DE4301329A1 - Anordnung eines Gießrohres an einem Schmelzengefäß - Google Patents
Anordnung eines Gießrohres an einem SchmelzengefäßInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Gießrohrs an
einem Schmelzengefäß, wobei das Gießrohr mittels einer
Hantiereinrichtung auswechselbar an ein am Gefäßboden
angeordnetes Verschlußteil gedrückt ist, wobei das
Verschlußteil ein Stator mit einer Eintrittsöffnung für
Schmelze ist, an dem ein Rotor gelagert ist, der zum Öffnen
oder Schließen der Eintrittsöffnung gegenüber dem Stator
drehbar ist.
Eine ähnliche Anordnung ist in der DE 35 06 427 C2
beschrieben. Bei dieser übergreift das bodenseitige Ende des
Gießrohrs das Verschlußteil außen. Das Verschlußteil ist
dort die Bodenplatte eines Schiebeverschlusses, also kein
Stator, an welchen ein Rotor drehbar gelagert ist. Zwischen
dem Gießrohr und dem Verschlußteil besteht ein konischer
Sitz. Dieser ist schwer abdichtbar, so daß die Gefahr
besteht, daß beim Abgießen von Schmelze Umgebungsluft
angesaugt wird und in die anfließende Schmelze eintritt.
Da bei der DE 35 06 427 C2 der konische Sitz weit außen
liegt, ist nicht ausgeschlossen, daß im Bereich des Sitzes
Schmelze einfriert. Dies würde die gewünschte
Auswechselbarbeit des Gießrohres erheblich behindern.
In der DE 39 39 241 A1 ist ein Schließ- und/oder Regelorgan
beschrieben, bei dem am Boden eines metallurgischen Gefäßes
ein Stator befestigt ist. An diesem ist ein Rotor um die
gemeinsame Längsachse drehbar gelagert, wobei der Rotor zum
Öffnen einer am Stator für die Schmelze ausgebildeten
Eintrittsöffnung drehbar ist. Theoretisch könnte an dem
Stator ein Gießrohr, wie in der DE 35 06 427 C2 beschrieben,
angeordnet werden. Dies hätte jedoch die oben genannten
Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei der das Gießrohr so am
Stator gehalten ist, daß ein Ansaugen von Umgebungsluft in
ausfließende Schmelze und eine Behinderung der
Auswechselbarkeit des Gießrohrs infolge Einfrierens von
Schmelze vermieden ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Anordnung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das bodenseitige
Ende des Gießrohrs in eine Erweiterung eines Ausgießkanals
des Stators hineingreift und in dieser geführt ist, daß in
einer zwischen einem Rand der Erweiterung des Stators und
der im Innern des Stators liegenden Stirnseite des Gießrohrs
bestehenden Stoßfuge und/oder zwischen einem Rand des
Gießrohrs und der Stirnseite des Stators eine Dichtung
angeordnet ist und daß zwischen dem Außenumfang des
bodenseitigen Endes des Gießrohrs und dem Innenumfang der
Erweiterung des Stators ein Spalt besteht, in den eine
Gleitmasse eingebracht ist.
Über die Dichtung bzw. die Dichtungen und die in dem Spalt
vorgesehene Gleitmasse ist erreicht, daß beim Ausgießen von
Schmelze praktisch keine Umgebungsluft angesaugt werden
kann. Dadurch, daß die Stoßfuge im Innern des Stators liegt,
liegt sie im heißen Bereich des Stators, so daß dort kaum
Schmelze einfrieren wird. Dadurch ist die Auswechselbarkeit
des Gießrohrs unbehindert. Die Gleitmasse erleichtert das
Einschieben bzw. Herausziehen des Gießrohrs in das bzw. aus
dem Stator zusätzlich. Die Dichtung bzw. die Dichtungen
behindern das Auswechseln des Gießrohrs nicht.
Für die notwendige Luftdichtigkeit genügt es, an einer der
genannten Stelle eine Dichtung vorzusehen. Unsicherheiten
hinsichtlich der Dichtwirkung lassen sich dadurch vermeiden,
daß an beiden der genannten Stellen eine Dichtung vorgesehen
wird. Die Dichtung zwischen einem Rand des Gießrohrs und der
außenliegenden Stirnseite des Stators verhindert zusätzlich,
daß Gleitmasse aus dem Spalt nach unten austritt.
Die Anordnung hat auch den Vorteil, daß beim Öffnen oder
Schließen der Eintrittsöffnung das Gießrohr nicht mitbewegt
werden muß. Dies verbessert deren dichten Sitz im Stator und
vereinfacht auch den Aufbau der Hantiereinrichtung.
Vorzugsweise ist die Stoßfuge nahe bei der Eintrittsöffnung
der Schmelze in den Stator angeordnet. Dadurch wird die
Gefahr eines Einfrierens von Schmelze im Bereich der
Stoßfuge weiter herabgesetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines an einem Schmelzengefäß
angeordneten Gießrohrs,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Detailansicht im
Bereich II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Alternative zu Fig. 1 im Bereich III nach
Fig. 1, demgegenüber vergrößert.
In einen Boden 1 eines Schmelzengefäßes (Tundish) 2 ist ein
Lochstein 3 eingebaut. Ein Tragmantel des Schmelzengefäßes
ist mit 4 bezeichnet.
In dem Lochstein 3 ist als Verschlußteil ein Stator 5
mittels einer Schicht 6 befestigt. Der Stator 5 weist
innerhalb des Schmelzengefäßes 2 eine radiale
Eintrittsöffnung 7 für Schmelze auf. Auf dem Stator 5 ist
ein Rotor 8 um die gemeinsame Längsachse L drehbar gelagert,
welcher eine radiale Öffnung 9 aufweist, welche je nach der
Drehstellung des Rotors 8 mehr oder weniger mit der
Eintrittsöffnung 7 des Stators 5 zur Deckung bringbar ist,
so daß durch Drehen des Rotors 8 die Eintrittsöffnung 7
versperrbar oder ganz oder teilweise für den
Schmelzendurchtritt freigebbar ist.
Im Stator 5 besteht im Anschluß an die Eintrittsöffnung 7
ein zur Längsachse L koaxialer Ausgießkanal 10. Dieser geht
über einen Rand 11 in eine Erweiterung 12 über. Die
zylindrische Erweiterung 12 reicht bis zu einer unten,
außerhalb des Bodens 1 liegenden Stirnseite 13 des Stators 5.
In die Erweiterung 12 ist ein Gießrohr 14 (Eintauchausguß)
mit seinem bodenseitigen Ende 15 eingesetzt. Das Gießrohr 14
reicht im Betrieb nach unten in eine Kokille 16. Das
Gießrohr 14 weist eine Stirnseite 17 auf, die bis zum Rand 11
der Erweiterung 12 reicht. In der dort gebildeten, zur
Längsachse L radialen Stoßfuge 18 ist eine
hochtemperaturfeste Dichtung 19 angeordnet, die eine
ringförmige Faserdichtung oder ein Metalldichtring ist. Die
Stoßfuge 18 liegt der Eintrittsöffnung 7 vergleichsweise
nahe. Sie kann auch konisch verlaufen.
Zwischen dem Außenumfang des zylindrischen bodenseitigen
Endes 15 des Gießrohres 14 und dem Innenumfang der
Erweiterung 12 besteht ein Spalt 20, der mit einer
Gleitmasse 21, beispielsweise einem Öl-Graphitgemisch oder
einem Wasser-Graphitgemisch gefüllt ist.
Das Gießrohr 14 weist einen Bund 22 auf (vgl. Fig. 1 links)
oder trägt einen Ring 23 (vgl. Fig. 1 rechts). Der Bund 22
bzw. der Ring 23 sind zum Angriff eines Griffgliedes 24 bzw.
Gabel einer nicht näher dargestellten Manipulier- bzw.
Hantiereinrichtung vorgesehen. Diese dient dem Auswechseln,
d. h. Einschieben und Herausziehen des Gießrohrs 14 aus dem
Stator 5.
Der Bund 22 bzw. der Ring 23 bilden einen Rand 25. Zwischen
diesem und der außen am Boden 1 liegenden Stirnseite 13 des
Stators 5 ist eine weitere Dichtung 26 vorgesehen, die
ebenso wie die Dichtung 19 aufgebaut sein kann. Es ist
jedoch nicht notwendig, beide Dichtungen 19, 26 vorzusehen.
Es genügt auch eine der beiden Dichtungen.
Der die Gleitmasse 21 aufnehmende Spalt 20 weist
beispielsweise eine Breite d von etwa 0,2 mm bis 0,7 mm auf
(vgl. Fig. 2).
Die das bodenseitige Ende 15 des Gießrohrs 14 aufnehmende
Erweiterung erstreckt sich in dem Stator 5 über die axiale
Länge a, wobei diese Länge a überwiegend im Boden 1 liegt
und sich über mehr als die Hälfte der Dicke D des Bodens 1
innerhalb diesem, zur Eintrittsöffnung 7 erstreckt. Die
Stoßfuge 18 liegt dabei in Strömungsrichtung der Schmelze
gesehen, näher bei der Eintrittsöffnung 7 als bei der
Stirnseite 13 des Stators 5.
Der Innenumfang des Gießrohrs 14 geht nahezu bündig in den
Ausgießkanal 10 des Stators 5 über, so daß sich im Bereich
der Stoßfuge 18 Schmelze praktisch kaum stauen kann. Es ist
auch möglich, nach Fig. 3 den Innenumfang des Gießrohrs 14
aus Toleranzgründen geringfügig in den Gießkanal 10 ragen zu
lassen und dann dort im Bereich der Stoßfuge 18 einen Radius R
vorzusehen. Dadurch ist ein sicherer Wechsel des
Eintauchausgusses auch dann möglich, wenn Clogging oder
Stahl anhaftet. Außerdem vermindert der dadurch erzeugte
geringe Stau der Schmelze das Ansaugen von Luft.
Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist im
wesentlichen folgende:
Bevor ein die Dichtungen 19 und/oder 26 tragendes Gießrohr 14
mittels des Griffgliedes 24 der Hantiereinrichtung in die
Erweiterung 12 des Stators 5 eingeschoben wird, wird es an
dem Außenumfang seines bodenseitigen Endes 15 mit der
Gleitmasse 21 belegt. Danach wird das Gießrohr 14 mit seinem
bodenseitigen Ende 15 in die Erweiterung 12 des Stators 5
axial eingeschoben, bis die Stoßfuge 18 geschlossen ist und
die Dichtung 19 und/oder die Dichtung 26 mittels der
Hantiereinrichtung in Längsachsrichtung L an die
entsprechende Gegenfläche bzw. Gegenflächen des Stators 5
angepreßt sind.
Danach kann dann der Rotor 8 in der Weise gedreht werden,
daß Schmelze in den Ausgießkanal 10 eintritt und durch das
Gießrohr 14 in die Kokille 16 gelangt. Dabei wird Umgebungsluft
nicht angesaugt, da die Dichtungen 19 und/oder 26 sowie die
Gleitmasse 21 einen Lufteintritt in den Ausgießkanal 10 bzw.
das Gießrohr 14 verhindern. Im Bereich der Stoßfuge 18 kann
Schmelze nicht einfrieren. Im Bereich der Stirnseite 13 kann
Schmelze ohnehin nicht einfrieren, da sie auf keinem Wege
dorthin gelangen kann.
Ist das Gießrohr 14 verschlissen, dann wird es mittels des
Griffgliedes 24 der Hantiereinrichtung in Richtung der
Längsachse L axial nach unten aus der Erweiterung 12 des
Stators 5 herausgezogen. Da kein Einfrieren von Schmelze
erfolgen konnte und die Gleitmasse 21 noch wirksam ist, ist
dieses Herausziehen unbehindert möglich. Anschließend läßt sich
ein neues Gießrohr 14 mit neuen Dichtungen 19 und/oder 26 in
den gleichen Stator 5 einschieben.
Claims (10)
1. Anordnung eines Gießrohres an einem Schmelzengefäß,
wobei das Gießrohr mittels einer Hantiereinrichtung
auswechselbar an ein am Gefäßboden angeordnetes
Verschlußteil gedrückt ist, wobei das Verschlußteil ein
Stator mit einer Eintrittsöffnung für Schmelze ist, an
dem ein Rotor gelagert ist, der zum Öffnen oder
Schließen der Eintrittsöffnung gegenüber dem Stator
drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bodenseitige Ende (15) des Gießrohrs (14) in
eine Erweiterung (12) eines Ausgießkanals (10) des
Stators (5) hineingreift und in dieser geführt ist, daß
in einer zwischen einem Rand (11) der Erweiterung (12)
des Stators (5) und der im Innern des Stators (5)
liegenden Stirnseite (17) des Gießrohrs (14)
bestehenden Stoßfuge (18) und/oder zwischen einem Rand
(25) des Gießrohrs (14) und der Stirnseite (13) des
Stators (5) eine Dichtung (19, 26) angeordnet ist und
daß zwischen dem Außenumfang des bodenseitigen Endes
(15) des Gießrohrs (14) und dem Innenumfang der
Erweiterung (12) des Stators (5) ein Spalt (20)
besteht, in den eine Gleitmasse (21) eingebracht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (20) zylindrisch ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßfuge (18) nahe bei einer Eintrittsöffnung
(7) der Schmelze in den Stator (5) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (a) der Erweiterung (12) größer als die
halbe Dicke (D) des Gefäßbodens (1) ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite (13) des Stators (5) unter den
Boden (1) des Gefäßes (2) ragt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenumfang des Gießrohrs (14) im Bereich der
Stoßfuge (18) bündig in den Ausgießkanal (10) übergeht.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gießrohr (14) im Bereich der Stoßfuge (18) in
einem Radius (R) gerundet ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Stirnseite (13) des Stators (5)
gegenüberliegende Rand (25) des Gießrohrs (14) an einem
Bund (22) oder Ring (23) besteht, an dem die
Hantiereinrichtung (24) angreift.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (19, 26) eine Faserdichtung oder eine
Metallringdichtung ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitmasse (21) ein Öl-Graphitgemisch oder ein
Wasser-Graphitgemisch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301329 DE4301329A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Anordnung eines Gießrohres an einem Schmelzengefäß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301329 DE4301329A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Anordnung eines Gießrohres an einem Schmelzengefäß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301329A1 true DE4301329A1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6478510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301329 Withdrawn DE4301329A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Anordnung eines Gießrohres an einem Schmelzengefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301329A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693338A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-24 | Stopinc Aktiengesellschaft | Feuerfestes Verschlussteil für ein Verschlussorgan am Ausguss eines Metallschmelze enthaltenden Gefässes |
-
1993
- 1993-01-20 DE DE19934301329 patent/DE4301329A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693338A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-24 | Stopinc Aktiengesellschaft | Feuerfestes Verschlussteil für ein Verschlussorgan am Ausguss eines Metallschmelze enthaltenden Gefässes |
US5620627A (en) * | 1994-07-22 | 1997-04-15 | Stoping Ag | Discharge assembly and stator and rotor members thereof with two part construction |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |