DE4302221C1 - Integrierbare Stromquellenschaltung unter Verwendung von bipolaren pnp-Transistoren - Google Patents
Integrierbare Stromquellenschaltung unter Verwendung von bipolaren pnp-TransistorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierbare Stromquellen
schaltung zur Erzeugung eines zu einem Eingangsstrom pro
portionalen Ausgangsstromes.
Derartige Stromquellenschaltungen bestehen üblicherweise
aus Stromspiegeln, wie sie beispielsweise aus Paul R.
Gray, Analysis and design of analog integrated circuits,
John Wilay and Sons, 1984, Seiten 234 bis 239 bekannt
sind. Bei der einfachsten Form dieser Stromspiegel wird
eine Diode oder ein zu einer Diode verschalteter Eingangs
transistor in Durchlaßrichtung mit einem Eingangsstrom an
gesteuert und mit der über der Diode abfallenden Spannung
ein Ausgangstransistor angesteuert, durch den ein zu dem
Eingangsstrom proportionaler Ausgangsstrom eingeprägt
wird. Verbesserungen dieses einfachen Schaltungsprinzips
sehen vor, in die Emitterleitung des Ausgangstransistors
einen Widerstand zu schalten oder die Diode durch eine An
ordnung aus zwei Transistoren zu ersetzen, wobei der Ein
gangsstrom über die Kollektor-Emitter-Strecke eines der
beiden Transistoren geführt wird und Kollektor und Basis
des einen Transistors mit Basis bzw. Emitter des kollek
torseitig an ein Versorgungspotential angeschlossenen an
deren Transistors verbunden sind. Die Spannung zur An
steuerung des Ausgangstransistors wird dabei zwischen
Emitter und Basis des einen Transistors abgenommen.
Mit obengenannten Stromspiegeln werden in integrierten
Schaltkreisen bei Einsatz von npn-Transistoren zufrieden
stellende Ergebnisse erzielt, da die verwendeten npn-Tran
sistoren üblicherweise eine hohe Stromverstärkung mit ei
ner untereinander geringen Streuung aufweisen, wodurch Ab
weichungen zwischen Ausgangs- und Eingangsstrom gering ge
halten werden. Dagegen finden bei Stromquellen pnp-Tran
sistoren Verwendung, deren Stromverstärkung wesentlich ge
ringer ist und deren Streuung hinsichtlich der Stromver
stärkung untereinander wesentlich höher ist als bei npn-
Transistoren. Dadurch wird eine wesentlich größere Dif
ferenz zwischen Eingangs- und Ausgangsstrom hervorgerufen,
so daß die Genauigkeit dabei insgesamt wesentlich geringer
ist.
Eine Stromquelle mit pnp-Konfiguration ist
z. B. aus IBM Techn. Disd. Bull. Vol. 32, No. 6B,
Nov. 1989, S. 14 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine integrierbare Stromquellenschaltung
mit höherer Genauigkeit auch bei Verwendung
von Transistoren mit geringer Stromverstärkung und
großer Streuung der Stromverstärkung untereinander bereitzustellen.
Die Aufgabe wird bei einer Stromquellenschaltung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß eine Konstantstromquelle
einerseits an ein Bezugspotential und andererseits
an den Emitter eines ersten bipolaren Transistors des einen
Typs sowie an die Basis eines kollektorseitig an
dem Bezugspotential liegenden zweiten bipolaren Transistors des anderen
Typs angeschlossen ist, daß die Basis des
ersten Transistors mit dem Kollektor eines dritten bipolaren Transistors
des anderen Typs sowie mit einem Eingangsanschluß
zur Einspeisung des Eingangsstromes verbunden
ist, daß der Emitter des zweiten Transistors mit der Basis
des dritten Transistors sowie mit der Basis eines kollektorseitig
mit einem Ausgangsanschluß zur Abnahme des Ausgangsstromes
verbundenen vierten bipolaren Transistors des anderen
Typs gekoppelt ist, daß der Kollektor des ersten
Transistors sowie die Emitter von drittem und viertem
Transistor an ein Versorgungspotential angeschlossen sind
und daß die Stromverstärkung des ersten Transistors größer
ist als die Stromverstärkungen von zweitem, drittem und
viertem Transistor.
Neben einer höheren Genauigkeit wird darüber hinaus er
reicht, daß auch bei niedriger Versorgungsspannung ein
größerer Eingangsstrombereich zulässig ist und daß sowohl
die den Eingangsstrom erzeugende Stromquelle als auch die
durch den Ausgangsstrom gespeiste Last an einem gemeinsa
men Bezugspotential liegen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen
die Basen von zweitem und viertem Transistor einerseits
und das Versorgungspotential andererseits jeweils ein Wi
derstand geschaltet ist. Damit wird eine schnelle Ausräu
mung der jeweiligen Basiszone bei geschaltetem oder modul
iertem Eingangsstrom erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist auch vorgesehen, in die
Emitterleitung von drittem und viertem Transistor jeweils
einen Emitterwiderstand zu schalten. Mit den beiden Emit
terwiderständen kann das Sättigungsverhalten von drittem
und viertem Transistor beeinflußt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden dritter und
vierter Transistor durch jeweils eine bestimmte Anzahl von
parallel geschalteten identischen Teiltransistoren gebil
det.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine allgemeine Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Stromquellenschaltung und
Fig. 2 die Anwendung einer weiteren Ausführungsform bei
einer Referenzspannungsquelle.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Emitter
zweier pnp-Transistoren 7 und 10 über jeweils einen Emitterwider
stand 14 bzw. 15 mit einem positiven Versorgungspotential
11 verbunden. Die Basen der beiden Transistoren 7 und 10
sind miteinander gekoppelt und zum einen über einen Wider
stand 13 an das positive Versorgungspotential 11 und zum
anderen direkt an den Emitter eines pnp-Transistors 6 an
geschlossen. Die Basis des Transistors 6 wiederum, dessen
Kollektor an einem Bezugspotential 4 liegt, ist mit dem
Emitter eines npn-Transistors 5 direkt sowie über einen
Widerstand 12 mit dem positiven Versorgungspotential 11
und über eine Konstantstromquelle 3 mit dem Bezugspoten
tial 4 gekoppelt. Die Basis des Transistors 5, dessen Kol
lektor mit dem positiven Versorgungspotential 11 verbunden
ist, ist mit dem Kollektor des Transistors 7 und mit einem
Anschluß 8 verschaltet, an dem ein gegenüber dem Bezugspo
tential 4 positiver Eingangsstrom 1 eingespeist wird. An
einem Anschluß 9 schließlich, der mit dem Kollektor des
Transistors 10 verbunden ist, ist ein gegenüber dem Be
zugspotential 4 positiver Ausgangsstrom abnehmbar.
Bei einer derartigen Stromquellenschaltung wird der
Eingangsstrom von dem Kollektorstrom des Transistors 7
subtrahiert und der sich daraus ergebende Differenzstrom
einer ersten Emitterfolgerstufe mit dem Transistor 5 und
der Stromquelle 3 zugeführt. Am Ausgang dieser Emitterfol
gerstufe, nämlich am Emitter des Transistors 5, ist eine
zweite, zur ersten komplementäre Emitterfolgerstufe mit
dem Transistor 6 und dem Widerstand 13 nachgeschaltet. Der
Widerstand 13 kann dabei auch durch die Eingangswiderstände
der Transistoren 7 und 10 gebildet werden. Um jedoch
eine schnelle Ausräumung der Basiszonen bei den Transisto
ren 7 und 10 zu erzielen, wird bevorzugt der Widerstand 13
eingesetzt. Den gleichen Zweck erfüllt auch der Widerstand
12 für die Basiszone beim Transistor 6. Eine schnellere
Ausräumung der Basiszonen ist insbesondere bei geschalte
tem oder moduliertem Eingangsstrom 1 erstrebenswert, um
eine höhere Grenzfrequenz der Stromquellenschaltung zu er
zielen. Mit der Ausgangsspannung der zweiten Emitterfol
gerstufe werden die beiden Transistoren 7 und 10 angesteu
ert, die für sich oder in Verbindung mit den Widerständen
14 und 15 als Stromquellen wirken, wobei vom Kollektor
strom des Transistors 7 der Eingangsstrom 1 subtrahiert
wird und der Kollektorstrom des Transistors 10 den Aus
gangsstrom 2 bildet. Die Kollektorströme der Transistoren
7 und 10 stehen dabei in einem festen Verhältnis zueinan
der, das durch die Sättigungsströme der beiden Transisto
ren 7 und 10 vorgegeben ist. Zur genauen Einstellung der
Sättigungsströme können zusätzlich die beiden Widerstände
14 und 15 vorgesehen werden. Die Sättigungsströme der
Transistoren 7 und 10 verhalten sich dabei zueinander wie
die Kehrwerte der jeweils zugehörigen Emitterwiderstände
14 und 15 zueinander.
Die erfindungsgemäße Stromquellenschaltung ist im besonde
ren Maße für die Integration geeignet, da die zur Reali
sierung von Stromquellen mit pnp-Transistoren am Ausgang
diese eine bei integrierter Schaltungstechnik übliche
niedrige Stromverstärkung aufweisen dürfen, wobei die
Stromverstärkung über einen großen Bereich streuen darf.
Dennoch ist eine höhere Genauigkeit erzielbar als mit den
bekannten Stromspiegelschaltungen und dies bei relativ ge
ringem schaltungstechnischen Aufwand. Darüber hinaus
zeichnen sich die Stromquellenschaltungen gemäß der Erfin
dung durch eine geringere Mindestversorgungsspannung aus,
wobei jedoch ein großer Bereich für die am Eingang auftre
tende Spannung zur Verfügung steht. Neben der gezeigten
Ausführungsform mit positivem Versorgungspotential ist na
türlich in gleicher Weise auch eine Stromquellenschaltung
mit negativem Versorgungspotential realisierbar, in dem
entsprechend pnp-Transistoren durch npn-Transistoren und
umgekehrt ersetzt werden.
Die Anwendung einer erfindungsgemäßen Stromquellenschal
tung bei einer Referenzspannungsquelle ist beispielhaft in Fig. 2 dar
gestellt. Dabei ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
dahingehend erweitert, daß ein npn-Transistor 16, der bei
spielsweise aus fünf parallel geschalteten Einzeltransis
toren besteht, kollektorseitig mit dem Eingangsanschluß 8
der Stromquellenschaltung und emitterseitig über einen aus
zwei Widerständen 17 und 18 bestehenden Spannungsteiler
mit dem Bezugspotential 4 verbunden ist. Kollektor und
Emitter des Transistors 16 sind zudem mit dem Kollektor
bzw. dem Emitter eines npn-Transistors 19 verschaltet,
dessen Basis mit den Basen eines npn-Transistors 20 und
eines npn-Transistors 21 verbunden ist. Die Emitter der
beiden Transistoren 20 und 21 sind an das Bezugspotential
4 angeschlossen. Basis und Kollektor des Transistors 21
sind miteinander verschaltet und zum einen über einen Wi
derstand 22 mit dem positiven Versorgungspotential 11 und
zum anderen über einen Widerstand 23 mit dem Emitter eines
npn-Transistors 24, mit der Basis eines npn-Transistors 25
und mit der Basis des Transistors 16 gekoppelt. Beim Tran
sistor 24 ist der Kollektor an das positive Versorgungspo
tential 11 und die Basis an die Ausgangsklemme 9 der
Stromquellenschaltung angeschlossen.
Mit dem Ausgangsanschluß 9 ist auch der Kollektor des
Transistors 25 verbunden, dessen Emitter an den Abgriff
des Spannungsteilers mit den Widerständen 17 und 18 ange
schlossen ist.
Gegenüber Fig. 1 ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
auch dahingehend abgeändert, daß die Stromquelle 3 aus Fi
gur 1 nun durch einen Stromspiegel bestehend aus den Tran
sistoren 20 und 21 ersetzt worden ist, so daß der Kollek
tor des Transistors 20 nun mit dem Emitter des Transistors
5 und der Basis des Transistors 6 verbunden ist. Außerdem
treten an die Stelle der Transistoren 7 und 10 nun pnp-
Transistoren 7′ und 10′, die jeweils aus sieben identi
schen Teiltransistoren bestehen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Referenzspannungsquelle han
delt es sich um eine sogenannte Bandgap-Referenz, deren
Ausgangsspannung mittels der Widerstände 17 und 18 ein
stellbar ist. Kern der Bandgap-Referenz sind die beiden
Transistoren 16 und 25, deren Kollektorströme in einen
vorgegebenen, durch die Stromquellenschaltung festgelegten
Verhältnis zueinander stehen. Beim gezeigten Ausführungs
beispiel sind jedoch die Kollektorströme gleich groß ge
wählt und statt dessen die Transistorflächen in das vorge
gebene Verhältnis gesetzt. Die Einstellung der Stromquel
lenschaltung erfolgt dabei ebenfalls über die Flächenauf
teilung der Transistoren 7 und 10 in Verbindung mit den
Widerständen 14 und 15. Da Eingangsstrom und Ausgangsstrom
gleich groß sein sollen, bestehen die Transistoren 7′ und
10′ aus jeweils der gleichen Anzahl von identischen Teil
transistoren. Zusätzlich wirken auch die Widerstände 14
und 15 auf das Sättigungsverhalten der Transistoren 7′ und
10′. Da sich die Sättigungsströme der Transistoren 7′ und
10′ zueinander in diesem Fall wie die Kehrwerte der je
weils zugehörigen Emitterwiderstände 14 und 15 zueinander
verhalten, ergibt sich dementsprechend, daß sich der Wert
des Widerstandes 14 zum Wert des Widerstandes 15 verhält
wie die Anzahl der Teiltransistoren des Transistors 10′
zur Anzahl der Teiltransistoren des Transistors 7′. Da
beide aus jeweils sieben Teiltransistoren bestehen, erge
ben sich somit gleiche Werte für die Widerstände 14 und
15. Je nach Anwendungsfall lassen sich aber auch beliebige
Verhältnisse zwischen Eingangs- und Ausgangsstrom erzeu
gen.
Die Transistoren 16 und 25 werden über den als Emitterfol
ger betriebenen Transistor 24, dessen Emitteranschluß den
Ausgang der Bandgap-Referenz darstellt, durch das Kollek
torpotential des Transistors 25 angesteuert. Die dabei er
forderliche Differenzbildung zwischen dem Kollektorpoten
tial des Transistors 25 und dem Kollektorpotential des
Transistors 16 erfolgt über eine Stromquellenschaltung be
stehend aus dem zu einer Diode verschalteten Transistor 21
und dem, dem Transistor 16 parallel geschalteten Transis
tor 19. In Verbindung mit dem Transistor 21 wird der Tran
sistor 20 angesteuert, der zur Speisung der Stromquellen
schaltung vorgesehen ist. Der Eingangsstrom für die durch
den Transistor 21 gebildete Diode setzt sich zum einen aus
einem durch den Widerstand 22 vom Versorgungspotential 11
aus in die Diode fließenden Strom und zum anderen durch
den durch den Widerstand 23 vom Emitter des Transistors 24
aus in die Diode fließenden Strom zusammen.
Die erfindungsgemäße Stromquellenschaltung ermöglicht da
mit den Aufbau einer sehr genauen Bandgap-Referenz, die
zudem nur eine geringe Versorgungsspannung benötigt. Bei
spielsweise ist bei einer Versorgungsspannung von min
destens 2,4 V eine Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 26
von 1,3 V erzielbar. Dies ist mit verhältnismäßig geringem
schaltungstechnischen Aufwand zu erreichen, wobei insbe
sondere bei integrierter Schaltungstechnik die Verwendung
mehrerer identisch aufgebauter Bauelemente die Genauigkeit
der gesamten Anordnung weiter erhöht.
Claims (4)
1. Integrierbare Stromquellenschaltung zur Erzeugung eines
zu einem Eingangsstrom (1) proportionalen Ausgangsstromes
(2),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stromquelle (3) einerseits an ein Bezugspotential (4) und anderersits an den Emitter eines ersten bipolaren Transistors (5) des einen Typs sowie an die Basis eines kollektorseitig an dem Bezugspotential (4) liegenden zweiten bipolaren Transistors (6) des anderen Typs angeschlossen ist,
die Basis des ersten Transistors (5) mit dem Kollektor eines dritten bipolaren Transistors (7) des anderen Typs sowie mit einem Eingangsanschluß (8) zur Einspeisung des Eingangsstromes (1) verbunden ist,
der Emitter des zweiten Transistors (6) mit der Basis des dritten Transistors (7) sowie mit der Basis eines kollektorseitig mit einem Ausgangsanschluß (9) zur Abnahme des Ausgangsstromes (2) verbundenen vierten bipolaren Transistors (10) des anderen Typs gekoppelt ist,
der Kollektor des ersten Transistors (5) sowie die Emitter von drittem und viertem Transistor (7, 10) an ein Versorgungspotential (11) angeschlossen sind und
die Stromverstärker des ersten Transistors (5) größer ist als die Stromverstärkungen von zweitem, drittem und viertem Transistor (6, 7, 10).
eine Stromquelle (3) einerseits an ein Bezugspotential (4) und anderersits an den Emitter eines ersten bipolaren Transistors (5) des einen Typs sowie an die Basis eines kollektorseitig an dem Bezugspotential (4) liegenden zweiten bipolaren Transistors (6) des anderen Typs angeschlossen ist,
die Basis des ersten Transistors (5) mit dem Kollektor eines dritten bipolaren Transistors (7) des anderen Typs sowie mit einem Eingangsanschluß (8) zur Einspeisung des Eingangsstromes (1) verbunden ist,
der Emitter des zweiten Transistors (6) mit der Basis des dritten Transistors (7) sowie mit der Basis eines kollektorseitig mit einem Ausgangsanschluß (9) zur Abnahme des Ausgangsstromes (2) verbundenen vierten bipolaren Transistors (10) des anderen Typs gekoppelt ist,
der Kollektor des ersten Transistors (5) sowie die Emitter von drittem und viertem Transistor (7, 10) an ein Versorgungspotential (11) angeschlossen sind und
die Stromverstärker des ersten Transistors (5) größer ist als die Stromverstärkungen von zweitem, drittem und viertem Transistor (6, 7, 10).
2. Stromquellenschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen die Basis von zweitem und/oder viertem Transistor
(6, 10) einerseits und das Versorgungspotential (11) an
dererseits (jeweils) einen Widerstand (12, 13) geschaltet
ist.
3. Stromquellenschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Emitterleitung von drittem und viertem Transistor (7, 10)
jeweils ein Emitterwiderstand (14, 15) geschaltet ist.
4. Stromquellenschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß drit
ter und vierter Transistor (7, 10) durch jeweils eine be
stimmte Anzahl von parallel geschalteten identischen Teil
transistoren (7′, 10′) gebildet werden.
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