DE4301163A1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE4301163A1
DE4301163A1 DE19934301163 DE4301163A DE4301163A1 DE 4301163 A1 DE4301163 A1 DE 4301163A1 DE 19934301163 DE19934301163 DE 19934301163 DE 4301163 A DE4301163 A DE 4301163A DE 4301163 A1 DE4301163 A1 DE 4301163A1
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spectacle lens
spectacles
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DE19934301163
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Walter Bergner
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/08Modular frames, easily exchangeable frame parts and lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brille mit Brillengläsern und mit einem Brillengestell, das Ohrenbügel, je eine Fassung für jedes Brillenglas und mindestens eine die Fassungen verbindende Brücke sowie Nasenauflagestücke umfaßt.
Brillen der genannten Art sind in technisch und ästhetisch verschiedenartigsten Formen bekannt und erfüllen die an sie gestellten Anforderungen grundsätzlich auch in zufrie­ denstellender Weise. Die Herstellung dieser bekannten Brillen ist allerdings kostenaufwendig und ferner ist es erforderlich, daß die Brillengestelle an die Form der Brillengläser bzw. die Brillengläser an die Form der Bril­ lengestelle und an die Fassungen der Brillengläser bei sich veränderndem Publikumsgeschmack und bei sich verän­ dernder Mode angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brille zu schaffen, deren ästhetische Wirkung vor allem durch die Form und Gestalt der Brillengläser geprägt ist und wobei es ferner möglich ist, daß der Benutzer der Brille das bzw. die Brillengläser auch unmittelbar selbst in das Brillengestell einsetzen kann. Dabei soll das Brillenge­ stell ferner in der Lage sein, auch unterschiedlich ge­ formte Brillengläser aufnehmen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als Fassung für jedes Brillenglas ein Tragebügel vorge­ sehen ist, der mit mindestens einem Endstück U-förmig das Brillenglas umgreift und der ferner im Bereich der Rück­ seite des Brillenglases frei an diesem anliegt.
Die Brillengläser werden von dem Brillengestell zum Teil formschlüssig und zum Teil kraftschlüssig gehalten, so daß es möglich ist, nach Überwindung der kraftschlüssigen Verbindung auch ohne Verwendung von besonderen Werkzeugen und besonderes handwerkliches Geschick die Brillengläser dem Brillengestell zu entnehmen und durch andere zu erset­ zen. Dabei umgreift das Brillengestell bzw. seine jewei­ lige Fassung das von ihr gehaltende Brillenglas zumindest an einer Stelle U-förmig, so daß eine genaue Position des Glases relativ zum Brillengestell definiert ist. Ferner liegt das Brillengestell jeweils mit einem stegförmigen Mittelteil des Tragebügels auf der Rückseite des Brillen­ glases an und erzeugt hierbei durch Vor- und/oder Feder­ spannung eine kraftschlüssige Verbindung. Das in dieser Form nur durch Klemmung gehaltene Brillenglas läßt sich auch ohne handwerkliches Geschick von jedermann leicht aus dem Brillengestell entfernen und/oder einsetzen, wo­ bei auch die erforderlichen federelastischen Eigenschaf­ ten des zumindest für die Fassungen des Brillengestelles verwendeten Werkstoffes ausgenutzt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil abgebrochene Brille von vorne;
Fig. 2 ein Brillenglas mit seinem Tragebügel in größerem Maßstab von vorne;
Fig. 3 ein zum Teil abgebrochenes Brillengestell von vorne;
Fig. 4 das Brillengestell gemäß Fig. 3 von oben;
Fig. 5 in größerem Maßstab sowie im Schnitt und abge­ brochen das Brillenglas mit einem Endstück des Tragebügels;
Fig. 6 eine Darstellung wie in Fig. 5 von einer abge­ wandelten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Darstellung wie in den Fig. 5 und 6 von einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Eine Brille 1 umfaßt gemäß Fig. 1 ein Brillengestell 2 mit zwei Brillengläsern 3 und 4, wobei das Brillengestell zwei in üblicher Weise angelenkte Ohrenbügel 5, 6 und Fas­ sungen 7, 8 für jedes Brillenglas 3, 4 und mindestens eine die Fassungen 7, 8 verbindende Brücke 9 mit Nasenauflage­ stücken 10, 11 aufweist.
Jeweils ein Tragebügel 12 dient als Fassung 7 bzw. 8 für jedes der Brillengläser 3, 4. Die Tragebügel 12 umgreifen ferner U-förmig das jeweilige Brillenglas 3, 4 mit mindes­ tens einem Endstück 13 und gemäß Ausführungsbeispiel vor­ zugsweise mit zwei Endstücken 13, 14. Die U-förmigen End­ stücke 13, 14 bilden jeweils die Enden der Tragebügel 12 und umgreifen die Brillengläser 3, 4 an gegenüberliegenden Rändern, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbei­ spiel zeigt, ist die Länge der Tragebügel 12 geringer als die Breite der Brillengläser 3, 4. Daher divergieren die Schenkel 17, 18 vom Tragebügel 12 aus zu den seitlichen, gegenüberliegenden Rändern 15, 16 der Brillengläser 3, 4.
Die U-förmigen Endstücke 13, 14 der Tragebügel 12 bestehen jeweils aus zwei Schenkeln 17 und 18. Dabei ist der auf der Vorderseite 19 des jeweiligen Brillenglases 3, 4 auf­ liegende Schenkel 17 kürzer als der auf der Rückseite 20 des Brillenglases 3, 4 aufliegende Schenkel 18.
Ferner liegt auch der Tragebügel 12 im Bereich der Rück­ seite des jeweiligen Brillenglases 3, 4 frei an. Dies er­ folgt mit Hilfe eines stegförmigen Mittelteiles 21. Dabei ist ferner dafür gesorgt, daß der Tragebügel 12 bzw. sein stegförmiger Mittelteil 21 mit Vorspannung bzw. Federspan­ nung an der Rückseite 20 des Brillenglases 3, 4 anliegt. Grundsätzlich Gleiches gilt auch für den vorderen Schen­ kel 17, der mit Federspannung und Druck auf dem Brillen­ glas 3, 4 aufliegt.
Das stegförmige Mittelteil 21 des Tragebügels 12 ist im wesentlichen gerade, zudem die beiden Endstücke 13, 14 jeweils winklig angeordnet sind. Dabei erstrecken sich ferner die beiden Schenkel 17, 18 vorzugsweise fluchtend zueinander, so daß also der hintere Schenkel 18 vom steg­ förmigen Mittelteil 21 gemäß den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 winklig nach unten gerichtet ist, während der bzw. die vorderen Schenkel 17 unter demselben Winkel schräg nach oben zum stegförmigen Mittelteil 21 gerichtet sind.
Eine genaue Fixierung der Brillengläser 3, 4 erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe der vorderen Schenkel 17 an den Endstücken 13, 14. Hierzu weist jedes Brillenglas 3, 4 gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils eine Bohrung 22 derart auf, daß ein Hakenteil 23 oder Vorsprung vom vorderen Schenkel 17 in sie bei exak­ ter Ausrichtung des Brillenglases 3, 4 greifen kann.
Gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel be­ findet sich im Glas 3, 4 ebenfalls eine Bohrung 22 zur Fixierung des Brillenglases 3, 4, doch anstelle des Haken­ teiles 23 befindet sich ein balliger oder kugelförmiger Vorsprung 25 am freien Ende 24 des Schenkels 17.
Gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das freie Ende 24 des Schenkels 17 auch mit einem balligen oder kugelförmigen Vorsprung 25 versehen. Dieser liegt jedoch nicht in einer Bohrung des Brillenglases 3, 4, son­ dern in einer Mulde 26.
Da der als Fassung 7, 8 für jedes Brillenglas 3, 4 dienen­ de Tragebügel 12 mit seinem stegförmigen Mittelteil 21 ausschließlich an der Rückseite 20 des jeweiligen Brillen­ glases 3, 4 anliegt, ist es möglich, die Brille 1 so zu gestalten, daß der jeweils obere, freie Rand 27, 28 der Brillengläser 3, 4 über den Tragebügel 12 nach oben ragt. Die winklig zu dem stegförmigen Mittelteil 21 des Trage­ bügels 12 stehenden Schenkel 17, 18 der Endstücke 13, 14 stabilisieren dabei die Brillengläser 3, 4. Somit ist es möglich, Brillengläser 3, 4 mit verschiedenartigster Größe und Form in ein und demselben Brillengestell 2 anzuord­ nen.
Die beiden Tragebügel 12 sind im wesentlichen gerade Stüc­ ke oder nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgewählte Pro­ file, die jeweils aus dem stegförmigen Mittelteil 21 und den beiden Endstücken 13, 14 bestehen. Sie werden mit Hil­ fe der Brücke 9 verbunden, an der die Nasenauflagestücke 10, 11 befestigt sind. Hierzu befinden sich abgewinkelte Stützteile 29, 30 an der Brücke 9 und dienen unmittelbar als Träger für die Nasenauflagestücke 10, 11.
Die beiden Ohrenbügel 5, 6 sind schließlich in grundsätz­ lich bekannter Weise mit Hilfe von Gelenken 31, 32 an den Tragebügel 12 befestigt. Alle Verbindungsstellen können gelötet oder geklebt bzw. in sonstiger, grundsätzlich be­ kannter Art und Weise hergestellt sein.

Claims (13)

1. Brille mit Brillengläsern (3, 4) und mit einem Bril­ lengestell (2), das Ohrenbügel (5, 6), je eine Fas­ sung (7, 8) für jedes Brillenglas (3, 4) und mindes­ tens eine die Fassungen (7, 8) verbindende Brücke (9) sowie Nasenauflagestücke (10, 11) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) als Fassung (7, 8) für jedem Brillenglas (3, 4) ein Tragebügel (12) vorgesehen ist,
  • b) der mit mindestens einem Endstück (13, 14) das Brillenglas (3, 4) U-förmig umgreift und
  • c) der ferner im Bereich der Rückseite (20) des Bril­ lenglases (3, 4) frei an diesem anliegt.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebügel (12) zwei Endstücke (13, 14) aufweist, die U-förmig das Brillenglas (3, 4) umgreifen.
3. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebü­ gel (12) mit Vorspannung/Federspannung an der Rück­ seite (20) des Brillenglases (3, 4) anliegt.
4. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmi­ ge Endstück (13, 14) des Tragebügels (12) aus zwei Schenkeln (17, 18) besteht.
5. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Vorderseite (19) des Brillenglases (3, 4) aufliegende Schenkel (17) des U-förmigen Endstückes (13, 14) kür­ zer ist als der rückseitige Schenkel (18).
6. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brillen­ glas (3, 4) am vorderen Schenkel (17) des Endstückes (13, 14) lagemäßig fixiert ist.
7. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (24) des vorderen Schenkels (17) kugel-bzw. hakenför­ mig ist und in eine Bohrung (22) oder in eine Mulde (26) im Brillenglas (3, 4) greift.
8. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schenkel (17) und der hintere Schenkel (18) fluchtend angeordnet sind.
9. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schenkel (17) mit Federspannung und Druck auf dem Brillenglas (3, 4) aufliegt.
10. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, freie Rand (27, 28) des Brillenglases (3, 4) über ein an der Rückseite (20) des Brillenglases (3, 4) lose anliegendes, stegförmiges Mittelteil (21) des Trage­ bügels (12) ragt.
11. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (13, 14) des Tragebügels (12) winklig zu seinem steg­ förmigen Mittelteil (21) angeordnet sind.
12. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) winklig zu dem stegförmigen Mittelteil (21) des Tragebügels (12) stehen.
13. Brille nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) zum stegförmigen Mittelteil (21) divergie­ rend stehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29711076U1 (de) * 1996-07-11 1997-09-18 Köhnke, Martin, 39116 Magdeburg Brille

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894630C (de) * 1945-10-11 1953-10-29 Bausch & Lomb Augenglasgestell
DE900886C (de) * 1951-05-09 1954-01-04 Licentia Gmbh Wertscheindrucker, insbesondere Fahrkartendrucker
FR1083548A (fr) * 1953-05-19 1955-01-10 Chatenoud & Cie J Monture de lunettes à supports d'oculaires flottants
FR1083547A (fr) * 1953-05-19 1955-01-10 Chatenoud & Cie J Monture de lunettes en fil métallique

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