DE4301493C2 - Lageranordnung und Abdichtung für die Wandlernabe eines hydrokinetisch-mechanischen Automatik-Getriebes für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lageranordnung und Abdichtung für die Wandlernabe eines hydrokinetisch-mechanischen Automatik-Getriebes für KraftfahrzeugeInfo
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- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung und Ab
dichtung für die Wandlernabe eines hydrokinetisch-mechani
schen Automatik-Getriebes für Kraftfahrzeuge, der im Ober
begriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art.
Aus der DE-PS 34 17 703 ist ein hydrokinetisch-mechanisches
Automatik-Getriebe bekannt, bei der die Lageranordnung und
Abdichtung für die Wandlernabe in der allgemein üblichen
Art ausgebildet ist.
Bei dieser bekannten Ausführungsform greift die als Hohl
welle ausgebildete Wandlernabe mit ihrem freien, poligon
profilierten Ende in eine entsprechende Aufnahmeöffnung
eines Ritzels einer Sichel-Zahnradpumpe und treibt diese
an. Die als Hohlwelle ausgebildete Wandlernabe ist darüber
hinaus in einer Bohrung der Endwand des Drehmomentwandler
gehäuses über eine Gleitlagerbuchse gelagert und der Dreh
momentwandlerraum wird über einen Wellendichtring vom Raum
der Gleitlagerbuchse und der Sichel-Zahnradpumpe abge
dichtet. Der Gleitlagerbuchse wird hierbei aus einem Druck
raum, der einerseits, bei nicht überbrücktem Wandler, vom
Wandlerausgangsdruck, andererseits, bei überbrücktem Wand
ler, vom Überbrückungskupplungs-Anlegedruck, beaufschlagt
wird, über freie Durchlässe im Ritzel der Sichel-Zahnrad
pumpe ausreichend Druckmittel zur Sicherstellung der
Schmierung zugeleitet.
So lange bei einem solchen hydrokinetisch-mechanischen
Automatik-Getriebe für Kraftfahrzeuge der Drehmomentwandler
mittels einer Überbrückungskupplung nur in bestimmten Be
triebsbereichen des Automatik-Getriebes fest überbrückt
wird, reicht eine derartige Lageranordnung mit Abdichtung
und Schmierung für die Wandlernabe aus.
Soll jedoch zur Erhöhung des Komforts und des Wirkungs
grades des Automatik-Getriebes die Wandler-Überbrückungs
kupplung in einem möglichst weiten Betriebsbereich weit
gehend eingerückt werden, so muß in bestimmten Betriebsbe
reichen, um den Komfort des Automatik-Getriebes nicht zu
verschlechtern, ein genau vorbestimmter Schlupf der Wand
ler-Überbrückungskupplung zugelassen werden, was durch eine
entsprechende, durch angesteuerte Solenoid-Ventile beein
flußte Regelung des Druckmittels im Raum vor und hinter der
Wandler-Überbrückungskupplung erreicht wird.
Bei einer solchen Wandler-Überbrückungskupplung mit genau
geregelter Schlupfsteuerung hat es sich gezeigt, daß die
gewünschte Steuerung durch unkontrollierte Leckagen von
Druckmittel in oder aus dem Drehmomentwandlerraum störend
beeinträchtigt wird.
Erhebliche Leckagen kommen hierbei in erster Linie aus dem
Anlegedruckraum der Wandlerüberbrückungskupplung über das
Ritzel der Sichel-Zahnradpumpe und über die Gleitlager
büchse der Wandlernabe in den Ölsumpf. (Siehe in Fig. 1 im
unteren Teil den vom Wellendichtring zum Ölsumpf führenden
Kanal mit dem Pfeil).
Aus der US-PS 3,463,033 ist eine Lageranordnung und Abdich
tung für die Wandlernabe eines hydrokinetisch-mechanischen
Automatik-Getriebes für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 erläuterten Art bekannt, aus der er
sichtlich ist, daß die entsprechenden Kanäle zur Zufuhr und
Abfuhr des Druckmittels in die Räume des Drehmomentwandlers
vor und hinter der Wandler-Überbrückungskupplung in an sich
üblicher Weise über im Bereich der Hohlwellen ausgebildete
Verbindungskanäle erfolgt. Diese Kanäle werden z. T. durch
weggelassene Zähne in Splinesverbindungen gebildet.
Die Druckschrift (3), die DE-PS 8 44 712, zeigt und beschreibt
ein gattungsgemäßes mehrgängiges, über ein hydraulisches
Steuerventilsystem schaltbares hydrokinetisch-mechanisches
Automatik-Getriebe für Kraftfahrzeuge, wobei die Drehmoment
wandlernabe als Hohlwelle ausgebildet ist und mit ihrem
freien profilierten Ende über eine entsprechende Aufnahmeöff
nung das treibende Zahnrad-Ritzel einer ersten, vorderen
Zahnradpumpe mit Innenverzahnung und Sichel antreibt. Bei
diesem bekannten Automatikgetriebe ist die Drehmomentwandler
nabe auch in einer Bohrung der Endwand eines Drehmomentwand
lergehäuses über eine Gleitlagerbuchse abgestützt und mittels
eines Wellendichtungsringes abgedichtet.
Des weiteren geht aus dieser Druckschrift als bekannt hervor,
daß das Pumpengehäuse der Zahnradpumpe im Drehmomentwandler
gehäuse angeordnet ist. Eine Scheidewand bildet das Wider
lager für das Pumpengehäuse und eine Zwischenplatte schließt
die Zahnräder der Zahnradpumpe ein. Gemäß der Darstellung in
der Fig. 1 weist die Zwischenplatte eine Öffnung im Bereich
des Ritzels der Zahnradpumpe auf und bezüglich der Ölführung
ist angegeben, daß Drucköl aus dem Raum, welcher durch die
Scheidewand und die Zwischenplatte gebildet wird, durch den
Ringkanal zwischen der feststehenden Hohlnabe und der als
Hohlwelle ausgebildeten Drehmomentwandlernabe hindurchge
führt wird.
Dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann wird hierbei ersicht
lich, daß er zur Vermeidung unerwünschter Leckagen an den
entsprechenden gefährdeten Stellen in der Ölführung Abdich
tungsmaßnahmen vorsehen muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lageranordnung und
Abdichtung für die Wandlernabe eines hydrokinetisch-mecha
nischen Automatik-Getriebes für Kraftfahrzeuge, der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Art derart
zu verbessern, daß unerwünschte Leckage aus dem Anlege
druckraum der Wandlerüberbrückungskupplung sicher vermieden
wird, ohne daß hierdurch jedoch die erforderliche Schmie
rung der Gleitlagerbüchse für die Wandlernabe vernach
lässigt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine
Lageranordnung und Abdichtung für die Wandlernabe eines
hydrokinetisch-mechanischen Automatik-Getriebes für Kraft
fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erwähn
ten Art, die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufge
zeigten Merkmale aufweist.
Dadurch, daß die Wandlernabe mit ihrem poligonprofilierten
Ende über einen O-Ring in einer umlaufenden Nut in der Auf
nahmeöffnung des Ritzels der Sichel-Zahnradpumpe abge
dichtet ist und Druckmittel über Kanäle im Pumpengehäuse,
über Bohrungen in der Zwischenplatte und Kanäle im Dreh
momentwandlergehäuse in den Bereich zwischen der Gleitla
gerbuchse und dem Ritzel der Sichel-Zahnradpumpe geführt
wird, kann eine unerwünschte Leckage aus dem Anlegedruck
raum der Wandlerüberbrückungskupplung in den Ölsumpf ver
mieden werden, wobei durch die zusätzlichen Kanäle und
Bohrungen für eine ausreichende Schmierung der Gleitlager
buchse gesorgt wird. Gleichzeitig damit wird eine Entla
stung der einseitigen Druckbelastung des Ritzels und des
O-Ringes erreicht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeig
ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch den Bereich
des Drehmomentwandlers und der Sichel-Zahnrad
pumpe eines hydrokinetisch-mechanischen Auto
matik-Getriebes für Kraftfahrzeuge mit der er
findungsgemäßen Lageranordnung und Abdichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Be
reich der Lageranordnung und Abdichtung;
Fig. 3 eine Ansicht der Labyrinthseite des Drehmoment
wandlergehäuses in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1 mit der Bezeichnung der Druckmittelka
näle;
Fig. 4 eine Ansicht der Kanalseite des Pumpengehäuses
in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1, mit der
Bezeichnung der Druckmittelkanäle und
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Pumpenritzel
mit einer alternativen Ausführungsform der um
laufenden Nut für den O-Ring in der
Poligon-Öffnung.
In Fig. 1 ist der obere Bereich des Drehmomentwandlers
eines hydrokinetisch-mechanischen Automatik-Getriebes für
Kraftfahrzeuge im Schnitt gezeigt und der untere Bereich
nur in Ansicht angedeutet.
Das Ende der Kurbelwelle 10 eines Verbrennungsmotors ist
über Schrauben 11 mit der Mitte einer Antriebsscheibe 12
verbunden, deren Rand über Muttern 13 und Schraubenbolzen
14 mit dem Antriebsmantel 16 des hydrokinetischen Drehmo
mentwandlers 18 verbunden ist.
Der hydrokinetische Drehmomentwandler 18 besteht in be
kannter Weise aus einem Pumpenteil 20, einem Turbinenteil
22 und einem Leitteil 26, die in einem ringförmigen Strö
mungskreislauf angeordnet sind. Der Leitteil 26 ist hier
bei in üblicher Weise über eine Nabe 28 auf einer fest
stehenden Hohlnabe 30 über eine Überholkupplung 32 abge
stützt. Das Turbinenteil 22 ist mit ihrer Turbinennabe 34
über eine Splines-Verzahnung mit einer Turbinenwelle 36
verbunden, die die Eingangswelle des mechanischen Plane
tenräder-Wechselgetriebes (nicht gezeigt) bildet. Der Pum
penteil 20 ist mit seiner Pumpennabe 38, die auch als Wand
lernabe 38 bezeichnet wird, durch Schweißen verbunden. Die
Wandlernabe 38 ist in einer Lageröffnung 40 der Endwand 42
des Drehmomentwandlergehäuses 44 abgestützt.
Ein Getriebegehäuse 46 ist über Schrauben 48 mit dem Dreh
momentwandlergehäuse 44 verbunden. Ein Pumpengehäuse 50 ist
mit der Endwand 42 des Drehmomentwandlergehäuses 44 über
eine Zwischenplatte 51 verbunden und besteht entweder mit
der feststehenden Hohlnabe 30 aus einem Stück oder nimmt
diese als ein gesondert hergestelltes Bauteil fest ange
ordnet auf.
Das Pumpengehäuse 50 weist entsprechende Ausnehmungen zur
Aufnahme der Elemente einer Sichel-Zahnradpumpe auf, die im
wesentlichen aus einem außen verzahnten Ritzel 52 und einem
innen verzahnten Ringrad 53 besteht, die miteinander in
Eingriff stehen. Das Pumpengehäuse 50 weist an seiner zur
Zwischenplatte 51 liegenden Endwand Ausnehmungen und Kanäle
für die Verteilung von Druckmittel auf.
Die Pumpennabe bzw. Wandlernabe 38 ist in der Bohrung 40
der Endwand 42 des Drehmomentwandlergehäuses 44 über eine
Gleitlagerbuchse 54 abgestützt und einem Wellendichtring 55
abgedichtet.
Das freie, poligonprofilierte Ende 56 der Wandlernabe 38
wirkt mit einer entsprechend gestalteten Aufnahmeöffnung 57
im Ritzel 52 dieses antreibend zusammen.
In Fig. 2 ist der Bereich der Lageranordnung und Abdichtung
für die Wandlernabe mit den zusammenwirkenden Bauteilen zur
Druckmittelverteilung vergrößert dargestellt.
Aus den in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Ansichten der Laby
rinthseite des Drehmomentwandlergehäuses 44 bzw. der Kanal
seite des Pumpengehäuses 50 in Verbindung mit den bezeich
neten Kanälen und den Bohrungen in der Zwischenplatte 51
wird nachfolgend die erfindungsgemäße Lageranordnung und
Abdichtung näher erläutert. Die hierfür wesentlichen Kanäle
sind in den Fig. 3 und 4 mit einer ein Druckmittel darstel
lenden Strichelung versehen.
So ist aus Fig. 3 ein Saugkanal 61, ein Druckkanal 62, ein
Wandlerfüllkanal 64 und ein Wandlerentleerkanal 63 bezeich
net. Darüber hinaus ist noch ein Schmiermittelkanal 65, ein
Schnellgang-Kupplungskanal 66, ein Kühler-Zufuhrkanal 68
und ein Kühler-Rückkehrkanal 67 aufgezeigt.
Eine mögliche unmittelbare Verbindung zwischen dem Kühler
zufuhrkanal 68 und dem Bereich zwischen dem Ritzel 52 und
der Gleitlagerbuchse 54 ist in Strich-Punkt-Linien bei 69
eingezeichnet. Dieser zusätzliche Kanal 69 ermöglicht die
Zufuhr von Druckmittel zur Aufrechterhaltung der Schmierung
der Gleitlagerbuchse 54 und zur Druckentlastung des Ritzels
52.
Wie bereits aus Fig. 1 aber auch aus Fig. 5 ersichtlich,
ist das Ritzel 52 an seiner poligonförmigen Aufnahmeöff
nung 57 mit einer umlaufenden Nut 70 zur Aufnahme eines
O-Ringes 71 ausgebildet. Diese umlaufende Nut 70 kann durch
eine entsprechende aufwendige Fräsoperation hergestellt
werden, wie jedoch aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann das
Ritzel 52 auch in einer zweiteiligen Form hergestellt wer
den, wodurch das Ritzel z. B. durch Preßsintern hergestellt
werden kann und das Schließen der umlaufenden Nut 70 durch
einen eingesetzten Schließring 73 vorgenommen wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind auch an der Kanalseite
des Pumpengehäuses 50 verschiedene Kanäle 75, 76 und 77
vorgesehen, wobei ein Verbindungskanal 78 in Verbindung mit
der Zufuhr von Druckmittel zur Schmierung zur Gleitlager
buchse 54 von Bedeutung ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist dieser Verbindungskanal
78 an Stelle der unmittelbaren, in Strich-Punkt-Linien an
gedeuteten Verbindung 69 dazu vorgesehen, daß das im Küh
ler-Zufuhrkanal 68 vorhandene Druckmittel zunächst über
eine erste Bohrung 79 durch die Zwischenplatte 51 in diesen
Verbindungskanal 78 übertreten muß, bevor es über eine wei
tere Bohrung 80 wieder in den Bereich zwischen dem Ritzel
52 und der Gleitlagerbuchse 54 geführt wird. Diese beiden
Bohrungen 79 und 80 ermöglichen es, den Zustrom von Druck
mittel zur Schmierung der Lagerbuchse durch eine entspre
chende Kalibrierung dieser Bohrungen entsprechend den Er
fordernissen genau abzustimmen.
Durch die vorgehend erläuterten erfindungsgemäßen Maßnah
men, wird in jedem Betriebsbereich des hydrokinetisch-me
chanischen Automatik-Getriebes eine zuverlässige Abdichtung
des Anlegedruckraumes der Wandlerüberbrückungskupplung ge
genüber dem Ölsumpf erzielt und darüber hinaus eine zuver
lässige Schmierung der Gleitlagerbuchse zur Abstützung der
Wandlernabe sichergestellt. Durch die Druckentlastung des
Ritzels und des O-Ringes innerhalb des Ritzels werden dar
über hinaus Leckagen vermieden, die auch bei der normalen
Versorgung des Automatik-Getriebes mit Druckmittel störend
in Erscheinung treten konnten.
Claims (3)
1. Lageranordnung und Abdichtung für die Wandlernabe eines
hydrokinetisch-mechanischen Automatik-Getriebes für
Kraftfahrzeuge, mit einer als Hohlwelle ausgebildeten
Wandlernabe (38), die mit ihrem freien poligonprofilier
ten Ende (56) über eine entsprechende Aufnahmeöffnung
(57) das Ritzel (52) einer Sichel-Zahnradpumpe antreibt
und die in einer Bohrung (40) der Endwand (42) eines
Drehmomentwandler-Gehäuses (44) über eine Gleitlager
buchse (54) abgestützt und einen Wellendichtring (55)
abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Ritzel (52) an seiner poligonprofilierten Auf nahmeöffnung (57) mit einer umlaufenden Nut (70) ver sehen ist und
- - ein O-Ring (71) in der umlaufenden Nut (70) aufge nommen ist und
- - über Kanäle bzw. Bohrungen (68, 69 bzw. 68, 79, 78 und 80) an der Labyrinthseite des Drehmomentwandler gehäuses (44), in einer an sich bekannten Zwischen platte (51) und an der Kanalseite des Pumpengehäuses (50) Druckmittel in den Bereich zwischen dem Ritzel (52) und der Gleitlagerbuchse (54) geführt wird.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Bohrungen (79 und 80) in der Zwischenplatte (51) eine genaue Kalibrierung der Zufuhr von Schmiermittel in den Bereich zwischen dem Ritzel (52) und der Gleitlagerbuchse (54) ermöglichen.
3. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die in der poligonprofilierten Aufnahmeöffnung (57) vorgesehene umlaufende Nut (70) durch einen einge setzten Schließring (73) vervollständigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301493 DE4301493C2 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Lageranordnung und Abdichtung für die Wandlernabe eines hydrokinetisch-mechanischen Automatik-Getriebes für Kraftfahrzeuge |
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DE19934301493 DE4301493C2 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Lageranordnung und Abdichtung für die Wandlernabe eines hydrokinetisch-mechanischen Automatik-Getriebes für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
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DE4301493A1 DE4301493A1 (de) | 1994-07-28 |
DE4301493C2 true DE4301493C2 (de) | 1995-09-14 |
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ID=6478609
Family Applications (1)
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DE19934301493 Expired - Lifetime DE4301493C2 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Lageranordnung und Abdichtung für die Wandlernabe eines hydrokinetisch-mechanischen Automatik-Getriebes für Kraftfahrzeuge |
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- 1993-01-21 DE DE19934301493 patent/DE4301493C2/de not_active Expired - Lifetime
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