DE4301182A1 - Verfahren und Anlage zur Gleisbettsanierung - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Gleisbettsanierung

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DE4301182A1
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Werner Dipl Ing Moebius
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MOEBIUS JOSEF BAU
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MOEBIUS JOSEF BAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gleisbettsanie­ rung, bei dem der Altschotter entfernt und durch Neuschot­ ter zumindest teilweise ersetzt wird und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Sanierung von Eisenbahngleisbetten fällt in großen Mengen Altschotter an, der kontaminiert sein kann. Gemäß dem Stand der Technik wird der Altschotter in Deponien ab­ gefahren und dort auf Dauer eingelagert. Beim neuen Gleis­ bett wird das Planum durch eine Planumsschutzschicht ge­ schützt und darauf ein neues Schotterbett aufgebracht. Das Material für die Planumsschutzschicht wird in Steinbrüchen gewonnen und dann erforderlichenfalls über große Entfer­ nungen zur Einbaustelle transportiert.
Die Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, den Alt­ schotter zumindest teilweise wiederzuverwenden und die Menge des auf Deponien abzulagernden Materials deutlich zu reduzieren.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Anlage gemäß den Merk­ malen des Anspruchs 8.
Erfindungsgemäß wird der Altschotter am Ort seines Anfal­ lens gereinigt und derart gebrochen, daß das gebrochene Material für eine neue Planumsschutzschicht verwendet wer­ den kann. Da die Schottersteine im wesentlichen nur an ihrer Oberfläche kontaminiert sind, bedeutet eine Reibung der Schottersteine gegeneinander etwa in einer Klassierma­ schine gleichzeitig eine Reinigung des Schotters, falls der Abrieb abgetrennt wird. Der Abrieb kann je nach Konta­ minationsgrad direkt oder nach einer nassen oder chemi­ schen Reinigung zumindest teilweise als Material für die Planumsschutzschicht verwendet werden.
Der Altschotter wird vom alten Gleisbett entfernt und klassiert, um eine mechanische Reinigung herbeizuführen und Fremdstoff auszusondern. Derart große Steine finden eine andere Weiterverwendung als in der Planumsschutz­ schicht.
Vor oder nach dem Klassieren werden ferromagnetische Teile zweckmäßigerweise durch einen Magnetabscheider entfernt. Das klassierte Material wird einem Brecher zugeführt und dort zerkleinert. Das zerkleinerte Material wird mit dem vor dem Brechen aussortierten Abrieb oder mit zusätzlichem Material in einem gewünschten Verhältnis gemischt. Das ge­ mischte Material entspricht einer vorgegebenen Körnungs­ linie und wird in eine neue Planumsschutzschicht des Gleis­ bettes eingebracht. Anschließend wird ein neues Schotter­ bett mit Neumaterial aufgetragen.
Um eine vorgegebene Körnungslinie zu erreichen, ist es notwendig, die Körnungsverteilung von Abrieb und Brecher zu kennen und deren Mengen dosieren bzw. steuern zu kön­ nen. Die Korngrößenverteilung des gebrochenen Materials ist als Verteilungsfunktion eine Eigenschaft des Brechers, wobei die kennzeichnenden Werte der Verteilungsfunktion am Brecher einstellbar sind. Dies ermöglicht eine Steuerung der Körnungsverteilung des gebrochenen Materials. Zur Do­ sierung beim Zusammenmischen beider Korngrößenbereiche werden zweckmäßigerweise Bandwaagen eingesetzt. Hierbei können zusätzlich fehlende Körnungsbereiche durch Neumate­ rial ergänzt werden.
Es ist zweckmäßig, nach dem Brechen des Materials eine er­ neute Klassierung vorzunehmen und die größeren Korngrößen­ bereiche erneut dem Brecher zuzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Seitenansicht von Komponenten der Anlage nach der Erfindung ist und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anlage nach Fig. 1 in Draufsicht ist.
Altschotter 10 wird von einem Radlader 12 einer Trommel­ siebmaschine 14 zugeführt. Die Trommelsiebmaschine 14 rei­ nigt den Schotter mechanisch und scheidet Großkorn 16 ab einer Korngröße von 150 aus und übergibt den Abrieb an ein Förderband 18. Das verbleibende Material wird einem För­ derband 20 übergeben, wobei die Materialflußrichtungen auf den Förderbändern durch Pfeile gekennzeichnet sind. Das Material auf dem Förderband 20 passiert einen Magnetab­ scheider 22 und wird einem Kreiselbrecher 24 zugeführt. Nach dem Brechen des Materials im Kreiselbrecher 24 er­ folgt darin eine weitere Klassierung, wobei die größeren Korngrößenbereiche über ein Förderband 26 dem Kreiselbre­ cher erneut zugeführt werden, während die kleineren Korn­ größenbereiche an ein Förderband 28 übergeben werden.
Planumsschutzschichtmaterial 30 wird gemischt aus dem vom Förderband 28 zugeführten Material des Kreiselbrechers 24, dem Abriebmaterial der Trommelsiebmaschine 14, das somit dem Förderband 18 zugeführt wird sowie möglichem Neumate­ rial 32. Dabei wird das Abriebmaterial auf dem Förderband 18 in einer Reinigungsstation 34 naß oder chemisch gerei­ nigt und in einem Dosiergerät 36 mit dem Neumaterial 32 auf dem Förderband 38 zusammengemischt und an das Förder­ band 40 übergeben. Bandwaagen 42, 44 wiegen die Fördermen­ ge der Bänder 28 bzw. 40 und ermöglichen eine Bestimmung der Anteile der von den Bändern 28 und 40 transportierten Korngrößenbereiche am Neumaterial 30.
Die Zufuhr von Neumaterial 32 ist durch Ansteuerung des Bandes 38 regelbar. Ein Computer steuert aufgrund der Sig­ nale der Bandwaagen 42, 44 den Kreiselbrecher 24 und die Zufuhr von Neumaterial über das Förderband 38. Durch diese Computerregelung wird die Einhaltung einer Körnungslinie für das Planumsschutzschichtmaterial 30 gewährleistet.

Claims (20)

1. Verfahren zur Gleisbettsanierung, bei dem Altschotter entfernt und durch Neuschotter zumindest teilweise er­ setzt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Klassieren des Altschotters (10) in zur Verwendung als Planumsschutzschicht-Material geeigneten Korn­ größenbereichen und in darüberliegenden Korngrößenbe­ reichen,
  • - Brechen des Materials der größeren Korngrößenberei­ che,
  • - Mischen von gebrochenem und vor dem Brechen aussor­ tiertem Material in einem gewünschten Verhältnis,
  • - Einbringen des gemischten Materials (30) in eine Pla­ numsschutzschicht des Gleisbettes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klassieren des gebrochenen Materials erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Mischen bestimmte gewünschte Korngrößen­ bereiche durch Neumaterial (32) geeigneter Korngrößen­ bereiche ergänzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Klassieren des Altschotters (10) das Material oberhalb der Korngröße von etwa 150 aus­ sortiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei oder nach dem Klassieren des Alt­ schotters eine Reinigung des klassierten Materials er­ folgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mechanisch und/oder chemisch erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Brechen des Materials das Korn mit einer über einem Grenzwert liegenden Korngröße computergesteuert erneut dem Brecher zugeführt wird, um eine vorgegebene Körnungslinie zu erreichen.
8. Anlage zur Gleisbettsanierung zur Durchführung des Ver­ fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung
  • - eine Klassiermaschine (14) zum Klassieren von Alt­ schotter (10) in feine und grobe Körnungsbereiche,
  • - einen Brecher (24) zum Brechen der groben Körnungsbe­ reiche,
  • - Bandwaagen (28, 40) zum Mischen unterschiedlicher Körnungsbereiche in einem gewünschten Verhältnis auf­ weist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Komponenten Förderbänder (18, 20) vorge­ sehen sind.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine weitere Klassiermaschine zum Klassieren des gebrochenen Materials aufweist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel (38, 36) zum dosierten Zumischen von Neumaterial (32) aufweist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klassiermaschine (14) zum Klas­ sieren von Altschotter Mittel zur Ausscheidung von Korngrößen oberhalb einer Grenzgröße aufweist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zur Reinigung (34) des klassierten Materials aufweist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Klassiermaschine (14) eine Trommelsiebmaschine ist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Brecher (24) ein Kreiselbrecher ist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlage eine Vorrichtung auf­ weist, die nach dem Brechen Korn mit einer Korngröße oberhalb einem Grenzwert erneut dem Brecher zuführt.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Computer zur Steuerung des Brechers (24) und/oder zur Steuerung der Mittel (38, 36) zum dosierten Zumischen von Neumate­ rial aufweist.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel (42, 44) zur Erfassung der in den verschiedenen Korngrößenklassen erzeugten Materialraten und/oder vorhandenen Material­ mengen aufweist.
19. Anlage nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Computer mit Hilfe der erfaßten Material­ raten bzw. Materialmengen den Brecher (24) steuert.
20. Anlage nach den Ansprüchen 17 und 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer mit Hilfe der er­ faßten Materialdaten bzw. Materialmengen die Mittel, vorzugsweise Bandwaagen (36, 38), zum dosierten Zumi­ schen von Neumaterial steuert.
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