DE4300729A1 - - Google Patents

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DE4300729A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen das Pro­ blem, Gegenstände, die sich in einem quasi kontinuierlichen Strom fortbewegen, seitlich an einer Anlagefläche auszu­ richten.
Die Erfindung ist insbesondere im Hinblick auf ihre mögli­ che Anwendung bei Maschinen für die automatische Bearbei­ tung oder Handhabung von Gegenständen, wie beispielsweise Maschinen für das automatische Verpacken von Lebensmittel­ produkten, beispielsweise Konfekt, Biskuits oder derglei­ chen, entwickelt worden.
In diesem Anwendungsgebiet ist es häufig erforderlich, daß Gegenstande, die sich in einem kontinuierlichen oder im wesentlichen kontinuierlichen Strom auf einem Fördermittel wie beispielsweise einem Bandförderer bewegen, genau ausge­ richtet sind.
Zu diesem Zweck kann der betreffende Förderer, auf dem die Gegenstände sich hauptsächlich während ihres Transports befinden, mit zwei Seitenwandstrukturen versehen sein, bei­ spielsweise bestehend aus zwei Bandförderern mit jeweiligen Arbeitstrumen, die die Gegenstände einziehen und gemeinsam mit dem Hauptförderer einen Weg definieren, der die Gegen­ stände einschließt, während sie sich vorwärts bewegen, und sie folglich ausrichtet.
Eine Lösung dieser Art ist jedoch nur zufriedenstellend, wenn die Veränderungen der Abmessungen (Weite) der be­ treffenden Produkte gemessen in der Richtung, in der die Ausrichtung vorzunehmen ist (das ist in der Praxis quer zu ihrer Förderrichtung), von einem Gegenstand zu den nächsten minimal sind.
Es ist demgegenüber nicht zufriedenstellend, wenn die Brei­ te der betreffenden Gegenstände einer Variation innerhalb ziemlich weiter Grenzen unterliegen; beispielsweise ist dies der Fall bei einigen Arten von Lebensmittelprodukten wie z. B. Biskuits und dergleichen, deren Abmessungen von einem Gegenstand zum nächsten stark variieren können, bei­ spielsweise in Abhängigkeit von verschiedenen Produktions­ bedingungen (Aufgehen des Teigs, Backen etc.).
Auch wenn das durch die Variationen in der Breite der zu bearbeitenden Gegenstände verursachte Problem nicht auf­ tritt, können die Gegenstände die Station, in der die Aus­ richtung durchgeführt werden soll, mit Orientierungen er­ reichen, die es schwierig machen, sie zwischen die beiden Seitenwandanordnungen einzuführen, die zur Festlegung des Begrenzungs- und Ausrichtungspfades benutzt werden. Bei­ spielsweise können die betreffenden Gegenstände Le­ bensmittelprodukte von quadratischer oder rechteckiger Ge­ stalt sein, wie z. B. Biskuits oder dergleichen, die mit ihren längeren Seiten im wesentlichen im Winkel sowohl zu der Förderrichtung des Stroms als auch zu der Richtung, in der sie seitlich ausgerichtet werden sollen, ankommen.
Die genannten Schwierigkeiten können sehr wohl dazu führen, daß die Gegenstände sich zwischen den Ausrichtmitteln ver­ klemmen und stauen, wodurch die Gefahr besteht, daß der Betrieb der gesamten Anlage unterbrochen wird, insbesondere wenn die hohen Taktraten der gegenwärtig verwendeten auto­ matischen Verpackungsmaschinen zur Anwendung kommen (600 Gegenstände/min. oder mehr).
Es erscheint außerdem vorteilhaft, wenn man in der Lage ist, die Abmessungen der Gegenstände und/oder ihrer Aus­ richtung gleichzeitig mit dem seitlichen Ausrichten erfas­ sen zu können, so daß jegliche Gegenstände mit unerwünsch­ ten Abmessungen und/oder Ausrichtungen aus der Anlage her­ ausbefördert werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel für die seitliche Ausrichtung von sich in einem Strom fortbewegen­ den Gegenständen gegen eine Anlagefläche zu schaffen, so daß die obengenannten Schwierigkeiten nicht auftreten, auch wenn der Strom von Gegenständen ziemlich dicht und schnell ist, wie es bei den automatischen Bearbeitungsmaschinen gegenwärtig der Fall ist.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung gemäß den folgen­ den Ansprüchen erfüllt.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung zu schaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben, in denen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausschnitts, der in der Fig. 1 mit dem Pfeil II bezeichnet ist, in einem leicht vergrößerten Maßstab.
In der Zeichnung ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter För­ derer für Gegenstände P - beispielsweise für Biskuits - Be­ standteil eines Förderstrangs zur automatischen Bearbeitung solcher Gegenstände; beispielsweise kann dies eine Anlage zum automatischen Verpacken der Gegenstände P sein.
Es wird angenommen, daß die Vorrichtung 1 im wesentlichen dazu vorgesehen ist, Gegenstände P in einem kontinuierli­ chen oder im wesentlichen kontinuierlichen Strom von einem Eingangsförderer I zu empfangen, um diese auf einen Aus­ gangsförderer O auszugeben, nachdem die Vorrichtung 1 diese seitlich ausgerichtet hat (wobei möglicherweise Gegenstände ausgeworfen werden, die wegen ihrer Abmessung und/oder Ori­ entierung als ungeeignet angesehen werden).
Die Eigenschaften der Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese ausgeführt ist, sind weitgehend unabhängig von der Funktion und der Art der Förderer I und O, die bei­ spielsweise aus motorbetriebenen Bandförderern bestehen können.
Im wesentlichen umfaßt die Vorrichtung 1 einen Förderer, der bei den dargestellten Ausführungsbeispielen von der Bauart mit einem um Umlenkrollen herum angeordneten endlo­ sen Band 2 ist; das Band 2 hat somit ein oberes im we­ sentlichen horizontales Trum, das sich zwischen dem Ein­ gangsförderer I und dem Ausgangsförderer O erstreckt und kann die Gegenstände in Längsrichtung des oberen Trums des Bandes zwischen den beiden Förderern befördern. Die Verwen­ dung dieser Förderer auf dem Gebiet der automatischen Be­ arbeitung von Gegenständen, insbesondere von Lebensmittel­ produkten, ist außerdem wohlbekannt und braucht deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
Das obere Trum des Bandes 2 erstreckt sich insbesondere zwischen zwei Endrollen 3 und 4, die horizontale Achsen aufweisen und das stromaufwärts und das stromabwärts lie­ gende Ende des Fördertrums des Bandes 2 definieren.
Die Begriffe stromaufwärts und stromabwärts beziehen sich naturgemäß auf die normale Bewegungsrichtung des oberen Trums des Bandes 2, die bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung von links nach rechts stattfinden soll.
Weitere Umlenkrollen (ebenfalls mit horizontalen Achsen), um die das Band 2 unterhalb des durch die Endrollen 3 und 4 definierten oberen Trums verläuft, sind mit 5 bezeichnet.
Eine weitere mit 6 bezeichnete Rolle steht mit der oberen Oberfläche des Fördertrums des Bandes 2 innerhalb einer U- förmigen oder genauer gesagt umgekehrt Ω-förmigen Schleife des Fördertrums des Bandes 2 in Berührung, und zwar in ei­ ner Weise, die im folgenden genauer beschrieben wird.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung dreht sich die Rolle 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, um das obere Trum des Bandes 2 im wesentlichen von links nach rechts zu bewegen.
Dem Band 2 sind außerdem weitere Umlenkrollen, Spannrollen usw. zugeordnet (nicht dargestellt), damit sichergestellt ist, daß sich das Band korrekt bewegt; dieses entspricht den Verfahrensweisen, die dem Fachmann bekannt sind und die hier nicht beschrieben werden müssen.
Es wird entsprechend der im folgenden bei der vorliegenden Beschreibung und wo es angebracht ist in den folgenden An­ sprüchen verwendeten Terminologie im wesentlichen angenom­ men, daß die Gegenstände P im wesentlichen so auf den obe­ ren Fördertrum des Bandes 2 aufliegen, daß sie in der Lage sind, zumindest in seitlicher Richtung zu rutschen. Dies bedeutet, daß die Gegenstände P einfach auf dem Band frei liegen, und daß keine Elemente vorgesehen sind, die sie daran hindern könnten, auf der Oberfläche des Bandes, zu­ mindest in seitlicher Richtung, zu rutschen (das bedeutet, quer zu der Förderrichtung der Gegenstände auf dem Band 2). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Band 2 eine vollständig glatte Oberfläche auf, und die Gegenstände P können deshalb auch frei in Längsrichtung auf dem Band gleiten; in jedem Fall kann aber zur Ausführung der Erfin­ dung das Band 2 von einem Förderer anderer Bauart ersetzt werden (beispielsweise von einem motorgetriebenen Ketten­ förderer mit Zähnen oder Mitnehmerstiften zum Mitziehen der Gegenstände P in Längsrichtung), auf dem jedoch die Gegen­ stände P sich nach wie vor in seitlicher Richtung, d. h. quer zu dem Förderer, bewegen oder rutschen können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Ge­ genstände P im wesentlichen aus quadratischen oder recht­ eckigen Grundkörpern (beispielsweise Biskuits), die seit­ lich gegen eine Anlagefläche ausgerichtet werden müssen; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht Letztere aus einem weiteren Bandförderer 8, der ebenfalls ein end­ loses, um entsprechende Endrollen 9 bzw. 10 herum verlaufen­ des Band umfaßt. Im Einzelnen weist das Band 8 ein Arbeits­ trum auf, daß dem oberen Fördertrum des Bandes 2 zugewandt ist (auch bei der Schleife 7) und somit eine Art vertikale Seitenwand bildet, die an einer Seite der Oberfläche des Förderers, die von dem oberen Trum des Bandes 2 definiert ist, angeordnet ist.
In bekannter Weise sind dem Band 8 verschiedene Antriebs­ mittel 11 zugeordnet, beispielsweise gebildet von einem mechanischen Antrieb, der von den Antriebsmitteln getrieben wird, die die Antriebsrolle 6 für die Bewegung des Bandes 2 drehen. Die Vorwärtsbewegung des oberen Trums des Bandes 2 und des Arbeitstrums des Bandes 8 können somit präzise syn­ chronisiert werden, indem das Übersetzungsverhältnis des Elements 11 so gewählt wird, daß ein unerwünschtes Drehen der geförderten Gegenstände verhindert wird.
Das Arbeitstrum des Förderers 8 erreicht aus Gründen, die im folgenden erläutert werden, seine mit dem Förderweg der Gegenstände P auf dem Band 2 ausgerichtete Position nicht sofort bei seiner stromaufwärts angeordneten Umlenkrolle 9. Es erreicht diese Stellung vielmehr erst bei einer weiteren Umlenkrolle 9a (deren Umrisse in gestrichelten Linien in der Fig. 1 angedeutet sind), die in einem bestimmten Ab­ stand stromabwärts der stromaufwärts angeordneten Umlenk­ rolle 9 angeordnet ist. Dank dieser Anordnung der Rollen weist das Arbeitstrum des Bandes 8 einen Eingangsabschnitt 8a auf, der sozusagen eine rampenartige Gestalt hat. Wenn man das obere Trum des Bandes 2 von oben betrachtet, ent­ spricht diese Gestalt in der Praxis dem Umstand, daß der Abschnitt 8a des Arbeitstrums des Bandes 8 von einer in bezug zu dem Band 2 im wesentlichen seitlichen Stellung beginnt (bezüglich der in der Fig. 1 dargestellten Anord­ nung von links) und sich allmählich einer Bewegungsrichtung annähert, die es bei der Umlenkrolle 9a erreicht; diese Bewegungsrichtung wird fast konstant beibehalten, bis das Band um die stromabwärts angeordnete Rolle verläuft.
Diese Gestalt des Arbeitstrums des Bandes 8 ist dazu vor­ gesehen, die Bearbeitung von Gegenständen zu erleichtern, die wie im Fall des in Fig. 1 ganz links dargestellten Ge­ genstandes P die Vorrichtung 1 schräg erreichen, d. h. mit ihren Längsseiten (vorausgesetzt, daß die Gegenstande P in der Draufsicht quadratisch oder rechteckig sind) weder in der allgemeinen Bewegungsrichtung des Bandförderers 2 noch im rechten Winkel dazu ausgerichtet. Der rampenförmige Ab­ schnitt 8a ist dazu vorgesehen, einen allmählichen Eingriff der Gegenstände P mit dem Band 8 sicherzustellen, das die (sich bewegende) Anlagefläche bilden soll, gegen die die Ausrichtung durchgeführt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die erforderli­ che Ausrichtung mit dieser Oberfläche mit Hilfe der Schwer­ kraft erreicht, genauer gesagt, dadurch, daß das obere Trum des Bandes 2 mit Hilfe von Stützelementen 12 in der Weise ausgerichtet wird, daß zumindest im Bereich der durch das Band 8 definierten Anlagefläche das Fördertrum des Bandes 2 nicht horizontal verläuft, sondern gegen die Senkrechte in einem Winkel von etwa 15° geneigt ist.
Diese Neigung ist in der Fig. 1 dargestellt, in der der gedachte gerade Weg, dem die rechte Seite des oberen Trums des Bandes 2 folgen würde, wenn die Stützelemente 12 zur Erzeugung seiner seitlichen Neigung nicht vorhanden wären, mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. In der Pra­ xis werden deshalb zumindest im Bereich des seitlichen Ban­ des 8 die Gegenstände auf einer Fördererfläche gefördert, die statt horizontal zu sein, seitlich (nach links bezüg­ lich der Förderrichtung in Fig. 1) mit einem Winkel von etwa 15° gegen die Horizontale geneigt ist.
Wenn die Gegenstände P (die wie bereits erwähnt auf dem oberen Trum des Bandes 2 zumindest in seitlicher Richtung frei gleiten können) nicht bereits in seitlichem Kontakt mit der Oberfläche des Bandes 8 stehen, gleiten sie unter diesen Bedingungen unter dem Einfluß der Schwerkraft in diese Stellung und sind mit der idealen Anlagefläche aus­ gerichtet, die von dem Arbeitstrum des Bandes 8 stromab­ wärts der Rolle 9a definiert ist.
Anstatt vertikal ausgerichtet zu sein, können die Drehach­ sen der verschiedenen Rollen, um die sich das Band 8 bewegt (die Achsen X9, X9a und X10 der Rollen 9, 9a und 10 sind in der Fig. 1 im Einzelnen dargestellt), entsprechend auch ge­ gen die Vertikale geneigt sein - wiederum nach links bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung mit einem Winkel α, dessen Größe (etwa 15°) dem Neigungswinkel des oberen Trums des Bandes 2 gegen die Horizontale entspricht. Die geneigte Anordnung der betreffenden Rollenachsen stellt sicher, daß das Arbeitstrum des Bandes 9, anstatt vertikal zu verlaufen, gegen die Vertikale mit einem Winkel α ge­ neigt ist und deshalb im rechten Winkel zu der geneigten Transportoberfläche des Bandes 2 verläuft.
Eine insgesamt mit 13 bezeichnete Einheit oder Station zur Erfassung der Abmessung und der Ausrichtungen der Gegen­ stände P im Hinblick auf deren mögliches Auswerfen aus der Vorrichtung ist vorzugsweise bei der durch die Rolle 6 de­ finierten Schleife 7 angeordnet.
Die Einheit 13 umfaßt im wesentlichen stromaufwärts der Rolle 6 eine optoelektrische Sender-Empfängereinheit (14, 15) deren Beobachtungs- oder Erfassungsrichtung (die von der Linie festgelegt ist, an der die Elemente 14 und 15 ausgerichtet sind) etwa vertikal orientiert ist und etwa im Bereich der Außenkante des Bandes 2 angeordnet ist (der rechten Kante bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel). Genauer gesagt ist die Meßlinie des Sender- und Empfänger­ paares 14, 15 von der durch das um das Trum des Seitenwand­ förderers 8 definierten Ebene in einem Abstand entfernt, der der erwarteten Abmessung in Querrichtung (der Breite) der Gegenstände P entspricht, deren Seiten an dem Trum an­ liegen.
Die optoelektrische Einheit 14, 15 kann deshalb erfassen und einer Gesamtsteuereinrichtung (bspw. einem PLC oder ei­ nem Microcontroller), die die Steuerung der Vorrichtung überwacht, einen Zustand anzeigen, in dem ein Gegenstand P eine Abmessung in Querrichtung (eine Breite) aufweist, die größer als der für das folgende Bearbeiten in der Anlage erlaubte maximaler Grenzwert ist (bspw. für das folgende Verpacken in Schlauchbeutelverpackungen).
Vorzugsweise (und entsprechend bekannten Maßnahmen, siehe beispielsweise die GB-A-22 44 806 derselben Anmelderin) umfaßt die optoelektrische Einheit 14, 15 einen Strahlungs­ sender (typischerweise für Infrarotstrahlung) sowie ein Paar von Detektoren 15, die nebeneinander an dem Förder­ strang der Gegenstände angeordnet sind. Das Vorhandensein von zwei nebeneinander angeordneten Detektoren soll ein genaueres und zuverlässigeres Erfassen der charakteristi­ schen Abmessungen und der Positionen der Gegenstände ermög­ lichen.
Vorzugsweise wird die optoelektrische Detektoreinheit 14, 15 gepulst betrieben, so daß für jeden Gegenstand mehrere Ablesungen oder Messungen vorgenommen werden (beispielswei­ se 15 Messungen für jeden Gegenstand P). Diese Lösung er­ möglicht es, Gegenstände, die über ihre gesamte Länge zu breit sind, von Gegenständen in dem Strom zu unterscheiden, die den optischen Weg zwischen dem Emitter 14 und dem Emp­ fänger 15 nur für kurze Abschnitte ihrer Länge unterbre­ chen, beispielsweise aufgrund einer nicht korrekten Aus­ richtung. Die verschiedenen Ergebnisse der Erfassung ermög­ lichen also eine Entscheidung, ob die Gegenstande P aus der Vorrichtung ausgeworfen werden sollen oder nicht.
Das Auswerfen wird mittels zweier Düsen 19 und 20 erreicht, die oberhalb beziehungsweise unterhalb der Bewegungsebene der Gegenstände P im Bereich der durch die Rolle 6 defi­ nierten Schleife 7 angeordnet sind.
Genauer gesagt (siehe in diesem Zusammenhang Fig. 2) wird die Oberseite der Schleife von zwei sogenannten "Federn" 21 definiert, die einander zugewandt sind und um die herum das Band 2 nach unten verläuft, um dort um die Antriebsrolle 6 herum zu laufen. Zwischen den beiden Federmitteln 21 ist ein Spalt 22 definiert, der es einerseits den Gegenständen P ermöglicht, sicher zwischen den beiden aufeinander fol­ genden Abschnitten der durch die Federn definierten Bewe­ gungsebene übertragen zu werden, und der es andererseits der Düse 20, die sich unterhalb dieser Bewegungsebene be­ findet, ermöglicht, Gegenstände aus der Vorrichtung heraus­ zublasen, die ausgeworfen werden müssen, weil beispiels­ weise wie bei dem in der Fig. 1 dargestellten Gegenstand P′ ihre Abmessungen in Querrichtung für die weitere Bearbei­ tung der Gegenstände nicht akzeptabel sind.
Die beiden Düsen 19 und 20 sind vorzugsweise gegeneinander geneigt und leicht in seitlicher Richtung versetzt, damit die Düse 20 in der unteren Stellung einen Luftstrahl er­ zeugt, der nach oben und nach außerhalb der Vorrichtung 1 gerichtet ist, während die Düse 19 so angeordnet ist, daß sie gegenüber der durch das Band 2 definierten Förderebene leicht nach außen steht und einen direkt nach unten gerich­ teten Luftstrom erzeugt. Die auszuwerfenden Gegenstände werden also mittels der unteren Düse 20 von der Förderebene angehoben, die sie auch in seitlicher Richtung aus der Vor­ richtung herausstößt, und dann von der in der oberen Stel­ lung angeordneten Düse 19 nach unten gekippt.
Die Düsen 19 und 20 sind jeweils mit Druckluftquellen (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden, unter Zwischen­ schaltung von Steuermitteln (beispielsweise Magnetventilen - ebenfalls nicht dargestellt), die von der Gesamtsteuer­ einheit der Vorrichtung 1 betätigt werden. Diese Einheit veranlaßt das Öffnen der Magnetventile und das entsprechen­ de Aussenden von Druckluftimpulsen, wann immer entschieden wird, daß ein als ungeeignet angesehener Gegenstand ausge­ worfen werden muß.
Dieser Vorgang ist üblicherweise mit dem Fördern der Gegen­ stände P auf dem Band 2 synchronisiert, so daß die Luftim­ pulse zum Auswerfen genau dann ausgesandt werden, wenn der auszuwerfende Gegenstand quer über dem Spalt 22 liegt. Zu diesem Zweck kann unmittelbar stromaufwärts des Spaltes 22 eine weitere optoelektrische Detektoreinheit, die ebenfalls einen Sender 23 und einen Empfänger 24 umfaßt, vorgesehen sein, die genau erfassen kann, wann ein auszuwerfender Ge­ genstand P den Spalt 22 erreicht, so daß die Düsen 19 und 20 im erforderlichen Moment betätigt werden.
Die Gegenstände, die nicht aus der Vorrichtung ausgeworfen werden, verlassen das Band 8, dessen Arbeitstrum als Anla­ gefläche für die Gegenstände P dient, in jedem Fall in prä­ ziser Ausrichtung entlang der Linie, auf der das Trum des Bandes sich erstreckt.
Stromabwärts des Ausgangsendes des Bandes 8 nimmt das obere Trum des Bandes 2 nach und nach wieder eine horizontale Stellung ein, während es sich der Endrolle 4 nähert, so daß die Gegenstände P eine entsprechende Orientierung für die Übergabe an den Ausgangsförderer O einnehmen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur seitlichen Ausrichtung von sich in ei­ nem Strom vorwärts bewegenden Gegenständen (P) an ei­ ner Anlagefläche (8), mit Fördermitteln (2), die eine Transportoberfläche zum Fördern und Tragen der Gegen­ stände (P) bilden, so daß diese wenigstens in seitli­ cher Richtung gleiten können, wobei eine Seite der Transportoberfläche an die Anlagefläche (8) angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß den Fördermitteln (2) Stützmittel (12) zugeordnet sind, die die Transport­ oberfläche im wesentlichen gegen die Horizontale und zu der Anlagefläche (8) hin im wesentlichen im Bereich der Anlagefläche (8) geneigt halten, so daß die auf der Transportoberfläche geförderten Gegenstände (P) seitlich unter Einfluß der Schwerkraft gegen die An­ lagefläche (8) gleiten und damit ausgerichtet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) synchron mit der Bewegung der Transportoberfläche bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) sich entlang einer präzise ausgerichteten Linie (9a, 10) erstreckt und diese Ausrichtungslinie entlang einem im wesentli­ chen rampenartigen Annäherungsweg (8a) in einer Rich­ tung entsprechend der Förderrichtung des Stroms von Gegenständen (P) erreicht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportoberfläche um etwa 15° gegen die Horizontale geneigt gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) eben­ falls im wesentlichen geneigt gehalten ist, so daß sie im wesentlichen im rechten Winkel zu der Transport­ oberfläche steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel einen Bandförderer (2) umfassen, dessen eines Trum die Tran­ sportoberfläche der Gegenstände (P) definiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen weiteren Band­ förderer (8) umfaßt, dessen wenigstens eines Arbeits­ trum die Anlagefläche definiert.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Detektormittel (14, 15) zum Erfassen wenigstens einer Abmessung und/oder der Ausrichtung der Gegenstände (P) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektormittel (14, 15) auf die Abmessungen der Gegenstände (P) quer zu der Linie, an der sie aus­ gerichtet sind, ansprechen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Auswerfmittel (19, 20) zum wahl­ weisen Auswerfen von anhand wenigstens einer Abmessung und/oder ihrer Ausrichtung identifizierten Gegenstän­ den (P) aus dem Strom vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektormittel (14, 15) eine optoelektrische Lichtschranke (14, 15) umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfmittel wenigstens eine Düse (19, 20) zum Ausstoßen eines Strahls von Druckluft gegen die aus dem Strom auszuwerfenden Gegenstände (P) aufwei­ sen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfmittel (19, 20) im Be­ reich einer Schleife (7) arbeiten, die von einem Ab­ schnitt der Transportoberfläche gebildet werden, die nach unten ausgebogen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife von einem Teil des Bandes (2) gebildet ist, die um eine Umlenkrolle (6) verläuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6) eine Antriebsrolle ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Detektormittel (21, 22) zum Erfassen der Bewegung eines auszuwerfenden Gegen­ standes (P′) auf die Auswerfmittel zu vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Detektormittel eine optoelektrische Lichtschranke (23, 24) umfassen.
18. Verfahren zum seitlichen Ausrichten gegen eine Anlage­ fläche (8) von sich in einem Strom vorwärts bewegenden Gegenständen (P), mit folgenden Schritten:
Bilden einer Transportoberfläche zum Fördern und Un­ terstützen der Gegenstände (P), so daß sie wenigstens seitlich gleiten können,
Definieren einer Seite der Transportoberfläche durch die Anlagefläche (8), dadurch gekennzeichnet, daß au­ ßerdem folgender Schritt vorgesehen ist:
Neigen der Transportoberfläche im wesentlichen gegen die Horizontale und der Anlagefläche zugeneigt, wenig­ stens im Bereich der Anlagefläche (8), so daß die sich auf der Transportoberfläche vorwärts bewegenden Gegen­ stände (P) unter Einfluß der Schwerkraft gegen die Anlagefläche (8) gleiten und damit ausgerichtet wer­ den.
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