DE4124786A1 - Verfahren und anlage zur aufbereitung von baurestmassen unter verwendung einer stauchsetzmaschine - Google Patents

Verfahren und anlage zur aufbereitung von baurestmassen unter verwendung einer stauchsetzmaschine

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Description

Die Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Anlage zur Aufbereitung von Baurestmassen wie beispielsweise Erdaus­ hubmassen, Straßenaufbruchmassen, Bauschutt und Baustel­ lenmischabfälle durch Zerkleinern, Klassieren und Sortie­ ren zu wiederverwertbare Produkte gerichtet.
Die Aufbereitung derartiger heterogener Stoffe zu wieder­ verwertbare Produkte ist entsprechend den anfallenden Materialien vielfältig und stellt hohe Anforderungen an die Verfahrenstechnik, wobei das aufzubereitende Material so groß wie möglich gehalten werden soll, um Feinkorn und Staub zu reduzieren.
Bekannt sind Verfahren, so z. B. aus der Zeitschrift "Aufbereitungstechnik" 31 (1990) Nr. 10 Seiten 556 bis 562, bei denen die Baurestmassen zunächst durch einen Siebvorgang in Grob- und Feingut getrennt werden und das Grobgut daran anschließend zerkleinert, mittels Magnet­ scheider von eisenhaltigen Bestandteilen und durch Hand­ klaubung von Holz und Kunststoff getrennt wird. Die er­ haltene Feinkornfraktion wird je nach Bedarf durch Sie­ bung in weitere Kornfraktionen aufgesplittet und durch Windsichtung von Holz und Kunststoff gereinigt.
Von Nachteil bei diesem beschriebenen Verfahren ist,
  • - eine durch weitere Zerkleinerung erzeugte uner­ wünschte zusätzliche Feingutmenge,
  • - daß eine mechanische Sortierung des zerkleiner­ ten Grobkorns außer durch Magnetscheidung nicht erfolgt,
  • - die kostenintensive Handklaubung nur bei stark verunreinigten Aufgabematerialien eingesetzt wird.
Dies schränkt die weitere Verwendungsmöglichkeit der Grobkornfraktionen erheblich ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Anlage zur Aufbereitung von Baurestmassen zu schaffen, das bzw. die mit einfachen Mitteln und niedrigen Be­ triebskosten die obengenannten Nachteile vermeidet und das Grobkorn so großstückig wie möglich zu nach Stoffen getrennte Produkte sortiert.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung verfah­ rensmäßig mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz einer Stauchsetzma­ schine in einer Aufbereitungsanlage, vorzugsweise einer solchen Stauchsetzmaschine wie sie in der DE-PS 31 15 247 beschrieben wird, ist es möglich, schon zu Beginn der Aufbereitung durch Setzarbeit spezifisch leichtes von spezifisch schwerem Gut zu trennen. Das heißt, noch in grobstückiger Form werden leichte Stoffe wie z. B. Holz, Kunststoff, Mörtel, Blähton, Gipsplatten von schweren Stoffen wie z. B. Beton, Ziegel, Metalle getrennt.
Dies bedeutet für die weitere Aufbereitung erhebliche Vorteile. Insbesondere für die Zerkleinerung durch schla­ gende Beanspruchung und für die Klassierung durch Sie­ bung, da z. B. die Aufbereitung von Holz wegen seiner faserigen Struktur für beide Verfahrensschritte schlecht geeignet ist. Weiter sind durch die frühzeitige Stoff­ trennung die erhaltenen Endprodukte weniger stark mit unerwünschten Begleitmaterialien verunreinigt und deshalb für eine Wiederverwertbarkeit z. B. als Straßenbaustoff, Betonzuschlag, Unterlagebaustoff, Frostschutzschichtma­ terial, Verfüllmaterial usw. besser geeignet.
Erfindungsgemäß können Stückgrößen von ca. 40 mm bis über 300 mm mit der Stauchsetzmaschine verarbeitet werden, so daß ein weiter Korngrößenbereich der anfallenden Stoffe in einem Aufbereitungsschritt erfaßt wird.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird das in der Stauchsetzmaschine vorhandene Wasser stetig in einer Siebanlage von durch Abrieb entstandenen größeren Partikeln getrennt, z. B. durch Siebung bei einem Trenn­ schnitt von 0,5 mm, und dann zur Stauchsetzmaschine zu­ rückgeführt. Weitere zusätzliche Aufwendungen z. B. für eine Feinstschlammentsorgung oder eine Wasseraufbereitung fallen nicht an. Lediglich das am abgesiebten Grobgut größer 0,5 mm sowie das am ausgetragenen Schwergut und Leichtgut anhaftende Oberflächenwasser muß durch Frisch­ wasser ersetzt werden.
Das Verfahren bzw. die Aufbereitungsanlage gemäß der Er­ findung wird an einem Anwendungsbeispiel anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Das aufzubereitende Gut (11) wird nach einer in der Zeichnung nicht dargestellten Aufschlußzerkleinerung zu­ nächst über eine Siebanlage (12) mit einem Siebbelag von beispielsweise 40 mm geführt. Das in dieser Anlage abge­ trennte Feingut (13) gelangt zu einem Magnetscheider (14) und dann weiter zu einer in der Zeichnung nicht darge­ stellten weiteren Aufbereitungsanlage.
Das vom Feingut befreite Grobgut gelangt von der Sieban­ lage (12) unmittelbar in die Stauchsetzmaschine (10). Durch Setzarbeit wird in dieser Stauchsetzmaschine (10) das Grobgut in eine spezifisch leichte Gutfraktion (15) und in eine spezifisch schwere Gutfraktion (16) getrennt.
Die spezifisch leichte Gutfraktion (15) gelangt in eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte weitere Aufbe­ reitungsanlage oder z. B. in eine Müllverbrennungsanlage.
Die spezifisch schwere Gutfraktion (16) wird zunächst zur Abtrennung frei vorliegenden Eisenmaterialien über einen Magnetscheider (17) geführt und gelangt dann in ein Zer­ kleinerungsaggregat (18), beispielsweise einem Prallbre­ cher. Das zerkleinerte Material wird anschließend über einen weiteren Magnetscheider (19) geführt, um nun das durch die Zerkleinerung freigelegte Eisenmaterial abzu­ trennen und wird daran anschließend gegebenenfalls weite­ ren in der Zeichnung nicht näher dargestellten Bearbei­ tungsstufen zugeleitet.
Das an den Magnetscheidern (14, 17, 19) abgetrennte Eisenmaterial (20) wird gesammelt und gemeinsam als Roh­ stoff z. B. für die Stahlherstellung verwendet.
Über ein am unteren Ende der Stauchsetzmaschine (10) be­ findliches Ventil (21) wird das Setzwasser über eine Siebanlage (22) bei beispielsweise 0,5 mm abgesiebt und gelangt anschließend über einen Vorratsbehälter (23) mit­ tels einer Dosierpumpe (24) über die Leitung (28) zurück in den Aufgabebereich der Stauchsetzmaschine (10). Das in der Siebanlage (22) abgesiebte Grobgut (29) kann dem Siebfeingut (13) zugemischt werden oder separat weiter behandelt werden.
Der durch das Haftwasser des Schwergutes (16), des Leichtgutes (15) und des Grobgutes der Siebanlage (22) verursachte Wasserverlust der Stauchsetzmaschine (10) wird durch Frischwasser (25) ersetzt, das in den Wasser­ kreislauf der Setzmaschine zugegeben wird. Eine Überlauf­ vorrichtung (26) für das Setzwasser, die mit dem Vorrats­ behälter (23) über die Leitung (27) verbunden ist, sorgt während des Betriebs der Stauchsetzmaschine für einen konstanten Wasserpegel und somit für gleichbleibende Arbeitsbedingungen innerhalb der Stauchsetzmaschine.
Die Weiterbehandlung der durch Setzarbeit mit der Stauch­ setzmaschine erhaltenen spezifisch leichten und spezi­ fisch schweren Produkte kann je nach Beschaffenheit der aufzubereitenden Materialien und nach den gewünschten An­ wendungsmöglichkeiten der erhaltenen Produkte abweichend von dem in der Patentzeichnung beschriebenen Verfahren erfolgen. So werden z. B. bei eisenfreien Materialien die Magnetscheider nicht benötigt. Es kann aber auch erfor­ derlich sein, zusätzlich eine weitere Zerkleinerungsstufe oder eine weitere Sortierstufe einzusetzen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Baurestmassen wie beispielsweise Erdaushubmassen, Straßenaufbruchmas­ sen, Bauschutt und Baustellenmischabfälle durch Zer­ kleinern, Klassieren und Sortieren zu wiederverwert­ bare Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß das nach einer Aufschlußzerkleinerung und der Abtrennung von Feingut (13) verbleibende Grobgut im Setzbett einer Stauchsetzmaschine (10) in wenigstens eine spezi­ fisch leichte (15) und in wenigstens eine spezifisch schwere Gutfraktion (16) sortiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feingutabtrennung vor der Aufgabe auf die Stauchsetzmaschine (10) bei einem Trennschnitt von 40 mm erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in der Stauchsetzmaschine (10) zu sortierende aufgeschlossene Grobgut Stückgrößen über 300 mm enthält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Setzwasser der Stauchsetzma­ schine nach Abtrennung von gröberen Partikeln (29) zur Stauchsetzmaschine zurückgeführt wird.
5. Anlage zur Aufbereitung von Baurestmassen, vorzugs­ weise zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende miteinander in Verbindung stehende Anlagenteile:
  • - eine Klassieranlage (12) zur Abtrennung von Feingut (13) aus dem Aufgabegut, deren Grob­ gutaustrag mit einer Stauchsetzmaschine (10) verbunden ist,
  • - eine Stauchsetzmaschine (10) zur Sortierung von Grobgut in mindestens eine spezifisch leichte (15) und in mindestens eine spezifisch schwere Gutfraktion (16),
  • - eine Rezirkulieranlage für das Setzwasser, be­ stehend aus einer Siebanlage (22) zur Abtren­ nung gröberer Bestandteile (29), einem Vorrats­ behälter (23) für das Setzwasser und einer Do­ sierpumpe (24).
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