aufweist:
Leistungsschalter (50), welche sich in eine zweite Richtung erstrecken, welche senkrecht zu der ersten Richtung ist, und in einer Reihe angeordnet in einer dritten Richtung stehen, welche senkrecht zu der ersten und zweiten Richtung ist,
Kabeldurchführungen (9), welche jeweils mit ersten En­ den der Leistungsschalter (50) verbunden sind, und durch eine Wand in jeder der Schalteinheiten (30) ver­ laufen, und
Trennschalter (40), welche in der dritten Richtung in einer Reihe angeordnet sind, wobei jeder der Trenn­ schalter (40) einen ersten Kontakt (42), der mit je­ weils einem zweiten Ende des Leistungsschalters (50) verbunden ist, und einen zweiten Kontakt (44) aufweist, der mit der zugehörigen Hauptsammelschiene (20) verbun­ den und bezüglich dieser fest ist,
wobei die Trennschalter (40) in einer ersten Ebene an­ geordnet sind, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, die Leistungsschalter (50) in einer zweiten Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, und sich die erste und zweite Ebene an unter­ schiedlichen Positionen in der ersten Richtung befin­ den.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der Trennschalter (40) weiterhin ein drehbares Schaltmesser (46) aufweist, das wahlweise ei­ ne erste Position, in welcher die ersten und zweiten Kontakte (42, 44) voneinander getrennt sind und eine zweite Position einnimmt, in welcher die ersten und zweiten Kontakte (42, 44) miteinander verbunden sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das drehbare Schaltmesser (46) drehbar von dem ersten Kontakt (42) getragen wird.
4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schalteinhei­ ten (30) weiterhin erste und zweite Trägerschienen (124, 126) aufweist, welche sich in die dritte Richtung verlaufend erstrecken, wobei eine erste Gruppe von Iso­ latorstützern (17) auf der ersten Trägerschiene ange­ ordnet ist und die ersten Kontakte (42) der Trennschal­ ter (40) trägt und eine zweite Gruppe von Isolatorstüt­ zern (11) auf der zweiten Trägerschiene angeordnet ist und die zweiten Kontakte (44) der Trennschalter (40) und die Hauptsammelschienen (20) trägt.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hauptsammelschienen (20) durch die zweiten Kontakte (44) der Trennschalter (40) abgestützt werden.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die äußere Formgebung eines Gehäuses (12) einer jeden Schalteinheit (30) im wesent­ lichen symmetrisch bezüglich einer Ebene ist, welche die Mitten der Hauptsammelschienen (20) in der zweiten Richtung beinhaltet, wodurch jede der Schalteinheiten (30) in zwei einander entgegengesetzten Ausrichtungen anordenbar ist, ohne die Verbindung mit den Hauptsam­ melschienen (20) zu beeinflussen.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Richtung in einer horizontalen Ebene verlaufen.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hauptsammelschienen (20) jeweils Einheiten-Hauptsammelschienen (10) für die je­ weiligen Schalteinheiten (30) aufweisen, wobei die Ein­ heiten-Hauptsammelschienen (10) untereinander verbunden sind, um die Hauptsammelschienen (20) zu bilden, wenn die Schaltereinheiten (30) miteinander verknüpft wer­ den.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der Schalteinheiten (30) ein Gehäuse (12) mit einem ersten Paar von einander ge­ genüberliegenden Wänden (102, 104) aufweist, welche senkrecht zu der ersten Richtung sind, wobei diejenigen Wände (102, 104) aus dem ersten Paar von Wänden, welche einander benachbart sind eine Öffnung (114) zum Durch­ laß der Hauptsammelschienen (20) aufweisen.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (12) einer jeden Schalteinheit (30) weiterhin ein zweites Paar von einander gegenüber­ liegenden Wänden (110, 112) aufweist, welche senkrecht zu der zweiten Richtung sind, wobei sich die Kabel­ durchführungen (9) einer jeden Schalteinheit (30) durch eine der Wände des zweiten Paars von Wänden (110, 112) erstrecken.
11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) im wesentlichen recht­ eckförmig ist.
12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten Paare (102, 104) von Wänden einan­ der benachbarter Schalteinheiten (30) miteinander ver­ bindbar sind und als Flansche dienen.
13. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kabeldurch­ führungen (9) in der zweiten Richtung erstrecken und sich die Wand, durch welche die Kabeldurchführungen (9) verlaufen, senkrecht zu der zweiten Richtung erstreckt.
14. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich die miteinander verbundenen Kabeldurchführungen (9) und Leistungsschal­ ter (50) entlang einer gemeinsamen geraden Linie er­ strecken.
DE4302424A 1992-02-12 1993-01-28 Gasisolierte Schaltvorrichtung Expired - Fee Related DE4302424C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2514592A JP2773510B2 (ja) 1992-02-12 1992-02-12 ガス絶縁開閉装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4302424A1 DE4302424A1 (en) 1993-08-19
DE4302424C2 true DE4302424C2 (de) 1997-04-24

Family

ID=12157826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4302424A Expired - Fee Related DE4302424C2 (de) 1992-02-12 1993-01-28 Gasisolierte Schaltvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
JP (2) JP2773510B2 (de)
KR (1) KR970010604B1 (de)
DE (1) DE4302424C2 (de)
GB (1) GB2264195B (de)
MY (1) MY111789A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005009207A1 (de) * 2005-02-25 2006-08-31 Abb Technology Ag Schaltanlage
CN100546137C (zh) * 2007-02-12 2009-09-30 常州太平洋电力设备(集团)有限公司 单相气体绝缘开关设备
FR2974460B1 (fr) 2011-04-20 2013-05-24 Alstom Grid Ag Ensemble electrique, haute ou moyenne tension, comprenant un disque isolant formant support de barre(s) conductrice(s) et une enveloppe metallique a paire de brides de retenue du disque
EP2568549A1 (de) * 2011-09-12 2013-03-13 Eaton Industries (Netherlands) B.V. Modulares Gehäuse für Mittelspannungsschalteinrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818905C3 (de) * 1978-04-28 1982-12-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrisches Mittelspannungs-Schaltfeld
DE3611270C2 (de) * 1986-04-04 1995-08-17 Sachsenwerk Ag Elektrische Schalteinrichtung für hohe Schaltspannungen
JPH02290111A (ja) * 1989-04-28 1990-11-30 Mitsubishi Electric Corp ガス絶縁形配電盤
NL8902799A (nl) * 1989-11-13 1991-06-03 Holec Syst & Componenten Metaal omhuld, modulair middenspannings-verdeelsysteem.
JP2793701B2 (ja) * 1990-07-19 1998-09-03 三菱電機株式会社 開閉装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE4302424A1 (en) 1993-08-19
GB2264195A8 (en) 1993-08-18
GB9302582D0 (en) 1993-03-24
JPH05254891A (ja) 1993-10-05
KR930018802A (ko) 1993-09-22
GB2264195B (en) 1996-01-10
MY111789A (en) 2001-01-31
JPH05227617A (ja) 1993-09-03
KR970010604B1 (ko) 1997-06-28
JP2773510B2 (ja) 1998-07-09
GB2264195A (en) 1993-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0291762B1 (de) Metallgekapselte, mit Druckgas gefüllte, mehrphasige Hochspannungsschaltanlage
DE2754691C2 (de) Ein- oder mehrphasig metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage
DE3621268C2 (de) Dreiphasig gekapselte, gasisolierte Schaltanlage
EP1851839B1 (de) Schaltanlage
EP0634048B1 (de) Gasisolierte schaltanlage mit einem mehrpoligen vakuumschalter und einem mehrpoligen lasttrennschalter
DE102010013877A1 (de) Elektrischer Leistungsschalter und Schaltfeld mit Leistungsschalter
EP1149446A1 (de) Gekapselter hochspannungs-leistungsschalter in horizontal liegender bauweise
EP0744758A2 (de) Hochspannungsschalteinrichtung
DE2924430A1 (de) Metallgekapselte, sf tief 6 -gasisolierte schaltanlage
EP1149445B1 (de) Mehrphasig gekapselte freiluft-hochspannungsschalteinrichtung
EP2254135B1 (de) Metallgekapselter, mehrphasiger, gasisolierter Sammelschienentrenn- und Erdungsschalter
EP0658964B1 (de) Schaltanlage
DE4302424C2 (de) Gasisolierte Schaltvorrichtung
EP0499606B1 (de) Dreipolige metallgekapselte, druckgasisolierte hochspannungsschaltanlage
DE102006062540A1 (de) Hochspannungsschaltanlage
DE2823056C2 (de)
EP0796502B1 (de) Metallgekapselte schaltanlage mit einem vakuumschaltgerät
DE4129295C1 (de)
DE19641391C1 (de) Hochspannungsschaltanlage in Hybridbauweise
DE112011105362B4 (de) Vakuum-Leistungsschalter
DE19606213A1 (de) Schaltfeld in einer elektrischen, metallgekapselten, gasisolierten Hochspannungsschaltanlage
DE1540176A1 (de) Gekapselte Umschalteinrichtung fuer mittlere oder hohe Spannung
EP2273525B1 (de) Elektrischer Leistungsschalter
DE2856187A1 (de) Mehrpolige umschalteinrichtung
DE3840850C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee